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  • 5 Sterne

    20 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 11.10.2017

    Als Buch bewertet

    Der Münchner Journalist Wolf Schneider ist weiterhin auf der Suche nach dem Mörder oder dem Auftraggeber zum Mord seiner Frau Rebekka. Auf einer Müllhalde am Rande von Lissabon wacht er auf, ohne Papiere, Kreditkarten, Geld und seine Brille. Seine Ex-Halbschwester Eva rettet ihn aus dieser Not und fliegt nach Lissabon. Als er sie am Flughafen erwartet, stösst er auf eine Schlagzeile in der Washington Times, wo es um die Konstruktionspläne geht. Weiter geht seine Reise bzw. Flucht mit neuer Identität in die USA. Hier stösst er endlich auf seinen grössten Widersacher – Arthur Smith...

    Seit Wolfs Flucht aus München habe ich sehnsüchtig auf den „Schattenrächer“ gewartet. Und obwohl es über ein Jahr her ist, dass ich den „Schattenkiller“ gelesen habe, bin ich sehr schnell wieder in der Handlung drin. Was auch die verschiedenen Rückblicke ermöglichen, die gleichzeitig neugierig auf den Vorgänger machen. Es ist schon bezeichnend, dass Wolf immerzu daran denkt, dass ihm jemand Böses will, er sich aber von seinem Plan, seine Frau zu rächen nicht abgeht.

    Die schnellen Sprünge zwischen den einzelnen Handlungsorten und Personen und die oft sehr kurzen Kapitel steigern die Spannung immens. Ich stehe die ganze Zeit unter Strom und hoffe, dass nicht nur Wolf aus den einzelnen Aktionen gut raus kommt.

    Die Akteure sind auch in diesem Abschnitt der Trilogie farbig und detailliert beschrieben und feuern mein Kopfkino an. Der Schreibstil ist wie immer knapp und präzise, lässt sich gut lesen und setzt bewegte Bilder frei. Die manchmal derbe Ausdrucksweise und die sich manchmal überschlagenden Plots muss man mögen – ich mag sie, weil sie genau hierher passen.

    Einzig, dass es so viele Tote gibt und der Koks- und Alkoholkonsum von Mr. Smith, sind nicht ganz so meins. Aber das gehört hier irgendwie dazu.

    Auch der 2. Band der Trilogie strotzt vor Spannung. Ich hoffe, dass ich nicht zu lange auf Band 3 warten muss.

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  • 5 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 16.11.2017

    Als Buch bewertet

    Klapptext:
    Auf der Flucht. Der Münchner Journalist Wolf Schneider erwacht schwer verletzt mitten in der Nacht auf einer Müllhalde ausserhalb von Lissabon aus einer Ohnmacht. Er schleppt sich in die Stadt. Als er seine Halbschwester Eva am Flughafen trifft, fällt ihm eine Schlagzeile in der Washington Times auf, in der es um die Konstruktionspläne für eine revolutionierende Laserwaffe geht. Er vermutet, dass es sich um dieselben Pläne handelt, die sich seit Kurzem in seinem Besitz befinden und wegen denen seine Frau Rebekka vor einigen Tagen sterben musste. Gemeinsam mit Eva fliegt er nach Washington D. C., um der Sache auf den Grund zu gehen. Und um Rebekkas Tod zu rächen.

    Dies ist der 2.Teil einer Münchner Thriller-Reihe mit dem Journalisten Wolf Schneider.Er kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.Wieder einmal hat des Autor geschafft mich mit diesem Buch in den Bann zu ziehen.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Ich kam mit dem Lesen sehr gut voran.Einmal angefangen mit diesem Buch wollte ich es gar nicht mehr aus den Händen legen.Es gibt zwei unterschiedliche Erzählstränge die im Laufe der Handlung geschickt mit einander verknüpft werden.Das hat für mich das Buch wahnsinnig interessant gemacht.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere die hervorragend ausgearbeitet wurden.Besonders Wolf Schneider und seine Halbschwester Eva fand ich sehr sympatisch.Ich habe die beiden bei ihren eigenmächtigen Ermittlungen begleitet.Bei der Jagd nach dem Mörder von Schneiders Frau erlebte ich so manche schreckliche und beängstigenden Momente.Es gab immer wieder unvorhersehbare Ereignisse und Wendungen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mit gefiebert,mit gelitten und mit gebangt.Durch die atemberaubende und beeindruckende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Auch wurden die unterschiedlichen Schauplätze sehr bildhaft und ansprechend beschrieben.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Die Spannung steigt von Anfang bis zum Ende stetig an und so kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt genau zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.Ich hatte viele spannende Lesemomente mit diesem Buch und kann es nur jedem Thrillerfan empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 16.10.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:
    Der Münchner Journalist Wolf Schneider erwacht schwer verletzt mitten auf einer Müllhalde ausserhalb von Lissabon aus seiner Ohnmacht.
    Er schleppt sich in die Stadt. Als er seine Halbschwester Eva am Flughafen trifft, fällt ihm eine Schlagzeile in der Washington Times auf, in der es um die Konstruktionspläne für eine revolutionierende Laserwaffe geht.
    Er vermutet, dass es sich um dieselben Pläne handelt,die sich seit kurzem in seinem Besitz befinden und wegen denen seine Frau Rebekka vor einigen Tagen sterben musste.
    Gemeinsam mit Eva fliegt er nach Washingtons D.C. Um der Sache auf den Grund zu gehen. Und um Rebekkas Tod zu rächen.

