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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas S., 07.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ein Massaker in Südafrika und die Geiselnahme in einer Bank in den USA stehen am Anfang der neuen Thrillerreihe von Ethan Cross. Die ermittelnden Beamten in Las Vegas werden unterstützt von August Burke, einem jungen Mann mit Asperger-Syndrom, der mit seiner besonderen Sichtweise auf den komplizierten Fall sehr hilfreich ist. In angenehm kurzen Kapiteln nimmt die Geschichte schnell Fahrt auf. Dabei wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert, also auch aus der Sicht der Täter und der Geiseln. Zunächst verschwinden die Täter unerkannt aus der Bank, und es bedarf der scharfen Logik von Burke, um hinter ihren Fluchtweg zu kommen. Die Täter um einen brutalen Killer nehmen kein Geld mit, sondern etwas viel Wertvolleres. Um diesen Fall zu klären, muss Burke mit dem eigenwilligen Nic Juliano von der örtlichen Polizei und dem älteren FBI-Agenten Sam Carter zusammenarbeiten, was ihm zunächst nicht leicht fällt. Aber nur gemeinsam können sie den skrupellosen Verbrechern auf die Spur kommen. Als dann auch noch ein geheimnisvoller CIA-Agent auftaucht, wird die Sache noch mysteriöser. Der brutale Killer, anscheinend Anführer der Geiselnehmer, scheint Südafrikaner zu sein. Besteht eine Verbindung zwischen dem Massaker und der Geiselnahme? Eine südafrikanische Polizistin macht sich mit einem besonderen Auftrag auf den Weg in die USA. Kann sie etwas zur Lösung des Falles beitragen?
    Die Figur des August Burke ist sehr interessant beschrieben, und das Team um ihn herum findet sich im Laufe der Ereignisse zusammen.Die Geschichte ist von Anfang an hochspannend, und das bleibt so bis zum Schluss. Es gibt überraschende Wendungen, die ich so nicht erwartet hatte. Das empfand ich als positiv. Leichte Schwächen gibt es gegen Ende der Story, doch die schmälern den Lesegenuss nur minimal. Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen, ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cordula V., 21.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte beginnt mit einem Massaker in Afrika und springt dann zu einer Geiselnahme in einem vermeintlichen Banktresor nach Amerika. Anfangs scheint alles nicht zusammenzupassen, das ergibt sich erst im Laufe des Ganzen. Mich hat der Roman von Anfang an gepackt und in Atem gehalten. Die Protagonisten kommen sympathisch rüber und versuchen doch trotz der schweren Situation die Nerven zu behalten. Sicher ist es manchmal ein wenig übertrieben, aber es ist genau das, was die Geschichte anders macht. Auch August Burke, er ist anders, aber auf seine Art irgendwie liebenswert. Gerade dieses skurrile Wesen, wie er versucht die Welt zu verstehen und dabei doch allen drei Schritte voraus ist, hat mich sehr beeindruckt. Ich war von dem Buch sehr begeistert und finde es sogar noch besser, wie die erste Reihe von Ethan Cross. Ich möchte gerne mehr davon!

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 28.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ethan Cross – Spectrum

    Domenic Juliano hat schon viel in seinen 28 Jahren gesehen, seine Familie gehört zu den Mafiakreisen, sein Vater hatte sein eigenes Schlachthaus und schon sehr früh mussten er und sein Bruder die Gewalt in seiner Familie kennen lernen. Doch Nic wollte alles anders machen und ist deswegen zum SWAT gegangen.
    Nach einem anstrengenden Tag wird er und sein Team zu einer Geiselnahme gerufen, ein „ganz normaler Banküberfall“.
    Als er unfreiwillig Hilfe von Special Agent Carter vom FBI bekommt, der auch noch den wunderlichen Dr. August Burke mitbringt, wird ihm schnell klar, dass hier mehr hinter steckt, als auf den ersten Blick klar wird. Denn Dr. August Burke ist beratender Analyst von kriminalistisch relevanten Mustern.
    Zeitgleich jagt Constable Isabel Price von der südafrikanischen Polizei den Mörder ihres Sohn. Sie ist bereit alles dafür aufzugeben und lebensgefährliche Allianzen zu schliessen.

