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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 15.05.2022

    Als Buch bewertet

    Eine kriminell vergnügliche Reise ins Saarland

    Kommissarin Antonia Kuppertz hat einen Brief bekommen. Ausser "GLUCK-GLUCK-GLUCK" steht allerdings nichts drauf. Bei einer spektakulären Artistikshow beim Saarbrücker Volkfest auf der Saar wird der Artist Monsieur de la Lune auf seinem Flyboard von einer Drohne angegriffen und stürtzt daraufhin in die Saar. Glücklicherweise kann er gerettet werden. Ist Mr. Surprise zurückgekehrt? Wahrscheinlich ja. Denn nicht nur beim Dillinger Stadtlauf und beim Dreh eines Saarland-Krimis schlägt er zu. Auch der Kuchen, der Kommissar Wolfgang Forsberg ausser Gefecht setzt, scheint von ihm zu kommen.


    Obwohl ich den Attentäter schon auf den ersten Seiten mit seinen Gedanken kennenlerne und ihm sehr nahe komme, habe ich lange keinen blassen Schimmer, wer sich hinter dem Synonym Mr. Suprprise verbergen könnte. Ich hatte lange Zeit den Falschen in Verdacht. Sorry bzw. gut gemacht Frau Demme-Zech.

    Für mich war es das erste Mal, dass ich mit Kommissar Wolfgang Forsberg und seiner Kollegin Antonia Kuppertz im Saarland ermitteln durfte. Mir gefallen die Diskussionen der beiden sympathischen Kommisare, die beide meinen, ihren Dickschädel jederzeit durchsetzen zu müssen. Ich finde auch die Rückblicke auf einen Fall vom vergangenen Jahr an der Burgruine Dagstuhl sehr interessant, die mich animieren, mich auch mit dem Fall mal näher zu beschäftigen. Und ich habe mich, was in eine Krimi bisher noch nie vorgekommen ist, verliebt. Ja, verliebt, in Dackel Günther oder liebevoll "Güntherchen" genannt. Der eigensinnige kleine Kerl soll für die Polizeihundestaffel ausgebildet werden. Und nachdem, was er hier alles schafft und auf sich nimmt, sehe ich da überhaupt keinen Hinderungsgrund. Er hat mir bei den Ermittlungen immer mal wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich habe aber auch bis zum Schluss mit ihm gebangt.

    Der Kriminalfall bzw. es sind ja mehrere Fälle, die hier aufgeklärt werden müssen, klingen sehr überzeugend und nachvollziehbar. Neben jeder Kapitelüberschrift erfahre ich dort auch mit wessen Augen ich gerade lese und wo ich mich wann befinde. Denn sowohl die Kommissare als auch Dackel Günther und "eine Person", hier der Täter, vermitteln mir die Geschehnisse aus ihrer Sicht. So bin ich immer mittendrin und den Kommissaren hier und da auch einen Schritt voraus, was das ganze noch spannender macht.
    Durch die ausführlichen und detaillierten Beschreibungen lerne ich auch Land und Leute ein bisserl kennen. Der lokale Bezug zum Saarland kommt sehr gut rüber.

    Wer wie ich ziemlich blutfreie, trotzdem spannende Fälle mag und bei einem Krimi auch mal schmunzeln oder lachen möchte, der ist hier genau richtig.
    Für mich hat sich dieser Fall eindeutige 5 Sterne verdient.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 11.05.2022

    Als Buch bewertet

    Saarbotage von Marion Demme - Zech erschienen im Gmeiner Verlag, ist wieder ein Cosy Krimi ganz nach meinem Geschmack geraten. Bereits mehrere Bücher von Marion Demme - Zech bereichern mein Bücherregal und es sind unterschiedliche Genre, die mir alle gefallen haben. Hier ermitteln die Kommissare Antonia Kuppertz und Wolfgang Forsberg, die sich auf die Jagd nach einem Attentäter machen, der es in erster Linie auf sie abgesehen hat. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie dabei vom Dackel Güntherchen. Der Dackel geht zwar recht eigenwillig seinen eigenen Weg, vergisst dabei aber nicht die Kommissare. Die Charaktere waren mir bereits soweit bekannt und nachdem dann der Günther kam, war ich sofort in der Geschichte drin. Alles ist glaubwürdig und detailhaft dargestellt und ich hatte häufiger während des Lesens ein dickes Grinsen im Gesicht. Unterstützt wird alles noch dadurch, dass jede Person bzw. Hund abwechselnd in den Kapiteln erzählt. Für mich ist hier eindeutig der Dackel das Highlight, auch wenn ich mich über Haarnadel Theo erneut amüsiert habe - konnte ja nicht gut gehen.
    Wer also richtig herzhaft lachen will und einen unblutigen Krimi liebt, der ist hier auf jeden Fall sehr gut mit unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 04.06.2022

