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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 16.07.2019

    Als Buch bewertet

    Band 1 der Reihe rund um Annie und Dylan fand ich damals richtig klasse, vor allem nach diesem ultimativen Cliffhanger am Ende von Band 1.
    Und so schliesst auch Band 2 nahtlos an die Geschehnisse vom Vorgänger an und ich hatte überhaupt keine Probleme sofort einzusteigen und mich vollends fallenzulassen.
    Die Autorin startet hier mit einer grossen Portion an Tragik und Dramatik, was die Nerven gleich mal vollends blank liegen lässt.
    Die Vergangenheit liegt nicht mehr länger im Verborgenen. Nein, nie war sie präsenter, angsteinflössender. Sie ist absolut greifbar und real. Etwas was Annie unwiderbringlich zur kleinen, ängstlichen und verstörten Person zurückkatapultiert.Und das ist es auch, was man in dem Moment begreift. Annie hat gelitten und ist fast vor Pein und Leid fast zugrunde gegangen.
    Besonders auf den ersten Seiten habe sich die Ereignisse förmlich überschlagen und ich hab fast drangeklebt.
    Es kamen einige Handlungen zutage, die meiner Meinung nach später, zu wenig Aufmerksamkeit bekamen.
    So viel zu Annie. Auch hier mochte ich sie wirklich gern. Sie hat sich verändern und abschliessen können und gleichzeitig ist sie daran gewachsen und zeigt, wieviel Stärke und Durchsetzungsvermögen in ihr steckt. Aber man erlebt sie auch sanft und verletzlich, was ihr etwas sehr berührendes verleiht.

    Aber eigentlich geht es hier um Dylan und seine Geschichte und wie es letztendlich mit ihm und Annie weitergeht.
    Die Unnahbarkeit, das Rauhe und Verwegene scheint sich förmlich in Luft aufzulösen. Und zurück bleibt Gebrochenheit und einige Ecken und Kanten, die vorher nicht so zum Vorschein kamen.
    Um ehrlich zu sein, mochte ich diese Wandlung nur bedingt. Eben weil er mich aufgrund seiner Art in Band 1 unglaublich fasziniert und nicht mehr losgelassen hat. Ein Rest dessen ist durchaus noch vorhanden, aber scheint immer weniger zu werden.
    Hier blickt man endlich hinter seine Fassade und begreift was den grossen Dylan Daniels zu dem gemacht hat, was er heute ist.
    Da ist Sanftheit, aber auch Kälte. Ein Umbruch, eine Schutzmauer, die ihn vor äusseren Einflüssen schützen soll.
    Man taucht in seine Vergangenheit ein und bekommt so einiges geboten, was man nicht unbedingt erwartet hätte.
    Sehr gerne hätte ich hierbei auch sein Umfeld gern noch etwas näher kennengelernt.
    Dafür gelang es anderen Charakteren, mich wirklich zu überraschen.
    Allen voran Blake und Tiffany. Tatsächlich haben sie mich wirklich sprachlos gemacht und ich konnte es echt nicht glauben. Ich wusste tatsächlich nicht, ob ich lachen, weinen oder wütend sein sollte. Es hat mir im wahrsten Sinne des Wortes den Wind aus den Segeln genommen.
    Ganz besonders Tiffany, die für mich immer eine unscheibare Person war. Doch pötzlich zeigt sie, was in ihr steckt. Diese Begebenheit zeigt, wie weit man geht, um zu überleben.
    Tatsächlich gab es einige Momente, die mir zu glatt abliefen, da hätte ich mir noch mehr Intensität und Ausdruck gewünscht. Vor allem hatte ich noch Fragen, die scheinbar ins Nirgendwo verliefen. Was ich wirklich schade empfand.
    Auch im zwischenmenschlichen Bereich schafft es die Autorin, die Emotionen, aber auch den inneren Aufruhr, als auch die Zerrissenheit und Verzweiflung, sehr gut zum Ausdruck zu bringen.
    Dadurch kann man sich ein Stück weit ganz gut in die Charaktere hineinversetzen und es nachempfinden.