    „Spectrum“ ist mein zweites Buch von Ethan Cross, von dem ich erst kürzlich „Ich bin die Nacht“ gelesen habe und das mir sehr gut gefallen hat.
    Am Anfang habe ich gedacht, unterschiedlicher können zwei Bücher des selben Autoren gar nicht sein.
    Unterteilt ist das Buch in drei Abschnitten, der erste Abschnitt plätscherte so vor sich hin und wir lernen sämtliche wichtige und unwichtige Figuren kennen, zwar mit einer gewissen Grundspannung, aber hier hatte ich eindeutig mehr erwartet. Nach knapp 170 Seiten, wurde es dann aber zunehmend spannender und gipfelte im dritten Abschnitt, der all meine Vorstellungen übertraf und die Spannung und die Handlung explodierte förmlich. Zwar gab es stellenweise wirklich ein paar haarsträubende Übertreibungen, aber da es sich um ein fiktives Buch handelt, will ich das auch gar nicht bemängeln.
    Es gab Überraschungen, es war abwechslungsreich und durch die verschiedenen Perspektivwechsel ist man neugierig auf die weitere Story. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was einen Wiedereinstieg in das Buch erleichtert.

    Die Schauplätze sind bildlich und detailliert beschrieben, sodass man sich die Handlungsorte sehr gut vorstellen kann, was mich noch besser in die Geschichte finden liess.
    Die Charaktere sind allesamt detailliert, lebendig und facettenreich dargestellt, sie bekommen eine schöne emotionale Tiefe und selbst die Bösewichte wirken noch intensiver und lebendiger.
    Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt von Dr. August Burke hineinversetzen, der an dem Asperger Syndrom leidet, eine Form von Autismus, und ihn die Welt anders wahrnehmen lässt. Es ist faszinierend, aber auch erschreckend, denn wenn er waghalsig seinen Gegenüber mit einer abgebrochenen Flasche bedroht oder er auf jemandem schiesst, hat er seine Chancen schon alle ausgerechnet. Anfänglich hat er mich ein wenig an Dr. Reid aus Criminal Minds erinnert. Ein interessanter Charakter, der vom Autor wirklich vielschichtig aufgebaut wurde.
    Domenic „Nic“ Juliano war mir ebenfalls sympathisch. Ein Alphamann, klug, smart, charmant aber ihn ihm steckt auch ein Draufgänger und nicht zu unrecht ein kleines „Monster“, denn Nicky ist in einer Familie voller Gewalt aufgewachsen. Manchmal nutzt er das auch, aber es wirkt nicht übertrieben. Er hat das Herz am rechten Fleck, und als einer seiner Kameraden stirbt, nimmt ihn das mit und er wird von seinen Gefühlen überwältigt.
    Special Agent Carter sollte eigentlich nur ein paar Papiere hin und her schieben, aber ihm fehlt der Ausseneinsatz. Er kommt hier als eine Vaterfigur mit Durchsetzungsvermögen rüber, was ihn einerseits charmant und liebenswert macht, aber andersherum auch zu einem gefährlichen Gegner.
    Ein Wort noch zu einem der Bösewichte. Krüger ist eine gespaltene Persönlichkeit, denn zum einen ist er Familienvater, zum anderen der Eiskalte Killer. Mit ihm wird ein schlauer, aggressiver und sehr gefährlicher Mann ins Rennen geschickt.

    Bis zum vorletzten Satz hatte ich da drüber gerätselt, warum das Buch „Spectrum“ heisst, aber das wurde dann tatsächlich noch im letzten Satz erklärt.
    Das Cover ist schwarz mit einem farblichen Schriftzug. Der Buchschnitt ist hellblau und auf den ersten Blick, scheint das nicht wirklich zu passen. Allerdings eben nur auf den ersten Blick.

