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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 10.04.2018

    Als Buch bewertet

    Nina begibt sich nun im zweiten Teil , nach Sylt oder Selters, dauerhaft auf ihre Lieblingsinsel und gründet dort mit ihrer Liebe Jan eine Surf Schule. Zwei Jahre harter Arbeit vergehen im Nu und plötzlich merkt sie, dass ihre Liebe Risse bekommen hat denn der Alltag, der Arbeitsstress und der Altersunterschied haben allersamt ihre Spuren hinterlassen. Als Jan kurz darauf um eine Auszeit bittet, heisst es sich ranhalten, damit die Beziehung nicht den Bach runtergeht. 
    Das Buch erzählt hier sehr realistisch von den Problemen die mit dem Alltag eine Beziehung zerstören können, unabhängig davon, ob man in Sylt wohnt oder in der Innenstadt. Dann sieht man wirklich ob man die Zukunft zusammen meistern kann. 
    Von Claudia Thesenfitz habe ich noch das Buch Meer Liebe auf Sylt gelesen und beide Bücher haben mir ausgesprochen gut gefallen. Die Autorin schreibt gefühlvoll aber auch mit Humor und das Ergebnis war auch hier ein tolles Buch, das ich in einem Zug gelesen habe. Warte schon auf die Fortsetzung!

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 05.04.2018

    Als Buch bewertet

    Die perfekte Welle...

    Ich fühle mich in Kampen auf Sylt ein bisschen wie ein Affe im Zoo, aber mit lieben Besuchern. (Gunter Sachs)

    Dieses Bonmot möchte ich meiner Rezension des Romans "Sylt oder solo" voranstellen, der auf meiner Lieblingsinsel spielt. Claudia Thesenfitz führt die Geschichte um Nina fort, deren Wünsche in Erfüllung gegangen sind. Liebe, Geld und ein Leben auf Sylt – Nina hat alles, wovon sie früher nur träumen konnte. Sie lebt zusammen mit ihrem Traummann Jan auf Deutschlands schönster Insel. Die Tage in der Surfschule und dem kleinen Strandbistro sind märchenhaft. Doch wie hält man die Liebe fest? Geht das überhaupt? Als Jan urplötzlich eine Auszeit will, Ninas Ex auftaucht und das Leben noch einige andere Überraschungen für sie parat hält, begreift sie, dass nichts selbstverständlich ist. Und sie beginnt, um ihr Glück zu kämpfen.

    Das Cover ist ein richtiger Hingucker. Der Blick des Betrachters richtet sich automatisch auf das auffällige rote Kleid einer Frau, das im Wind flattert. Sie hat auf feste Schuhe verzichtet, balanciert auf einem Holzsteg und verbringt allem Anschein nach einen unbeschwerten warmen Sommertag in den Dünen. Im Hintergrund kann man einen Leuchtturm erkennen. Die gesamte Darstellung ist in warmen Farben gehalten und vermittelt die berühmte "Feel-Good" - Atmosphäre, von der jeder Leser bei der Auswahl seiner Uralubslektüre träumt.

    Der Titel "Sylt oder solo" ist eingängig und bleibt im Gedächtnis haften. Im Untertitel verspricht Claudia Thesenfitz einen "Glücksroman". Diese Aussage hat mich neugierig gemacht und zu diesem Buch greifen lassen. Nun, lassen wir uns vom Inhalt dieses Romans überraschen.

    Der Plot klingt vielversprechend. Die meisten Liebesromane begnügen sich mit einem Happy-End; auf eine Fortsetzung ist niemand scharf, weil man zwangsläufig über viele Krisen sprechen müsste, die sich (fast zwangsläufig) im Laufe einer normalen Liebesbeziehung einstellen und eine schwere Belastungsprobe für alle verliebten Paare bilden. Diese traurige Wahrheit wird lieber in heiteren Romanen ausgeblendet. Insoweit finde ich es mutig, dass Claudia Thesenfitz dieses Thema in ihrem neuen Roman behandelt, zumal ihre Protagonisten einen beträchtlichen Altersunterschied zueinander aufweisen.

    Auch das Setting auf der beliebten Urlaubsinsel ist perfekt. Dieses Buch atmet viel Lokalkolorit. Claudia Thesenfitz kennt sich gut auf der Trauminsel aus, und jeder Tourist, der die schönsten Wochen im Jahr auf Sylt verbracht hat, wird viele berühmte "Ecken" wiedererkennen.

