20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 113716042

eBook (ePub) Fr. 9.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    23 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kurt a., 10.02.2020

    Als eBook bewertet

    Wieder ein tolles buch von christof gasser. Spannend bis zum Schluss. Mit einigen Überraschungen freue mich schon Auf das nächste buch

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Agnes N., 11.02.2020

    Als eBook bewertet

    Ich habe das Produkt schon lange bestellt, es wurde fristgemäss geliefert. Perfekt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leila., 10.02.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch ist von Anfang an sehr spannend. Für Solothurner ein Muss das Buch zu lesen , einfach super!!!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 26.01.2020

    Als bewertet

    Inhalt übernommen:

    Eine Serie rätselhafter Morde erschüttert die Stadt.

    Am Schmutzigen Donnerstag, dem Auftakt der Solothurner Fasnacht, wird am Fuss des Krummturms die Leiche einer jungen Frau gefunden. Eine Tätowierung mit der Zahl 666 bringt Hauptmann Dominik Dornach auf eine frühere Mordserie im Rotlichtmilieu, deren Opfer das gleiche Tattoo aufwiesen. Während Dornach und seine Ermittler ersten Hinweisen nachgehen, wird seine im Irak für die UNO tätige Tochter von Terroristen ins Visier genommen, und Dornachs Welt droht in einem sich immer schneller werdenden Strudel aus Angst zu versinken.

    Meine Meinung:

    Es war für mich das erste Buch aus dieser Reihe und so musste ich mich erst mal mit den Protagonisten vertraut machen. Durch einige Rückblicke wurde es mir jedoch ziemlich leicht gemacht.
    Im Getümmel der Fasnacht geschieht ein Mord und Hauptmann Dominik Dornach und sein Team, die alle noch etwas unter den Nachwirkungen der feucht-fröhlichen Feier zu leiden haben,beginnen mit den Ermittlungen.
    Die Geschichte wechselt ständig zwischen mehreren Schauplätzen hin und her, neue Spuren tauchen auf und auch die Tochter des Hauptmanns gerät in die Fänge der Verbrecher.
    Dem Autor gelingt es perfekt, ständig neue falsche Fährten zu legen und den Leser in Atem zu halten.
    In einem atemberaubenden Showdown werden dann die letzten losenFäden verknüpft und es kommt zu einer überraschenden Auflösung.

    Fazit:

    Für Liebhaber spannender Krimis eine absolute Empfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 18.02.2020

    Als bewertet

    Verflochten, spannend und temporeich

    Dieses Buch hat alles, was ein Buch aus dem Bereich Krimis und Thriller braucht: Spannung, ein hohes Tempo – gerade auch Richtung Ende, herrliche Wendungen, verflochtene Geschichten, Vergangenheit und Gegenwart, Liebe, Tod und Gewalt... einfach perfekt.

    Ich habe es etwas bedauert, die Vorgängerbücher nicht zu kennen, weil schon einiges vorkam, was dort wohl Thema war und das hätte ich gerne genauer gewusst. Dennoch kann man dieses Buch auch sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen, man kommt auch recht schnell ins Geschehen.

    Gut fand ich auch die Schweizer Ausdrücke, die für viel Lokalkolorit sorgen und das Buch sehr authentisch wirken lassen. Das kleine Glossar hat es mir ebenfalls angetan, ich liebe so etwas.

    Der Schreibstil des mir leider bisher unbekannten Autors hat mir ebenfalls gut gefallen. Schön klar und schnörkellos, temporeich und spannend. Gut zu lesen und nachvollziehbar und dazu noch unterhaltsam. Die Figuren sind realistisch beschrieben, man fühlt richtig mit, hat Mitgefühl, Antipathie und Sympathie. Man fiebert regelrecht mit. Wenn ein Autor das schafft, hat er meiner Meinung nach alles richtig gemacht.

