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  • 5 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 30.06.2020

    aktualisiert am 30.06.2020

    Als eBook bewertet

    Tödliche Flaschenpost

    Dieser Krimi ist in der Normandie angesiedelt.Es ist der fünfte Teil um Nicolas Guerlain.Es ist von Vorteil,die Vorgänger-Bände zu kennen.Der Lesegenuss ist dadurch höher.
    Skurrile Figuren,Nicolas,ein eigensinniger,junger Leibwächter des Staatspräsidenten . Nach einem misslichen Attentat auf den Präsidenten wird er gemeinsam mit seinen Kollegen vom Dienst freigestellt .
    Eine Flaschenpost wird auf der Insel Chausey von einem alten Ehepaar gefunden,darin eine Liste mit fünf Namen. Nicolas ist der letzte Name auf dieser Liste.Er selbst kann mit dieser Namensliste nichts anfangen.
    Ich mag diesen Ermittler,der mich mit seinen persönlichen Problemen nicht kalt lässt.Auch die Stunts die er so hinlegt ,erinnert mich ein wenig an einen Filmhelden.
    Der flotte Schreibstil von diesem Autor gefällt mir sehr gut,mit feiner Situationskomik gewürzt und ich bin direkt mittendrin bei den Ermittlungen.
    Querelen in der Polizeistruktur finden sich leider auch hier,dadurch leidet zuweilen auch die Fahndung !
    Durch unerwartete Wendungen steigt der Spannungsbogen und ich bin auch des öfteren auf einer falschen Spur.
    Die Spannung hält sich bis zum überraschenden Schluss.
    Auch hier habe ich Salzwasser -Geruch in der Nase und Meeresrauschen im Ohr . Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und mehr von diesem Autor.

    Fazit: Ein durchaus gelungener Krimi ,mit einem unorthodoxen Ermittler.

    Vielen Dank für das Leseexemplar von dtv und NetGalley.

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  • 5 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 14.06.2020

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Krimi handelt es sich um ein Buch aus einer Krimi Reihe. Ich kenne die vorangegangenen Bücher nicht, was für diese Rezension eher gut ist. So kann ich zumindest beurteilen, dass man dieses Buch auch sehr gut lesen kann, ohne die anderen Bücher zu kennen.
    Man merkt beim Lesen, dass einem gewisse Hintergrund Informationen über Nicolas fehlen, aber alles, was man wissen muss, erfährt man im Laufe der Geschichte. Trotzdem erfährt man nur so viel, dass es mich als Leser dazu motiviert, auch die anderen Bücher zu lesen.

    Der Schreibstil ist super, die Geschichte ist rasant und bleibt die ganze Zeit über spannend. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen, weil ich es kaum aus der Hand legen konnte.

    Manche Dinge und das Ende kamen überraschend für mich, andere waren klar, was aber nicht störte, weil es nur die Rahmenhandlung betraf.

    Der Autor schafft es, in seiner Geschichte die Insel Chausey zum Leben zu erwecken, was mir wirklich sehr gut gefällt!

    Mein Fazit: Wer Krimis liebt, die in Frankreich spielen, sollte hier zugreifen.

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  • 4 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 07.07.2020

    Als eBook bewertet

    Rémy Marchand und seine Frau Audile finden am Strand der Insel Chausey eine Flaschenpost. Darin ist eine Liste mit fünf Namen. An erster Stelle steht Rémys eigener Name. Kurz darauf stirbt Rémy während der Überfahrt zum Festland. Nicolas Guerlain, der Personenschützer der französischen Regierung, soll die Männer auf der Liste ausfindig machen. Es wird gefährlich für ihn, denn sein Name steht auch auf der Liste.
    Diese Geschichte startet mit einem Monolog und es finden sich weitere im Buch, die mich ziemlich verwirrt haben. Ansonsten lässt sich dieser Normandie-Krimi sehr gut lesen. Die Gegend mit der rauen Natur ist sehr atmosphärisch beschrieben
    Obwohl dies schon der fünfte Band mit dem Personenschützer Nicolas Guerlain ist, durfte ich ihn zum ersten Mal begleiten. Es wäre sicherlich vorteilhaft, alle Bücher der Serie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um die Entwicklung des Protagonisten nachvollziehen zu können, auch wenn immer wieder auf Vergangenes zurückgegriffen wird.
    Die Charaktere sind gut und vielschichtig gezeichnet. Nicolas gefällt mir als Ermittler gut. Er ist etwas eigenwillig und ein Draufgänger, der viel wegstecken kann. Dies ist ein persönlicher Fall für ihn und es gibt einige Probleme, mit denen er es zu tun hat. Seine Beziehung zu Julie droht zu zerbrechen, in der Oper gibt es ein Attentat auf den Staatspräsidenten und dann weiss er nicht, warum sein Name auf der Liste steht. Neben ihm ermittelt auch noch die Polizei, die sich aber nicht besonders professionell anstellt.
    Die Handlung ist komplex und temporeich. Ich tappte genauso wie die Ermittler sehr lange im Dunkeln. So blieb es bis zum überraschenden Ende spannend.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 18.08.2020

    Als eBook bewertet

    Die Hauptfigur wirkte arg ramponiert

    Buchmeinung zu Benjamin Cors – Sturmwand

    „Sturmwand“ ist ein Kriminalroman von Benjamin Cors, der 2020 bei dtv Verlagsgesellschaft erschienen ist. Dies ist der fünfte Fall für den Personenschützer Nicolas Guerlain.