    An dem Schreibstil von Claudia Thesenfitz gibt es nichts zu meckern. Das Buch liest sich leicht und locker, genauso wie es von einem guten Unterhaltungsroman erwartet wird. Hin und wieder blitzt etwas Humor auf. Diese Zutat kann in einem guten Buch nicht schaden. In diesem Punkt reitet Claudia Thesenfitz die perfekte Welle, um einen weiteren Bestseller zu landen.

    Leider verderben mir die Protagonisten den Spass an der Lektüre. Wie wir auf den ersten Seiten erfahren, ist Nina inzwischen 43 Jahre alt. Trotzdem kann ich ihr nur die geistige Reife eines Teenagers bescheinigen. In finanzieller Hinsicht handelt sie aus dem Bauchgefühl heraus, gibt das geerbte Vermögen mit vollen Händen aus, ohne Rücksicht auf Verluste. In ihrer Liebesbeziehung lässt sie sich gnadenlos unterbuttern und in die Rolle eines braven Hausmütterchens drängen, das dem in der Surf-Schule hart arbeitenden Mann den Rücken freihält.

    Wenn man sich hier an die konservativen 50er Jahre erinnert fühlt, kommt es später noch schlimmer. Jan ist auf einen knallharten Ego-Trip. Er benimmt sich wie ein verzogenes Kind, rührt keine Hand im Haushalt und lässt den Macho raushängen. Wenn Nina mit ihm über ihre Probleme sprechen möchte, knallt er ihr freche Antworten an den Kopf, die mir die Haare zu Berge stehen lassen.

    Gleichzeitig entdeckt er den Spiesser in sich und will sein abgebrochenes Medizin-Studium beenden, um auf eigenen Füssen stehen, sein eigenes Geld verdienen und den klassischen Traum von Haus, Frau und Kindern leben zu können. Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden, aber dass ein angehender Arzt sich einen Joint nach dem anderen reinzieht, um sein Hirn auf Trab zu bringen, ist für mich starker Tobak.

    Als er nach Berlin zurückkehrt und sein angekratztes Ego mit einer Tinder-Affäre wiederherstellt, verhält sich Nina wie in ihrer Pubertät. Sie bombardiert ihren Ex mit SMS und Whats App- Nachrichten, textet seine Schwester zu, sucht ihn in seiner Wohnung auf und nutzt jede Gelegenheit, sich vor ihrem Lover lächerlich zu machen. Auch ihr sorgloser Umgang mit wechselnden Geschlechtspartnern bringt mich ins Grübeln; nach dem Sex mit dem Ex geht sie kurzentschlossen mit einem (verheirateten) Jugendfreund ins Bett, ohne auf die Verwendung von Kondomen zu bestehen, nachdem sie selbst die Pille abgesetzt hat. Natürlich gelingt ihr der Jackpot in der Schwangerschaftslotterie und sie steuert direkt auf ein Happy-End mit Jan zu, das für mich einen extrem schalen Beigeschmack hat. Man fragt sich, wie ihr gemeinsames Leben zu dritt aussehen wird - und nein, ich möchte es lieber nicht wissen.

    Unterm Strich hat mich dieser Roman von Claudia Thesenfitz enttäuscht, der bereits als neuer Bestseller gehandelt wird. Deshalb kann ich nur ein kritisches Fazit ziehen und 3,5 Sterne für einen seichten Unterhaltungsroman mit flachen Charakteren vergeben, der sämtliche Klischees dieses Genres bedient.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.04.2018

    Als Buch bewertet

    Nina eröffnet mit ihrer grossen Liebe Jan eine Surfschule auf Sylt. Nach zwei Jahren bemerkt sie jedoch, dass diese grosse Liebe zu Jan nicht mehr dieselbe ist, wie zu Beginn der Beziehung. Sie ist schlichtweg im Alltagsleben verloren gegangen. Und auch Jan möchte plötzlich mehr Abstand zu Nina. Ob sie gemeinsam ihre Liebe retten können?

    Hier ist Claudia Thesenfitz ein guter Sommerroman gelungen. "Sylt oder solo" liest sich locker und leicht. Obwohl es zu diesem Roman bereits eine Vorgeschichte gibt, kann man den Roman prima einzeln lesen. Die Autorin schafft es gekonnt alles Wissenswerte einfliessen zu lassen. Die Charaktere werden perfekt vorgestellt und sind einfach sympathisch. Die Handlung würde ich als humorvolle Liebesgeschichte betiteln bei der die Charaktere so ihre Problemchen zu lösen haben. 