    Eine gelungene Mischung, die deutlich Lust auf mehr macht!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    franziska c., 14.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    leider kann ich keine meinung dazu abgeben, denn ich habe das buch immer noch nicht erhalten,best.datum 27.3.21

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 17.02.2020

    Als bewertet

    atemlose, teuflische Spannung...
    Fee erzählt von der Geschichte:
    Dominik Dornach arbeitet bei der Solothurner Kantonspolizei. Auf seine Tochter Pia wird bei einer UNO-Hilfsmission im Irak ein Attentat verübt, dabei stirbt ihr Freund. Ausserdem geschehen in Solothurn mehrere Morde. Die Welt um Dornach bricht zusammen, beruflich und privat werden Menschen, die ihm wichtig sind, entführt bzw. fast umgebracht.

    Fee zum Buch:
    Erstmal muss ich erneut unbedingt einer meiner Lieblingsautorinnen Milena Moser danken, weil sie Christof Gasser bestärkt hat, dass er dranbleiben soll, Bücher zu schreiben. Erst war ich von Blutlauenen begeistert, dann von Solothurn trägt Schwarz und nun von Solothurn tanzt mit dem Teufel. Sorry, wenn ich mich wiederhole, aber es wäre ein Verlust, wenn es die Bücher von Christof Gasser nicht gäbe. Und ich bemühe mich jetzt auch, den Namen richtig zu schreiben. Zu meinem Verdruss muss ich gestehen, dass ich in vorherigen Rezis das leider nicht geschafft habe.
    „Solothurn tanzt mit dem Teufel“ ist Band 4 in der Serie um Daniel Dornach. Die Bücher sind in sich abgeschlossen, so dass man die anderen 3 Bände nicht lesen muss, um zu verstehen was vor sich geht. Aber was soll ich sagen? Man verpasst was, wenn man sie nicht liest!!!

    Das Cover:
    Mir gefällt das Cover sehr gut, genauso wie der Rückentext. Am Schluss kommt dann noch die Legende mit den Begriffserklärungen. Das fand ich toll, denn alles kannte ich auch noch nicht. Alles in allem ein perfektes Buch mit Softcover-Umschlag. 1*

    Der Schreibstil und die Geschichte:
    Beim Schreibstil war ich wieder ganz zuhause. Zuerst ist die Geschichte ziemlich verwirrend, bis dann die ganzen Stränge zu einem zusammengefügt werden und es ein fulminantes, überraschendes und überaus spannendes Highlight gibt. Wow, wow, wow, kann ich dazu nur sagen. Tja, und beim „Mörder“ hab ich mich ja total verhauen.
    Und nun hab ich endgültig einen neuen Lieblingsautor.

    Lokalkolorit:
    Irgendwie scheint immer noch niemand schwyzerdütsch zu sprechen. Aber es gibt megaviele Schweizer Worte und Wendungen in dem Buch und auch viele Schauplätze, von daher bin ich sehr begeistert.

    Charaktere:
    Die Charaktere sind wieder sehr gut beschrieben, so dass ich mir alle vorstellen konnte. Meine Lieblingscharaktere sind immer noch Jana und Pia. In diesem Buch noch zusätzlich Angela Casagrande, was für eine grandiose, wenn auch leichtsinnige Aktion. Ich konnte mir alles gut vorstellen und mich gut in sie hineinversetzen. Ich hoffe sehr, dass es ein Wiedersehen mit Jana gibt.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Das Buch war von Anfang bis Ende megaspannend, die Charaktere supertoll und das Highlight wahnsinnig brillant. Agatha Christie wäre hellauf begeistert davon!! Ich bin noch völlig fertig und möchte dem Buch 10 Sterne geben, denn es ist einfach teuflisch – dramatisch – virtuos!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 28.02.2020

    Als bewertet

    (Inhalt, übernommen)
    Am Schmutzigen Donnerstag, dem Auftakt der Solothurner Fasnacht, wird am Fuss des Krummturms die Leiche einer jungen Frau gefunden. Eine Tätowierung mit der Zahl 666 bringt Hauptmann Dominik Dornach auf eine frühere Mordserie im Rotlichtmilieu, deren Opfer das gleiche Tattoo aufwiesen. Während Dornach und seine Ermittler ersten Hinweisen nachgehen, wird seine im Irak für die UNO tätige Tochter von Terroristen ins Visier genommen, und Dornachs Welt droht in einem sich immer schneller werdenden Strudel aus Angst zu versinken.

