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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 12.07.2019

    Als Buch bewertet

    Nette Unterhaltung für heisse Tage

    Die zierliche und temperamentvolle Mila verdreht so ziemlich jedem Mann den Kopf. Auch der neue Yogalehrer Atlas kann ihrem Scham nicht widerstehen. Mit seinem neuartigen Yoga Kurs möchte er Mila unbedingt beeindrucken. Doch schafft es Mila sich das erste Mal ernsthaft auf einen Mann einzulassen und wie sehr wird ihre Kunst darunter leiden?

    Der Aufbau der Geschichte ist wie bei den Bänden zuvor gleich. Es wird aus beiden Perspektiven erzählt, weshalb man sich gut in Mila und Atlas hineinversetzen kann. Auch wenn der Beginn sehr interessant gestaltet wurde, offenbart der Verlauf eine zunehmende Ähnlichkeit der Träume und Lebenswege der Hauptcharaktere. Beide kommen aus schwierigen Familienverhältnissen, beide jagen dem Traum als Malerin/Musiker hinterher und beide hatten noch nie eine ernsthafte Beziehung. Auf Dauer wirkt das langweilig und anstrengend. Die Sexszenen sind stellenweise erotisch, aber auch wieder sehr vulgär beschrieben. Leider gab es in diesem Band weniger Yogaszenen und die Verbindungen zum Lotus House waren sehr begrenzt. Die Nebencharaktere Moe und Clay waren erfrischend und geheimnisvoll. Vermutlich wird man aufgrund der beiden nicht am vierten Band vorbei kommen.

    Lotus House - Sinnliches Verlangen besticht durch die Schöpfung neuer Charaktere. Zwar bleiben Mila und Atlas recht blass, aber ihre Liebesgeschichte ist nicht so kitschig und dramatisch wie die anderen zuvor.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 18.07.2019

    Als Buch bewertet

    sexy Gefühle beim Yoga und Malen

    Beide Protagonisten haben eigentlich keine Lust und kein Vertrauen für eine Beziehung.
    Und so kann man dem zweifelnden Gespann beim Hin und Her zuschauen.
    Der Schreibstil ist locker zu lesen und Atlas war mir sofort sympathisch, Mila dagegen fand ich zu extrem. Die prickelnden Gefühle zwischen Atlas und Mila konnte man nicht nur beim Yoga förmlich spüren. Der Perspektivwechsel zwischen Atlas und Mila bringt einem ihre Gefühlswelt näher und man kann miterleben wie die Beziehung zwischen den Beiden sich ganz langsam entwickelt. Sinnliches Verlangen der 3 Band der Lotus-House-Serie von der Autorin Audrey Carlan hat mir diesmal nicht so gut gefallen, irgendwie war die Luft raus. Hoffentlich ist der 4 Band wieder besser. Diese Band ist mehr zickig als harmonisch deswegen nur 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea O., 13.07.2019

    Als Buch bewertet

    „Lotus House – Sinnliches Verlangen“ hat mir ganz gut gefallen. Es ist der zweite Band aus der Reihe, den ich lese. Ein paar Sachen im Vergleich zum ersten Teil („Lustvolles Erwachen“) sind besser gelungen, ein paar nicht so gut. Am Ende gebe ich drei Sterne, obwohl es eine Tendenz zu vier Sternen haben könnte, denn genossen habe ich die Lektüre schon.
    In diesem Teil der Lotus-House-Serie geht es um Mila und Atlas. Sie will Künstlerin werden, er Musiker. Als die beiden sich nicht mehr ignorieren können, weil sie sich so sehr von einander angezogen fühlen, ist die Frage, ob sie sich nicht gegenseitig bei ihren Träumen im Weg stehen…
    Der Schreibstil war gewohnt Audrey Carlan. Nichts sonderlich ausgefallenes, sondern schlicht gut, einfach und schnell zu lesen. Was mich allerdings in diesem Buch gestört hat, ist, dass doch ziemlich viele Kraftausdrücke benutzt werden. Die Hauptprotagonisten stehen auch auf Dirty Talk, was mir an einigen Stellen doch zu viel war. Da wäre vielleicht weniger mehr gewesen.
    Mein grösster Kritikpunkt am ersten Teil war, wie die männliche Hauptfigur über die Frauen geurteilt hat, nämlich ziemlich reduzierend. Das war hier zum Glück fast gar nicht der Fall, diese Beschreibungen hebt sich Atlas für Mila auf und dann finde ich das auch weitgehendst okay.
    Was in diesem Teil nicht ganz so gut gelungen ist, wie im Vergleich zum ersten Band, sind meiner Meinung nach die erotischen Szenen. Nicht, dass es nicht genug geben würde und diese auch ausführlichst und interessant beschrieben werden, aber im ersten Teil sind diese viel ausgefallener und interessanter, als bei diesem Buch.
    Deswegen bleibe ich auch bei den drei Sternen, weil ich finde, dass es bei einem Erotikbuch nun mal auch auf die Erotik hauptsächlich ankommen sollte. Trotzdem gibt es eine Leseempfehlung von mir.

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