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  • 5 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga G., 15.02.2019

    Als Buch bewertet

    Habe schon alle Krimis von Claudia Rossbacher gelesen und finde sie alle spannend!
    Besonders, wer wie ich, schon viele Urlaubstage in der Steiermark verbracht hat, ist es natürlich noch mal interessanter, da man etliche Orte kennt.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ulrike a., 14.03.2019

    Als Buch bewertet

    Mein Mann ist schon fleissig am Lesen und es gefällt ihm wieder sehr gut

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  • 4 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd S., 31.01.2019

    Als Buch bewertet

    Wieder genau so gut wie die Vorgänger, weiter so !

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter E., 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ich kenne alle Romane der "Steirer"-Serie. Da ich in der Steiermark seit 30 Jahren meinen Urlaub verbringe, sind mit die Gegenden oft bekannt und es ist immer ein Erlebnis, in den beschriebenen Gegenden selbst ein wenig nachschauen zu können, wie es Frau Rossbacher beschrieben hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 02.03.2024

    Als Buch bewertet

    Die LKA- Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden zu dem Mordfall des Weinbauern Hermann Schneider in die Südsteiermark gerufen. Schon die Fahrt dorthin gestaltet sich mysteriös. Aus dem Nichts taucht plötzlich ein Mädchen im weissen Kleid und einer Verletzung am Hals auf der Fahrbahn auf, um ebenso plötzlich wieder im Nebel zu verschwinden. Bergmann hat merkwürdigerweise nichts davon mitbekommen. Während ihrer Ermittlungen sehen sich Mohr und Bergmann immer wieder mit mystischen Geschehnissen konfrontiert und auch die Sage vom "Spuk von Trebian" verfolgt sie. Während Bergmann von dem Spuk nichts wissen will, ist Sandra sich ihrer Sache nicht mehr ganz sicher. Nun heisst es, den Mörder zu überführen und zu klären, was es mit dem Spuk auf sich hat.

    Claudia Rossbacher lässt es in "Steirerrausch" etwas gruselig zugehen. Die Sage vom "Spuk von Trebian" gibt es wirklich. Die Autorin schwingt ganz geschickt ihren Kriminalfall um diese Sage, so dass man hier nicht weiss, was nun interessanter ist - Krimi oder Spuk. Ich habe beide Geschichten förmlich in mich aufgesogen. Wie von Claudia Rossbacher gewohnt, hat man es hier mit einem hohen Spannungslevel zu tun. Man rätselt mit und wird zum Schluss von plötzlichen Wendungen förmlich überrascht. Der Krimi lebt von seiner Regionalität. Nicht nur, dass sich hier alles um eine regionale Sage dreht, man bekommt auch die Region sehr bildhaft dargestellt. Dazu fliessen immer wieder regionale Begriffe ein, die am Ende des Buches in einem Glossar erläutert werden. Dies macht diesen Krimi zu etwas speziellem und hat Wiedererkennungswert. Was auch unbedingt zu dieser Serie gehört und auch hier wieder gut zum Zuge kommt, ist das liebenswerte Geplänkel zwischen Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Dies gehört für mich einfach dazu und mir würde etwas fehlen, wenn dies aufhören würde.

    Ich mag diese Krimireihe wirklich sehr und kann sie nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 02.10.2019

    Als eBook bewertet

    Ich liebe diese Krimis. Einmal angefangen, kann ich meist nicht mehr aufhören. Egal ob es darum geht, wer der Täter ist oder wie es im Privatleben der beiden Ermittler aussieht, spannend bis zum Schluss. Mittlerweile hab ich alle Bücher der Steirer-Serie gelesen und bin begeistert.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 07.06.2020

    Als eBook bewertet

    Wahrheit oder Aberglaube?

    Sandra Mohr, Band 9: Nachteinsätze sind immer schwierig, insbesondere wenn das Wetter so schlecht ist, dass man die Strasse fast nicht sieht. Sandra Mohr vom LKA Graz und ihr Chef Sascha Bergmann werden zu einem Tatort in Kitzeck im Sausal gerufen. Im dichten Nebel erscheint ein Mädchen im weissen Nachthemd und einer Verletzung am Hals – plötzlich ist sie verschwunden, ebenso der Nebel. Der Fall des ermordeten Weinbauern wird unheimlich, da es um Geisterjäger und um den „Spuk von Trebian“ geht…

    Erster Eindruck: Das Cover ist mit dem wiederkehrenden Element dieser Reihe, dem Herzen, sehr schön gestaltet.