    Zum (genialen) Autor:
    Christof Gasser, geboren 1960, in Zuchwil bei Solothurn, war lange in leitender Funktion in der Uhrenindustrie tätig und arbeitete viele Jahre als Betriebsleiter in Asien und unterrichtete nebenamtlich als Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Heute ist er als freischaffender Schriftsteller tätig. Seine seit 2016 veröffentlichten Krimis mit dem Schweizer Ermittler Dominik Dornach aus Solothurn sowie die ersten beiden Bücher der Reihe um die Journalistin Cora Johannis figurierten jeweils während mehreren Wochen an der Spitze der Schweizer Bestsellerlisten. Gasser lebt mit seiner Ehefrau in der Nähe von Solothurn, Schweiz.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Danke an den mir sehr geschätzten "anderen C." für diese Chance sowie die schnelle Belieferung durch emons, ich freute.

    Der gewählte Plot passte perfekt zur aktuellen Jahreszeit :)
    Denn...in Solothurn ist Fastnacht, es herrscht der Ausnahmezustand.
    Die Menschen verkleiden sich und haben Spass.
    Dann wird am Fuss des Krummturms die Leiche einer jungen Frau gefunden...und, die Ermittlungen beginnen.

    Christof Gasser hat einen flüssigen und gut lesbaren Schreibstil.
    Seine Beschreibungen der Handlungsorte konnte er, wie immer, dem Leser sehr anschaulich vermitteln.
    Die einzelnen Charaktere der Protagonisten wirken authentisch.
    Durch das Wechseln der Handlungsstränge konnte die Spannung auf sehr hohem Niveau stets gehalten werden.
    Auch die vielen unvorhersehbaren Überraschungen, die beim Leser eigene Überlegungen zum Täter auslösten, machten die Geschichte für mich immer wieder neugieriger und fesselnder, einfach nur toll inszeniert!

    Ein wirklich spannender Bestseller-Krimi, den ich sehr gerne als Lesehighlight weiterempfehle und die Höchstpunktzahl von 5* unbedingt verdient hat, merci!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina S., 03.02.2020

    Als bewertet

    Als am schmutzigen Donnerstag eine junge Frau am Fusse des Krummturms tot aufgefunden wird, beginnt für Dominik Dornach und sein Team eine Zeit, die sie nicht so schnell vergessen werden.

    Die Identität der jungen Frau ist schnell geklärt, die Ermittlungen gehen voran. Je weiter die Ermittlungen sind, desto unklarer wird der Fall. Inzwischen sind zwei weitere junge Frauen ermordet worden, deren Spuren die Polizei ins Rotlichtmilieu führen.

    Gleichzeitig wird Dornachs Tochter Opfer eines Terroranschlags im Irak. Hängt dieser Anschlag mit den Morden zusammen? Und was hat die ehemalige Europol Vizedirektorin Jana Cranach mit all dem zu tun? Drei völlig unterschiedliche Handlungsstränge, die nichts miteinander zu tun haben. Oder doch?

    Spannung von der ersten bis zur letzen Seite. Als Solothurnerin freue ich mich, dass die lokalen Aspekte im Krimi so gut zur Geltung kommen. Ich kenne die Schauplätze und fühlte mich dadurch mitten in der Geschichte.

    Die Vorgeschichte kenne ich leider nicht. Das Buch ist aber auch ohne Vorwissen sehr gut verständlich. Anhand von kurzen Rückblenden wird man gut in die Hintergrundgeschichte eingeführt.

    Das Buch überzeugt immer wieder mit unerwarteten Wendungen und Verstrickungen. Nervenkitzel pur zum Ende des Buchs. Grossartiger Showdown und schlüssiges Ende.