    Auch hierbei erfahren wir wieder die Perspektiven von Annie und Dylan, was mir gut gefallen hat. Aber ich hatte dennoch das Gefühl,ich dringe nicht vollends zu ihnen durch.
    Der Schreibstil ist sehr einnehmend und fliessend, die Atmosphäre empfand ich als trostlos, ein Stück weit traurig und düster.
    Die Handlung ist recht abwechslungsreich gestaltet, da es nicht nur um Annie und Dylan geht. Auch bei anderen Charakteren geht es wirklich hoch her, was zusätzlich für Spannung sorgt.
    Es geht um Vergangenheit und Gegenwart.
    Um Neuanfänge und Loslassen.
    Um Kalkül, Wut und Überlebenswillen.
    Das, was ist, kann man nicht ändern, aber man kann das Beste herausholen.
    Ein zweiter Band, der mir wirklich gut gefallen hat, mich aber nicht ganz so überzeugen konnte, wie es der erste vermochte. Mir fehlte einfach noch mehr Leidenschaft, Tiefe und Nervenkitzel.
    Nichtsdestotrotz freue ich mich schon sehr auf Joans Geschichte, denn auch sie hat mich überrascht und es brennt mir unter den Nägeln, ihre Seele zu erkunden.

    Fazit:
    Mit der düsteren und zugleich sinnlich-dramatischen Story rund um Annie und Dylan, hat mich die Autorin wirklich sehr begeistert und mitgerissen.
    Auch wenn mir Band 1 um einiges mehr gefallen hat.
    Es war einfach viel herzzereissender, rauher und emotionaler für mich.
    Band 2 kann da leider nicht ganz mithalten. Es gab für mich kleinere Schwächen, die das Geschehen und das eigene Empfinden durchaus beeinflusst haben.
    Während sich Band 1 um Annie drehte, wird sich hier Dylan gewidmet.
    Dramatik, düster und ziemlich überraschend.
    Ein zweiter Band der zwar etwas schwächer ist, aber durchaus packend und mitreissend erzählt wird.
    Ich bin sehr gespannt, ob Joan das Ruder in Band 3 wieder nach oben reissen wird.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 20.03.2019

    Als Buch bewertet

    3,5 Sterne

    Nach dem fiesen Cliffhanger von Teil 1 war ich natürlich sehr gespannt, wie es mit der Geschichte um Dylan und Annie weitergeht.

    Die Handlung schliesst nahtlos an das Ende von Band 1 an. Sie wird wiederum aus beider Sicht geschildert, nur ist es hier umgekehrt: Dylan erzählt in Ich-Form, und Annies Gedanken werden in dritter Person geschildert. Auch, dass man viel mehr von Dylans Gedanken und Gefühlen erfährt, ist hier im Gegensatz zu Teil 1 neu und hat es mir gut ermöglicht, mich in ihn hineinzuversetzen und -fühlen.

    Allerdings hat mich dieses Buch leider eher enttäuscht. Nach dem spannenden Ende des ersten Teils ging es kurze Zeit noch fesselnd weiter, aber danach war dann irgendwie die Luft draussen.

    Was mich wirklich genervt hat, war der Sex in allen Situationen. Wir streiten? Haben wir doch Sex. Ich möchte nicht drüber reden? Haben wir doch Sex. Von Versöhnungssex und einfach-so-Sex ganz zu schweigen. Das war mir einfach zu viel und hat leider die Handlung überlagert. Im Gegensatz zu Band 1, wo er dazu diente, Annie unabhängiger und mutiger zu machen, als ein Weg, dass sie sich selbst findet, war er hier leider nur unnötiges Beiwerk. Abgesehen davon fand ich die Beschreibungen der erotischen Szenen nichtmal so schön.

    Dylan fand ich hier auch eher verweichlicht. Zeigte er bisher Stärke und hat Annie unterstützt, war es hier in ewiges Hin und Her zwischen den beiden, mit Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen.

    Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Nebencharaktere, die hier mehr zur Geltung gekommen sind. Sie wurden gut in die Geschichte eingepasst. Sehr schön fand ich auch den Epilog.

    Die Geschichte selbst lüftet noch einige Geheimnisse, sodass man als Leser mit diesem Buch die Serie abschliessen könnte. In Band 3 und 3 lesen wir dann über Joan (die mir bisher richtig gut gefallen hatte) und Dylans Bruder Max.