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2022 in der Gmeiner-Verlag GmbH und beinhaltet 376 Seiten.
    „Finstere Pläne“
    Bei einem Saarbrücker Volksfest ruft ein Anschlag die Kommissare Antonia Kuppertz und Wolfgang Forsberg auf den Plan. Ein Artist stürzt, nachdem er von einer Drohne attackiert wird, metertief ins Wasser. Mit viel Glück überlebt er. Weitere Attentate machen mehr als deutlich, dass der Verbrecher keinerlei Skrupel kennt. Dann wird durch den Saboteur sogar Kommissar Folsberg ausgeschaltet und seine Kollegin Antonia muss ungewöhnliche Wege gehen. Sie ist auf der Jagd nach dem Täter und besucht mit dem eigensinnigen Dackel Günther die Polizeihundestaffel und kommt dem Attentäter gefährlich nah, zu nach.
    Ich liebe die Bücher der Autorin Marion Demme-Zech. Und in den Büchern „Letzter Ausstieg Saar“ und „Mörderisches aus dem Saarland“, in denen Wolfgang Forsberg und Toni Kuppertz ermitteln, ist mir Dackel Günther schon so sehr ans Herz gewachsen, dass ich unbedingt erfahren wollte, was er in diesem Krimi erlebt. Man kann einiges über ihn erfahren und auf jeden Fall weiss man, was er denkt, denn auch in diesem Krimi bekommt er wieder eine Stimme. Er hat mir so leidgetan, als er zum Polizeihund ausgebildet werden sollte, mag er es doch lieber gemütlich. Und Befehle ausführen, das ist nur für Hunde, die nicht selbst denken können. So einer ist Günther auf keinen Fall, zum Glück. Dieses Mal hilft er nämlich Toni aus der Patsche… Was habe ich mich amüsiert und so gehofft, dass ihm nichts passiert. Komisch, ein Krimi kann noch so schlimm sein, Hauptsache, das Tier überlebt! Dieses Mal erfahren wir auch aus der Sicht des Täters, was hier gespielt wird. Könnte sich der geheimnisvolle Mr. Surprise hinter den Taten verbergen? Dieser hat schon in „Mörderisches aus dem Saarland“ eine Rolle gespielt und es ist ziemlich schwierig, ihn zu finden. Wer könnte dieser Täter sein und welche Beweggründe hat er für seine Taten? Verraten werde ich euch nichts, denn ihr solltet diesen Krimi unbedingt lesen. Ich habe natürlich nicht nur für Dackel Günther gezittert, auch die anderen Protagonisten haben bereits einen festen Platz in meinem Herz. Genau aus diesem Grund hoffte ich, dass alles glimpflich ausgeht. Dieses Mal gab es auch andere Hunde, die für Günther eine grosse Rolle gespielt haben. Wir haben ja selbst einen Hund. Darum konnte ich mich so in die Geschichte hineinversetzen, denn auch wir reden manchmal für unseren Hund und ich würde manchmal zu gern wissen, was er denkt, wenn er mich wieder einmal so ansieht… Dieses Buch habe ich an einem Tag regelrecht verschlungen, so spannend, fesselnd, aufregend und packend ist dieser Krimi. Spannungsgeladen von der ersten Seite an. Hier passiert so viel, dass ich pausenlos an der Seite von Antonia ermittelte, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie die Geschichte endet. Auf diesen Täter wäre ich keinesfalls gekommen. Ich hatte bis zum Ende keine Ahnung. Da hat die Autorin Marion Demme-Zech wirklich gekonnt komplett falsche Fährten ausgelegt und mich kräftig an der Nase herumgeführt. Toll gemacht! Diesen Regionalkrimi aus dem Saarland empfehle ich sehr gern weiter. Wieder einmal ist es der Autorin Marion Demme-Zech gelungen, mich zu begeistern, zu faszinieren und zu überzeugen. Ich bin mit der Lösung des Falls rundum zufrieden und freue mich schon jetzt auf das nächste Abenteuer von Dackel Günther und seinen Kommissaren!!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 08.06.2022

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Ein Anschlag bei einem Saarbrücker Volksfest ruft die Kommissare Antonia Kuppertz und Wolfgang Forsberg auf den Plan. Ein Artist wird von einer Drohne attackiert und stürzt metertief in die Isar. Nur mit viel Glück überlebt er. Weitere Attentate machen mehr als deutlich: der Verbrecher kennt keinerlei Skrupel. Als der Saboteur sogar Kommissar Forsberg ausschaltet, muss seine Kollegin Antonia ungewöhnliche Wege gehen. Auf der Jagd nach dem Täter besucht sie mit dem eigensinnigen Dackel Günther die Polizei Hundestaffel und kommt dem Attentäter gefährlich nah.Zu nah.

    Meine Meinung:

    Ich kenne die Protagonisten aus den vorhergehenden Büchern und habe mich auf das Wiedersehen sehr gefreut.Es wird in kurzen Kapiteln jeweils aus der Sicht einer der beteiligten Personen berichtet, auch der Täter kommt dabei zu Wort. Wer er ist, da hatte ich längere Zeit überhaupt keinen Plan, ein sehr geschickter Schachzug der Autorin.

    Eine wichtige Rolle spielt wieder der Dackel Günther, der zum Polizeihund ausgebildet werden soll, wozu er jedoch wenig Lust verspürt.Seine Ansichten und Kommentare brachten mich oft zum Schmunzeln und manchmal zum lauten Lachen.Auch seine Bemühungen um das andere Hundegeschlecht waren sehr gelungen.

    Trotzdem er sich beim Hundetraining nicht gerade profiliert, mangelt es ihm nicht am nötigen Spürsinn.und so hat er einen einigermassen grossen Anteil an der Auflösung des Falls.

    Die Protagonisten (inklusive Günther) sind mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen und so warte ich schon auf ihre neuen Fälle, die immer ein Garant für Spannung und viel Humor sind.

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