    Klare Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 31.01.2020

    Als bewertet

    „...Ob Einheimische oder Besucher, freiwillig oder nicht, alle Menschen, die sich in den Fasnachtstagen in der Stadt aufhalten, werden in das verrückte Treiben einbezogen...“

    Karin, Leutnant bei der Polizei in Solothurn, und die polizeiliche Sicherheitsassistentin Luana sind ebenfalls in das Geschehen involviert. Luana streitet sich mit einer Bekannten. Diese junge Frau wird am nächsten Tag tot aufgefunden. Der Fall landet bei Hauptmann Dominik Dornach und Staatsanwältin Angela Casagrande.
    Der Autor hat erneut einen fesselnden und raffiniert gestrickten Kriminalroman geschrieben. Schon die Einteilung der Geschichte in die drei Abschnitte Diaboli Mors, Apocalypsis und Catharsis verspricht eine stetige Steigerung des Spannungsbogens. Und das Buch hält, was es verspricht.
    Während in Solothurn der Fall auf eine Aufklärung wartet, hat Dominik weitere Probleme. Die Eltern von Jana, einer guten Bekannten aus den vergangenen Teilen, wurden durch einen fingierten Autounfall getötet. Als Dominik auf den Wiener Zentralfriedhof an der Beerdigung teilnimmt, erlebt er einen Mordversuch an Jana.
    Kaum zurück in der Schweiz erreicht ihn die Nachricht, dass seine Tochter Pia bei einem Terroranschlag im Irak schwer verletzt wurde.
    Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Er unterstreicht die spannenden Aspekte der Handlung, lässt Raum für die Gefühle der Protagonisten und zeichnet sich an passenden Stellen durch feinen Humor oder Sarkasmus aus. Das zeigt das folgende Zitat:

    „...Die Obrigkeit residiert nicht umsonst an der Eselsgasse...“

    Gut gefällt mir, dass gekonnt Fakten über Land und Leute in die Handlung integriert werden und so für kurze Ruhepunkte im rasanten Ablauf sorgen. So erfahre ich Etliches über den Krummturm über die Geschichte des Parmasan und die irakische Stadt Samarra. Über den Turm lese ich:

    „...Der Grundriss hatte die Form eines unregelmässigen Fünfecks, dessen Basis der Altstadt jenseits der Aare zugewandt war. Die Bauweise des ursprünglich als Wehranlage gedachten Turmes führte dazu, dass die Falllinie des Spitzhelms nicht im Zentrum des Grundrisses lag...“

    Auch die Diskussion über die Frage, ob Prostitution legalisiert werden soll oder nicht, ist interessant und abwechslungsreich gestaltet.
    Bei den Ermittlungen fällt ein Tattoo an der toten Frau auf. Es zeigt die Zahl 666. Sie hat als Prostituierte gearbeitet. Mögliche Verdächtige sprechen immer von den Teufel, ohne zu wissen, wer damit gemeint ist. Er gibt seine Befehle, ohne selbst in Erscheinung zu treten. Das Motiv des Mordes scheint Erpressung zu sein. Dafür spricht auch der Einbruch bei der Toten. Doch die Spuren führen bald in die Vergangenheit, denn ein solches Tattoo spielte in einem Fall schon einmal eine Rolle.
    Die verschiedenen Handlungsstränge, die anfangs wenig Berührungspunkte hatten, werden am Ende gekonnt zusammengeführt. Eigentlich bleibt keine Frage offen. Tot ist tot – oder doch nicht?
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich hoffe auf weitere Bände.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 04.02.2020

    Als bewertet

    Teuflisch gut!

    Dominik Dornach, Band 4: An der Solothurner Fasnacht wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – sie wurde aus dem Krummturm gestossen! Hauptmann Dominik Dornach und sein Team rätseln über eine ominöse Tätowierung aus drei ineinander verschlungenen Sechsen – 666. Dornach weiss noch nicht, dass dieser Fall sehr persönlich für ihn werden würde. Da erreichen ihn dramatische Nachrichten aus Bagdad, wo seine Tochter Pia für die Uno arbeitet…

    Erster Eindruck: Wie gewohnt ein auffälliges Cover und ein neugierig machender Titel – sehr gut.

    Dies ist Band 4 einer Reihe; er kann ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden (aber sie tatsächlich auszulassen, ist ein grosser Verlust an Lesegenuss!).

