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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura G., 16.10.2023

    Schatten der Freiheit, der 2. Teil der grossen München-Saga.
    Wie auch in dem 1. Band geht es um die zwei Schwestern Isolde und Elsa, welche ein komplett unterschiedliches Leben führen, wo beide mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben, sich jedoch nie aus den Augen verlieren.

    Für mich war es ein sehr tolles Buch, die Geschichte hat einen gleich hineingezogen und man wollte immer wissen wie es weiter geht. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen, was es einem sehr einfach gemacht hat, die ganze Geschichte in einem Schwups durch zu lesen.
    Ich fand auch den Aufbau sehr gut, man konnte immer abwechselnd in das Leben von einer der zwei Schwestern eintauchen und das über einen längeren Lebensabschnitt. Ich persönlich mag das sehr gerne wenn ich die Geschichte der Charaktere über einen längeren Zeitraum erfahre, so taucht man richtig in die Zeit und das Geschehen ein und erfährt nicht nur etwas über einen kurzen Moment in deren Leben.

    Dieses Buch kann ich also für jeden empfehlen, der historische Romane mag und auch ein Fan von keinen klassischen Liebesgeschichten ist. Natürlich nicht vergessen, den ersten Teil zu lesen, um die gesamte Geschichte zu kennen. Jedoch bin ich auch der Meinung, wenn man möchte, kann man diesen Band auch allein stehend lesen und muss nicht unbedingt den Band davor kennen, um die Storyline zu verstehen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela St., 25.09.2023

    emotionale und fesselnde Fortsetzung

    München 1899: Mittlerweile ist der Vater verstorben und die beiden Schwestern müssen sich nach den Verlust des Umfeldes in ihrem neuen Leben zurecht finden.
    Elsa hat ein dreijährigen Sohn, aber ist in eine lieblosen Ehe gefangen. Nur der Kleine bringt etwas Glück in ihrem tristen Alltag. Auf einer Gesellschaft trifft sie ein früheren Bekannten, der in ihr verloren geglaubte Gefühle entfacht...
    Isolde hin dessen führt ein glückliches Leben mit Emily Sie geniessen die Kunst und die ausschweifenden Feste des Fin de Siecle. Doch wieder schlägt das Schicksal grausam zu und hat andere Pläne für die Schwestern, denn Schatten aus der Vergangenheit greifen nach ihnen und ein weiterer Verlust könnte ihr Leben erneut ins Chaos stürzen...

    Sehr einfühlsam erzählt die Autorin hier im zweiten Band der Die grosse München-Saga über die zwei starken Frauen, mit denen das Schicksal nicht so gut meint.
    In der fesselnde Familiengeschichte geht es um Liebe, Verlust und Selbstverwirklichung.
    Beim lesen fühlt und leidet man automatisch mit Elsa und Isolde mit.
    Für mich ist dieses Band eine sehr emotionale Fortsetzung der fesselnden Familiensage. Auch für dieses Band vergebe ich sehr gerne eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 01.11.2023

    spannende, interessante Familiensaga
    Schatten der Freiheit (Die grosse München-Saga 2) von Elisa Rimpach
    Wir werden mit nach München genommen und tauchen ein in das Jahr 1899 ein. Erleben mit wie zwei starke Frauen versuchen ihren Weg zu gehen und welche Hindernisse sich in ihren Weg legen. Aber lest selbst und ihr werdet das Buch nicht aus der Hand legen mögen. Flüssiger Schreibstil der einen sehr einfühlsam und bewegend die Geschichte erzählt . Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Beweggründe, Emotionen und Handlungen gut nach voll ziehen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 20.10.2023

    Zu Herzen gehende Fortsetzung
    Drei Jahre sind seit der durch Elsa erzwungenen Hochzeit mit dem Adligen Eugen vergangen. Die Ehe ist ein Fiasko. Eugen straft Elsa mit Verachtung. wahrt nur nach aussen den Schein. Elsas Sonnenschein und ganze Freude ist der gemeinsame Sohn Hermann. Zufällig trifft Elsa Moritz von Berlitz wieder, dessen Vater ihren Vater ruiniert hat. Wider Erwarten verliebt sich Elsa in ihn, aber wenn sie ihren Mann verlässt, verliert sie ihren Sohn.

    Isolde hat ihre Ausbildung zur Fotografin abgeschlossen. Ihre grosse Liebe Emily drängt sie, sich selbstständig zu machen. Sie beklagt sich, Isolde würde sie vernachlässigen. Da Emily Isolde mehr bedeutet als alles andere auf der Welt, schenkt sie Emily eine gemeinsame Reise nach Italien. Es werden Tage voller Glück und Freude und finden dann ein jähes Ende.

    Erneut treffe ich die beiden unterschiedlichen Schwestern und tauche ein in ihre private Welt. Ich war schockiert, dass Elsa so ein unglückliches Leben hat. Auch ich hatte vergebens gehofft, Eugen würde einlenken. Deshalb habe ich ihr von Herzen die Liebe zu Moritz gegönnt. Leider war es damals so, dass Männer die Ehe brechen konnten - was Eugen ausgiebig tut - , ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen. Frauen wurden dafür gesellschaftlich geächtet und standen ohne wirtschaftlichen Rückhalt da. So war ich mehr als überrascht, dass sich Elsa offen zu Moritz bekennt. Nur hatten wir beide Eugens Rachsucht unterschätzt. Ich war entsetzt, was für einen miesen, kleinmütigen Charakter er besitzt.

