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  • 5 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 17.04.2019

    Als Buch bewertet

    „Sau am Brett“ ist der zweite Fall des Berthold Fellinger,Lebensmittelkontoleur im barischen Wald.Nach Feierabend geniesst er sein Bier im Landgasthof.Da wird er Zeuge wie ein Tourist sein Leben in einem Schweinebraten aushaucht.Schnell wird klar,das es kein natürlicher Tod war.Dann gerät Fellinger auch noch in Betrugsverdacht-Geld angenommen zu haben.Um bei der Hygienekontrolle nicht so genau hinzusehen.Dabei hatte sein Spezi doch nur seine Spielschulden bezahlt…..

    Nun reicht es Fellinger,und da er gerne ermittelt nimmt er sich gleich mal dem Fall Schweinebraten an,und verstrickt sich immer mehr im Geschehen.

    Der Autor Oliver Kern hat einen Krimi geschrieben der nicht an Situationskomik und den Charm des Lebensmittelkontoleur übertrifft oder spart.Die Schreibweise hat mir sehr gut gefallen und viel zu schnell war das Buch gelesen.Ich habe Fellinger richtig vor mir gesehen,seine tollpatchige und humorvolle Art richtig genossen.Es hat Spass gemacht mit Fellinger zu ermitteln.Für mich war es der erste Roman der Reihe-sicher nicht der letzte,ich gebe 5 Sterne .

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred B., 29.12.2020

    Als eBook bewertet

    Ich bin ein grosser Fan von Lokalkrimis, was Oliver Kern in seinen Fellinger Büchern abliefert ist einfach "SAUGUT" Die Sprache, die Persönlichkeiten, die Selbstironie ist einfach nur Spitze. Das ist alles so gut geschrieben, dass der eigentliche Kriminalfall fast in den Hintergrund tritt. Ich bin zwar erst beim 2 Band aber ich bin begeistert und freue mich schon auf weitere Folgen. Oliver Koch reiht sich mit seinem Fellinger nahtlos in die Riege von Rita Falk, Krischan Koch und Gisela Pauly ein.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 22.04.2019

    Als Buch bewertet

    Fellinger will sich eigentlich nur noch sein Tagesabschlussbier beim Löffelmacher genehmigen, da nippelt doch glatt einer ab. Vorüber kippt er in seinen Schweinsbraten und regt sich nicht mehr.

    Gleich wird Fellinger unterstellt, er hätte seine Arbeit in dem Restaurant nicht richtig ernst genommen. Angeblich ist der Gast vergiftet worden, was Fellinger bei seinen Kontrollen nicht gemerkt hat. Dazu wird ihm auch gleich noch unterstellt, dass er käuflich ist.

    Das kann Fellinger nicht auf sich sitzen lassen, ist er doch alles andere als käuflich. Und schon gar nicht übersieht er irgendwelche Missstände als Lebensmittelkontrolleur.

    Schneller als erwartet tappt Fellinger in seinen zweiten Fall, den er jetzt fix lösen muss, sonst kommt er selbst noch in den Knast.

    „Sau am Brett“ ist der zweite Fall für den Hobbyermittler Fellinger aus der Feder des Autors Oliver Kern.

    Der Schreibstil ist schon wie im ersten Teil einfach genial. Der Autor schreibt locker und flüssig. Die kurzen Kapitel mit den lustigen Überschriften geben dann noch ihr letztes dazu.

    Fellinger ist ein ganz besonderer Hobbyermittler, den man einfach mögen muss. Sonst bin ich ja eher immer sehr skeptisch, wenn es um privat ermittelnde Personen geht. Das drifted sonst immer ganz schnell ins Abstruse ab. Doch der Autor Oliver Kern schafft auch in diesem Krimi die schmale Gratwanderung mit Bravour.

    Der Fall ist leicht verzwickt und hat einige rote Fäden, wird am Ende jedoch komplett aufgelöst und entzwirbelt.

    Auch hier muss wieder klar sein, es ist kein blutrünstiger Krimi, auch wenn einige Leichen auftauchen. Es ist ein humorvoller, lockerer Krimi mit einigen Niederschlägen. Der Autor trifft mit seinen Fellinger Krimis genau meinen Geschmack. Witzig aber nicht dämlich witzig, ein paar Leichen aber keine übertriebenen Leichenfetzereien und ein Lebensmittelkontrolleur der zwar überall seine Nase rein hält, aber auch auf dergleichen einiges drauf bekommt.

    Ich kann da nicht anders als volle Sterne zu vergeben und auf den nächsten Fall zu warten.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tefelz, 13.04.2019

    Als Buch bewertet

    Völlig unvorbereitet und unbedarft habe ich den 2. Fall von Fellinger bekommen und war total neugierig. Das Cover sprach mich jetzt nicht unbedingt an aber der Inhalt umso mehr....

