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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Billbo, 23.05.2020

    Der Autor Bernard Minier war mir bislang unbekannt, aber ich bin mir sicher, dass ich noch viel mehr von ihm lesen möchte. Dieser Psychothriller war ungemein spannend, so dass ich ihn kaum aus der Hand legen mochte.
    Kommissar Martin Servaz sieht sich einem Fall gegenüber, der auf eigenartige Weise ganz deutliche Parallelen zu einem Fall aufwirft, bei deren Ermittlungen er 25 Jahre zuvor, noch in der Ausbildung befindlich, beteiligt war. Sein Instinkt sagt ihm, dass es Bezüge zu den damaligen Ermittlungen gibt. Und er täuscht sich nicht.
    Die Handlungen dieses Buches sind schlüssig, spannend und durchaus glaubwürdig geschrieben worden. Von den Charakteren konnte ich mir umgehend ein Bild machen. Ich kann dieses Buch jedem Krimifan nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 28.05.2020

    Déjà vu

    Zum Inhalt:
    Zwei junge Studentinnen wurden ermordet. Schwestern, die Fans des Autors Erik Lang waren und auf eine ähnliche Weise wie Opfer in einem seiner Bücher ihr Ende fanden. Doch bei diesen Toten bleibt es nicht – 25 Jahre später steht Kommissar Martin Servaz wieder vor dem Schriftsteller, denn jetzt ist dessen Frau tot – und wieder ähnelt der Tathergang einem Buch Langs.

    Mein Eindruck:
    „Schwestern im Tod“ ist der fünfte Band einer Reihe, beschäftigt sich aber auch mit Vorgängen, die sich noch vor dem ersten Buch abspielen. Beeindruckend ist insbesondere der Stil des Autors: Minier beherrscht es wunderbar, seinen Lesern die Gedanken und Gefühle seines Protagonisten nahe zu bringen. Da viele Charaktere verschroben bis psychisch schwer gestört sind, hätten sie wie Karikaturen oder Zerrbilder wirken können; hier zeigt sich die Kunst, diese Figuren trotz allem wahrhaftig wirken zu lassen. Ein besonderes Augenmerk legt Minier dabei auf Interaktionen, - Dialoge wie nonverbale Kommunikation – die absolut bemerkenswert choreographiert sind. Interessante Einfälle und bemerkenswerte Twists in der Handlung sorgen für einen Spannungsbogen, der bis zu einem Ende mit Knall-Effekt erhalten bleibt.

    Toller Stil, gute Geschichte, perfekte Spannung. Trotzdem gibt es ein Manko für Neu-Einsteiger in die Reihe: Die grosse Lücke von 25 Jahren macht es an einigen Stellen schwer, das volle Verständnis aufzubringen, - beispielweise wenn der in der ersten Hälfte verheiratete Martin plötzlich von der Liebe seines Lebens spricht, die einen völlig anderen Namen als die Ehefrau hat. Schlimmer noch, wenn augenscheinlich sehr wichtige Personen aus den Vorgängern nur per Name-Dropping auftauchen und die Leser gänzlich im Unklaren über die Funktion dieser Figuren gelassen werden.

    Mein Fazit:
    Besser die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, trotzdem ein guter Stil mit einer fulminanten Auflösung

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 13.05.2020

    Verifizierter Kommentar

    Das war der fünfte erstklassige Thriller mit Martin Servaz.
    Das Buch war echt mal wieder ganz schön Hammerhart.
    Manchmal fragt man sich doch, wie kann man nur so grausam sein.
    Aber zum Glück ist es ja nur ein Buch.
    Das war von der erstens Seite an so spannend, das man es nicht mehr aus der Hand legen kann. So brutal wie dieses hier war, ist schon echt irre gruselig.
    Man rätselt ja auch immer mit, wer der Mörder sein könnte.
    Das ist NIX für schwache Nerven.
    Aber ich kann es sehr weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 28.08.2020