    Fazit: Es dauerte etwas, aber dann explodierte die Spannung. Knappe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 05.08.2017

    Als Buch bewertet

    Gelungener Auftakt einer neuen Thriller-Reihe

    GoBox verspricht das ultimative Schliessfach, welches absolut sicher und von überall zugreifbar ist. Eine Filiale dieses GoBox Unternehmens wird von skrupellosen Gangstern überfallen und sie bringen mehrere Geiseln in ihre Gewalt. Schnell wird ein Spezial-Kommando zusammengestellt, welches zunächst aus Special Agent Samuel Carter, Officer Dominic Juliano und dem jungen und äusserst cleveren Dr. August Burke besteht. Ihnen wird nach kurzer Zeit klar, dass sie es mit absoluten Profis zu tun haben und befürchten, dass mehr hinter dieser Geiselnahme steckt, als lediglich einige Schliess-fächer leer zu räumen. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter der GoBox-Filiale? Wer sind die wirklichen Gegner?

    Mit "Spectrum" beginnt der erfolgreicher Thriller-Autor Ethan Cross eine neue Serie um einen äusserst begabten und autistisch-veranlagten Ermittler. Er erzählt die Geschichte in seiner bewährten temporeichen Schreibweise, die den Leser an das Buch fesselt und keine Verschnaufpause gewährt. Es reihen sich die actionreichen und clever konzipierten Szenen aneinander und die Seiten fliegen nur so dahin. Der Spannungsbogen wird durch die vielen Geschehnisse immer auf einem hohen Niveau gehalten, um dann in einem fulminanten Finale zu enden. Sehr viel Wert legt der Autor auf die Charakterisierung der Hauptprotagonisten, die vier interessante und zugleich recht unterschiedliche Personen hervorbringt. Genau diese vier sollen wohl in Zukunft das "Spectrum-Team" bilden, welches für Gerechtigkeit und Sicherheit einsteht. Der erste Band hat mir gut gefallen und man darf sicherlich auf die folgenden Bände gespannt sein.

    Für Liebhaber actiongeladener Thriller ist der Autor Ethan Cross eh schon ein Begriff. Mit seiner neuen Serie macht er da weiter, wo er bei der Shepherd-Serie geendet hat. Der temporeiche Erzähstil verspricht und bringt spannende und rasante Unterhaltung, so dass ich das Buch gut weiterempfehlen kann und mit vier von fünf Sternen bewerte.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 17.09.2017

    Als Buch bewertet

    Ein Massaker in Südafrika und eine Polizistin die auf Rache aus ist. Eine Geiselnahme in Las Vegas ohne Forderungen. In der Einsatzzentrale vor dem Gebäude der Geiselnahme treffen Special Agent Carter, Officer Nic Juliano und August Burke aufeinander um den Fall zu lösen. Dabei ist August Burke durch sein Asperger anders, hat aber auch ganz besonde-re Fähigkeiten Zusammenhänge zu erkennen die anderen verborgen bleiben.
    Nach und nach lernt der Leser die Charaktere kennen, taucht immer mehr in die Ge-schehnisse ein. Durch die kurz gehaltenen Kapitel wird die Handlung vorangetrieben. Au-gust hat erst seine Schwierigkeiten mit mehreren eng zusammen zu arbeiten, doch Carter und Nic finden für alle zusammen eine Weg.
    Je weiter ich bei diesem Thriller gelesen habe, desto besser gefiel er mir. Hier entwickelt sich wirklich eine umfangreiche Geschichte, die gut und packend aufgebaut ist und bei der mir die drei Hauptprotagonisten Burke, Nic und Carter immer sympathischer werden, aber auch die andere Seite ihre Geschichte hat und gut beschrieben wird.
    Spectrum wird gegründet und ich bin auf ihre weiteren Ermittlungen gespannt.
    Mit hat dieses Buch gefallen, der Schreibstil war gut zu lesen und die Geschichte fesselnd. Neben gewaltsamen, heftig brutalen und gefühllosen Szenen kommt auf anderer Seite aber auch Menschlichkeit im Ermittlerteam nicht zu kurz und die Dialoge haben mir richtig gut gefallen. Gut gemacht und die Person des August Burke gewinnt mit dem Fortgang der Geschichte.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lars Winkelmann, 07.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ethan Cross, der Autor der Shepherd-Reihe „Ich bin …“, beginnt mit „Spectrum“ eine neue begeisternde Thriller-Serie. Auf knapp 490 Seiten vereint der Autor eine spannende Geschichte und interessante Charaktere, wobei vor allem Dr. August Burke als besondere Persönlichkeit hervorsticht.

