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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit Z., 29.11.2020

    „Sternenfeuer. Kaiserin der Drachen“ von Amy Erin Thyndal ist wunderschöne Romantasy.

    Klappentext:

    **Wenn ein Stern zu deinem Schicksal wird**
    Schon seit ihrer Kindheit ist Xins Leben vorherbestimmt: Als mächtigste Sternentochter ihrer Generation soll sie die nächste Kaiserin von Midland werden und damit die Aufgabe übernehmen, den Menschen als Sonne zu dienen. Doch als der mit ihr verbundene Stern plötzlich verschwindet, scheint ihre Zukunft ungewisser denn je. Entschlossen macht sich Xin auf die Suche nach dem sagenumwobenen Orakel und trifft dabei auf Taron, der sie mit seinen mitternachtsblauen Augen sogleich in den Bann zieht. Und je länger die Sternentochter den Zwängen des kaiserlichen Hofes fernbleibt, desto mehr sehnt sich ihr Herz nach etwas, das nur Taron ihr geben kann. Doch ohne Xin ist Midland dem Untergang geweiht …

    Meine Meinung:
    Das Cover und seine wunderschöne Gestaltung haben mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Es passt wirklich fantastisch zum Inhalt des Buches.
    Als ich dann noch den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich es unbedingt haben will. Was soll ich sagen. Ich wurde nicht enttäuscht.

    Der wundervoll flüssige und sehr gut Schreibstil der Autorin hat es mir sehr leicht gemacht in die Geschichte hineinzufinden. Die Beschreibungen der einzelnen Orte und Handlungen waren sehr ausführlich, man konnte sie sich wirklich gut vorstellen. Ebenfalls konnte ich mich toll in die unterschiedlichen Charaktere hinein versetzen und in den unterschiedlichsten Momenten mitfühlen sowie die eine oder andere Träne verdrücken.

    Das Buch wird grösstenteils in der Ich-Perspektive, aus der Sicht von Xin der Sternentochter geschrieben, jedoch findet man auch eine weitere Sternentochter in einigen eigenen Kapiteln.
    Auch alle Nebencharaktere werden gut beschrieben, jedoch wünscht man sich beim einen oder anderen doch etwas mehr an Gefühlsregungen, was aber die Handlung nicht wirklich beeinflusst. Die Nebencharaktere sind ansonsten sehr gut in ihren Handlungen nachvollziehbar und allgemein immer sehr gut beschrieben.

    Mein Fazit:
    Es fiel mir wirklich wahnsinnig leicht ins Buch hineinzufinden. Die romantischen und aufregenden Moment machten es mir immer sehr schwer das Buch beiseite zu legen. Es war jedesmal eine Überwindung. Ich konnte mich so gut in die Charaktere hineinversetzen, dass ich die Gefühle wirklich selbst wahrnahm. Es war einfach wunderschön. Ich kann nur noch sagen, dass ich dieses Buch einfach liebe und es jedem der gerne epische Romantasy liest absolut empfehle!

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  • 5 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 24.11.2020

    „Sterne sind Geschöpfe der Ewigkeit, so unsterblich, dass sie uns Menschen über Generationen begleiten.“

    Die Protagonistin Xin ist als Sternentochter mit einem Stern verbunden und kann über diesen Magie wirken. Als Mächtigste ihrer Generation soll sie bald den Kronprinzen heiraten, um die Aufgaben der Kaiserin und Sonne zu übernehmen. Sie muss dafür ihren Stern zur Erde holen, um das Überleben aller Menschen zu gewährleisten. Schon vor vier Jahren hätte die Übergabe stattfinden sollen und die derzeitige Kaiserin wird immer schwächer. Dann begegnet Xin Taron und verliert sich direkt in seinen Augen.

    Xin hat sich eigentlich mit ihrer Rolle als zukünftige Kaiserin und Sonne angefreundet. Doch als sie die Hauptstadt verlässt und das erste Mal in ihrem Leben selber entscheiden kann, was sie tun möchte, merkt sie schnell, dass sie erst jetzt wirklich glücklich ist. Zwischen Liebe und Pflicht hin- und hergerissen macht sie eine wunderbare Entwicklung durch.