    Geschichte: Berthold Fellinger, Lebensmittelkontrolleur von Beruf , ist beim Kirchenwirt mit der Kontrolle gerade fertig und kassiert gleichzeitig auch noch seine Spielschulden vom Schafskopf ein, setzt sich und bestellt ein Bier und Schweinsbraten. Als der Nachbar plötzlich komische Geräusche von sich gibt und mit dem Kopf in seinen Teller fällt und den letzten Atem aushaucht, ahnt Fellinger dass jetzt etwas dummes passieren wird. Der Gast war Tourist aus Hamburg und die herbeigerufene Polizei ist sich sicher dass etwas im Essen war und verhört alle Anwesenden. Tags darauf teilt Fellingers Chef mit, dass schwere Anschuldigungen erhoben wurden, da ein Gast gesehen hat, wie der Kirchenwirt Fellinger Geld gegeben hat, als Bestechung für eine saubere Kontrolle. Ab dem Moment wird es Fellinger Zuviel und er beginnt zu ermitteln, sehr zum Leidwesen der Polizei und dem Rest aus dem Ort.....

    Welch ein kleines Juwel! Ganz viel Lokalkolorit und Bayerische Schimpfwörter die aber sogar mit einem kleinen Lexikon erklärt werden- Herzhaft, viel Humor und eine sehr gut durchdachte Geschichte, machen einfach nur Spass. Der Drang immer weiter zu lesen ist unheimlich und ich war sofort in dem Roman gefangen.
    Fellinger, der Antiheld, der weit über sich hinauswächst, wenn er denn gereizt wird, ist eine wunderbare Gestalt, die ans Herz wächst. Ob Probleme mit seinen Eltern oder seine stille Bewunderung für schöne Frauen, die leider von diesen nicht unbedingt geteilt wird...

    Mit einer Leichtigkeit und einem sehr flüssigen Schreibstil, bekommen alle Protagonisten eine Lebendigkeit, das einem das Herz aufgeht.Das Rätselraten , wer den Braten vergiftet hat und vor allem das Motiv, sorgt für Spannung von Anfang bis Ende.
    Ich habe selten einen so gut gemachten Regionalkrimi gelesen und kann ihn nur jedem Krimi- Fan empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesehexe, 03.05.2019

    Als Buch bewertet

    Fellinger ist Lebensmittelkontrolleur und gerade in einer Wirtschaft beim Spielschulden eintreiben als ein Gast wegen eines vergifteten Schweinsbraten tot umfällt. Um die Anschuldigung zu entkräften Fellinger hätte nicht richtig in der Küche kontrolliert und wäre bestechlich bleibt ihm nichts anderes übrig als selbst zu ermitteln.
    Das Buch hat die richtige Mischung von Spannung und Humor die ich von einem Lokalkrimi erwarte. Der ermittelnde Hobbydedektiv Fellinger ist sympathisch mit Ecken und Kanten, eigensinnig und ja, auch etwas stur. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und der Fall gut aufgedröselt, die Protagonisten werden lebendig beschrieben. Den ersten Fall von Fellinger habe ich nicht gelesen, werde dies aber sicher noch nachholen und ich freue mich auch schon auf den hoffentlich nächsten Fall im Bayrischen Wald!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andy M., 05.05.2019

    Als Buch bewertet

    „Sau am Brett“ von Oliver Kern ist unterhaltsam und spannend.

    Das Buch handelt von Fellinger, einem Lebensmittelkontrolleur, der lieber Polizist geworden wäre. Als er eines Tages bei einer Mass Bier sitzt, stirbt ein weiterer Gast an einem vergifteten Schweinsbraten. Ehe er sich versieht, steckt Fellinger mitten drin und muss nun selbst ermitteln, um den Fall aufzuklären.

    Das Buch ist durchweg spannend und es kommt zu keinem Zeitpunkt Langweile auf. Dazu trägt sicherlich auch der amüsante und humorvolle Schreibstil bei. Der Autor schafft es den Leser in die bayrische Provinz mitzunehmen und vermittelt den Charme dieser Region. Ein unterhaltsamer Krimi, der es immer wieder schafft den Leser zum Schmunzeln zu bringen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 10.04.2019

    Als Buch bewertet

    Saukomischer bayrischer Heimatkrimi

    Fellinger, seines Zeichens Lebensmittelkontrolleur, sitzt in Ruhe bei seinem Feierabendbier, als der Gast am Nebentisch tot in seinen Schweinebraten fällt. Die Polizei unterstellt ihm schlechte Arbeit und weckt so seinen detektivischen Spürsinn.

    Das Buch ist in der Ich-Erzählweise geschrieben und ausser in erzählter Form gibt es keine Rückblicke. Doch obwohl ohne Cliffhanger gearbeitet worden ist, welche die Spannung von sich aus aufbauen, will man trotzdem immer weiterlesen.

    Was ist in dem kleinen Ort am Freudensee los? Hängt es mit den Ereignissen vor 20 Jahren zusammen? Liegt es am Fluch der alten Resl oder war es doch der Vierhaxerte? Fellinger versucht das Rätsel zu lösen und gerät nicht nur einmal in eine brenzlige Situation.

    Gut gefielen mir die bayrischen Begriffe, welche die die Gedankengänge des Fellinger noch autentischer machten und mich zum Schmunzeln brachten. Wer hier Verständnisprobleme haben sollte, findet auf den letzten Seiten eine kleine Übersetzungshilfe.

    Wer dieses Buch liest sollte allerdings mit einer Portion Humor ausgestattet sein und nicht mit einem toternsten Fall rechnen. Hier gibt es immer wieder Anspielungen auf viele Vorurteile, welche aber mit einer guten Prise Witz gewürzt wurden.

    Fazit: Saukomisch! Ideal für Heimatkrimiliebhaber mit Humor!

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