    Der Roman ist eine gute Empfehlung für den Strandkorb oder den Balkon, denn das Buch ist gute Unterhaltung für zwischendurch ohne viel Anspruch und dadurch schnell zu lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elise, 22.04.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover gibt schon einen Vorgeschmack: hier geht es um eine leichte Lektüre, Sommer, Sand und Liebe. Oder aber leider auch um eine Liebe, die verloren zu gehen scheint zwischen Sand und Surfen. Denn zwischen Nina und ihrem Partner steht es leider nicht zum Besten, obwohl die Grundbedingungen für ein unbeschwertes Leben durchaus vorhanden sind. Doch leider ist in Liebesdingen auch auf Sylt nicht alles einfach und Nina muss sich über so manches klar werden und überlegen, in welche Richtung ihr Leben weiter gehen soll. Denn schliesslich ist sie nicht nur für ihr eigenes Leben verantwortlich!
    Sehr sommerlich und leicht, eine tolle Geschichte mit Romantik aber auch Tiefgang - da macht das lesen Spass und ich würde am liebsten direkt ans Meer fahren um den Wind und den Sand zu spüren. Claudia Thesenfritz ist mit Sylt oder Solo ein unterhaltsames Buch mit einer schönen Story gelungen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 06.04.2018

    Als eBook bewertet

    Ich kenne das Vorgängerbuch leider nicht, aber die Autorin hat alles was man wissen muss, gleich am Anfang mit eingestreut, sodass man das Buch unabhängig lesen kann. Die Geschichte an sich ist nicht kompliziert, Jan und Nina leben zusammen auf Sylt in einem Luxuswohnwagen und betreiben eine Surfschule. Nach 2 Jahren Beziehung ist die Luft raus und Nina stellt die Beziehung auf den Prüfstand.
    Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, da es sehr locker geschrieben ist und immer irgendwas passiert. Interessant war, wie sich die Situation zuspitzte und dann die Bombe geplatzt ist. Sehr realistisch zog jeder die Konsequenzen. Vor allem Jan hat strikt seine Vorstellungen durchgezogen. Alles in allem fand ich die Szenen schon realistisch. Etwas zuviel Zufall kam dann im letzten Drittel des Buches, denn auf einmal war alles so leicht und ohne Probleme. Mir war das zuviel heile Welt, denn im echten Leben passiert sowas sehr selten. Gut gefallen hat mir aber die Entwicklung der beiden Protagonisten. Es bewahrheitet sich mal wieder, dass man gute Kommunikation in einer Beziehung pflegen muss, ansonsten kann es leicht schief gehen. Wer eine lockere Liebesgeschichte lesen möchte, der ist bei diesem Buch richtig.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 04.04.2018

    Als Buch bewertet

    Mir hat das Buch "Sylt oder Solo" von der Autorin Claudia Thesenfitz sehr gut gefallen. Das Cover hat mich direkt angesprochen.
    Es ist ein Nachfolgeroman zu "Sylt oder Selters". Dieses Buch habe ich jedoch nicht vorab gelesen, was sich aber nicht als Problem darstellte. Man kam direkt in die Geschichte ohne Vorkenntnisse zu haben. Mir wäre gar nicht aufgefallen, das es einen ersten Teil zu dieser Geschichte gibt.
    Das Buch ist leicht und locker geschrieben und perfekt für mal so zwischendurch zu lesen.
    Es kriselt in der Beziehung von Nina und Jan, der Alltag hat Einzug genommen und die erste Verliebtheit hat nachgelassen. Die Autorin bringt diese Probleme die in einer Beziehung bestehen können, sehr realistisch rüber.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Milena H., 28.04.2018

    Als Buch bewertet

    Zusammenfassung:
    Eigentlich ist Nina sehr glücklich. Mit ihrem Freund Jan hat sie sich nach einer Erbschaft ein Leben auf Sylt aufgebaut: ein high-Tech Wohnwagen, eine eigene Surfschule und ein Leben im Paradies. Doch immer mehr kriselt es in der Beziehung der beiden. Als Jan dann auch noch eine Beziehungspause will und Hals über Kopf zu seiner Schwester nach Berlin abhaut, scheint in Ninas Leben das Glück abhanden gekommen zu sein..