    Einige Kapitel sind auch aus Huas Sicht, Xins Schwester, geschrieben. Sie ist eine sehr liebevolle und sympathische Person. Ich habe gut mit ihr mitfühlen können. Ausserdem wird durch ihre Perspektive nochmal eine andere Sichtweise auf die Geschehnisse ermöglicht.

    Die Autorin hat eine wundervolle Welt geschaffen. Viele Zeremonien sind sehr detailliert beschrieben und bereiten Gänsehautmomente. Des Weiteren gibt es auch einige Legenden und Mythen die die Handlung passend ergänzen.

    Die Geschichte hält einige spannende Überraschungen bereit und konnte mich von der ersten Seite an fesseln. Ich hätte noch ewig in Midland verweilen können.

    Eine wundervolle Romantasy-Geschichte, die einem nicht so schnell aus dem Kopf geht.

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  • 5 Sterne

    Alexandra M., 23.12.2020

    Schon seit ihrer Kindheit ist Xins Leben vorherbestimmt: Als mächtigste Sternentochter ihrer Generation soll sie die nächste Kaiserin von Midland werden und damit die Aufgabe übernehmen, den Menschen als Sonne zu dienen. Doch als der mit ihr verbundene Stern plötzlich verschwindet, scheint ihre Zukunft ungewisser denn je. Entschlossen macht sich Xin auf die Suche nach dem sagenumwobenen Orakel und trifft dabei auf Taron, der sie mit seinen mitternachtsblauen Augen sogleich in den Bann zieht. Und je länger die Sternentochter den Zwängen des kaiserlichen Hofes fernbleibt, desto mehr sehnt sich ihr Herz nach etwas, das nur Taron ihr geben kann. Doch ohne Xin ist Midland dem Untergang geweiht …(Klappentext d. Verlages)

    Eine wirklich spannende Geschichte muss ich gestehen, wirklich mal was anderes. Xin ist dazu auserkoren Midland als mächtige Kaiserin und Sonne zu dienen. Da es schon seit Ewigkeiten kein natürliches Sonnenlicht mehr gibt. Aber als Ihr Stern auf einmal nicht mehr leuchtet macht ich sich auf den Weg zum Orakel, will herausfinden was der Grund ist. Dabei trifft Sie auf Taron, der Ihr mehr gibt als Sie eigentlich zugeben möchte. Soll Sie alles auf eine Karte setzen und dafür Ihr Land untergehen lassen.
    Meine Meinung nach einer doch frischen und spannenden Geschichte die gut durchdacht und übersetzt ist. Ich habe mich sehr unterhalten mit dem Plot und war überrascht doch mal was anderes zu lesen, ausser einen Happy End oder einem offenen Ende.

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  • 4 Sterne

    Gilasbuecherstube, 17.11.2020

    aktualisiert am 17.11.2020

    Eine zauberhafte Romantasy-Story

    »Für mich bedeutet, ein Stern zu sein, zu strahlen und die Herzen der Menschen mit Licht zu füllen.«

    Das Leben von Xin ist seit ihrer Geburt vorbestimmt. Als mächtigste Sternentochter ihrer Generationen wird sie die Nachfolge der Kaiserin von Midland antreten, ihren Sohn Long zum Ehemann nehmen und den Menschen als Sonne dienen. Doch die Übergabe der Macht kann nur bei Neumond stattfinden und dieser lässt schon seit Jahren auf sich warten. Die jetzige Kaiserin wird von Tag zu Tag schwächer und es besteht die Gefahr, dass die Erde irgendwann in einer Dunkelheit versinkt, wenn Xin ihr die Bürde nicht bald abnehmen kann. Zu allem Unglück, ist dann auch noch der mit ihr verbundene Stern von einem Moment auf den anderen nicht mehr am Sternenhimmel zu sehen und spurlos verschwunden. Xins Schicksal liegt nun in der Hand es ominösen Orakels, denn nur mit Hilfe der Magie, die sie von ihren Stern erhält, ist sie in der Lage, den Menschen als Sonne zu dienen. Als sie sich, völlig verzweifeln, alleine auf den Weg dorthin macht, trifft sie bereits nach kurzer Zeit auf Taron, der ihr vom ersten Moment an merkwürdig vertraut ist. Und je länger Xin unterwegs ist, desto mehr merkt sie, das ihr Herz sich eigentlich nach etwas ganz anderem sehnt. Es in

