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  • 5 Sterne

    20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 17.02.2018

    Als Buch bewertet

    Es geht gleich mächtig los mit einem Tornado, der während eines Fussballspiels im Berliner Olympiastadions wütet. Es werden weitere erschreckende Geschehnisse erzählt, die sich weltweit mit verheerenden Folgen ereignen.

    Es kommt die Vermutung auf, dass das Wetter von "Menschenhand" beeinflusst wird.

    Hannover wird von einem Blizzard heimgesucht. Hier treffen Daniel und Laura aufeinander. Daniel ist Meteorologe und Laura ist Sekretärin in dem Unternehmen, das scheinbar in die Wetterbeeinflussung involviert ist. Gemeinsam versuchen sie, den Geheimnissen auf die Spur zu kommen und begeben sich dabei auch selbst in Gefahr.

    Mich hat dieses Buch von Beginn an gefesselt, es war von Anfang an durchgängig spannend und fesselnd. Es ist so realitätsnah geschrieben, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, dass es so etwas wie Wetterbeeinflussung auch in diesen Ausmassen gibt - und das stimmt mich doch schon etwas nachdenklich. Die Bezeichnung Wissenschafts-Thriller finde ich hier sehr passend.

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia F., 25.02.2018

    Als Buch bewertet

    Titel: Sturm
    Autor: Uwe Laub
    Thriller
    erschienen bei: Heyne Verlag
    Erscheinungsdatum: 12. Februar 2018
    Seiten: 391
    ISBN 978-3-453-41980-3


    Klappentext:

    "Wer das Wetter beherrscht, hat die Macht!
    Weltweit häufen sich scheinbar unerklärliche Wetterphänomene. Australien: Extreme Wasserverdampfung bringt Ökosysteme zum Einsturz. Sibirien: Nach einem signifikanten Temperaturanstieg taut der Permafrostboden. Gebäude sacken zusammen, Strassen und Städte werden zerstört. Deutschland: Das Olympiastadion in Berlin wird von einem Tornado verwüstet, in weiten Teilen Hannovers wüten Hagelstürme. Zahllose Tote und Verletzte werden geborgen, die Nation ist im Schockzustand. Es beginnt der Kampf gegen einen Feind, der uns alle umgibt ..."

    Personen

    Die Hauptakteure in diesem rasanten Wirtschaftsthriller sind Laura und Daniel.

    Laura Wagner ist als Assistentin in der Andra AG - einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Hochfrequenztechnik - beschäftigt und hat einen elfjährigen Sohn namens Robin, den sie allein umsorgt.

    Daniel Bender hat Meteorologie studiert und betreibt, nach seinem Rausschmiss bei SAT 1, seinen eigenen Jet-Stream-Weather-Channel auf YouTube.

    Beide treffen anlässlich eines unerwarteten starken Schneesturms in Hannover aufeinander. Doch dieser Sturm ist nicht der einzige, den es zu bewältigen gilt.

    Zum Buch

    Hintergrund dieses Wirtschaftsthrillers ist die Möglichkeit, das Wetter zu eigennützigen Zwecken zu verändern und zum eigenen Vorteil zu gebrauchen. Dass diese Entscheidung global nicht gut sein kann, erfordert mehr als nur gesunden Menschenverstand. Es fordert die Einsicht, dass solch ein Eingriff weltweit zu Veränderungen und letztendlich Schäden führen wird.

    Der Autor Uwe Laub hat mehrere Jahre Recherchearbeit in dieses Werk gesteckt. Mit diesem Hintergrundwissen gelingt es ihm, den Leser auf eine Reise zwischen Fiktion und Wirklichkeit mitzunehmen, die nie künstlich wirkt. Auch in dem Buch wird wieder einmal deutlich, dass man nie sicher sein kann, wirklich alle Informationen zu erhalten. Lediglich die äusserst notwendigen Kenntnisse erlangen wir. Alles andere ist nur durch Eigeninitiative und die richtigen Verbindungen zu erfahren.

    Das Buch ist in kurze Kapitel unterteilt, die es dem Autor erlauben, recht zügig von Begebenheit zu Begebenheit zu wechseln. In diesen Kapiteln lernt der Leser die Charaktere und deren Funktion kennen.

    Im ersten Teil des Buches geht es um die weltweit plötzlich auftauchenden verschiedenartigen Wetterphänomene. Der Klappentext weist bereits darauf hin.

