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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    heike r., 08.01.2021

    ich lese sehr viel. Eigentlich fast alles. Wegen Corona noch mehr. Zur Abwechslung habe ich mir dieses Buch gekauft. Ich brauchte jetzt mal ein Herz Schmerz Buch zum Träumen. Die Autorin hat den Ort der Liebesgeschichte so geschrieben, als wäre man wirklich dabei. Auch das Hotel in der Lagune hörte sich richtig gut an. Und das Buch ist sehr spannend geschrieben, dann man bis zum Schluss nicht wusste welcher Mann es war für den sich die junge Dame entscheidet. Namen möchte ich nicht nennen, da man das Buch ja lesen soll,. Ich kann es nur empfehlen.

    heike R

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 27.06.2020

    Polly hat ihren Freund mit einer anderen erwischt und hat aus diesem Grund New York sofort verlassen.
    Aus sie im renovierungsbedürftigen Haus ihrer Oma auf einer Insel ankommt weiss sie noch nicht so ganz was sie davon halten soll, aber ja ganz langsam reicht in ihr der Gedanke ein kleines B&B zu eröffnen und so beginnt das Abenteuer Stormrose Inn.

    Also ich muss gestehen, der Name der Autorin kannte ich bis jetzt nicht hier hatte mich der Klappentext doch sehr neugierig gemacht und so hatte ich mich wirklich sehr gefreut mit dem Lesen beginnen zu können.
    Mir war klar es wird wohl einiges an hin und her geben wie es eben bei diesem Genre üblich ist und ja deshalb lese ich dieses Genre auch so gerne.
    Mir ist der Einstieg ins Buch noch relativ leicht gefallen, nur habe ich Leider schon nach kurzer Zeit bemerkt wie ich immer mehr Zeit fern des Buches verbracht habe nur um ja nicht weiterlesen zu müssen.
    Insgesamt war der Roman auf drei Handlungsstränge aufgebaut und noch etwas mehr Handlungsstränge gab es bis zum Schluss damit die ganze Geschichte runder wird.
    Mir persönlich war der Roman wirklich zu langatmig erzählt und auch den Erzählstil fand ich sehr schwer und schleppend gewählt von Frau Rubin.
    Da ich wirklich nicht gerne Romane abbreche habe ich Versucht durchzuhalten, doch die letzten 30% habe ich mir dann doch geschenkt da ich nur noch genervt von der Geschichte war.
    Polly fand ich zu Beginn noch recht sympathisch aber mit der Zeit ging mir ihre Art wirklich gehörig auf die Nerven und für mich persönlich hat sie ihre Mitmenschen immer versucht dahin zu lenken wo sie sie gerne haben möchte. Bis zum Schluss wusste ich nicht so ganz was ich von Rosie und ihrem Verhalten halten sollte. Vom Rest fange ich besser gar nicht erst an.
    Für mich persönlich war es nie leicht dem Handlungsverlauf zu folgen und ja die getroffenen Entscheidungen waren für mich nur in den seltensten Momenten nachvollziehbar.
    Obwohl die Handlungsorte recht anschaulich beschrieben waren hatte ich immer wieder Probleme mir alles vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
    Auch die Figuren des Romans waren gut beschrieben und doch sind sie immer recht blass geblieben und wurden mir nie so ganz sympathisch.
    Für mich persönlich hatte der Roman bzw. die Handlung eigentlich sehr viel Potential ein richtiger Schmöker zu werden nur leider ist die Umsetzung nicht so wirklich gelungen und so habe ich mich entschlossen zwei von fünf Sternen zu vergeben da mich das Buch nicht überzeugen konnte.

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaBiaLina, 27.08.2020

    Ich kann gar nicht sagen,wie erleichtert ich war,als das Buch zu Ende war,denn am liebsten hätte ich es liebend gern einige Male abgebrochen.Es gab immer noch ein Fünkchen Hoffnung,das es noch besser wird - leider hoffte ich vergebens.