    Amy Erin Thyndal hat sich von den alten Mythen und Legenden Chinas zu dieser Geschichte inspirieren lassen und nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen hatte, wurde ich neugierig auf die Story.
    Für mich war es das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und sie konnte mich mit ihrem leichten und sehr lebendigen Schreibstil schnell begeistern.

    Zu Beginn des Buches wird die Aussprache der chinesische Namen erklärt. Das fand ich sehr gut, denn sonst hätte ich sie wahrscheinlich alle falsch ausgesprochen.
    Wir verfolgen die Geschichte aus der Sicht von Xin und Hua. So können wir Xin und Taron auf ihre Reise begleiten und verfolgen parallel die Geschehnisse in der Nordstadt.

    Die Autorin hat die Charaktere sehr authentisch und lebendig beschrieben und auch die Nebenfiguren fügen sich wunderbar in den Plot ein.
    Xin ist eine sympathische Propagonistin. Sie hat als stärkste Sternentochter eine grosse Bürde zu tragen, akzeptiert ihr Schicksal jedoch ohne zu murren und stellt das Wohl der Menschen in Midland über ihr eigenes.
    Erst als ihr Stern und damit auch ihre Magie plötzlich verschwunden sind, merkt Xin, das beides grundlegende Pfeiler ihres Seins sind und sie den Verlust wie ein Loch in ihrem Herzen spürt.
    Auf ihrer Reise zum Orakel entwickelt sie sich langsam weiter und stellt sich nicht nur einmal die Frage, was wäre , wenn …
    Hua und Tian sind ihre besten Freundinnen. Sie sind ebenfalls Sternentöchter und auch ihre Rollen sind vorherbestimmt. Hua soll sich als Hüterin der Ausbildung der Kinder widmen. Eine eigene Familie wird es für sie nicht geben.Tian hingegen wird sich ihren Mann nicht selbst aussuchen können, denn sie muss für den politischen Vorteil Midlands heiraten. Die Autorin hat die drei Freundinnen, aber auch Taron, Long und Tuca wunderbar lebendig und authentisch beschrieben.
    Tian und Tuca sind im Laufe der Geschichte leider etwas zu kurz gekommen. Von ihnen hätte ich gerne mehr erfahren.
    Taron begleitet Xin auf ihrer Reise und sorgt dafür, dass sie beginnt, mit ihrem Schicksal zu hadern. Er war bis zum Schluss ein geheimnissvoller Propagonist für mich, den ich nicht durchschauen konnte. Und das war auch gut so, denn so blieb die Spannung bis zum Schluss auf einem konstanten Level.
    Der Fokus der Geschichte liegt zum grossen Teil auf Xin und auf ihre Empfindungen, deshalb dauerte es etwas, bis die Storyline richtig Fahrt aufnahm. Doch dann wurde ich wie von einem Sog durch die Geschichte gezogen.
    Am Ende klärte sich die Situation zwischen allen Beteiligten allerdings etwas zu schnell auf. Da fehlten mir ein paar Nachfragen und klärende Gespräche.

    Fazit
    Amy Erin Thyndal hat mit "Sternenfeuer - Kaiserin der Drachen" eine zauberhafte, romantische, aber auch tragische Geschichte voller Geheimnisse und Magie geschrieben, die nicht für alle Beteiligten mit einem Happy End endet.
    Perfekt für alle Romantasy Fans!
    Von mir gibt es 4 Sterne ⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Bibliaphilia, 15.10.2020

    Als mächtigste Sternentochter ihrer Generation, zukünftige Kaiserin und Verlobte des liebenswerten Prinzen Long, steht Xin eine Zukunft bevor, für die sie sich nur Dankbar schätzen kann. Doch als es schliesslich Zeit wird, dass sie zur neuen Sonne Midlands wird, ändern sich die Mondphase nicht mehr und ihr Stern, ihr Freund und die Quelle ihrer Magie, verwindet vom Himmel. Aus purer Verzweiflung begibt Xin sich auf die Suche nach Antworten zum sagenumwobenen Orakel. Doch zunächst führt sie ihr Weg mit einem Mann zusammen, der ihr unglaublich vertraut vorkommt. Ein Gefühl, das ihr nicht mehr aus dem Kopf geht, sie aber keinesfalls von ihrem eigentlichen Ziel abbringen darf.



