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Bewertungen zu Schwarzwälder Kirsch / Ullstein eBooks (ePub)
Das Schwarzwalddorf Maria Brunn ist in Aufruhr. Der Unternehmer Bertie Haberland wird während seines Mittagsschlafes im heimischen Garten mit Benzin übergossen und verbrannt. Christa Haas, pensionierte Kriminalkommissarin, findet in diesem Mord eine willkommene Abwechslung, denn sie ist nach einem Oberschenkelhalsbruch im Betreuten Wohnen untergebracht und findet das Leben dort einfach nur scheusslich. So ermittelt sie zwischen Altenbackgruppe "Die Zuckerschnitten" und Aquagamnastik und stellt fest, dass Bertie kein unbeschriebenes Blatt war...
"Schwarzwälder Kirsch" - da denkt man natürlich erst an die Torte. Aber der Krimi von Mona Franz ist ein ebensolcher Genuss! Christa ist einfach genial. Ihre Art ist einfach witzig. Wie sie das Betreute Wohnen zunächst sieht, ist sehr humorvoll. Ihre Ablehnung kommt sehr gut und anschaulich rüber. Interessant ist ihr Wandel, der sich durch das Buch zieht. Sie findet Freunde und sieht alles nicht mehr ganz so negativ. Gerade Carlo gibt sich viel Mühe mit ihr. Er und sein Rehpinscher Bärbel sind weitere Sympathieträger. Sein Spleen für Schwarzwaldartikel ist schon ein Highlight und vermittelt Regionalität. Aber der Krimi besticht auch durch Spannung. Die Autorin liefert viele Verdächtige - irgendwie ist das ganze Dorf nicht gut auf Bertie zu sprechen, was allerdings erst nach und nach herauskommt. Dadurch hat man ständig neue Fährten und wird am Ende überrascht sein. Denn so lange dauert es bis zur Lösung.
Bei diesem Buch bekommt man richtig Lust auf den Schwarzwald - und wer Lust auf die Torte bekommt, die hier in der Backgruppe in Dauerschleife gebacken wird: Am Ende des Buches befindet sich das Rezept!
Die pensionierte Kriminalkommissarin Christa Haas hat sich wegen einem verheilenden Oberschenkelhalsbruch in ihren Geburtsort einquartiert, in das schmucke Schwarzwaldörtchen Maria Brunn. Dort will sie sich für einige Wochen im Betreuten Wohnen erholen. Als zum gleichen Zeitpunkt ein Mord im Dorf geschieht, kann sie das Ermitteln nicht lassen: Sie erinnert sich an den Toten und ja, sie kann auch das Ermitteln nicht lassen. Auch wenn das der zuständige Kriminalkommissar gar nicht gern sieht. Wer also war es, der dem grössten Unternehmer am Ort Böses wollte?
Einmal Kriminalkommissarin, immer Kriminalkommissarin – da lässt sich Christa Haas von einem verheilenden Oberschenkelhalsbruch und einem Rollator nicht von Ermittlungen abhalten. Und wer könnte es auch besser als sie, die die Leute am Ort und deren Eigenheiten kennt? Das alles erzählt die Autorin Mona Franz in einem vergnüglichen, humorvollen Ton, so dass der Leser schnell ein lebhaftes Bild von den Bewohnern des Dorfes wie auch des Altenheimes erhält. Nebenbei werden einige Geheimnisse aufgedeckt, denn da haben sich so einige im Dorf im Laufe der Zeit versteckt. So gelingt ein spannender Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit und einer original „Schwarzwälder“ Ermittlerin.
Sehr gerne vergebe ich hier alle 5 möglichen Sterne und empfehle das Buch unbedingt weiter. Auf weitere Ermittlungen mit dieser resoluten Miss Marple aus dem Schwarzwald kann man gespannt sein.
Ein richtig schöner „Kuschelkrimi“.
Zwar ist der Mordfall schon drastisch, aber so dezent geschildert, dass auch weniger blutrünstige Charaktere dieses Buch gut lesen können.
Die Protagonistin Christa ist sehr gut und liebevoll beschrieben, eigentlich alle Figuren, der Fall ist auf gemütliche Art und Weise sehr spannend – und den Stil habe ich auch sehr gemocht! Genug Details, aber nicht zu ausschweifend.
Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!
Kriminalkommissarin a. D Christa Haas, hatte beim Umbau des Hauses einen Unfall und kommt in ihre alte Heimat Maria Brunn zum betreuten Wohnen.
Da ihr Schulkamerad Bertie Haberland ermordet wird, ermittelt sie natürlich, denn sonst wäre es ihr langweilig. Dem zugezogenen Kommissar gefällt das gar nicht.