    Dies ist Band 9 der Reihe, lässt sich aber unabhängig von den Vorgängerbänden lesen. Mein Einstieg ist jeweils der Glossar, der hinten im Buch abgedruckt ist. So kann ich schon ein bisschen steirische Luft schnuppern…

    Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen: einerseits in der Gegenwart, andererseits wird der Leser aber weit in die Vergangenheit zurückgeführt, beginnend im Jahr 1873. Der Weinbauer, der in seinem Weingarten aufgefunden wurde, wurde mit einer historischen Waffe, einem Vorderlader, erschossen. Wer hat heutzutage noch so eine Waffe? Und wieso lief in dem Weingarten ein Tonbandgerät, das merkwürdige Stimmen aufgenommen hat? Die Grossmutter des Hauses ist überzeugt, dass die Jägerstochter Anna dahintersteckt. Aha – ein erster Ansatzpunkt. Aber nein, diese Jägerstochter ist schon vor zweihundert Jahren verstorben! Ist die Grossmutter verwirrt?
    Der Legende nach (oder war es tatsächlich so?) ist die besagte Jägerstochter von ihrem eigenen Vater ermordet worden und ist in der Zwischenwelt gefangen. Sie kehrt immer wieder auf das Weingut zurück – und dann stirbt wieder jemand…

    Es gibt Einblicke in für mich unbekannte Bereiche wie die Parapsychologie oder Geisterjagd. Maria Silbert, auch die Seherin von Waltendorf genannt, hatte mediale Fähigkeiten – sie war hellsichtig, wie bereits ihre Grossmutter. Sie war in Kontakt mit dem Hausgeist „Nell“; es geschahen merkwürdige Dinge, die rational nicht erklärbar waren. Mutter Silbert wurde sehr bekannt, insbesondere als sie 1927 den „Spuk von Trebian“ auflösen konnte. Ob man daran glauben will oder nicht, sei jedem selbst überlassen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, doch empfand ich es weniger spannend als die anderen bisher gelesenen Bände. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 20.09.2020

    Als Buch bewertet

    Dies ist nun bereits der neunte Fall der erfolgreichen, teilweise verfilmten Streirerkrimi-Reihe aus der Feder der Erfolgsautorin Claudia Rossbacher. Dieses Mal lernt uns die Autorin das Gruseln, denn dies ist die Geschichte nach einem „realen Spukfall in der Südsteiermark.
    Wieder treffe ich auf meine bekannten LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Die beiden werden in einer nebeligen Herbstnacht in die Südsteiermark gerufen. Hier wurde ein ermordeter Weinbauer aufgefunden. Schon die Fahrt zum Tatort wird für Sandra eine Nervenprobe. Plötzlich steht mitten auf der Fahrbahn eine junge Frau, die dann jedoch wieder ganz plötzlich im Nebel verschwindet. Bergmann hat von dem allem nichts mitbekommen. Die beiden bekommen es mit einem aussergewöhnlichen Fall zu tun, der sie immer weiter in dunkle Zeiten zurückführt, als der „Spuk von Trebian“ begann……
    Ich habe jetzt nach Beendigung des Buches noch Gänsehautfeeling. War das ein spannender Krimi und der Schreibstil der Autorin ist einfach wieder spitzenmässig. Es geht ja nicht nur um den Tod des Weinbauern, wir machen auch eine äusserst spannende und aufregende Reise in die Vergangenheit und befinden uns plötzlich im Jahr 1915. Und hier lernen wir Maria Silbert kennen, die eine besondere Gabe hatte, sie war nämlich eine Seherin. In ihren Seancen hat sie Kontakt zu Verstorbenen aufgenommen. Mutter Silbert hatte eine grosse Anhängerschar und die Erzählungen über die damaligen Ereignissee habe mir beim Lesen kalte Schauer über den Rücken gejagt. Aber was hat diese alte Geschichte mit dem Tod des Weinbauern zu tun? Sandra Mohr und Sascha Bergmann stehen vor einer grossen Herausforderung. Und ich habe das Gefühl, das Sandra des Öfteren an ihre Grenzen stösst, denn bei diesem unheimlichen Mordfall lernen sogar die Ermittler das Fürchten.
    Der Spannungsbogen ist einfach gigantisch. Und alle mitwirkenden Charaktere sind so bildlich beschrieben, ich kann mir jeden Einzelnen super vorstellen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ein toller Kriminalroman, ein Lesevergnügen der Extraklasse für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.

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  • 1 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    manfred r., 12.03.2019

    Als eBook bewertet

    LEIDER KANN ICH DAS E BOOK NICHT RICHTIG LESEN DA ES BEIM ÖFFNEN NICHT FIXIEREN LÄSST:BITTE UM HILFE:

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