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Bewertungen zu Teufelskicker, Bücherhelden 1. Klasse, Moritz macht das Spiel / Bücherhelden (PDF)
Die Teufelskicker – Moritz macht das Spiel – ist ein Band der Bücherhelden für Erstleser ab der 1. Klasse. Erschienen ist das Buch bei Kosmos.
Da sich Moritz‘ Eltern getrennt haben, muss er fortan in einer anderen Stadt leben und auch in seinem geliebten Fussballverein kann er nicht mehr spielen.
Moritz macht das Spiel ist ein typisches Erstleserbuch. Die Schrift ist gross, die Sätze sind kurz und das Buch ist durchgängig illustriert. Leider gehört zu typischen Erstleserbüchern meist auch, dass die Story einfach langweilig ist und eigentlich nicht zum Weiterlesen anregt. So auch leider hier. Wir hatten grosse Erwartungen aufgrund des Titels, die Spannung fehlt aber leider komplett. Irgendwie hat man versucht, hier etwas Tiefgrund einzubauen, indem man als Anlass für Moritz‘ Umzug die Trennung der Eltern herangezogen hat. Aber muss es wirklich sein, dass Papa eine neue Freundin hat? Moritz‘ ist sichtlich enttäuscht von der ganzen Situation und darauf wird dann gar nicht näher eingegangen.
Für uns leider nicht das richtige Buch. Wir suchen weiter.
Neben dem blonden Moritz ist Mehmet und die rothaarige Catrina auf dem Cover zu sehen.
Moritz muss, nachdem der Vater ein Freundin hat, mit der Mutter zum Grossvater ziehen. Er war bisher Stürmer beim SV Hulstorf und ihm fehlt das Fussball spielen sehr. Da fragen ihn die Kinder auf dem Bolzplatz, ob er mitspielen möchte. Nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte, empfand ich ihn wie ein Déjà-vu, diese Situation gab es schon in einigen Büchern. Obwohl Moritz das Angebot als Teufelskicker im Verein Blau-Gelb mitzuspielen, brüsk ablehnt, kommen die Kinder noch einmal auf ihn zu und der Trainer meldet ihn offiziell zum Spiel an.
Jedes der sechs Kapitel endet mit einer Aufgabe, diese Aufgaben überzeugen mich nicht so ganz. Sie sind mir zu einfach für Grundschulkinder.
Die Geschichte ist nicht neu, Themen wie Trennung der Eltern und Erfolg im Fussball werden eine Besonderheiten und Spannung abgearbeitet. Die Illustrationen sind bunt, grossformatig und realistisch.
Bewertungen zu Teufelskicker, Bücherhelden 1. Klasse, Moritz macht das Spiel / Bücherhelden (PDF)
Bestellnummer: 152460341
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 16Schreiben Sie einen Kommentar zu "Teufelskicker, Bücherhelden 1. Klasse, Moritz macht das Spiel / Bücherhelden".
Kommentar verfassenlesen=liebe, 04.02.2024
Als Buch bewertetDie Teufelskicker – Moritz macht das Spiel – ist ein Band der Bücherhelden für Erstleser ab der 1. Klasse. Erschienen ist das Buch bei Kosmos.
Da sich Moritz‘ Eltern getrennt haben, muss er fortan in einer anderen Stadt leben und auch in seinem geliebten Fussballverein kann er nicht mehr spielen.
Moritz macht das Spiel ist ein typisches Erstleserbuch. Die Schrift ist gross, die Sätze sind kurz und das Buch ist durchgängig illustriert. Leider gehört zu typischen Erstleserbüchern meist auch, dass die Story einfach langweilig ist und eigentlich nicht zum Weiterlesen anregt. So auch leider hier. Wir hatten grosse Erwartungen aufgrund des Titels, die Spannung fehlt aber leider komplett. Irgendwie hat man versucht, hier etwas Tiefgrund einzubauen, indem man als Anlass für Moritz‘ Umzug die Trennung der Eltern herangezogen hat. Aber muss es wirklich sein, dass Papa eine neue Freundin hat? Moritz‘ ist sichtlich enttäuscht von der ganzen Situation und darauf wird dann gar nicht näher eingegangen.
Für uns leider nicht das richtige Buch. Wir suchen weiter.
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ja neinDaggy, 10.02.2024
Als Buch bewertetNeben dem blonden Moritz ist Mehmet und die rothaarige Catrina auf dem Cover zu sehen.
Moritz muss, nachdem der Vater ein Freundin hat, mit der Mutter zum Grossvater ziehen. Er war bisher Stürmer beim SV Hulstorf und ihm fehlt das Fussball spielen sehr. Da fragen ihn die Kinder auf dem Bolzplatz, ob er mitspielen möchte. Nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte, empfand ich ihn wie ein Déjà-vu, diese Situation gab es schon in einigen Büchern. Obwohl Moritz das Angebot als Teufelskicker im Verein Blau-Gelb mitzuspielen, brüsk ablehnt, kommen die Kinder noch einmal auf ihn zu und der Trainer meldet ihn offiziell zum Spiel an.
Jedes der sechs Kapitel endet mit einer Aufgabe, diese Aufgaben überzeugen mich nicht so ganz. Sie sind mir zu einfach für Grundschulkinder.
Die Geschichte ist nicht neu, Themen wie Trennung der Eltern und Erfolg im Fussball werden eine Besonderheiten und Spannung abgearbeitet. Die Illustrationen sind bunt, grossformatig und realistisch.
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