    Meine Meinung:

    In kurzen Kapiteln folgt der Leser Wolf und Eva auf ihrer abenteuerlichen Reise. Die einzelnen Abschnitte werden mit Orts - und Zeitangabe dargestellt, wodurch die Einordnung der Geschehnisse mühelos gelingt.
    Interessant ist es, dass man auch die Handlungen der Gegenspieler immer verfolgen kann. Im Verlauf der Geschichte gibt es noch mehrere Tote, aber immer noch ist der Mörder von Rebekka nicht gefunden.
    Das Ende ist relativ offen, so dass ich gespannt auf die Fortsetzung warte.

    Fazit:

    ich vergebe vier Sterne für spannende Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    15 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 29.10.2017

    Als Buch bewertet

    Wolf auf spannender Suche nach dem Mörder seiner Frau

    Der Journalist Wolf Schneider ist auf der Flucht, da er unter dem dringenden Tatverdacht steht seine Frau und zwei weitere Personen ermordet zu haben. Zorn und Rache treiben ihn an, den wahren Auftraggeber und Schuldigen zu finden, der es auf Unterlagen abgesehen hat, die Wolf versteckt hält. Mit reichlich Geld und falschen Papieren macht er sich auf nach Lissabon. Doch irgendetwas läuft schief als er orientierungslos, verletzt und ausgeraubt auf einer nahegelegenen Müllhalde aufwacht. Mit Hilfe zwielichtiger Portugiesen und seiner Schwester Eva führt ihn die Spur, aufgrund eines Zeitungsartikels über eine neue Laserwaffe, nach Washington D.C. Hier wird sein Weg bestimmt von vielen Zufällen, Komplikationen und weiteren Leichen. Kommt er seinem Ziel näher?
    „Schattenrächer“ ist der zweite Teil um den Journalisten Wolf Schneider, der aufgrund seiner Recherchen ins Visier eines verbrecherischen Geschäftsmannes gerät. Michael Gerwien hat es auch dieses Mal geschafft mich wieder mit seinem temporeichen und leicht zu lesenden Schreibstil zu begeistern. Durch schnell sich wechselnde Kapitel und zwei unterschiedlichen Erzählsträngen wird die Spannung durchgehend gehalten. Gekonnt webt er sie langsam immer weiter zusammen und man wartet förmlich auf ein Aufeinandertreffen der zwei Parteien.
    Wolf ist ein sympathischer Charakter, der das Unheil magisch anzieht und trotzdem immer wieder einen Weg aus der Misere findet. Mit Eva zusammen bildet er ein gutes Gespann und den nötigen Spürsinn um sich seinem Ziel der Rache zu nähern.
    Den zweiten Erzählstrang beherrscht Arthur Smith, ein durchtriebener Geschäftsmann, der keine Skrupel und Mittel scheut sein Ziel nach Macht und Reichtum zu erlangen. Doch der Druck, der auf ihm lastet führt ihn in einen Drogen- und Alkoholsumpf und alles gerät ausser Kontrolle. Dieser Charakter reizt und polarisiert den Leser in höchstem Masse und man kann über ihn nur den Kopf schütteln und hoffen, dass ihm endlich das Handwerk gelegt wird. Schafft es vielleicht seine Frau, die vor ihm geflüchtet ist?
    Michael Gerwien lässt zum Schluss des Buches noch viele offene Fragen stehen auf deren Auflösung man in Teil 3 gespannt ist und daraufhin fiebert.
    Mein Fazit:
    „Schattenrächer“ ist ein spannender Thriller der mich begeistert hat und mir spannende Lesestunden geschenkt hat. Die Fortsetzung von Teil 3 ist ein Lesemuss!
    Verdient vergebe ich 4 Sterne.

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