    Amy Erin Thyndal hat für „Sternenfeuer“ eine chinesische Legende über zwei Liebende aufgegriffen und daraus eine zauberhafte Geschichte über das Spannungsverhältnis zwischen dem Gefühl wahrer Liebe und dem grosser Verantwortung geschaffen. Die Welt von „Sternenfeuer“, in welcher die Kaiserin Midlands nach dem Verwinden der Sonne ihre Rolle als Grundlage jeden Lebens übernehmen muss, ist mal etwas anderes und hat mich sofort neugierig auf den Ursprung der Sternentöchter gemacht.

    Im Vordergrund der Handlung steht das Innenleben der Protagonistin und ihrer besten Freundin und Sternenschwester Hua, zwischen denen die Ich-Erzählperspektive wechselt. Es ist mir daher sehr leichtgefallen, mit den beiden mitzufühlen. Dadurch dass der Fokus allerdings hauptsächlich auf den Gefühlen der Charaktere liegt, sind Informationen über das chinesisch angehauchten Midland und das Nachbarland Atlas nur leider etwas untergegangen. Ich hätte mir gerade weil Xin sich zum ersten Mal auf eine Reise durch das Land begibt, das sie einmal regieren soll, anschaulichere Beschreibungen gewünscht.

    Xin ist mir als Protagonistin schnell sympathisch geworden, weil sie auf ihrer Reise einer wundervolle Entwicklung hinlegt und sich dabei stetig selbst reflektiert. Durch Taron erkennt sie erst, dass sie vor lauter Pflichten als Sternentochter nie über ihre eigenen Wünsche nachgedacht hat, bleibt sich aber trotz ihrer aufkommenden Zweifel bis zum Ende ihrer starken Prinzipien treu. Die mädchenhafte Grundlage von Xins Geschichte wird besonders in der starken Anziehungskraft, die Taron auf sie ausübt, und ihrem Gefühl, ihn wiederzuerkennen, deutlich. Solche Beziehungen und vor allem ein Knistern auf den ersten Blick sind nicht jedermanns Ding, aber Xins Widerstand gegen ihre unerklärlich starken Gefühle und vor allem die wunderschöne Offenbarung am Ende haben sie für mich glaubhaft gemacht. Dass ich schon schnell wusste, was es mit Taron auf sich hat, hat mich überhaupt nicht gestört, weil ich immer noch gespannt auf das Wie und Warum war. Die die tragisch, schöne Offenbarung am Ende war überraschend und emotional. Ich fand es auch passend, dass für die ungerechte Situation nur eine bittersüsse Lösung gefunden wurde.

    Am Anfang ist es mir dennoch etwas leichter gefallen, mich in Huas Gefühle in Bezug auf Long hineinzuversetzen. Ich konnte richtig mitfühlen, wie sie darunter leidet, dass sich ihr grosser, verbotener Wunsch unter den schrecklichsten Umständen erfüllt. Long macht es ihr mit seiner verschlossenen Art aber auch nicht gerade einfach. Die verworrene Situation mit Xin hat das Ganze für mich noch spannender gemacht, aber die Klärung des Ganzen zwischen den drei Freunden ging mir am Ende zu schnell. Etwas schade fand ich auch, dass die dritte Sternentochter, deren Verantwortung als Bündnisschmiedin ebenfalls nur schwer mit ihrem Wunsch nach Liebe vereinbar scheint, so schnell mit Tuca glücklich wird, dass die beiden untergehen und zur Geschichte damit leider nicht viel beisteuern.