Ich hatte nun schon mehrere Bewertungen von Schwarzwälder Kirsch der Autorin Mona Franz (Pseudonym für eine Autorin aus dem Nordschwarzwald) gelesen. Danke, an die User von Instagram, die mich immer wieder daran erinnert haben, mit ihren Beiträgen, das Buch nicht nur von Tauschticket zu ertauschen, sondern auch zu lesen. aebbies.buechertruhe marionstieglitz carinas_bookish_wor elas_bookinette buch.lackliebe
Die Charaktere gefielen mir sehr gut. Alles war so authentisch und heimelig. Da ich meine Kindheit meistens im Nordschwarzwald bei meiner Oma verbracht habe, hatte ich ein Deja Vu. Dieses Buch spielt aber eher im Süden des Schwarzwaldes und den Ort gibt’s zwar in Deutschland mehrfach, aber nicht wirklich im Südschwarzwald. Der Krimi gerät – durch die Rückblenden – etwas in den Hintergrund, aber das hat mich in diesem Fall nicht gestört. Und tja, auf den Mörder wäre ich auch nicht gekommen. *lachweg*
Ach ja, warum ich das Buch unbedingt haben musste? Ich hab mich in das tolle Cover (1 mit Sternchen) verliebt. Dazu ein Krimi und der Rückentext und es war um mich geschehen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein tolles Buch, mit vielen Kindheitserinnerungen. Spannend, authentisch, mit viel Lokalkolorit und super Charakteren. Sehr empfehlenswert.
Christa ist 72, aber doch nicht alt! Denkt sie. Allerdings findet sie sich überraschend im Betreuten Wohnen wieder, soll dort eine Hüftoperation ausheilen lassen. Nur für kurze Zeit. Denkt sie.
Spannend wird es, als ein ehemaliger Mitschüler, sehr erfolgreich, in seinem eigenen Garten verbrannt wird. Natürlich hat Niemand etwas gesehen. Ein junger Ermittler soll den Mörder enttarnen. Das möchte Christa, Kriminalhauptkommissarin a.D. auch. Sie entdeckt so einiges.
Der Leser nicht. Unterhaltsam wird das ach so beschauliche Leben in dem kleinen Schwarzwaldörtchen mit seinen teils leicht schrulligen Einwohnern geschildert. Besonders mochte ich den Backclub der „Sahneschnitten“.
Heim- und Dorfbewohner sind sympathisch, nervig, unzufrieden, lokalpatriotisch, haben Vorlieben und Schwächen wie Hinz und Kunz. Langsam wird klar, dass der charismatische Bertie doch nicht bei allen beliebt war.
Ich kann mir das beschauliche Maria Brunn mit seinen Menschen so richtig vorstellen. Mona Franz beschreibt authentisch, fügt richtungsweisende Rückblicke ein, hat einen gut zu lesenden Kriminalroman verfasst. Feine, unaufgeregte Lektüre aus dem Ullstein Verlag.
Christa ist eine pensionierte Hauptkommissarin und wegen eines
Oberschenkelhalsbruches in das örtliche betreute Wohnen gezogen.
Dort will sie nur kurz verweilen, obwohl sie in Maria Brunn aufgewachsen ist.
Ausser dem Backclub" Die Zuckerschnitten" gibt es nicht gerade viel Abwechslung.
Erst als ein Mord geschieht, lebt Christa auf. Das gefällt dem Kriminaloberkommissar
Patrick Lorenz nun nicht so gut. Denn Christa kennt sich aus und ist ihm immer einen Schritt voraus.
Mona Franz nimmt uns mit in den wunderschönen Schwarzwald.
Durch die wunderbare Schreibweise fällt es nicht
schwer sich dort zurechtzufinden. Man hat das Gefühl direkt vor Ort zu sein.
Auch die Charaktere sind sehr liebevoll und sehr echt beschrieben.
Ein ganzes Dorf voller bodenständiger Schwarzwälder und jeder ist irgendwie
in die Sache involviert und damit auch Verdächtig.
Christa Haas ist eine sehr sympathische Frau, die so herrlich unkonventionell
hilft den Mord aufzuklären. Miss Marple lässt grüssen.
Gelungen sind auch die Rückblenden in das Jahr 1961. Dadurch entsteht ein Spannungsbogen
der bis zum Ende auch erhalten bleibt.
Ein Krimi zum mitraten und mal eine Ermittlung aus einem etwas anderen Blickwinkel.
Ein gelungenes Krimi-Debüt.
Bewertungen zu Schwarzwälder Kirsch / Ullstein eBooks (ePub)
Bestellnummer: 113395271
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 5Schreiben Sie einen Kommentar zu "Schwarzwälder Kirsch / Ullstein eBooks".
