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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 11.10.2015

    Als eBook bewertet

    Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Aber ich kann nicht einmal auf einen Ausflugsboot am Ammersee mitfahren, mein Magen verträgt keine Art von Boot. Umsomehr habe ich mich in das Abendteuer der dreiköpfigen Familie Gusel hineingehängt. Die Eltern und ihr Sohn wohnen in Wien, Sie nehmen sich ein 45wöchige Auszeit,um mist ihrem Segelboot Ilva über das Mittelmeer zu segeln. Sie wollen keinen Rekord brechen, sie segeln so, wie sie Lust haben und wie das Wetter ist. Auf engstem Raum Leben, Essen, Kochen und Waschen sie.Auch die Hygiene darf da natürlich nicht zu kurz kommen. Der Junge bekommt von seiner Mutter Unterricht, damit er nicht allzuviel Schulstoff versäumt. Ein Promlem, an das wirklich niemand gedacht hatte, war die Entleerung der Toilette. Aber auch das konnten die Gusels lösen. Sie kämpfen mit Wellen und Sturm, sahen wundervolle Sonnenauf und -untergänge. Sie erlebten Delfine, die schönsten Landschaften. Mit den Gusels konnte ich Brindisi, Messina, Regio, Sizilien, Sardinien, Mallorca,Cabrera, Pytyusae,Alicante, Cartagena und andere historische Orte besuchen.Ich sah förmlich die Gebäude und die Natur vor mir. Mit dazu beigtragen haben es die vielen wunderschönen Fotos in dem Buch. Während dieser Reise (wie schön) wurde Mamabert schwanger. Ja, während dieser Segeltourn und 9 Monate später kam ein Mädchen zur Welt. Deswegen konnte sie nicht mehr weitersegeln, aber zwei gute Freunde von Papabert nahmen dann die Stelle von Mama und Sohn ein. Während der Reise bekamen die Gusels auch noch Besuch von Freunden und Verwandte, die dann ein Stück mitsegelten. Am Schluss wird dann doch noch berichtet, wie die Gusels Ilva kennenlernten, sie kauften und restaurierten. Der Umschlag ist aus abwaschbaren Material (vielleicht, dass er beim Segeln nicht nass wird) und hat ein wunderschönes Urlaubsbild. Papabert springt von seiner Ilva ins hellblaue Mittelmeer.Ein Buch, das den trüben Herbst verschönt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal 3., 29.10.2015

    Als Buch bewertet

    Die kleine Familie Gusel aus Österreich macht sich nach langer Plan- und Bastelphase mit ihrem Segelschiff auf die Reise zum Mittelmeer. Der Traum war lange geplant, die Vorbereitungen anstrengend.

    Als es dann endlich in Kroatien gen Süden losgeht, wird es spannend- denn es gibt viele "Erste-Male": eine offene-Meer-Überquerung in Richtung Spanien, genauso wie das Unterrichten und stundenlange Bespassen des schulpflichtigen Sohnes, in enge Häfen einlaufen, mit Motor- und Technikproblemen zurechtkommen, Ankerplätze im Dunkeln finden, aber auch da Hindernissen im letzten Moment ausweichen müssen und noch mehr.

    Gemeinsam kann so das Erlebte nachempfunden werden, unterstützt mit sehr stimmungsvollen Fotos von der Reise.
    Eine Karte der Reiseroute hätte dem Ganzen noch das Sahnehäubchen aufgesetzt- aber trotzdem weiss man ja beim Lesen, wo die Familie gerade unterwegs ist.

    Auch wenn da der ein oder andere Fachbegriff dabei war, so ist dieses Buch meiner Meinung nach auch für viele andere zu empfehlen.
    Der Traum vom aufregenden Abenteuer hat mich auf jeden Fall auch gepackt!
    :-)

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Z., 14.10.2015

    Als Buch bewertet

    Das Cover zeigt einen Mann, welcher von einem Segelschiff ins wunderschöne blaue Mittelmeer springt. Der Titel des Buches klingt nach Urlaub, Sommer, Sonne und Meer. In meinen Augen passt beides sehr gut zum Buch und es ist im Buchladen bzw. Buchportal sicherlich sehr ansprechend und Interessenerweckend.
    Ich dachte im ersten Moment, dass es sich um eine schöne, romantische Liebesgeschichte handeln könnte, aber weit gefehlt - Hier geht es um einen tollen, realistischen Segelbericht:

    Die aus Österreich stammende Familie Gusel, welche sich liebevolle, witzige Namen wie „Papabert“, „Mamabert“ und „Kindbert“ gegeben hat, erfüllt sich einen Lebenstraum: Sie segeln auf dem Schiff ILVA 45 Wochen durch das Mittelmeer.

    Hier schildern die Segelneulinge viele spannende und Interessante Erlebnisse, welche sie auf ihrer langen, abenteuerlichen Reise erleben durften. Von schönen, sonnigen Tagen; schwimmen mit exotischen Fischen und Delphinen bis hin zu schweren Stürmen und Seekrankheiten lässt Familie Gusel auf ihrer Reise nichts aus. Zusätzlich gibt es einige interessante Hinweise zu Reiseausflügen und Zielen, welche von der Familie besucht wurden.

    Wir fiebern mit, wie der Anker des Schiffes stecken bleibt und „Papabert“ alles abklappern muss um eine, zur Befreiung benötigte, Taucherbrille zu ergattern. So gab es aber auch viele lustige Momente -Am meisten gelacht habe ich bei der aufgestellten Liste für mitreisende Gäste. Und am Ende wartet es sogar noch eine „kleine“ Überraschung.