    Der Polizist und SWAT-Mitglied Dominic ‚Nic‘ Juliano wird zu einer Geiselnahme in einer Firma zur Aufbewahrung von Wertsachen („GoBox“) gerufen, wo er auf das FBI und Special Agent Samuel Carter trifft, welcher den vom Asperger-Syndrom betroffenen Dr. Burke als Berater im Schlepptau hat. Burke verfügt über eine überragende Intelligenz und eine immense Auffassungsgabe, was vor Ort von wesentlicher Bedeutung ist.
    Aber auch mit seiner Hilfe ist es nur häppchenweise möglich, Informationen über den wahren Grund für den Überfall auf die GoBox-Filiale zu erhalten. Was will der zwiespältige Krüger, Anführer der Geiselnehmer, dort finden und was hat die plötzlich auftauchende CIA damit zu tun?

    Ethan Cross wirft zu Beginn viele Charaktere und mehrere Handlungsbögen in einen grossen Topf, was erst verwirrend, später aber immer neugieriger darauf macht, wie diese nun zusammenlaufen. Gleichzeitig nutzt er, wie bereits in der Shepherd-Reihe, hauptsächlich kurze Kapitel, wodurch der Spannungsbogen fast durchgehend hoch bleibt und die einzelnen Handlungsbögen jeweils im passenden Fortschritt Erwähnung finden, so ergibt sich nach und nach ein Gesamtbild.

    Dem Autor gelingt es geschickt die Geschichte interessant und vor allem nicht zu offensichtlich zu halten, denn er führt nicht nur die Charaktere des Buches, sondern auch den Leser an der Nase herum, obwohl sich durchaus schon kurze Anspielungen in der Handlung verstecken.
    Die Hauptcharaktere überzeugen durch ihre jeweilige Art und ihre Hintergrundgeschichten, welche in späteren Teilen noch gut aufgegriffen werden können. Allerdings bleiben im Gegensatz dazu einige der anderen Personen etwas blass, entweder aufgrund der Unwichtigkeit oder weil sie erst in weiteren Bänden wichtig werden sollen.
    In jedem Fall gefiel mir sehr gut, dass die Handlung an sich abgeschlossen ist, sich aber trotzdem für eine Fortsetzung öffnet. So hatte man weder das Gefühl es fehle etwas, noch, dass es leider schon endgültig vorbei ist.

    Insgesamt hat mich Ethan Cross auch mit dem ersten Buch seiner neuen Reihe begeistern können und erhält von mir für eine spannende Handlung, einen faszinierenden Dr. Burke und eine geschickte Handlungsführung eine klare (Lese-)Empfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 06.01.2018

    Als Buch bewertet

    Nachdem mich die bisherigen Bücher von Ethan Cross regelmässig vom Hocker gehauen haben, musste ich natürlich auch "Spectrum" -den Auftakt seiner neuen Reihe- haben.
    Das Cover ist schlicht in schwarz gehalten, mit dem Titelschriftzug in den bunten Spektralfarben. Der Buchschnitt ist auch wieder gefärbt, dieses mal in einem wunderschönen blau.
    Als ich begann das Buch zu lesen, brauchte ich erstmal eine Weile, bis ich alle Charaktere richtig einsortieren konnte. Das hat meinem Lesefluss jedoch keinen Abbruch getan. Am meisten gespannt war ich natürlich auf August Burke, über den wir erst nach und nach neue Informationen erhalten. Ein sehr interessanter und spezieller Charakter. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Stunden. ;)
    Durch die kurzen Kapitel fliegen die Seiten nur so dahin. Am Ende erfahren wir sogar, was es mit dem Buchtitel auf sich hat. Leider verrät der Klappentext schon sehr viel der Geschichte. Dennoch: Man darf gespannt sein wie es weitergeht. Der nächste Teil wird auf jeden Fall ein MustHave!

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