    Ich hatte das gesamte Buch über das Gefühl,das ich eine super langatmige und langweilige Bedienungsanleitung lese,wie man ein Bed & Breakfast eröffnet.Mit dabei viele Infos,die man als Leser einfach nicht benötigt hätte und mir das Gefühl gaben,das Buch nur irgendwie zu strecken,damit es mehr Seiten hat.Dann wurde das Buch aus 3 Perspektiven geschrieben - Polly,das ist die Hauptprotagonistin des Buches,Rosie,ihre beste Freundin und April,ihre Schwester.Man wusste eigentlich nie wer wirklich dran ist,da teilweise auch ohne Absatz gewechselt wurde und man sich das dann irgendwann nur zusammengereimt hat,hier hätten definitiv die Namen des jeweiligen Redner geholfen.

    Desweiteren waren die drei Damen einfach nur zum Schreien.Polly war mega genervt und direkt sauer auf Jeden und Alles,obwohl ihr alle höflich entgegen gekommen sind.Ihre Art erinnerte mich stark an meine 13 jährige Tochter - und sowas will in B&B eröffnen?! April schien ihre Kinder überhaupt nicht in Griff zu haben uns sah das überhaupt nicht ein.Woanders sollten sich Kinder benehmen können und ich rede aus Erfahrung,immerhin habe ich 5 Kinder.Die nervten mich nur durchs Lesen. Naja und Rosie war einfach ein ganz eigenartiger Charakter. Es gabs auch überall nur Friede,Freude,Eierkuchen,von Streitereien der 3 Mädchen (ups,Frauen) mal abgesehen.Jeder war absolut höflich und hilfsbereit.Nichts was irgendwie spannend oder dergleichen wirkte.

    Die eingefädelte Liebesgeschichte hab ich der Autorin auch nicht abgenommen und schon gar nicht mit Polly ihrem Verhalten zuvor,da hätte jeder Kerl freiwillig das Weite gesucht.Mit den Liebesbriefen wollte Ella Rubin wohl auch noch Spannung rein bringen,aber jeder Leser konnte sich wohl nach einer bestimmten Reaktion denken,wer der Schreiber war.Naja,ich war froh es beendet zu haben und kann das Buch leider nicht weiter empfehlen.

    Das schönste an dem Buch ist definitiv das Cover.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 06.07.2020

    Das Stormrose Inn
    Nach der Trennung von ihrem Freund und der Kündigung von ihrem Job, verschlägt es Polly zurück nach Poca's Rock. Auf der Inseln verbrachte sie mit ihrer Schwester oft die Ferien bei ihrer Grossmutter. Nach kurzer Eingewöhnung stehen Pollys beste Freundin Rosie und ihre Schwester April, samt Kindern, vor der Tür. Die Idee eines B&B keimt auf, doch ohne die Hilfe der Bewohner ist Polly aufgeschmissen. Wie gut, dass der attraktive Mark ein Alleskönner ist...

    Die Geschichte spielt vor der Küste New Hampshires und wird abwechselnd aus der Sicht von Polly, Rosie und April erzählt. Die Beschreibungen der Insel sind unglaublich lebendig. Die salzige Meeresbrise rieche ich auf jeder Seite und am liebsten würde ich gleich Urlaub dort machen. Eine Übernachtungsmöglichkeit gäbe es im Stormrose Inn. Die Einrichtung der einzelnen Zimmer, die Farbvarianten, aber auch die anfänglichen Probleme bis zum B&B werden sehr detailliert dargestellt. Ich habe alles bildlich vor meinen Augen gesehen und selbst kleinste Accessoires (wie die Zimmerschlüssel oder Bonbongläser) machen das B&B zu etwas besonderem und heimeligen. Irgenwie werde ich kleine B&B's oder Ferienwohnungen noch mehr zu schätzen wissen, denn es steckt eine Menge Arbeit drin. An Spannungen mangelt es in der Geschichte auch nicht, denn es gibt noch ein Geheimnis aus der Vergangenheit zu lüften und die Liebe kommt auch nicht zu kurz. Alles drei Frauen sind nicht nur sehr sympathisch, sondern auch sehr humorvoll und sarkastisch aufgelegt. Das gibt der Handlung den nötigen Pepp.

