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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 03.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Sommer-Abenteuer mit Tiefgang in „Klein-Woodstock“

    „In diesem Urlaub darf jeder machen, was er will.“ (Opa Franz, S. 30)

    Unsere Meinung:
    In den Sommerferien soll es für die Geschwister Jonas (11) und Marie (9) zusammen mit Alt-Hippie und Woodstock-Veteran Opa Franz (71) in seinem klapprigen Bus nach Italien gehen. Doch als sie eine Panne an einen idyllischen kleinen See mitten im Nirgendwo führt, bleiben sie einfach dort…

    Der Start in die Geschichte ist meinen Kids (7 & 10) und mir sehr leicht gefallen, auch weil diese Geschichte so wunderbar „alltäglich“ beginnt, mit kleinen Schulsorgen und dem Ferienstart. Jonas und Marie sind Geschwister, wie sie wohl die meisten Eltern kennen – kleine Reibereien und Sticheleien inklusive. Aber das alles ficht Opa Franz nicht an und er bleibt in allen Situationen stets gelassen und tiefenentspannt, das absolute Gegenteil zu den modernen „Helikopter-Eltern“. Da kann man sich als Eltern an einigen Stellen durchaus mal ein Beispiel nehmen… ; o )

    Der einsame Urlaub am See ist natürlich mit der ein oder anderen Einschränkungen verbunden, so gibt es täglich Nudeln „satt“ (in Ermangelung anderer Vorräte), meist extrem al dente. Doch dafür geniessen die Kids eine Freiheit, die sie bis dahin wohl nie erleben durften (inklusive „Hosen versenken“ im See). Zusammen mit Opa Franz überwindet Jonas beispielsweise seine Angst, von einem Ast in den See zu springen. So wird diese Geschichte immer mehr zu einer Geschichte eines unbeschwerten, glücklichen Sommererlebnisses. Doch Sarah Welk nimmt ganz nebenbei auch ernstere Töne mit auf und lässt sich die Dreierbande z.B. ganz herzerwärmend um ein Problem kümmern.

    So sind am Ende des Sommers die Kinder ein ganzes Stück „gewachsen“ – und Jonas weiss nun, dass auch der schlimmste Lehrer vielleicht doch gar nicht so doof ist…

    FAZIT:
    Ein tolles Sommerferienabenteuer mit Tiefgang, dem meine Jungs (7 & 10) gespannt gelauscht haben.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 13.05.2018

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    Weil Jonas‘ Eltern arbeiten müssen, dürfen er und seine Schwester Marie mit Opa Franz nach Italien in Urlaub fahren. Sommer, Sonne, Freiheit, hurra!

    Doch als Opas alter VW-Bus schon nach wenigen Kilometern an einem Baggersee den Geist aufgibt, sieht es schlecht aus mit Pizza, Pasta und Gelati. Zum Glück kann Opa Franz nichts aus der Ruhe bringen, er hat immer die tollsten Ideen. Und aus einer Autopanne wird für Jonas und Marie ganz unerwartet der beste Sommer aller Zeiten!



    Ich habe das Buch zusammen mit meiner Tochter gelesen.Wir waren total begeistert und das Buch hat uns gleich in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht,flüssig und sehr kindgerecht.Auch die kurzen Kapitel und die grosse Schrift sind perfekt für Kinder.Das Buch ist bestens geeignet für Kinder ab dem 9.Lebensjahr.Aber auch Erwachsene werden ihren Spass mit dieser Lektüre haben.



    Wir haben Opa Franz,Marie und Jonas kennen gelernt.Diese wurden uns sehr gut beschrieben und wir konnten sie uns gut vorstellen.Besonders Opa Franz fanden wir sehr cool und sehr sympatisch.Aber auch Marie und Jonas waren sehr nett und liebreizend.Alle haben wir gleich in unser Herz geschlossen.Gemeinsam sind wir ihnen auf eine interessante und lustige Urlaubsreise gegangen.Dabei haben wir spannende,lustige und einfühlsame Momente erlebt.Es gab immer wieder unvorhersehbare Ereignisse und Überraschungen.Es ist einfach ein Lesespass für Klein und Gross.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so waren wir teilweise direkt im Geschehen dabei.Wir haben mitgelitten,mitgefühlt und mitgefiebert,Auch der Humor kam auf keinem Fall zu kurz.Wir haben uns köstlich amüsiert und viel gelacht.Das hat uns sehr gut gefallen.Auch die tollen Dialoge in der Handlung liesen keine Langeweile aufkommen.Durch die spritzige und lustige Erzählweise der Autorin wurden wir förmlich in die Geschichte hinein gezogen und hatten das Gefühl alles selbst mitzuerleben.Besonders wie Opa Franz mit den Kindern umgegangen ist,hat uns fasziniert.Er hat ihnen immer zugehört und ihm ist es gelungen Jonas wieder Selbstbewustsein zu geben und an sich zu glauben.Dazu vermittelt das Buch auch gewisse Botschaften an Kinder.Das sind Freundschaft,Zusammenhalt,Respekt,Vertrauen und Hilfsbereitschaft.Bemerkenswert sind auch die vielen bezaubernden und wunderschönen Illustriationen in dem Buch .Sie heben die einzelnen Szenen wunderbar hervor und untermalen sie.Dadurch werden die Kinder gleich noch mehr zum Lesen angeregt und haben Spass.