    Da war Isoldes Situation bedeutend erfreulicher. Sie hat Emily an ihrer Seite, wenn sie auch ihre Liebe im geheimen leben müssen. Dass auch hier das Schicksal so grausam zuschlägt, hat bei mir einen Taschentuchalarm ausgelöst.

    Das Buch endet mit einem Aufbruch in einen neuen Lebensabschnitt.

    Der Roman hat mich emotional sehr bewegt und gleichzeitig zeichnet er ein lebendiges Bild der damaligen Gesellschaft. Beide Schwestern sind mir ans Herz gewachsen und ich hoffe, bald wieder von ihnen zu lesen.

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 28.10.2023

    Schatten der Freiheit (Die grosse München-Saga 2)

    Klappentext:
    Zwei Schwestern zwischen Verlust und Neuanfang
    Die bewegende Familiensaga im München des 19. Jahrhunderts geht fesselnd weiter
    München, 1899: Nach dem Tod ihres Vaters und dem Verlust des gewohnten Umfelds versuchen die beiden Schwestern Elsa und Isolde alles, um sich in ihrem neuen Leben zurechtzufinden. Allerdings ist Elsa gefangen in einer lieblosen Ehe und nur ihr dreijähriger Sohn sorgt für etwas Glück in ihrem tristen Alltag. Als sie auf einer Gesellschaft einen früheren Bekannten wieder trifft, erwachen vergangen geglaubte Gefühle, die ihr endlich wieder Mut geben. Währenddessen führt Isolde ein glückliches Leben an der Seite von Emily. Die beiden geniessen die Kunst und die ausschweifenden Feste des Fin de Siècle. Doch das Schicksal hat grausame Pläne für die Schwestern, denn die Schatten der Vergangenheit greifen nach ihnen und ein weiterer Verlust könnte ihr Leben erneut ins Chaos stürzen.

    Meine Meinung:
    Der zweite Teil der „München-Saga“. Auch hier handelt es sich wieder um die zwei Schwestern Isolde und Elsa.
    Interessant wird die Geschichte weiter erzählt und der Leser bekommt Einblicke wie es 1899 war. Nicht immer haben es die beiden Schwestern leicht. Isolde hat ihre grosse Liebe in ihrer Freundin Emily gefunden und ist glücklich, bis ein schwerer Schicksalsschlag sie trifft. Aber auch Elsa ist unglücklich in ihrer erzwungenen Ehe und auch sie trifft es hart.
    Die Charaktere sind wundervoll beschrieben und der Schreibstil ist flüssig. Eine wunderbare Fortsetzung mit einem unklaren Ende, was den Leser hoffen lässt auf eine weitere Geschichte über die beiden Schwestern.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pepale, 29.09.2023

    Die bewegende Geschichte um die zwei Schwestern Isolde und Elsa geht weiter. Nachdem der Vater schon im ersten Band gestorben ist, haben die zwei jungen Frauen Unterschlupf bei ihrem Onkel gefunden. Der Onkel und seine Haushälterin haben sich wunderbar um die beiden gekümmert.
    München 1899: Im zweiten Band sind die beiden jungen Frauen selbstständig und an ihren Aufgaben gewachsen. Isolde hat sich ein Leben mit Emily aufgebaut und ihr eigenes Fotogeschäft eröffnet. Als die beiden Frauen sich dann Zeit für sich nehmen und verreisen, nimmt das Schicksal für sie einen traurigen Verlauf.
    Elsa ist in einer lieblosen Ehe gefangen. Nur ihr dreijähriger Sohn Hermann gibt ihr ein wenig Halt und lässt sie glücklich sein. Als sie auf einer Gesellschaft einen alten Bekannten trifft ist ihr weiterer Weg holprig und steinig.
    Das Schicksal meint es nicht gut mit den beiden Schwestern ...
    Wobei Isolde an ihrem Schicksal nichts ändern kann. Bei ihr nimmt es einfach seinen Lauf. Elsa dagegen hat sich zwar weiter entwickelt, es gelingt ihr aber immer wieder durch ihre Naivität und ihren ungezwungenen Lebensstil, sich in aussichtslose Situationen zu bringen und Verwirrung um sich zu streuen. Dabei hätte sie das Zeug zu einer guten Sattlerin gehabt.
    Der Schreibstil ist flüssig und einfühlsam. Die Geschichte ist kurzweilig geschrieben. Wie schon beim ersten Band wird sie abwechselnd auf zwei Ebenen, jeweils mal Isolde und mal Elsa, erzählt. Ich konnte mir alles bildlich gut vorstellen. Die Protagonisten sind alle authentisch beschrieben. In Isolde und Elsa konnte ich mich emotional gut hineinversetzen.
    Das Schicksal der beiden Schwestern ist mir sehr nahegegangen.

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