    Man wird gleich am Anfang des Buches gefesselt von diesem tollen, realistischen Schreibstil und ist quasi direkt mit an Bord. Auch die Bilder sind wunderschön gewählt und machen Lust auf den nächsten Urlaub. Besonders fasziniert hat mich diese Lebensfreude, die ehrlichen Schreibweise und das in allen Dingen die passieren, nur das positive gesehen wird. Es wird nicht verbal geschimpft und gemeckert – man blickt optimistisch in die Zukunft, denn: Dieser Urlaub, auf den sich die Crew gute 4 Jahre vorbereitet hat, soll schliesslich auch Spass machen – an jedem Tag, in jeder Minute!

    Der Text ist locker und flüssig geschrieben, als wäre man direkt in einem Gespräch mit den Personen und würde den Schilderungen lauschen. Jedoch fand ich es manchmal schwer nachzuvollziehen, weil man nie wusste, wer hier nun gerade berichtet. Des Weiteren wurden auch oft Begriffe aus der Seglerspreche angewandt, die für mich als Nicht-Segler schwer verständlich waren. (Was ich aber für so einen Reisebericht als normal und auch angemessen halte, da man ja beim Lesen auch etwas dazu lernen möchte!)

    Von dieser Reise nimmt die Familie ein wunderschönes Souvenir und viele tolle Erinnerungen mit – Herzlichen Glückwunsch!!

    Mein Fazit:
    Ein toller, authentischer Reisebericht, der mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Diese Lebensfreude ist ansteckend und ich finde es toll, wie alles mit Humor genommen wird. Freunde des Segelhobbys werden hier sicherlich ganz auf ihre Kosten kommen.
    Wir sassen mit auf dem Boot, haben die Segel gehisst und uns den Wind um die Nase wehen lassen. Dieses Buch wirkt erfrischend wie ein Kurzurlaub, einer kleinen Flucht aus dem Alltag.- Liebe Familie Gusel, es hat uns Spass gemacht ein indirekter Teil ihrer Crew zu sein und euch, wenn auch nur geistig, auf dieser Reise begleiten zu dürfen!

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  • 5 Sterne

    10 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa und Peter K., 20.09.2015

    Als Buch bewertet

    Wer das Glück hat diese Familie persönlich zu kennen und auf dem Blog schon einige Geschichten gelesen hat, sowie auch einiges in persönlichen Gesprächen erfahren hat, konnte es kaum erwarten, endlich das Buch zu lesen.
    Es ist absolut unterhaltsam geschrieben und vermittelt Fauteuil-Abenteurern das Gefühl, dabei gewesen zu sein.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 29.10.2015

    Als Buch bewertet

    Schon von aussen wird das Buch seinem Titel gerecht, gut ein paar Salzkörner fehlen vielleicht, die hätten dem strapazierfähigen Cover sicher nichts getan. Im Buch fachen die vielen wunderschönen Bilder meine Reiselust unwahrscheinlich an, dahin möcht ich auch mal, wenn auch nur im Kopf.
    Christoph Gusel und seine Familie, im weiteren Mamabert, Papabert und Kindbert haben beschlossen mit ihrer kleinen Ilva 45 Wochen lang das Mittelmeer zu erkunden, das Meer zu riechen, andere Orte kennenzulernen und Freiheit bis in die letzte Zelle zu spüren.
    Das Buch gliedert sich in Kapitel von Reisewegen...von Sizilien nach Sardinien oder konkreten Insel oder Ortstitel. Das Ganze wird sehr humorvoll beschrieben, auch die Ängste bei schweren Stürmen. Man kann eine Menge lernen, Schwell, Genua, Wednesday-Unterhose, die Windvane und noch einiges mehr. Interessant sind auch die Preise für die verschiedenen Anlegeplätze.
    Zum Schluss ändert sich die Schiffsbesatzung nochmal aus einem bestimmten Grund, ein Bild dazu sieht man im Buch.:

    Fazit
    Wer gerne verreist, vielleicht sogar mit dem Segelboot, ist das sicher eine lehrreiche Geschichte.
    Für mich war es einfach ein Buch, dass es Wert war gelesen zu werden und ich werde sicher ab und zu mal auf den Blog schauen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 14.10.2015

    Als Buch bewertet

    Der Erzählstil ist, wie in einem Blog üblich, aufgebaut. Das heisst: kurze Erläuterungen zu den Erlebnissen, die die Familie (Mama"bert", Papa"bert" und Kind"bert") auf ihrer Segeltour im Mittelmeer erlebt haben.

    Die Erzählungen sind so gehalten, dass sich der Leser bildhaft vorstellen kann, wie denn die Reise so abgelaufen ist. Die Begegnungen mit anderen Seglern, Einheimischen vor Ort oder auch den Kurzbesuchern, die eine kurze Strecke mitgesegelt sind, wurden interessant und mit viiiiiiiel anschaulichem Bildmaterial dokumentiert.


    Das Buch ist wie ein Blog aufgebaut und handelt von der österreichischen Familie Gusel, die 45 Wochen durchs Mittelmeer gesegelt sind. Es schildert die Auszeit der drei Österreicher mit einigen Hindernissen und tollen Erlebnissen, die vorher nicht abzusehen waren.


    Dass so ein Segeltörn nicht immer nur "locker vom Hocker" abläuft, ist sicherlich klar und dass jeder dabei so sein Quentchen Glück braucht, ebenso. Auch diese "Vorfälle" und eben das Quentchen Glück werden immer wieder offen und ehrlich dargestellt.


    Mein Fazit: Netter Blogbericht, angenehm zu lesen

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