    „Sternenfeuer“ war für mich Dank des leichten und flüssigen Schreibstils alles in allem dennoch ein magisches und romantisches Abenteuer für Zwischendurch, das ich gar nicht aus der Hand legen konnte und mir sehr viel Freude bereitet hat. Ich werde definitiv noch mehr von Amy Lesen!

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  • 5 Sterne

    Sasa Ray, 18.11.2020

    Einzigartig. Überzeugend. Atmosphärisch.
    Leseerlebnis :
    "Sternenfeuer" wird grösstenteils aus der Perspektive der Protagonistin Xin erzählt, teilweise auch aus der Sicht von Hua, Xins Freundin.
    Durch die recht kurzen Kapitel entsteht eine unheimlich gute Dynamik.
    Die Charaktere werden alle wundervoll gezeichnet und ich habe zu allen eine sehr gute Verbindung herstellen können, bei machen erst etwas später, da sie zunächst eher etwas mysteriös dargestellt wurden.
    Amy Erin Thyndal hat hier eine wundervolle, faszinierende Welt geschaffen, die mich absolut in ihren Bann gezogen hat. Als ich ausgelesen hatte, war ich sehr traurig mich von den Charakteren verabschieden zu müssen.
    Die Autorin schreibt einfach unglaublich flüssig, atmosphärisch und fesselnd. Zudem wurde ich immer wieder überrascht.
    Fazit :
    Eine traumhaft schöne, gelungene und einzigartige Geschichte, die mich tief berührt hat. Eine absolute Leseempfehlung meinerseits!

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  • 4 Sterne

    BookcessAnn, 24.11.2020

    Inhalt
    Xin ist eine Sternentochter. Nicht nur irgendeine, sondern die stärkste ihrer Generation. Das bedeutet, dass sie als nächste Kaiserin gekrönt werden soll und Midland als Sonne erhellen. Doch plötzlich verschwindet ihr Stern - ohne ihn wird das nicht möglich sein. Auf ihrer Suche begegnet sie dem geheimnisvollen Taron...

    Handlung
    Die Geschichte basiert auf einer Legende und hat viele chinesische Einflüsse. Dadurch entsteht ein wundervoller märchenhafter Eindruck, der sich durch das gesamte Buch zieht. Alle Handlungen sind schlüssig, bauen Spannung auf und werden am Ende erklärt.


    Worldbuilding
    Genauso märchenhaft wie die Handlung, ist auch die Welt in der die Geschichte spielt. Hier hätte ich mir allerdings noch mehr Hintergrundinformationen gewünscht. Einiges kann nicht erklärt werden, da die Überlieferungen schwammig sind, aber auch wie die heutige Welt aussieht wurde mir ein bisschen zu wenig ausgeführt. Auch wäre eine Karte wirklich toll gewesen!


    Schreibstil
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Gerade die Sterne werden so wunderschön beschrieben und auch alle Emotionen kommen direkt im Herz des Lesers an.


    Charaktere
    Die Protagonistin Xin und ihre Freudin Hua (aus diesen beiden Sichten wird erzählt) sind beide tolle Charaktere, deren Entscheidungen absolut plausibel sind. Hua ist ein richtiger Herzensmensch, den jeder gerne zur Freundin hätte.
    Über die Nebencharaktere wie z.B. Long und vor allem Tian hätte ich gerne noch mehr erfahren. Sie sind zwar alle gut voneinander abzugrenzen, dennoch hätte ich gerne mehr Hintergründe erfahren.

    Fazit
    Ein traumhaftes Fantasybuch mit Märchencharakter, das mich vom ersten Kapitel an verzaubert hat. Ich habe mich in Midland sehr wohl gefühlt und hätte mir lediglich an einigen Stellen noch mehr Infos gewünscht. Klare Leseempfehlung von mir! ♥

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca, 04.12.2020

    Dieses wundervolle Buch erzählt die Geschichte der Sternentochter Xin, in der es um die Magie der Sterne, Liebe, Freundschaft und Verlust geht. Xin wird vor eine unmögliche Wahl gestellt, die kein Mensch jemals treffen sollte.