    Ich bin ein Thriller-Fan und „Schwestern im Tod“ war mein erstes Buch des französischen Autors Bernad Minier. Nachdem ich schon einiges über den Autor gehört habe, war ich sehr gespannt.
    Der Schreibstil des Autors ist flüssig, fesselnd und sehr detailreich. Es macht Spass, dem Ermittler Martin Servaz über die Schulter zu blicken.
    Die Story ist unglaublich spannend und hat man erst einmal angefangen zum Lesen, so fällt es einem schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen.
    Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen. Zunächst begleitet man Martin Servaz bei seinem ersten Fall. In den Pyrenäen wurden die Schwestern Alice und Amber ermordet und in Kommunionkleidern drapiert an einen Baum gefesselt aufgefunden. Genau diese Szene wird im Bestseller des Krimi-Autors Erik Lang beschrieben. Und die beiden Schwestern waren grosse Fans des Autors. Dieser gerät ins Visier der Ermittler. Kann der Doppelmord ein Zufall sein? Doch unversehens stellt sich der vermeintliche Täter.
    25 Jahre später wird ein weiteres Opfer gefunden – ebenfalls in einem Kommunionkleid, diesmal inmitten von Schlangen. Besonders prekär, dass es sich beim Opfer um die Ehefrau des Autors Erik Lang handelt. Und die Szene stammt ebenfalls aus dem damaligen Bestseller.
    Wie kann das sein? Wurde beim damalige Doppelmord etwas entscheidendes übersehen? Martin Servaz nimmt die Ermittlungen auf.
    Auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt, kann man „Schwestern im Tod“ gut lesen. Trotzdem hat mich der Schreibstil, der Plot und der Spannungsaufbau ziemlich neugierig auf die anderen Fälle des Martin Servaz gemacht. Servaz ist ein äussert sympathischer Ermittler, den ich sehr gerne mochte. Überhaupt hat es mir gut gefallen, Martin Servaz als jungen und gleichzeitig als erfahrenen Kommissar kennenzulernen.
    Das Buch punktet mit seinen Charakteren und den überraschenden Wendungen. Ich bin den Gedankengängen des Ermittlers gerne gefolgt und kam erst auf die Lösung, als es bei Servaz geklickt hat. Die Handlung fand ich sehr gelungen, ebenso wie den Aufbau. Das Ganze hat der Autor logisch in einem spannenden und persönlichen Finale aufgelöst.
    Fazit:
    Für mich ein Thriller-Highlight. Tiefgründig, atmosphärisch, spannend, es tun sich Abgründe und unerwartete Wendungen auf. Sehr unterhaltsam. Von mir gibt‘ s eine absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 11.07.2020

    Es ist fünfundzwanzig Jahre her, dass Kommissar Martin Servaz bei seinem ersten Fall mit Krimi-Autor Erik Lang zu tun bekam. Damals wurden zwei junge Frauen ermordet aufgefunden. Sie hatten Kommunionkleider an und waren an Baumstämme gefesselt, ganz nach einem Buch von Lang. Doch ihm konnte nichts nachgewiesen werden und der Fall wurde zu den Akten gelegt, als ein Kommilitone der Toten Selbstmord beging und im Abschiedsbrief die Morde gestanden hat. Doch nun steht Servaz wieder vor einer Toten im Kommunionkleid. Sie liegt zwischen giftigen Schlangen und es handelt sich um Langs Ehefrau.
    Obwohl dies bereits der fünfte Band der Reihe mit Kommissar Martin Servaz ist, ist dies mein erstes Buch des Autors Bernard Minier. Das Buch lässt sich auch lesen, ohne die anderen Bücher zu kennen.
    Der Schreibstil ist gut zu lesen und recht nüchtern.
    Martin Servaz kann nicht glauben, dass zwei ähnlich gelagerte Fälle Zufall sind. Schon vor Jahren hatte man Lang im Visier, und auch jetzt steht er im Focus der Ermittlungen. Doch um den aktuellen Fall lösen zu können, muss Servaz sich die alte Geschichte wieder vornehmen, denn er ist überzeugt, dass damals etwas übersehen wurde.
    Ich finde Martin Servaz ganz sympathisch, ganz im Gegensatz zu Erik Lang. Doch Lang ist die spannendere Figur.
    Die Geschichte ist durchaus spannend, aber mir fehlte für einen Thriller ein Stück weit der Thrill. Ausserdem nimmt der alte Fall doch ziemlich viel Raum ein.
    Mir hat dieser Psychothriller gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 02.06.2020

    Zum Inhalt:
    Als Martin zu einem Tatort gerufen wird, ist er geschockt. Die Ermordete trägt Ei Kommunionkleid und liegt mitten in giftigen Schlangen. Und dann ist sie auch noch die Frau eines Autors, der schon vor 25 Jahren in einen Mord mit Kommunionkleidern verwickelt war. Und beide Morde kommen ähnlich in seinen Büchern vor. Ahmt jemand die Morde aus den Büchern nach?
    Meine Meinung:
    Bisher habe ich noch nicht viel von dem Autor gelesen und Frage mich warum das so ist. Denn dieses Buch hat mir gut gefallen. Es hat eine ausgeklügelte Geschichte mit interessanten Protagonisten, zudem noch einen guten Schreibstil. Was will man eigentlich mehr? Achja, man will auch überrascht werden und das wird man hier. Es gab Wendungen, mit denen ich zumindest nicht gerechnet habe.
    Fazit:
    Gute Unterhaltung

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 02.06.2020

    Ich muss ehrlich sein, französische Thriller gingen bisher an mir vorbei bzw. habe ich sie nicht beachtet. Irgendwie greift man doch eher zu den skandinavischen oder amerikanischen Autoren.

    Doch hier wurde ich eines besseren belehrt. Der Thriller war super spannend und hat mich gefesselt. Ein alter Mord an zwei Schwestern holt die Gegenwart ein. Wie hängen diese beiden Morde zusammen bzw. gibt es überhaupt einen Zusammenhang? Dem geht Martin Servaz auf den Grund.

    Die Geschichte ist detailliert beschrieben und man kann sich gut in die Protagonisten und Handlungen einfühlen. Ich wollte es eigentlich gar nicht aus der Hand legen und wissen wie es weiter geht. Auch wenn es nicht so blutig und "krass" wie manch anderes Buch ist, zieht es einen doch in den Bann.

    Ich werde mir definitiv auch die anderen Bücher besorgen und lesen.

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