    Fazit: "Broken Darkness - so vollkommen" konnte mich leider nicht so überzeugen wie Band 1. Es gab zu viel Hin und Her zwischen den beiden, zu viel Sex, und die Handlung ist teilweise nicht unbedingt fortgeschritten. Da konnte auch der tolle Schreibstil leider nicht alles retten.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula K., 11.07.2019

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist nicht mein Geschmack

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 18.03.2019

    Als Buch bewertet

    packende und stürmische Fortsetzung voller spannender Entwicklungen

    Für ein paar Wochen träumte Annie von einem neuen Leben.
    Zunächst war es nur Dylans Stimme, die ihr sündige Versprechen zuflüsterte,
    ehe sie persönlich auf ihn traf und mit ihm bisher ungeahnte Höhepunkte erlebte.
    Doch ihre Lebensweisen könnten nicht unterschiedlicher sein.
    Ihre Sehnsucht nach Dylan, könnte für Annie Himmel und Hölle zugleich bedeuten,
    denn seine Geheimnisse sind so dunkel wie der Nachthimmel
    und so schmerzlich, wie die Pein, aus der sie gerade erst flüchten konnte ...

    In „Broken Darkness. So vollkommen“ geht die Geschichte von Dylan und Annie, aus der Feder von M.O'Keefe weiter.

    Nach dem ersten Band, den Entwicklungen und der verführerischen Lovestory,
    musste ich natürlich beinah sofort zum zweiten Buch greifen.
    Der Klappentext verrät nur wenig über den Fortgang der Handlung.
    Auch diesen Band ziert das schlichte und interessante Cover.
    Es trägt zur Wiedererkennung der Reihe bei.

    Der Schreibstil ist weiterhin sehr angenehm und locker.
    Man findet sich sofort im Geschehen wieder und wird von der Story in ihren Bann gezogen!

    Anders als im ersten Band,
    erzählt nun Dylan aus der Ich-Perspektive ,
    während man Annies Gedanken, Gefühle und Erlebnisse
    nun von einem Erzähler geliefert bekommt.
    Die Handlung setzt unmittelbar an das packende Ende vom ersten Teil an.
    Es geht fulminant weiter und man ist sofort von den spannenden Ereignissen ergriffen!

    Die Entwicklungen und Erlebnisse, im ersten Band, haben Annie stärker gemacht.
    Sie wirkt nicht nur kämpferisch und entschlossener,
    sondern auch fraulicher und willensstärker.
    Aber auch ihre weiche, schüchterne und verletzte Art blitzt immer noch wieder durch.

    Noch immer ist Dylan ein Mann voller Geheimnisse.
    Doch so langsam dringen eben diese an die Oberfläche.
    Obwohl er nach aussen hin, noch immer den starken und selbstbewussten Unternehmer gibt, fühlt er sich zunehmend von seiner Vergangenheit,
    und all den Dämonen, die damit einhergehen, unter Druck gesetzt.
    So zweifelt er nicht nur ständig an sich, sondern vor allem auch an seinen Einfluss auf Annie.
    Beim Lesen zerrte dies zu Teilen ganz schön an den Nerven!

    Auch in diesem Band teilt sich die Geschichte in 2 Abschnitte.
    Während im ersten Buch eine klare Trennung in der Handlung erkennbar war,
    konnte ich hier keinen genaueren Sinn dahinter erkennen.
    Die Beziehung zwischen Annie und Dylan hält sich auf einem konstanten Level
    zwischen Verlangen, Sehnsucht und Hingabe.
    Und während Annie und Dylan sich beinah ständig die Klamotten vom Leib reissen,
    - natürlich nur um ihren verkorksten Alltag zu entfliehen und zu vergessen, -
    kündigen sich im Hintergrund die ersten Boten eines Sturms an,
    der neue spannende Entwicklungen bereithält, Geheimnisse enthüllt
    und Dämonen freilässt.

    Ich habe den zweiten Teil nicht weniger verschlungen,
    ihn aber als düsterer, gehaltvoller,
    aber in der Entwicklung ihrer Beziehung zugleich verhaltener empfunden.
    Doch einmal angefangen, kann man sich dem Sog der Geschichte nicht mehr entziehen!

    Und bei den sich im Hintergrund anbahnenden Entwicklungen,
    bin ich schon jetzt sehr auf die zwei noch folgenden Geschichten
    aus dem „Broken-Darkness“-Universum von M.O'Keefe gespannt!

    Ein packender zweiter Teil,
    dem man sich nicht entziehen kann und
    der Lust auf immer mehr macht!
    Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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