    Zum Autor:
    Benjamin Cors ist politischer Fernsehjournalist und hat viele Jahre für die ARD Tagesschau, die ARD Tagesthemen und den Weltspiegel berichtet. Heute arbeitet er für den SWR. Er ist Deutsch-Franzose und hat die Sommer seiner Kindheit in der Normandie verbracht.

    Klappentext:
    Windumtost und abgelegen vor der rauen Küste der Normandie: Chausey, einst ein Versteck für Schmuggler und Piraten, ist Schauplatz einer rätselhaften Mordserie. Sie beginnt mit dem Fund einer Flaschenpost, die die Wellen an den Strand spülen. Der Inhalt: Eine Liste mit fünf Namen. Der Mann, der die Flaschenpost entdeckt, steht auch darauf - und stirbt qualvoll bei der Rückfahrt zum Festland. Nicolas Guerlain, Personenschützer der französischen Regierung, versucht verzweifelt, die anderen Personen auf der Liste ausfindig zu machen und gerät dabei in tödliche Gefahr: Denn er selbst steht ebenfalls auf der Liste des Mörders. Es wird der persönlichste und schwierigste Fall für den toughen Franzosen. Und das ausgerechnet, während die Beziehung zu seiner grossen Liebe Julie zu zerbrechen droht.

    Meine Meinung:
    Nicolas Guerlain wirkt mehr als angeschlagen und trotzdem schickt ihn der Autor in einen schwierigen Fall oder eigentlich sind es zwei Fälle. Einerseits ein erfolgreicher Farbbeutelanschlag auf den Präsidenten und dann der Mord auf der Insel. Nicolas hütet mehrere Geheimnisse und muss sich dann auch noch mit seinem Vater, den Geheimdienstler, herumschlagen. In beiden Fällen scheinen die Täter besser informiert zu sein als die Ermittler. Nicolas gerät an seine Grenzen und muss diverse Rückschläge einstecken. Er findet aber auch unerwartete Unterstützung, verliert dafür aber das Vertrauen seiner Kollegen. Die Figuren sind bis auf die Hauptfigur wenig detailliert charakterisiert, die Spannung ist aber durchgängig gegeben. Die Stärke des Romans liegt in der atmosphärisch dichten Beschreibung der Küste, ihrer Bewohner und des stürmischen Wetters. Der Hauptfigur wurde nach meinem Empfingen zuviel zugemutet – sie wirkte arg ramponiert. Der Mörder war ein ebenbürtiger Gegner, auch wenn mich seine Motive nicht wirklich überzeugen konnten. Am Ende kommt es zu einem spektakulären Showdown.

    Fazit:
    Obwohl der Roman mit Atmosphäre und Spannung punktet bleiben die Schwächen der Figurenzeichnung und einiger Handlungspassagen für mich dominant. Die ramponierte Hauptfigur verhindert eine bessere Bewertung als drei von fünf Sternen (65 von 100 Punkten).

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 16.08.2020

    Als Buch bewertet

    An seinem freien Abend, den er mit seiner Freundin Julie im Theater verbringen will, muss er miterleben, wie der französische Staatspräsident beinahe einem Attentat zum Opfer fällt. Nicolas glaubt, eine Person erkannt zu haben und folgt ihr durch die Stationen der Métro. Es sind zwar nur Farbpatronen, mit denen der Präsident beschossen wird, doch steht unzweifelhaft fest, dass jemand aus der direkten Umgebung des Staatschefs den geheim gehaltenen Termin verraten hat. Nur wer? Das ganze Team von Nicolas Guerlain wird suspendiert, bis der Verräter ausgeforscht ist. Und wer sind die mutmasslichen Attentäter?

    Nahezu gleichzeitig wird ein Mann in der Normandie, genauer gesagt auf der kleinen Insel Chausey scheinbar grundlos ermordet. Bemerkenswert ist allerdings die Flaschenpost, die er kurz vor seinem Tod erhalten hat, denn darin versteckt sich eine Liste mit fünf Namen: Der des Toten an erster und Guerlains an letzter Stelle. Die örtliche Polizei von Deauville, darunter die ehemalige Praktikantin und nunmehrige Polizeischülerin Claire ermitteln.

    Natürlich spielen Guerlains Vater, der ehemalige Geheimdienstchef, und Julie wieder ihre Rollen. Beides nervt inzwischen ein wenig. Nebenbei wird ein Geheimnis aus Nicolas Guerlains Vergangenheit aufgedeckt. Ob das für seine weitere Karriere relevant sein wird, wird vermutlich der nächste Band zeigen.