    Eigene Meinung:
    Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Auch wenn man den ersten Teil der Story nicht kennt- wie es auch bei mir der Fall war- wird zu Beginn alles Vergangene so beschrieben, dass man keine Probleme hat, der Handlung zu folgen. Durch viele unerwartete Ereignisse wird es nicht langweilig, den Roman zu lesen.
    Die Hauptperson Nina kann ich sehr gut verstehen. Wahrscheinlich jeder kennt das Gefühl, wenn die erste Verliebtheit nachlässt und sich in einer Beziehung den Alltag breit macht. Schön finde ich auch, dass die Geschichte aus der Perspektive von Nina erzählt wird, wodurch man vor allem ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen kann.

    Fazit:
    Das Buch liess sich super einfach lesen- durch den einfachen schreibstil, die nicht zu lang hinaus gezögerte Handlung und die schöne Zeichnung der Charaktere. Ein schneller Lesegenuss für jeden, der ein wenig anspruchsvolles Buch sucht, das nicht reich an Spannung ist :)

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 05.05.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Nina macht Urlaub auf Sylt und lernt in dieser Zeit die 83 jährige Elli und Jan kennen.
    Als Nina zurück aus dem Urlaub ist und ihrem gewohnten Alltag nachgeht bekommt sie die Nachricht,dass die ihr liebgewonnene Elli verstorben ist und sie die alleinige Erbin ist.
    Nina ist total überwältigt davon,zieht zu Jan nach Sylt,beide eröffnen eine Surfschule und lassen es sich gut gehen.
    Nach einiger Zeit möchte Jan jedoch plötzlich eine Auszeit,Ninas Exfreund taucht wieder auf und noch einige andere Überraschungen hält das Leben für sie parat...

    Meinung:

    Den Vorgänger habe ich nicht gelesen,was mich aber beim Lesen auch nicht beeinträchtigt hat,dafür gibt es immer wieder Rückblicke.
    Das Setting wird richtig gut beschrieben und man befindet sich sofort auf Sylt beim Lesen.
    Der Schreibstil ist einfach zu lesen und auch der Humor kommt nicht zu kurz.

    Zur Mitte hin,flacht der Spannungsbogen leider etwas ab,steigt zum Ende hin jedoch wieder an.

    Fazit:

    Ein schöner,spannender,humorvoller Roman für den Sommerurlaub.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 02.04.2018

    Als Buch bewertet

    Buchtitel und Cover versprechen eine leichte und unbeschwerte Lektüre und genau das ist es auch.

    Dieses Buch ist die Fortsetzung von Sylt oder Selters. Das Ereignete aus dem ersten Buch wird gut zusammengefasst und wenn man nicht wüsste, dass es einen ersten Teil gibt, dann würde das auch gar nicht auffallen.

    Nina und Jan erleben eine sehr intensive Zeit zusammen. Dank einer unerwarteten Erbschaft wird der Traum von Nina, gemeinsam mit Jan eine Surf-Schule auf Sylt zu eröffnen, wahr. Eigentlich bräuchten sie ihren Traum einfach nur weiterleben, doch der Alltag hält Einzug. Bei Nina kommt immer häufiger eine Unzufriedenheit auf, Jan hat sich zuletzt doch sehr verändert und nun möchte er auch sein Medizinstudium - in Berlin - wieder aufnehmen. Ist das der Anfang vom Ende dieser Beziehung?

    Der Schreibstil ist klar und leicht verständlich. Dieses Buch ist perfekt geeignet für unbeschwerte kurzweilige Lesestunden.... oder einfach mal was Lockeres für Zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 10.04.2018

    Als Buch bewertet

    Nina begibt sich nun im zweiten Teil , nach Sylt oder Selters, dauerhaft auf ihre Lieblingsinsel und gründet dort mit ihrer Liebe Jan eine Surf Schule. Zwei Jahre harter Arbeit vergehen im Nu und plötzlich merkt sie, dass ihre Liebe Risse bekommen hat denn der Alltag, der Arbeitsstress und der Altersunterschied haben allersamt ihre Spuren hinterlassen. Als Jan kurz darauf um eine Auszeit bittet, heisst es sich ranhalten, damit die Beziehung nicht den Bach runtergeht. 
    Das Buch erzählt hier sehr realistisch von den Problemen die mit dem Alltag eine Beziehung zerstören können, unabhängig davon, ob man in Sylt wohnt oder in der Innenstadt. Dann sieht man wirklich ob man die Zukunft zusammen meistern kann. 
    Von Claudia Thesenfitz habe ich noch das Buch Meer Liebe auf Sylt gelesen und beide Bücher haben mir ausgesprochen gut gefallen. Die Autorin schreibt gefühlvoll aber auch mit Humor und das Ergebnis war auch hier ein tolles Buch, das ich in einem Zug gelesen habe. Warte schon auf die Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 08.07.2018