    Die Autorin Erin Thyndal entführt ihre Leser und Leserinnen in eine magische Welt, die ihre ganz eigenen Geschichten und Geheimnisse hat. Wir begleiten nicht nur die Sternentochter Xin, sondern auch ihre Sternengeschwister in einer Welt, die ohne ihre Sonne vergehen würde.

    Das Besondere an diesem Buch ist die stimmige Atmosphäre, die die Autorin schafft. Während des Lesens fühlt man sich als Teil dieser magischen wunderschönen Welt, fast erwarte ich, dass meine Welt anfängt zu glitzern voll des magischen Staubs, den ich mitnehme, wenn ich aus dem Buch auftauche. Schreibstil, Geschichte und Welt erzeugen einen magischen Sog, sodass die Beschreibung Märchen es kaum schafft, das zu umfassen, was dieses Buch ist.

    Es ist magisch, elegant und besonders.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nuean, 29.11.2020

    Ein wunderschönes Buch über die Sternentöchter, emotional, berührend und mitreissend
    Das Cover ist mir sofort aufgefallen und auch der Titel hat mich neugierig gemacht. Es ist wunderschön und wirkt auch mich sehr magisch. Der Klappentext hat mich dann überzeugt, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Auch die Autorin mag ich sehr gern und gerade ihre „Königselfen-Reihe“ hat mich mit ihren tollen Charakteren begeistert.
    Hier geht es um Xin, die als mächtigste Sternentocher von Midland zur nächsten Kaiserin gekrönt werden soll und eine wichtige Aufgabe für ihr Volk erfüllen muss. Doch eines Tages bemerkt Xin, dass ihr Stern den sie für ihre Aufgabe dringend braucht vom Sternenhimmel verschwunden ist. Voller Angst begibt sie sich auf eine Reise ins Ungewisse um vom sagenumwobenen und gefürchteten Orakel Antworten und Hilfe zu erhalten. Auf ihrer Reise trifft sie auf Taron, der sie auf ihrem Weg begleitet und zu dem sie sich immer stärker angezogen fühlt und plötzlich steht ihre ganze Welt Kopf.
    Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht, die ersten Kapitel sind spannend und magisch, man versteht sofort die Welt in der Xin lebt und lernt schon einige Charaktere kennen. Neben Xin gibt es noch zwei weitere Sternentöchter, die auch gleich Xins beste Freundinnen sind. Hua und Tian sind tolle Charaktere und haben ebenfalls ihre Aufgaben zu erfüllen und ich mochte sie alle drei sofort, weil sie liebevoll miteinander umgehen und sich um ihr Volk sorgen.
    Gerade Xin hat es sehr schwer, eigentlich sollte sie schon längst die aktuelle Kaiserin abgelöst haben, aber es sind einige Hindernisse aufgetaucht, weshalb die Krönungszeremonie nicht möglich ist. Auch die damit verbundene Hochzeit mit Long, dem Sohn der Kaiserin kann deshalb noch nicht stattfinden. Doch als ihr Stern, Xins wichtigster Anker und für sie selbst wie ein Freund verschwindet bekommt sie soviel Angst, dass sie sich allein auf eine gefährliche Reise begibt. Ihre Verzweiflung und Angst um ihr Volk ist wirklich spürbar und Xin ist mir sofort ans Herz gewachsen.
    Taron ist schon etwas schwerer zu durchschauen, man spürt die Anziehungskraft der beiden und ich war hin und hergerissen und konnte mit Xin mitfiebern und auch mitleiden. Die Charaktere sind einfach wunderbar! Die Handlung ist spannend und unvorhersehbar.
    Der Schreibstil ist mitreissend, bildgewaltig, emotional und doch humorvoll, für mich die perfekte Mischung. Mich hat die Welt der Sternentöchter begeistert und mit Tränen in den Augen zurückgelassen. Ich würde gern noch mehr von den Sternentöchtern erfahren und weiter in ihre Welt eintauchen.
    Fazit: Ein wunderschönes Buch über die Sternentöchter, emotional, berührend und mitreissend

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