    Die nächsten Abschnitte befassen sich mit der Technologie der Wetterbeeinflussung, lassen die Charaktere zusammenkommen und schlussendlich wird der Leser ins Finale geführt.

    Dabei ist die Gesamthandlung stets glaubwürdig und mittels einfliessender Fachbegriffe und tatsächlich existierender Institutionen greifbar. Die Personen sind authentisch und ihr Handeln nachvollziehbar. Der Schreibstil ist flüssig, die Geschichte verständlich. Der Autor versteht es, die Umgebung wie die Charaktere bildhaft zum Leben zu erwecken.

    Meine Meinung

    Sturm zu lesen, hat mir von Anfang an Freude bereitet. Die Geschichte ist so flüssig erzählt und enthält so viele interessante Begebenheiten, dass ich der Gefahr ausgesetzt war, das Buch an einem Stück zu lesen. Ich musste mich regelrecht zurückhalten, um dem Inhalt des Buches die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die es meiner Meinung nach verdient.
    Die Charaktere haben ihre charmanten bis uncharmanten Eigenheiten und ich begleite sie dementsprechend gerne durch die Geschichte. Besonders die beiden Protagonisten haben es mir angetan.

    Wer Lust auf einen Wissenschafts-Thriller hat und neugierig ist, was alles mit Wettermanipulation möglich sein könnte, wird an dem Buch Sturm seine wahre Freude haben.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 01.03.2018

    Als Buch bewertet

    In der ganzen Welt kommt es zu immer extremeren Wettersituationen. Die beiden Protagonisten, Laura Wagner und Daniel Bender spielen hier eine unfreiwillige Rolle, in einem Stück, das die ganze Menschheit betrifft. Denn diese schrecklichen Wetterphänomene sind wohl nicht natürlichen Ursprungs. Aber wer hat da seine Finger im Spiel? Wer besitzt diese Macht und diese Möglichkeiten?

    Der Thriller "Sturm" von Uwe Laub ist ein Buch, das mir ein wenig Angst macht, denn vieles, was hier geschildert wird kann ich mir leider nur zu gut vorstellen. Der Autor schreibt nicht nur so realistisch, dass ich wohl in der Zukunft jedes Unwetter unter ganz anderen Aspekten sehen werde, sondern auch so spannend und erschreckend, dass man gar nicht anders kann, als atemlos von Seite zu Seite zu hetzen. Vor allem die detaillierten Beschreibungen der Wettersituationen lassen dem Leser kaum Zeit, um Luft zu holen. Ich habe mich sofort wieder an den grossen Hagel in München erinnert, den ich damals miterlebte. Glücklicherweise von der warmen Stube aus.

    Die brisanten Themen Klimawandel und Wettermanipulation hat der Autor äusserst gründlich und umfassend recherchiert und dieses Wissen wurde perfekt in die spannende Rahmenhandlung eingebaut, so dass es auch Laien, wie mir, nicht schwer gefallen ist, das Ganze nachzuvollziehen. Ich hatte nur immer die eine Frage. Was ist nun Realität und was ist Fiktion? Im Nachwort wurde diese Frage dann zwar zu meiner Zufriedenheit beantwortet, aber ich bleibe doch sehr nachdenklich zurück. Nicht auszudenken, was alles bereits möglich ist und was passieren kann, wenn dieses Wissen in die falschen Hände gerät.

    Seine beiden Hauptcharaktere Laura und Daniel hat der Schriftsteller sehr lebendig und authentisch gezeichnet, so dass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Und auch das stimmige Cover passt wunderbar zu diesem Thema.

    Viel Action und Spannung, ein furioses Finale, ein fesselnder Schreibstil, perfekte Recherche, interessantes Hintergrundwissen, was will man mehr. Ich jedenfalls wurde sehr gut unterhalten und wünsche mir mehr von diesem Autor!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 24.02.2018

    Als Buch bewertet

    Wenn der schwarze Drache aufsteigt...

    Weltweit mehren sich die unerklärlichen Klimaphänomäne, die sich kaum jemand erklären kann. So trocknet in Australien ein See aus, in Sibirien schmilzt der Permafrostboden mehrere Meter tief und in Berlin wütet ein unglaublicher Sturm, der grosse Teile des Olympiastadions verwüstet. Auch in Hannover kommt es von einem Moment auf den anderen zu einem Unwetter mit Tennisballgrossen Hagelkörnern. Laura, deren Sohn Robin bei diesem Unwetter durch den Hagel verletzt wird, gerät, ohne dass sie es eigentlich will, in die Mühlen der unterschiedlichen Regierungen, die einen Klimaskandal und Wettermanipulationen vermuten...