    Dieser fünfte Band rund um den Personenschützer Nicolas Guerlain ist meiner Ansicht nach der schwächste dieser Reihe. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen. Mir gefällt die Beschreibung der rauen Normandie und der französischen Lebensart genauso wie die (leise) Kritik am (fiktiven) französischen Präsidenten, die wohl eine Art Abrechnung mit politischen Machthabern und deren Egozentrik ist.


    Fazit:

    Nicht der beste Krimi dieser Reihe, daher nur drei Sterne.

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  • 4 Sterne

    15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 21.06.2020

    Als eBook bewertet

    Nicolas ist Personenschützer und seine Aufgabe besteht darin, den französischen Präsidenten vor Tod und Verletzungen zu bewahren. Das gelingt nicht immer und in Sturmwand wird die ganze Mannschaft vorübergehend vom Dienst befreit. Gleichzeitig wird auf einer fernen Insel eine Flaschenpost gefunden. In ihr befindet sich ein kleiner Zettel mit fünf Namen. Schnell stellt sich heraus, dass es eine Todesliste ist und auch Nicolas steht drauf. Sein schwerster Fall beginnt und es ich nicht klar, ob er ihn überlebt.

    Es ist zwar Band 5 mit Nicolas Guerlain, für mich war es aber der erste. Trotzdem konnte ich dem Geschehen gut folgen. Wichtige Dinge aus den vorherigen Büchern erwähnte der Autor immer mal wieder. Der Autor legt uns Lesern nicht nur eine spannende Geschichte vor. Zudem beschreibt er die Insel in der Normandie sehr bildhaft und ausführlich. Das gefiel mir sehr gut, da ich die Gegend gut kenne. Die Story selbst war für mich zu langatmig und teilweise auch konstruiert. Dem stetigen Hin und Her zwischen Zeiten und Orten war anstrengend zu folgen. Trotzdem war die Spannung eigentlich immer da und auch nicht klar oder logisch, wer der Täter ist. Also vier Sterne und eine Leseempfehlung. Vor allen Dingen Menschen, die Frankreich mögen, werden sich mit dem Buch wohl fühlen.

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  • 3 Sterne

    14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 22.06.2020

    Als eBook bewertet

    Nicht wirklich glaubwürdig

    Chausey eine einsame, abgelegene Insel vor der Normandie ist Schauplatz einer Mordserie. Es gibt eine Todesliste und einen Wettlauf gegen die Zeit. Ehepaar findet eine Flaschenpost in welcher die Todesliste steckt. Kurz danach stirbt der Mann, der an erster Stelle steht, qualvoll auf dem Rückweg zum Festland. Verzweifelt versucht der Personenschützer der französischen Regierung die Männer, die auf der Liste stehen, ausfindig zu machen. Dabei gerät er in grosse Gefahr, denn er selbst steht auch auf dieser Liste. Es wird ein schwieriger und vor allem auch persönlicher Fall für ihn, für Nicolas Guerlain. Ausserdem droht auch noch seine grosse Liebe zu Julie zu zerbrechen.

    Meine Meinung
    Als erstes gab es in diesem Buch einen Monolog. Er hat mich zunächst sehr verwirrt zurückgelassen. Noch zweimal gab es in diesem Buch wieder einen Monolog und jedes Mal war ich dann verwirrt, doch immer etwas weniger. Ansonsten liess sich das Buch gut lesen, es gab dank des unkomplizierten Schreibstils keine Unklarheiten im Text. In der Geschichte war ich – nach dem Monolog – doch schnell drinnen. Auch konnte ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Es gab da den Vorfall in der Oper, schon da hatte ich einen Verdacht, wer dahinterstecken könnte. Dieser hat sich dann später erhärtet. Welchen Verdacht ich hatte, verrate ich natürlich nicht. Doch was es mit der Todesliste auf sich hatte, und warum diese erstellt worden ist, bzw. warum gerade die aufgelisteten Menschen, das wurde mir erst am Ende klar. Und auf den Mörder wäre ich wahrlich nicht gekommen. Auch Nicolas Guerlain hat lange gebraucht, bis er schliesslich wusste, was er auf dieser Liste zu suchen hatte. Aber auch hier nicht mehr davon. Ich muss allerdings sagen, dass mir die Polizisten ein bisschen zu sehr tollpatschig dargestellt sind. Und dann ist er noch so dumm, und rennt dem Mörder allein hinterher. Wenig glaubwürdig. Aussergebt gibt der Titel erst fast am Ende einen Sinn. Sieht man mal davon und von den mysteriösen Monologen ab, so war das Buch für mich durchaus spannend und hat mich auch – nach einer gewissen Zeit – gefesselt und gut unterhalten. Ich vergebe jedoch wegen zeitweiser Unglaubwürdigkeit nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

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