Kommentar verfassen8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
kunde, 26.07.2020
Als Buch bewertetDas Schwarzwalddorf Maria Brunn ist in Aufruhr. Der Unternehmer Bertie Haberland wird während seines Mittagsschlafes im heimischen Garten mit Benzin übergossen und verbrannt. Christa Haas, pensionierte Kriminalkommissarin, findet in diesem Mord eine willkommene Abwechslung, denn sie ist nach einem Oberschenkelhalsbruch im Betreuten Wohnen untergebracht und findet das Leben dort einfach nur scheusslich. So ermittelt sie zwischen Altenbackgruppe "Die Zuckerschnitten" und Aquagamnastik und stellt fest, dass Bertie kein unbeschriebenes Blatt war...
"Schwarzwälder Kirsch" - da denkt man natürlich erst an die Torte. Aber der Krimi von Mona Franz ist ein ebensolcher Genuss! Christa ist einfach genial. Ihre Art ist einfach witzig. Wie sie das Betreute Wohnen zunächst sieht, ist sehr humorvoll. Ihre Ablehnung kommt sehr gut und anschaulich rüber. Interessant ist ihr Wandel, der sich durch das Buch zieht. Sie findet Freunde und sieht alles nicht mehr ganz so negativ. Gerade Carlo gibt sich viel Mühe mit ihr. Er und sein Rehpinscher Bärbel sind weitere Sympathieträger. Sein Spleen für Schwarzwaldartikel ist schon ein Highlight und vermittelt Regionalität. Aber der Krimi besticht auch durch Spannung. Die Autorin liefert viele Verdächtige - irgendwie ist das ganze Dorf nicht gut auf Bertie zu sprechen, was allerdings erst nach und nach herauskommt. Dadurch hat man ständig neue Fährten und wird am Ende überrascht sein. Denn so lange dauert es bis zur Lösung.
Bei diesem Buch bekommt man richtig Lust auf den Schwarzwald - und wer Lust auf die Torte bekommt, die hier in der Backgruppe in Dauerschleife gebacken wird: Am Ende des Buches befindet sich das Rezept!
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ja nein8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gisela E., 01.04.2020
Als Buch bewertetOriginal "Schwarzwälder" Ermittlungen
Die pensionierte Kriminalkommissarin Christa Haas hat sich wegen einem verheilenden Oberschenkelhalsbruch in ihren Geburtsort einquartiert, in das schmucke Schwarzwaldörtchen Maria Brunn. Dort will sie sich für einige Wochen im Betreuten Wohnen erholen. Als zum gleichen Zeitpunkt ein Mord im Dorf geschieht, kann sie das Ermitteln nicht lassen: Sie erinnert sich an den Toten und ja, sie kann auch das Ermitteln nicht lassen. Auch wenn das der zuständige Kriminalkommissar gar nicht gern sieht. Wer also war es, der dem grössten Unternehmer am Ort Böses wollte?
Einmal Kriminalkommissarin, immer Kriminalkommissarin – da lässt sich Christa Haas von einem verheilenden Oberschenkelhalsbruch und einem Rollator nicht von Ermittlungen abhalten. Und wer könnte es auch besser als sie, die die Leute am Ort und deren Eigenheiten kennt? Das alles erzählt die Autorin Mona Franz in einem vergnüglichen, humorvollen Ton, so dass der Leser schnell ein lebhaftes Bild von den Bewohnern des Dorfes wie auch des Altenheimes erhält. Nebenbei werden einige Geheimnisse aufgedeckt, denn da haben sich so einige im Dorf im Laufe der Zeit versteckt. So gelingt ein spannender Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit und einer original „Schwarzwälder“ Ermittlerin.
Sehr gerne vergebe ich hier alle 5 möglichen Sterne und empfehle das Buch unbedingt weiter. Auf weitere Ermittlungen mit dieser resoluten Miss Marple aus dem Schwarzwald kann man gespannt sein.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina W., 28.02.2020
Als eBook bewertetEin richtig schöner „Kuschelkrimi“.
Zwar ist der Mordfall schon drastisch, aber so dezent geschildert, dass auch weniger blutrünstige Charaktere dieses Buch gut lesen können.
Die Protagonistin Christa ist sehr gut und liebevoll beschrieben, eigentlich alle Figuren, der Fall ist auf gemütliche Art und Weise sehr spannend – und den Stil habe ich auch sehr gemocht! Genug Details, aber nicht zu ausschweifend.
Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra M., 06.09.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetEin humorvoller Krimi - sehr lesenswert
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesezeichenfee, 13.11.2020
Als Buch bewertetDes war echt a heimeligs Buach
Kriminalkommissarin a. D Christa Haas, hatte beim Umbau des Hauses einen Unfall und kommt in ihre alte Heimat Maria Brunn zum betreuten Wohnen.