    Uwe Laub hat mit "Sturm" einen absolut fesselnden und spannenden Wissenschafts-Thriller geschrieben, der mich schon nach kurzer Zeit in den Bann gezogen hat. Er erzählt die Geschichte in einem bild-reichen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, wobei es ihm gelingt auch kompliziertere naturwissenschaftliche Gegebenheiten verständlich und nachvollziehbar zu beschreiben. Mit der Wettem-anipulation hat er sich einem brisanten und durchaus aktuellen Thema gewidmet, und dieses aus meiner Sicht hervorragend und umfassend recherchiert. Die Kunst bei einem solchen Buch liegt sicherlich in der ausgewogenen Mischung aus Fakten und Fiktion, was Uwe Laub hier ausserordentlich gut gelingt. So baut er mit dem zerstörerischen Wirbelsturm zu Beginn des Buches direkt einen hohen Spannungsbogen auf und hält diesen über die gesamte Länge des Buches aufrecht. Das fulminante Finale lässt dann auch keine Wünsche offen , ohne aber zu konstruiert zu wirken.

    Bei "Sturm" handelt es sich aus meiner Sicht um einen äusserst gut gelungen Wissenschafts-Thriller mit einem spannenden und aktuellen Thema, Die Umsetzung gelingt dem Autor so gut, dass die Szenerie sehr realistisch wirkt und mich so am Ende nachdenklich zurückgelassen hat. Für mich eine absolute Leseempfehlung, welche ich gerne mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea H., 09.03.2018

    Als Buch bewertet

    Beängstigend und wahnsinnig spannend. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 05.03.2018

    Als Buch bewertet

    Berlin im September. Daniel Bender verfolgt im Olympiastadion ein Hertha-Spiel, als ein wie aus dem Nichts auftauchender Tornado das Stadion verwüstet und zahlreiche Tote und Verletzte hinterlässt…

    In der Nähe von Hannover findet ein Festumzug durch einen schlagartig einsetzenden Hagelsturm ein jähes Ende. Zahlreiche Menschen werden von den faustgrossen Eisklumpen schwer verletzt – auch Laura Wagners Sohn Robin wird von einem Brocken am Kopf getroffen. Die Schrecken dieses Tages sind für Laura allerdings erst der Beginn eines furchtbaren Albtraums…

    Auch in anderen Teilen der Welt hat man mit plötzlich auftretenden, unerklärlichen Wetterphänomenen zu kämpfen. Der Permafrostboden in Jakutsk taut innerhalb weniger Stunden auf. Und in Australien sinkt der Wasserpegel eines Sees über Nacht um mehr als 15 Meter…

    Uwe Laub versteht es mit seinem angenehm zu lesenden Schreibstil ganz hervorragend, die Spannung in diesem Wissenschaftsthriller schon nach wenigen Seiten auf ein enorm hohes Level zu katapultieren. Die Geschichte wird mitreissend erzählt und entwickelt dabei einen Sog, dem man sich als Leser nicht entziehen kann.

    Das Wetter ist in den letzten Jahren immer extremer geworden. Nach dem Lesen von „Sturm“ fragt man sich, ob es sich bei diesen immer häufiger auftretenden Wetterkapriolen und Naturkatastrophen ausschliesslich um übellaunige Entgleisungen der Natur handelt, oder ob da nicht doch kriminelle Mächte ihre Finger im Spiel haben könnten.

    Besonders gut gefallen hat mir, dass Uwe Laub die wissenschaftlichen Aspekte und technischen Details sehr anschaulich und auch für Laien verständlich erläutert, so dass man alles auch ohne einschlägige Kenntnisse bestens nachvollziehen kann. Es gelingt dem Autor zudem ganz ausgezeichnet, die Grenze zwischen tatsächlich stattfindenden, legalen Wettermanipulationen und Science-Fiction verschwimmen zu lassen, so dass man als Leser ständig grübelt, was heutzutage wirklich möglich ist.

    „Sturm“ hat mich durchweg begeistert – ein abwechslungsreicher, gut durchdachter Thriller, der mich von der ersten bis zur letzen Seite fest im Griff gehabt hat. Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 16.03.2018

    Als Buch bewertet

    Wissenschaftliches Spektakel, absolut spannend geschrieben,
    aber nichts für zart besaitete.... am Schluss vielleicht ein wenig zu dick aufgetragen!
    Realistisch? - schwer zu sagen....