    Als Buch bewertet

    Nach „Sylt oder Selters“ hatte ich auf eine Fortsetzung gehofft – tja, hier ist sie.
    Nina, die von ihrer Freundin, Dauercamperin Elli, ein kleines Vermögen geerbt hat, hat zusammen mit ihrem Traummann Jan eine Surfschule auf ihrer Lieblingsinsel Sylt eröffnet. Doch irgendwie hat Nina das Gefühl, dass die Luft aus der Beziehung mit Jan raus ist, und dann will Jan plötzlich eine Auszeit… Nina muss sich klarwerden, was sie will und was ihr wichtig ist, mittendrin wirkt es, als ob ihr die Erbschaft auch etwas zu Kopf gestiegen ist.
    Leider nicht ganz so toll wie der erste Band, aber auf alle Fälle ein netter Roman für den Sommer auf dem Balkon oder am Strand, der sich in einem Rutsch weglesen lässt.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 08.04.2018

    Als Buch bewertet

    Glücksroman mit ein wenig zu viel Klischees
    Nina, die Protagonistin des Romans, betreibt gemeinsam mit ihrem Freund Jan eine Surfschule mit einem Strandbistro auf Sylt. Jan ist ein echter Surfer und 8 Jahre jünger als Nina. Ihre Beziehung steckt gerade in einer Phase, in der die Leidenschaft füreinander nicht mehr so stark ist, der Gewöhnungseffekt ist eingetreten. Nina zweifelt an ihrer Figur und stellt fest, dass sie immer mehr Rundungen und Pölsterchen bekommt, während Jan so langsam erkennt, dass seine Tage als Surflehrer gezählt sind und er deshalb sein Medizinstudium beenden möchte. Beide leben an einander vorbei, aber nicht mehr miteinander und müssen sich klarwerden, was sie wirklich wollen, vor allen Dingen Nina muss für sich herausfinden, was sie wirklich will….
    Claudia Thesenfitz Roman ist der Fortsetzungsroman von „Sylt oder Selters“, einem Roman, der mir damals gut gefallen hat. Sie hat einen lockeren, anschaulichen und bildhaften Schreibstil, der sich sehr flüssig liest und sie beschreibt die Nordseeinsel Sylt bildhaft und anschaulich.
    Sylt oder solo ist mir leider zu klischeebehaftet und ich konnte mich mit ihm nicht so anfreunden, wie mit dem ersten Teil des Romans, der in meinen Augen spannender und vor allen Dingen spritziger war. Auch die Protagonistin Johanna ist diesmal nicht so unbedingt auf meiner Wellenlänge, wir werden alle älter, aber wir jammern und zetern dennoch nicht in einer Tour über das Älterwerden und das sie deswegen gleich ihre Beziehung so völlig in Frage stellt war für mich nicht unbedingt nachvollziehbar, denn in einer Beziehung spricht man mit dem Partner über seine Sorgen und Ängste, ebenso, dass sie nicht mehr weiss was sie möchte, wo sie ihre Ziele sieht, in meinen Augen sollte das mit ü 40 schon klar sein. Erst nach der Trennung von Jan wird ihr klar, was sie möchte und beginnt zu kämpfen…
    Wer eine leichte, lockere Geschichte lesen möchte, die von Beginn an vorhersehbar ist, eine leichte und seichte Sommerlektüre zum Abschalten sucht, dem kann ich diesen Roman empfehlen.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 08.04.2018