Da ihr Schulkamerad Bertie Haberland ermordet wird, ermittelt sie natürlich, denn sonst wäre es ihr langweilig. Dem zugezogenen Kommissar gefällt das gar nicht.
Ich hatte nun schon mehrere Bewertungen von Schwarzwälder Kirsch der Autorin Mona Franz (Pseudonym für eine Autorin aus dem Nordschwarzwald) gelesen. Danke, an die User von Instagram, die mich immer wieder daran erinnert haben, mit ihren Beiträgen, das Buch nicht nur von Tauschticket zu ertauschen, sondern auch zu lesen. aebbies.buechertruhe marionstieglitz carinas_bookish_wor elas_bookinette buch.lackliebe
Die Charaktere gefielen mir sehr gut. Alles war so authentisch und heimelig. Da ich meine Kindheit meistens im Nordschwarzwald bei meiner Oma verbracht habe, hatte ich ein Deja Vu. Dieses Buch spielt aber eher im Süden des Schwarzwaldes und den Ort gibt’s zwar in Deutschland mehrfach, aber nicht wirklich im Südschwarzwald. Der Krimi gerät – durch die Rückblenden – etwas in den Hintergrund, aber das hat mich in diesem Fall nicht gestört. Und tja, auf den Mörder wäre ich auch nicht gekommen. *lachweg*
Ach ja, warum ich das Buch unbedingt haben musste? Ich hab mich in das tolle Cover (1 mit Sternchen) verliebt. Dazu ein Krimi und der Rückentext und es war um mich geschehen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein tolles Buch, mit vielen Kindheitserinnerungen. Spannend, authentisch, mit viel Lokalkolorit und super Charakteren. Sehr empfehlenswert.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S.L., 02.03.2020
Als eBook bewertetChrista ist 72, aber doch nicht alt! Denkt sie. Allerdings findet sie sich überraschend im Betreuten Wohnen wieder, soll dort eine Hüftoperation ausheilen lassen. Nur für kurze Zeit. Denkt sie.
Spannend wird es, als ein ehemaliger Mitschüler, sehr erfolgreich, in seinem eigenen Garten verbrannt wird. Natürlich hat Niemand etwas gesehen. Ein junger Ermittler soll den Mörder enttarnen. Das möchte Christa, Kriminalhauptkommissarin a.D. auch. Sie entdeckt so einiges.
Der Leser nicht. Unterhaltsam wird das ach so beschauliche Leben in dem kleinen Schwarzwaldörtchen mit seinen teils leicht schrulligen Einwohnern geschildert. Besonders mochte ich den Backclub der „Sahneschnitten“.
Heim- und Dorfbewohner sind sympathisch, nervig, unzufrieden, lokalpatriotisch, haben Vorlieben und Schwächen wie Hinz und Kunz. Langsam wird klar, dass der charismatische Bertie doch nicht bei allen beliebt war.
Ich kann mir das beschauliche Maria Brunn mit seinen Menschen so richtig vorstellen. Mona Franz beschreibt authentisch, fügt richtungsweisende Rückblicke ein, hat einen gut zu lesenden Kriminalroman verfasst. Feine, unaufgeregte Lektüre aus dem Ullstein Verlag.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilofee, 27.03.2020
Als Buch bewertetChrista ist eine pensionierte Hauptkommissarin und wegen eines
Oberschenkelhalsbruches in das örtliche betreute Wohnen gezogen.
Dort will sie nur kurz verweilen, obwohl sie in Maria Brunn aufgewachsen ist.
Ausser dem Backclub" Die Zuckerschnitten" gibt es nicht gerade viel Abwechslung.
Erst als ein Mord geschieht, lebt Christa auf. Das gefällt dem Kriminaloberkommissar
Patrick Lorenz nun nicht so gut. Denn Christa kennt sich aus und ist ihm immer einen Schritt voraus.
Mona Franz nimmt uns mit in den wunderschönen Schwarzwald.
Durch die wunderbare Schreibweise fällt es nicht
schwer sich dort zurechtzufinden. Man hat das Gefühl direkt vor Ort zu sein.
Auch die Charaktere sind sehr liebevoll und sehr echt beschrieben.
Ein ganzes Dorf voller bodenständiger Schwarzwälder und jeder ist irgendwie
in die Sache involviert und damit auch Verdächtig.
Christa Haas ist eine sehr sympathische Frau, die so herrlich unkonventionell
hilft den Mord aufzuklären. Miss Marple lässt grüssen.
Gelungen sind auch die Rückblenden in das Jahr 1961. Dadurch entsteht ein Spannungsbogen
der bis zum Ende auch erhalten bleibt.
Ein Krimi zum mitraten und mal eine Ermittlung aus einem etwas anderen Blickwinkel.
Ein gelungenes Krimi-Debüt.
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