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 06.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die gewaltigste Waffe aller Zeiten

    Überall auf der Welt spielt das Wetter extrem verrückt. Lässt sich das noch mit dem Klimawandel erklären? Oder steckt mehr dahinter? Wenn ja – wie kann diese Waffe gestoppt werden?

    UweLaub packt hier ein Thema an, das utopisch scheint, aber wohl doch realistischer sein könnte, als es uns recht sein kann.

    Gerade nach einem so heissen, trockenen Sommer, den extremen Wetterschwankungen der letzten Jahre, der sintflutartigen Regenfälle, der riesigen Hagelkörner, der immer werdenden Stürme weiss dieser Thriller zu ängstigen und zu erschrecken. Aber auch nachdenklich zu machen. Nach all den Entwicklungen von Waffen ist es meiner Meinung nach nicht so abwegig, auch das Wetter als Waffe einzusetzen. Inwieweit es jemand schaffen kann, es so zu manipulieren, dass es gezielt eingesetzt werden kann, möchte ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Umso schockierender, bewegender, verängstigender eben dieses Buch.

    Stellenweise liest sich das Buch ein wenig steif, fast hölzern. Da fliessen die Sätze nicht flüssig dahin, sondern sie wirken konstruiert, überkorrekt, überschliffen. Dennoch fesselt die Story selbst den Leser und sorgt für unruhige, wenn nicht gar schlaflose Nächte.

    Die Kapitel sind zumeist recht kurz, sodass man versucht ist, doch noch eins mehr zu lesen und noch eins und noch eins. Oder für Wenigleser täglich ein Kapitel (dann liest man aber zwei Monate), denn das schafft man auf alle Fälle weg. Das mag jetzt gemein klingen, ist aber gar nicht so gemeint. Ich mag es sehr, wenn die Kapitel übersichtlich sind und man nicht mittendrin aufhören muss zu lesen (eben weil wenig Zeit o.ä.). Ausserdem steigert dies das Tempo eines Buches.

    Inwieweit der Konflikt China – USA (der zwangsläufig den Rest der Welt bedroht) eine Anspielung ist, sei dahingestellt. Fakt ist, dass das Buch zu denken gibt (auch wenn ein paar Ungereimtheiten darin zu finden sind, doch kann ich damit sehr gut leben). „Wissenschaftsthriller“ sind immer etwas anders zu lesen, muss man mögen, man muss sich darauf einlassen können.

    Summa summarum hat mich das Buch überzeugt, nur bin ich eben manchmal über den Stil gestolpert. Deshalb gebe ich vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 11.03.2018

    Als Buch bewertet

    Klapptext:
    Weltweit häufen sich scheinbar unerklärliche Wetterphänomene. Australien: Extreme Wasserverdampfung bringt Ökosysteme zum Einsturz. Sibirien: Nach einem signifikanten Temperaturanstieg taut der Permafrostboden. Gebäude sacken zusammen, Strassen und Städte werden zerstört. Deutschland: Das Olympiastadion in Berlin wird von einem Tornado verwüstet, in weiten Teilen Hannovers wüten Hagelstürme. Zahllose Tote und Verletzte werden geborgen, die Nation ist im Schockzustand. Es beginnt der Kampf gegen einen Feind, der uns alle umgibt …

    Ich hatte grosse Erwartungen an diesen Thriller und wurde nicht enttäuscht.Der Autor hat es geschafft mich mit diesem Thriller in den Bann zu ziehen.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Ich bin mit den Lesenn sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.In diesem Thriller befasst sich Uwe Laub mit dem sehr aktuellen und brisanten Thema Wetterphänomene.Ihm ist es hervorragend gelungen mir diese sehr nahe zu bringen,Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Laura und Daniel.Ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch die anderen Personen fand ich interessant.Ich habe mit Laura und Daniel viele spannende und atemberaubende Momente erlebt.Viele Szenen wurden sehr detaillliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mit gelitten,mit gebangt und mit gefühlt.Durch die sehr guten Recherchen des Autors habe ich auch viele Informationen und Wissenswertes zu dem Thema Wettererscheinungen erhalten.Das hat mir wirklich gut gefallen.Geschickt baut er diese wissenschaftlichen und technischen Details in die Geschichte ein.Dabei erklärt er alles so verständlich das man es auch sehr gut versteht.Es gibt immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen.Dadurch kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende wahnsinnig spannend.Den Abschluss fand ich sehr gelungen und er passt pefekt zu dieser genialen Lektüre.
    Das Cover finde ich auch gut gewählt und es rundet das brilliante Werk ab.
    Ich hatte och interessante und lesenswerte Momente mit diesem Buch und es hat mich einfach nur begeistert.Ich vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 15.03.2018