    Es fängt gleich gewaltig an: eine Fahrt in den Urlaub, die zu einer Fahrt in den Tod wird; eine Leiche an der Fasnacht in Solothurn; Pia in gefährlichen Situationen in Bagdad. Nach den ersten paar Seiten stellten sich mir gleich eine ganze Reihe Fragen: Ein mysteriöser Unfall, der offenbar eben kein Unfall, sondern Absicht war. Wer wohl dahinter steckt? Wieso wurde die junge Frau aus dem Krummturm gestossen? Diese Frage ist noch nicht geklärt, als bereits weitere weibliche Leichen gemeldet werden. Alle haben die gleiche Tätowierung. Was bedeutet sie? Was passiert in Bagdad?
    Das Team um Dominik hat wieder alle Hände voll zu tun. Sehr interessant, was Rolf „Google“ Gruber aus mehrfach verschlüsselten Daten herausfindet. Verrückte digitale Welt…
    Viele Schauplätze, grosse Spannung, Action, sehr komplex – so könnte ich das Buch kurz zusammenfassen. Es ist nicht einfach, etwas über das Buch zu schreiben, ohne zu viel darüber zu verraten. Es kommt zu einem Wiedersehen mit mehreren Personen aus der Vergangenheit, und immer wieder fällt der Begriff „Teufel“ – was ist da los?

    „Der Teufel ist kein schwefliges Monster mit Bocksfuss. Er kommt in uns vertrauten Formen und Gestalten daher. Er existiert unsichtbar in und um uns. Das ist seine Stärke.“ (Jana Cranach)

    Spannung. Spannung. Noch mehr Spannung! Der Showdown war grandios (überhaupt nicht nervenschonend, aber darauf kann ja auch nicht immer Rücksicht genommen werden)! Das Buch ist ein wahrer Pageturner – einfach grossartig! Grosses Kompliment an den Autor. Wenn ich könnte, würde ich mehr als 5 Sterne vergeben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 28.02.2020

    Als bewertet

    (Inhalt, übernommen)
    Am Schmutzigen Donnerstag, dem Auftakt der Solothurner Fasnacht, wird am Fuss des Krummturms die Leiche einer jungen Frau gefunden. Eine Tätowierung mit der Zahl 666 bringt Hauptmann Dominik Dornach auf eine frühere Mordserie im Rotlichtmilieu, deren Opfer das gleiche Tattoo aufwiesen. Während Dornach und seine Ermittler ersten Hinweisen nachgehen, wird seine im Irak für die UNO tätige Tochter von Terroristen ins Visier genommen, und Dornachs Welt droht in einem sich immer schneller werdenden Strudel aus Angst zu versinken.

    Zum (genialen) Autor:
    Christof Gasser, geboren 1960, in Zuchwil bei Solothurn, war lange in leitender Funktion in der Uhrenindustrie tätig und arbeitete viele Jahre als Betriebsleiter in Asien und unterrichtete nebenamtlich als Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Heute ist er als freischaffender Schriftsteller tätig. Seine seit 2016 veröffentlichten Krimis mit dem Schweizer Ermittler Dominik Dornach aus Solothurn sowie die ersten beiden Bücher der Reihe um die Journalistin Cora Johannis figurierten jeweils während mehreren Wochen an der Spitze der Schweizer Bestsellerlisten. Gasser lebt mit seiner Ehefrau in der Nähe von Solothurn, Schweiz.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Danke an den mir sehr geschätzten "anderen C." für diese Chance sowie die schnelle Belieferung durch emons, ich freute.

    Der gewählte Plot passte perfekt zur aktuellen Jahreszeit :)
    Denn...in Solothurn ist Fastnacht, es herrscht der Ausnahmezustand.
    Die Menschen verkleiden sich und haben Spass.
    Dann wird am Fuss des Krummturms die Leiche einer jungen Frau gefunden...und, die Ermittlungen beginnen.

    Christof Gasser hat einen flüssigen und gut lesbaren Schreibstil.
    Seine Beschreibungen der Handlungsorte konnte er, wie immer, dem Leser sehr anschaulich vermitteln.
    Die einzelnen Charaktere der Protagonisten wirken authentisch.
    Durch das Wechseln der Handlungsstränge konnte die Spannung auf sehr hohem Niveau stets gehalten werden.
    Auch die vielen unvorhersehbaren Überraschungen, die beim Leser eigene Überlegungen zum Täter auslösten, machten die Geschichte für mich immer wieder neugieriger und fesselnder, einfach nur toll inszeniert!