    Stormrose Inn ist eine witzige und an manchen Stellen chaotische Liebesgeschichte. Es geht um Liebe, Freundschaft und die Familie, ohne das die Geschichte ins Kitschige oder Dramatische abrutscht. Einzig das Ende wirkt sehr abrupt und schnell abgehandelt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 24.06.2020

    Polly hat in New York alles verloren – ihren Freund, ihren Job, ihre Bleibe. Da sie nicht weiss, wohin, reist sie auf die kleine Insel im Nantucket Sound, wo ihre Grossmutter ein Haus besitzt, das sie jedoch nicht mehr bewohnt, seit sie in eine Seniorenresidenz gezogen ist. Polly bleibt nicht lange allein; bald zieht ihre beste Freundin Rosie bei ihr ein. Sie ist schwanger und weiss ebenfalls nicht, wohin. Dann gesellt sich Pollys Schwester April mit ihren zwei Kindern noch dazu, weil sie einfach mal eine Veränderung braucht.
    Das Dreiergespann hat bald grosse Pläne: sie wollen Grossmutters Haus in ein Bed-and-Breakfast verwandeln. Die nächsten Wochen und Monate werden sehr arbeitsreich und turbulent für alle werden.....

    Da ich Bücher, die im Nantucket Sound spielen, liebe, habe ich mich sehr gefreut, dieses Buch zu erhalten. Polly, Rosie und April sind sehr sympathische Frauen, die zwar so manche Krise durchmachen, mit denen man jedoch mitfühlen kann. Auch die Nebenpersonen sind sehr anschaulich dargestellt, allen voran die exzentrische Nachbarin Isabel, die eine Seele von Mensch ist, und der attraktive Mark, der anfangs etwas aufdringlich wirkt, sich dann aber auch als liebenswerter und hilfsbereiter Charakter entpuppt.

    Blog-Einträge, in denen Polly die Leserschaft über das Fortschreiten ihres Hotelprojekts informiert und Rückblicke in die Vergangenheit, als die beiden Schwestern als Kinder ihre Mutter verloren, sorgen für Abwechslung im Buch. Noch dazu taucht ein altes Familiengeheimnis auf. Die Lösung ist zwar sehr vorhersehbar, jedoch wird die ganze Geschichte, die sich in der Vergangenheit abgespielt hat, unaufdringlich und nachvollziehbar dargestellt.

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  • 5 Sterne

    lieber Mo, 16.06.2022

    Verifizierter Kommentar

    Ich habe das Buch noch nicht gelesen. Der Vorspann verspricht aber viel.

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  • 5 Sterne

    Dahlie0812, 03.08.2020

    Was macht Frau, wenn sie ihren Lebensgefährten mit einer anderen erwischt? Im Fall von Polly gibt es nur eine Möglichkeit. Sie wirft ihr ganzes Leben über den Haufen und flüchtet. Polly macht sich Hals über Kopf auf den Weg, auf eine kleine Insel, wo bis vor kurzem ihre Grossmutter gelebt hat (diese lebt nun auf dem Festland). Ohne warme Kleidung und Essen zieht Polly in das renovierungsbedürftige Haus. Bald kommt ihr die Idee, daraus ein Hotel zu machen. Dabei helfen ihre Freundin Rosie, ihre Schwester April und Mark kommt dann auch noch ins Spiel...
    Es ist eine schöne Geschichte mit Charme und Witz erzählt

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  • 5 Sterne

    Dahlie0812, 04.08.2020

    Islandhof Hohensonne 2 - Ein grosser Wettkampf von Sina Trelde ist wieder eine wunderschöne Pferdegeschichte. Das Cover ist schön gestaltet und ansprechend. Ähnlich wie beim 1. Teil sieht man die 13jährige Frieda und im Hintergrund Solon. Hauptprotagonisten in diesem Buch sind wieder Frieda und Max. Diesmal geht es im Cleo und ihr Pferd Logi, das plötzlich spurlos verschwindet. Cleo beschuldigt Max, das Pferd gestohlen zu haben. Kann Frieda mit Max das Rätsel um Logis Verschwinden klären?
    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Es ist ein wunderschönes Jugendbuch und macht jetzt schon Lust auf den 3. Teil.

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