    Das Cover ist einfach nur fantastisch .Sehr lustig getaltet und mit den bunten Farben passt es perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.

    Ein wunderschönes Kinderbuch welches Urlaubsstimmumg verbreitet .

    Wir hatten viele unterhaltsame Lesemomente mit dieser Lektüre.Dieses Buch gehört einfach in jedes Kinderzimmer.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 31.05.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Sechs Wochen Sommerferien und die Eltern von Jonas und Marie müssen arbeiten und haben den Urlaub storniert. Aber zum Glück gibt es Opa Franz und seinen alten Campingbus. Mit dem machen sich die drei auf den Weg nach Italien.
    Dummerweise bleibt der Bus nach ein paar Kilometern einfach stehen und springtncihr mehr an. So machen die drei einfach Urlaub am See. Und es wird ein ganz besonderer Urlaub ...

    Meine Meinung:
    Das Cover ist schon echt allerliebst. Die Figuren sind sehr sympathisch und es macht sofort Lust aufs Lesen.
    Dann kommen noch die absolut wunderbaren und passenden Illustrationen von Alexander von Knorre hinzu, die das Buch zu einem Blickfang machen. Immer zu Beginn der Kapitel, die auch nicht zu lang sind, ist eine ansprechende Illustration, die Spekulationen zulässt, was wohl als nächstes passiert. So bleibt der Leser immer in Spannung und auch für jüngere Kinder, die noch nicht so lange Bücher lesen mögen, ist das Buch sehr gut zum Vorlesen geeignet.
    Ich mag die Geschichte sehr gerne, sie hat die richtige Mischung aus Spannung, Freundschaft und Zusammenhalt.
    Franz, ein Hippie-Opa, ist einfach nur zum Knuddeln und man wünscht sich für seine eigenen Kinder auch so einen tollen Opa.

    Ein ganz besonderes Buch, mit einer ganz besonderen Geschichte, die einfach Spass macht.
    Mit hat es sehr gut gefallen, ich mag solche Bücher, wo eben nicht mit der Moralkeule geschwungen wird und bei denen trotzdem der Zusammenhalt und die Freundschaft im Vordergrund sregt.

    Eine absolute Leseempfehlung für Kinder ab neun, zehn Jahren zum Selberlesen, für jüngere zum Vorlesen.
    Vielleicht ist es was für den Sommerurlaub.

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  • 5 Sterne

    Anita F., 08.05.2018

    Als Buch bewertet

    Jonas (11) und Marie, die kleine Schwestern, dürfen ihre Sommerferien mit ihrem Hippi-Opa verbringen. Zum Opa gehört natürlich ein alter VW Bus und ein Wackel-Elvis.


    Reiseziel; Italien.

    Leider kommt alles anders, der Bus will schon beim 1. Pinkelstop nicht mehr weiterfahren, das Handy ist ohne Akku.
    Zum Glück hat die Mama jedoch einen Fresskorb und der Opa den VW voller Nudeln.

    Schon bald merken die 3 das der kleine See mitten im Wald ein wahres Wunderplätzchen ist, welches lauter Abenteuer und Geheimnisse birgt.

    Ein tolles und lustiges Kinderbuch. Für Mädchen und Jungen ab ca 8. Jahren.

    Der Schreibstyl der Autorin ist sehr warm, also sehr zu empfehlen für Kinder. Das Buch eignet sich bestens um Abends Vor- oder Selber zu lesen.
    Toll um sich für die Ferien, die warmen Tage einzustimmen.

    ich hoffe es wird eine Fortsetzung geben.

    5 Sterne Kinderbuch! (nicht nur für Kinder)

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  • 4 Sterne

    Cindy R., 15.07.2018

    Als Buch bewertet

    Hab es mit meinem Sohn (8 Jahre) gelesen. Der kleine Bruder (5) hat zwangsläufig zugehört. Gleich im ersten Kapitel lagen sie schon fast am Boden vor Lachen. "Opa, das sieht scheisse aus". Das war dann auch ihr persönliches Highlight. Dem nahe kam dann nur gegen Ende hin nochmal das "Arschgeige Brettschneider". Also es ist klar, womit man bei dieser Zielgruppe Punkten kann! Meine Jungs würden es toll finden, wenn bei uns auch Opas Regeln gelten würden. "Wie oft dürfen wir scheisse sagen? So oft ihr wollt! Zähneputzen? Ist mir schnuppe!" Und zu essen gibt es nur Nudeln. Das wäre der Himmel.
    Ich als Mutter fand es nicht ganz so gut, dass Jonas seine jüngere Schwester fast durchgängig blöd angepflaumt hat, auch wenn auch mal gar kein wirklicher Grund dafür bestand. Er kannte gar keine andere Kommunikationsform gegenüber Marie. Schade. Dafür gefiel mir der Lernprozess, den Jonas in anderen Belangen durchmachte. Und auch Hilfsbereitschaft anderen Menschen gegenüber wurde angesprochen, aber viel zu kurz dann abgehandelt. Das hätte noch ein weiteres Kapitel verdient. Vielleicht wollte die Autorin ihre Leserschaft nicht überfordern? Ich glaube aber dass Kinder 10+ sicher auch genauer interessiert hätte, wie es Luckys Familie bisher erging.

    Wir hoffen aber, dass das eh noch nicht das letzte Mal gewesen ist, dass wir von Jonas und seiner Familie gelesen haben. Sie haben sich ja mit Opa schon für die Herbstferien verabredet, das schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung!

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