    Als Buch bewertet

    Rasanter und gut recherchierter Wissenschafts-Thriller zum Thema Wetterbeeinflussung

    Der Autor Uwe Laub entwirft in seinem rasanten und ungemein packenden Wissenschafts-Thriller ein erschrechendes Szenario, das dann aber insgesamt doch ziemlich realitätsnah rüberkommt, und transportiert sein Thema in einer spannenden, actionreichen Geschichte, die mich komplett überzeugen konnte.

    Im Mittelpunkt des Geschehens stehen der Meterologe Daniel Bender, der vor einiger Zeit eine eigene Fernsehshow zum Thema Wetter hatte, sich nun aber nach einem öffentlichkeitswirksamen Vorfall schon seit einiger Zeit eher auf dem absteigenden Ast befindet, und die alleinerziehende Laura Wagner, die als Sekretärin bei der Andra AG arbeitet und deren Chef Professor Hardenberg in die rätselhaften Wetterphänomene, die urplötzlich weltweit auftreten, verstrickt zu sein scheint.
    Diese beiden so unterschiedlichen Charaktere werden zu Schlüsselfiguren in einer grossangelegten Verschwörung , die die Welt ins Chaos zu stürzen droht.

    Schon alleine der Auftakt dieses Thrillers, bei dem ein Tornado eine Schneise der Verwüstung durch das vollbesetzte Berliner Olympiastadion zieht, gerät ziemlich spektakulär. Anschliessend führt uns der Autor fast schon in Form einer Zapping-Show durch die unterschiedlichen Szenarien bzw. Handlungsorte und wartet dabei zudem mit einer Vielzahl an Protagonisten auf, die teilweise aber auch relativ schnell wieder von der Bildfläche verschwinden.
    Die unterschiedlichen Stränge werden dann aber aber doch ziemlich schnell zusammengeführt und ab dann wird der sich daraus ergebene Hauptstrang auch stringent und weitestgehend schnörkellos vorangetrieben.
    Nur im Mittelteil nehmen Daniels Ausführungen zum Thema Wetterphänomene und -beeinflussung kurzzeitig ein wenig das Tempo aus der Geschichte, allerdings sind diese Erläuterungen für das Verständnis der weiteren Geschehnisse dann doch absolut erforderlich.
    Kurz danach ziehen Tempo und Spannung aber wieder deutlich an und steuern das Geschehen gekonnt auf einen grandiosen Showdown zu, der dann auch wieder ähnlich spektakulär gerät wie der Auftakt.

    Wem die Kombination Wissenschaft und Thriller gefällt, wird hier bestens bedient und unterhalten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sven T., 12.03.2018

    Als Buch bewertet

    Mit „Sturm“ von Uwe Laub bekommt man genau das, was man erwartet. Einen rasanten (im wahrsten Sinne des Wortes) Wissenschaftsthriller mit jeder Menge hollywoodreifer Naturkatastrophen-Action. Interessante Protagonisten und ein Kampf zwischen der Übermacht China gegen die USA. Soweit nichts Neues. Jetzt kommt allerdings der Aspekt der Wettermanipulation dazu und dieser hat es in sich. Erschreckend realistisch wird erklärt wie es möglich ist auf das Wetter Einfluss zu nehmen, natürlich sind die Mittel zu denen der Autor greift reine Fiktion, jedoch nicht so utopisch, als dass man sich ein solches Szenario nicht tatsächlich vorstellen könnte. Gerade in der heutigen Zeit in der sich Technik täglich selber überholt ist eine solche Entwicklung im Bereich des Möglichen.

    Die Seiten fliegen nur so dahin und man wundert sich wie schnell man durch das Buch flitzt. Ich habe jede einzelne Seite genossen und würde diese Geschichte gern verfilmt sehen. Es ist ein Action-Blockbuster, man muss nicht viel nachdenken, aber es unterhält einen ungemein. Danke für diese tolle Geschichte. Ich hoffe zukünftig noch weitere Bücher von Uwe Laub lesen zu dürfen.

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