    Ein wirklich spannender Bestseller-Krimi, den ich sehr gerne als Lesehighlight weiterempfehle und die Höchstpunktzahl von 5* unbedingt verdient hat, merci!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 12.02.2020

    Als bewertet

    Es ist Fasnacht und in Solothurn herrscht Ausnahmezustand. Die Menschen tanzen verkleidet durch die Stadt, deren Strassenschilder ebenfalls „verkleidet“ sprich ausgewechselt sind. Kein Wunder, dass inmitten dieses Trubels niemand den Mord an einer jungen Frau bemerkt hat.

    Dominik Dornach und sein Team übernehmen den Fall, zumal eine Tätowierung am Oberschenkel der Toten auf organisierte Kriminalität hinweist. Dieses Tatoo wird als Zeichen des Teufels interpretiert, den einige Leute in Solothurn auch leibhaftig gesehen haben wollen. Eh klar, es ist Fasnacht.

    Nahezu zeitgleich wird auf Pia, Dominiks Tochter, und Rafik, ihrem Freund, die im Rahmen eines UNO-Hilfsprojekts im Irak leben, ein Attentat verübt. Rafik stirbt und Pia ist schwer verletzt.

    Dornach überlässt die Ermittlungen Angela Casagrande, die mit ihren eigenen Dämonen aus der Vergangenheit kämpfen muss, und fliegt zu seiner Tochter.

    Ach ja, und da ist dann noch Jana Cranach, die mit einem mächtigen Showdown ihren Abgang inszeniert.

    Hat bei allen diesen Ereignissen der Teufel seine Hand im Spiel?

    Meine Meinung:

    Autor Christof Gasser versteht es auch diesmal meisterhaft, seine Leser zu fesseln. Immer wieder gibt es kurze Rückblenden auf die Vorgänger, so dass es nicht unbedingt nötig ist, diese zu kennen. Dennoch empfehle ich die zu lesen. Man brächte sich ansonsten um spannende Lesestunden.

    Die Charaktere sind wieder gut herausgearbeitet. Die ecken und Kanten machen die Figuren liebenswert. Dominik Dornach hat leider wenig Glück bei Frauen. Auch diesmal fällt er auf eine schöne, intelligente und höchst skrupellose Frau herein. Das ist wohl seine grosse Schwäche.

    Ich hoffe, dass dies nicht der letzte Fall für Dornach und sein Team ist. Immerhin muss noch die Frage, wer der neue Chef werden wird, geklärt werden. Dornach oder Casagrande? Das ist die grosse Frage, die uns vielleicht im nächsten Band beschäftigen wird.

    Fazit:

    Ein bis zur letzten Seite spannender Krimi, dem ich gerne 5 Sterne gebe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 10.02.2020

    Als bewertet

    Brandmal des Bösen

    Kurz vor der Solothurner Fastnacht wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Eine versteckte Tätowierung des Opfers führt die Ermittler auf die Spur einer zurückliegenden Mordserie im Rotlichtmilieu. Die Ereignisse überschlagen sich um Dominik Dornach, denn seine Tochter, die sich für die Uno im Irak befindet, gerät in das Visier von Terroristen. Schnell geraten immer mehr Personen in Gefahr und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...
    "Solothurn tanzt mit dem Teufel" ist der vierte und leider auch der letzte Band der spannenden Staffel um den sympathischen Ermittler Dominik Dornach. Der Autor Christof Gasser erzählt die Geschichte in einem lebendigen und sehr gut zu lesenden Schreibstil, der mich schnell wieder in die Schweiz entführt hat. Der Spannungsbogen wird direkt zu Beginn des Buches mit dem Auffinden des ersten Opfers klassisch aufgebaut und über die Ermittlungen und den packenden Entwicklungen im persönlichen Umkreis des Hauptpro-tagonisten auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Gerade die Komplexität der Geschichte konnte mich in den Bann ziehen und liess mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Leser bekommt immer wieder die Möglichkeit, eigene Überlegungen bezüglich der Täterschaft und den Tathintergründen anzustellen und wird dann im fulminanten Finale wahrscheinlich doch noch wieder überrascht.
    Insgesamt konnte mich auch der vierte Teil der Serie komplett überzeugen, so dass ich es sehr bedaure, dass es sich um den finalen Band handeln soll. Die Bücher haben mich in erster Linie mit der Entwicklung ihrer sehr interessant gezeichneten Protagonisten und dem Erzähltalent des Autors begeistert. Ich empfehle "Solothurn tanzt mit dem Teufel" sehr gerne weiter, rate aber aufgrund des spannenden Aufbaus der Protagonisten mit dem ersten Band der Reihe zu beginnen. Meine Bewertung fällt mit fünf von fünf Sternen folgerichtig sehr positiv aus.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 05.03.2020