    Als Buch bewertet

    So gar nicht meins...
    Nina lebt mit ihrem jüngeren Freund Jan auf Sylt. Die beiden betreiben eine Surfschule, haben keinerlei finanzielle Sorgen und alles könnte so schön sein, wären da nicht die sich heranschleichenden Beziehungsprobleme…
    Mir war das Buch deutlich zu klischeehaft, zu seicht und an manchen Passagen musste ich mich wirklich fast zwingen das Buch überhaupt ernsthaft weiterzulesen und nicht nur quer darüber zu huschen. So richtig reingekommen bin ich in die Geschichte nie. Ich hatte mir einfach mehr Sylt von dem Buch erhofft, aber bei aller Kritik ist schon festzuhalten, dass mich manches etwas nachdenken liess, manches brachte mich zum Schmunzeln und der flüssige Schreibstil ist wirklich gelungen. Sonst hätte ich wohl auch nicht mit Nina (die ich nicht selten mal hätte schütteln wollen, weil sie nur noch jammerte) durch ihre Täler der Tränen wandeln können…Von dem unsympathischen Jan möchte ich erst gar nicht anfangen, wenn sich auch nach und nach manches etwas relativiert.
    Es gibt auch einen ersten Teil, aber dieses Buch lässt sich auch ohne den Vorgänger gut lesen.
    Für Fans des Genres ist es sicher ein schönes Buch, mir selbst war es dann letztlich zu sehr Frauenroman wie ich ihn nicht mag.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sirimaus, 16.04.2018

    Als Buch bewertet

    Lockerleicht...
    Bei dem Cover hatte ich eine locker-leichte Liebesgeschichte erwartet, in der ein junges schlankes Mädchen die Hauptrolle spielt. Zum Teil wurden meine Erwartungen erfüllt, zum Teil aber auch nicht... zum einen ist die Hauptdarstellerin nicht so jung und schlank, wie es das Cover vorgibt; sondern 43 und kämpft "mit den Rettungsringen" um die Hüften. Ansonsten lebt Nina ein von aussen beneidenswertes Leben: auf Sylt, mit ihrer grossen Liebe Jan in einem Luxus-Camper, und muss sich um Geld dank einer grosszügigen Erbschaft keine Sorgen machen. Ab hier ist dann auch vieles voller Klischees... irre viel Geld wird für die Spezialernährung des Hundes ausgegeben; die Namen von wahrscheinlich hochpreisigen Lokalitäten auf Sylt fallen, ein Aufenthalt von mehreren Wochen auf den Kanaren ist kein Problem. In die Beziehung schleichen sich nach zwei Jahren die typischen Unstimmigkeiten ein, die alle frisch verliebten am Anfang mit der rosa-roten Brille noch übersehen - unterhaltsam beschrieben, aber eben voller Klischees (Mann lässt sich im Haushalt bedienen, hängt nur am Laptop etc) Zwischendurch werden Namen aus der aktuellen Klatschpresse (Natascha Ochsenknecht und Umut irgendwas - oder ist das schon wieder überholt?!) fallengelassen, so dass ich mich manchmal in die Yellow Press versetzt fühle. Nichts, womit ich mich identifizieren kann oder will. Die Beziehungstipps und -weisheiten wirken mir recht gewollt platziert; ohne den Versuch des Tiefgangs wäre es irgendwie glatter gewesen. Halt ein Beziehungsroman ohne absolut überraschendes Ende, an einigen Stellen recht unrealistisch und über den man nicht länger nachdenken muss...

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 25.04.2018

    Als Buch bewertet

    Eine locker leichte Lektüre über die schöne Insel Sylt, der grossen Liebe und das Geld nicht alles ist.
    Ich habe den ersten Band nicht gelesen, kam aber auch so sehr gut in die Geschichte hinein.
    Nina ist vor knapp zwei Jahren auf Sylt gestrandet und hat dort nicht nur ihre grosse Liebe Jan kennengelernt, sondern auch eine unerwartete Erbschaft gemacht.
    Mit einem Teil des Geldes hat sie für Jan und sich eine Surfschule eröffnet. Diese läuft zwar hervorragend, doch nun nach fast zwei Jahren ist irgendwie die Luft raus in der Beziehung. Jan hat sich in Ninas Augen total verändert und ist so gar nicht mehr fürsorglich und rücksichtsvoll.
    Jan überlegt ob er sein Medizinstudium in Berlin nicht wieder aufnehmen soll.
    Als Nina ihren Freundinnen ihr Leid klagt, wird Jan unfreiwillig Zeuge des Gespräches und packt seine Sachen.
    Ist dies nun das Ende der so traumhaften Beziehung?
    Teilweise ist das Buch zwar etwas langatmig, aber durch den leichten Lesestil, kommt man flott zum Ende.
    Bin gespannt wann die Fortsetzung erscheint.

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