    Als bewertet

    Zunächst einmal sticht das wunderbare Cover dem Leser sofort ins Auge. Aber dies ist man gewöhnt bei dem Büchern vom Emons Verlag. Es ist der schmutzige Donnerstag und die ganze Stadt feiert Fasnacht. Am Morgen findet man eine junge Frau tot auf. Während Dominik Dornach und sein Team die Ermittlungen aufnehmen, geschehen weitere zwei Morde. Alle Frauen haben eine sonderbare Tätowierung auf der Innenseite ihrer Oberschenkel aufzuweisen und alle hatten bestimmten Parties mit Prominenten besucht. Die Frauen hatten alle Kontakt zum Rotlichtmilieu. Die neue Amtsärztin Dr. Winter, die die Toten untersucht, hat ein Auge auf Dominik geworfen und flirtet fest mit ihm, was der Staatsanwältin Casagrande nicht so gefällt. Dominiks. Tochter Pia fällt in Bagdad Terroristen in die Hände, als sie Kinder retten will. Auch auf die österreichische Agentin Jana wird bei der Beerdigung ihrer Adoptiveltern ein Anschlag verübt. Wie hängen die drei verschiedenen Handlungsstränge zusammen? Wer überlebt die Anschläge? Dominik hat eine schwere und harte Zeit, da er persönlich mit involviert ist. Dies ist der vierte Band über den Solothurner Kommissar und wie immer ein Krimi der Spitzenklasse und mit Niveau,. Sprachlich drückt sich der Autor sehr gut und sehr gewählt aus, die Spannung erhöht sich ständig und lässt bis zur letzten Seite nicht nach. ;Man kann jedes Buch einzeln lesen, aber es ist natürlich schön und man fühlt sich gleich wie zuhause, wenn man die Vorgängerbände kennt. Ein Thrlller, der den Leser zittern und beben lässt vor lauter Anspannung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela K., 12.02.2020

    Als bewertet

    Solothurn, Fasnachtzeit, ausgelassenes Treiben in den Strassen – und dann wird eine tote Frau am Fusse des Krummturms gefunden. Karin, die bei der Kantonspolizei Solothurn arbeitet, erkennt in ihr gleich eine Bekannte von Luana, die ein Praktikum bei der Kantonspolizei macht. Eine Spur zum Täter oder ein Motiv sind nicht erkennbar. Weitere Morde an Frauen folgen. Eins haben sie alle gemeinsam, ein Taatoo an in der Innenseite des Oberschenkels: 666, die Zahl des Teufels. Was hat das zu bedeuten? Hauptmann Dominik Dornach und die Staatsanwältin Angela Casagrande sind mit der Aufklärung betraut.

    Während der Ermittlungen bekommt Dornach die Nachricht, dass seine Tochter Pia, die für ein Kinderhilfswerk im Irak tätig ist, bei einem Terroranschlag schwer verletzt wurde. Ihr Freund Rafik hat dabei sein Leben verloren.

    Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, allen voran Dominik Dornach. Verschiedene Handlungsstränge, die anfangs überhaupt nicht zusammenpassen wollen, fügen sich im Laufe der Geschichte langsam aber sehr spannungsreich zu einem Ganzen. Teuflisch gut, daher eine klare Lesempfehlung. Auf weitere Fälle des Autors bin ich schon gespannt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein