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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 19.05.2019

    Als eBook bewertet

    Ich muss gestehen, das ich mich erst einmal an die Namen der Personen und Orte gewöhnen musste , aber dann war dieser Roman ein echter Genuss.

    Obwohl es eine Fortsetzung ist, muss man den ersten Teil nicht unbedingt gelesen haben.
    Wir befinden uns in Irrland im frühen Mittelalter. Wir begleiten Conor der seine Macht sichern will, Ivar der unverschuldet in grosse Schwierigkeiten gerät und Ceara die sich auf die Suche nach ihrer Stieftochter macht. Was genau geschiet und wie die drei Geschichten zusammenpassen das muss man schon selbst erfahren. Nur noch so viel es lohnt sich.
    Der Roman ist spannend, emotional und gut recherchiert, also genau das was einen guten historischen Roman ausmacht. Wer gerne in vergangene Zeiten reist ist hier genau richtig.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 21.05.2019

    Als Buch bewertet

    Connor, Ivar und Ceara
    Das Buch führt uns ins frühe Mittelalter nach Irland. Vielleicht klingen Namen und Orte zunächst ein wenig fremd, doch beim Lesen werden die unterschiedlichen Erzählstränge des Buches schnell deutlich.

    Connor ist Herrscher und dabei seine Macht zu sichern, während Ivar unverschuldet in Not gerät und Ceara eigentlich ihre entführte Tochter wiederfinden will.
    Was diese drei Protagonisten unterwegs so alles erleben und was sie verbindet wird im Roman erzählt.
    Dabei ist das Buch in einem guten Stil geschrieben. Die historische Recherche gibt Einblick in Zeit und die Handlungsweise der Menschen damals. Die verschiedenen Charaktere sind klar und prähnant herausgearbeitet. Die meisten Sympathiepunkte möchte ich an Ceara vergeben. Gerade für sie als Frau, war es besonders mutig sich auf die Suche nach ihrem Kind zu begeben.
    Der Spannungsbogen zieht sich durch die ganze Geschichte. Wer gerne in eine fremde Zeit und Welt eintaucht, findet hier eine lesenswerte Lektüre.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 06.05.2019

    Als eBook bewertet

    Mit ihrem historischen Roman Raureifzeit führt die Autorin Cornelia Briend die Geschichte rund um Ceara und ihren Lebensweg weiter.

    Es ist das Frühjahr im Jahr 985 und der junge Normanne Ivar versucht alles um Gefolgschaftskrieger des Herzogs der Normandie zu werden. Doch er scheitert und gerät in die Fänge des dänischen Plünderers Sigdan. Derweil lebt Ivars Ziehschwester Ceara wieder bei dem Stamm ihres Vaters, da sie seit zwei Jahren Witwe ist. Als ihre Stieftochter Crón in Gefahr gerät will Ceara ihr helfen und erlebt dadurch einiges an Abenteuer und trifft dabei auch Ivar wieder.

    Die Autorin entwirft ein lebendiges Bildnis der damaligen Zeit und der Lebensverhältnisse. Anfangs waren für mich die unbekannten Begriffe und Namen etwas schwer fassbar, aber das legte sich schnell. Die Charaktere gefielen mir gut weil sie Ecken und Kanten hatten und es auch immer wieder Punkte gab in denen sie nicht die strahlenden Helden waren. Im laufe der Zeit konnte ich merken wie die Protagonisten an den Erlebnissen wuchsen und die Charaktere reiften.

    Historisch ist das Buch gut recherchiert, wobei ich mir manches Mal eine etwas knappere Erzählweise gewünscht hätte. Insgesamt ein spannendes Buch das mich fesselte und das ich jedem empfehlen kann der sich für diese Zeitepoche interessiert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dante, 16.07.2019

    Als eBook bewertet

    Ivar, Ceara´s Ziehbruder träumt davon als Krieger in die Dienste des Herzogs der Normandie aufgenommen zu werden. Um seine Loyalität zu beweisen nimmt er dessen Auftrag an, Schwerter nach Irland zu schmuggeln. Doch sowohl mit der Wahl seiner Gefährten, als auch mit der geheimen Fracht läuft nicht alles nach Plan. Sidgan, für den die Schwerter bestimmt waren fühlt sich betrogen und nimmt Ivar gefangen und zwingt ihn in seine Dienste.

    Ceara lebt nach dem Tod ihres Mannes Finn mit ihrer Stieftochter Cron im Clan ihres Vaters. Doch sie findet sich nur schwer in der Gemeinschaft zurecht, zu tief sitzt die Trauer um den Verlust ihres Ehemannes. Cron soll den Clan jedoch bald verlassen um im Kloster zur Buchmalerin ausgebildet zu werden. Als Cron kurz nach ihrer Ankunft im Kloster bei einem Überfall entführt wird, nimmt Ceara sogleich Suche nach ihrer Ziehtochter auf und trifft kurze Zeit später auf Ivar.....

    Durch die lebendige und bildliche Erzählweise versinkt man als Leser im Handumdrehen in die Geschichte und findet sich schnell Seite an Seite mit den Protagonisten Ceara und Ivar wieder. Es ist toll beide bei ihren Abenteuern zu begleiten und „ganz nebenbei“ noch einiges über die Geschichte Irlands, der Normandie und der Stammesränke zu lernen. Insgesamt ein toll erzählter Roman der uneingeschränkt zu empfehlen ist! Über eine Fortsetzung der Geschichte würde ich mich sehr freuen ☺

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nick Coll, 05.06.2019

    Als eBook bewertet

    In ihrem zweiten Roman „Raureifzeit“ entführt uns Cornelia Briend ins Frühmittelalter. Wir erleben eine Reise des jungen Ivar und zwei seiner Gefährten von Normandie nach Irland. Sie müssen die berühmten Ulfberht-Schwerter schmuggeln und geraten in eine prekäre Lage. Die Reise verläuft beinahe katastrophal. Inzwischen kämpfen auf der Insel viele Stammesfürsten und Regionalkönige gegeneinander um die Vorherrschaft. In diese Turbulenzen wird auch Ceara (Ivars Ziehschwester) nolens volens hineingezogen.


    Alles, was sich zu dieser historischen Epoche zugetragen hat, wird anschaulich, erlebbar und greifbar geschildert und dem Leser erklärt und thematisiert. Das Tempo der Geschichte steigt an. Die Dramatik nimmt ab der Mitte stark zu, so dass der Leser die Protagonisten begleiten kann und nicht aus dem Auge verliert, um was es eigentlich geht. Hier muss ich erwähnen, dass der Einstieg persönlich für mich eher einer Herausforderung glich: mit den irischen Namen und den Clans, die gleich zu Anfang eine Rolle spielen, musste ich mich sehr lange durch die ersten Kapitel durchkämpfen. Auch dass ich den vorherigen Band „Brombeerblut“ nicht gelesen habe, trug dazu bei.


    Der Schreibstil gefällt mir ausnahmslos gut. Jeder, der historische Romane liest, weiss, es könnte durchaus schnell trocken werden. Die Autorin vermischt wahre Fakten (im Nachwort erklärt), kulturelle Themen, Traditionen, politische Intrigen, grausame Erzählungen von Strafen und Schlachten. Der Roman wirkt sehr ausgefeilt und ausgereift. Der Autorin gelingt es die Handlung sehr konzentriert zu schildern und die einzelnen Figuren eine eigene Entwicklung durchleben zu lassen. Bei mir hat sich sehr schnell ein Lieblingsprotagonist herauskristallisiert: es war Ivar mit seinen Stärken und seinen Schwächen (also kein Superheld, so was mag ich gar nicht). Auch zu den anderen Nebenfiguren spürt der Leser Sympathie oder ebenso Enttäuschungen und Schmerzen. Am Ende habe ich das Buch zugeklappt und habe mir gedacht: ich will meine neuen Freunde noch nicht verlassen. Bitte lasst mich noch ewig weiterlesen. Ich glaube, dass ist das grösste Kompliment für einen Autor.


    Der Roman besteht aus mehreren Handlungsfäden, die zuerst parallel, danach zusammen herlaufen. Jedes Kapitel ist mit dem Titel (meines Erachtens eher nichtssagend) und dem aktuellen Handlungsort versehen. Die Fortsetzung wird es wohl nicht geben, da die Geschichte komplett abgeschlossen ist.


    Wer Historische Romane mag, die einen Einblick ins Leben im Frühmittelalter zeigen, dem sei dieser Roman ans Herz gelegt. „Raureifzeit“ ist ein vielschichtiger und fesselnder Roman, der die realen Verhältnisse der damaligen Zeit sehr lebendig wiedergibt und viele Personen einbindet, die es wirklich gegeben hat, und kann gut unterhalten.


    In der Summe verdient der Roman 4,5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 10.04.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover: Vor einem rötlichen Hintergrund ist eine weite, von Raureif überzogene Landschaft in Blautönen zu sehen. Titel, Autorenname und Verlagsinformationen sind in darauf abgestimmten Farbtönen gehalten.
    Der Klappentext: „Normandie, Frühjahr des Jahres 985: Zuversichtlich besteigt der junge Normanne Ivar in Begleitung zweier Gefährten ein Handelsschiff. Sein Auftrag lautet, einige fränkische Schwerter nach Irland zu schmuggeln. Es ist die letzte Bewährungsprobe, die Ivar noch von seinem Traum trennt: Gefolgschaftskrieger des Herzogs der Normandie zu werden. Doch sein Auftrag scheitert und Ivar sieht sich in Irland dem Zorn des dänischen Plünderers Sigdan ausgesetzt. Ceara, als Ivars Ziehschwester in der Normandie aufgewachsen, lebt seit zwei Jahren als Witwe beim Stamm ihres Vaters in Irland. Ihr einziger Trost ist ihre kleine Stieftochter Crón. Als diese entführt wird, nimmt Ceara die Verfolgung auf. Schon bald steht sie Ivar gegenüber. Um Crón zu retten, muss sie zwischen Misstrauen und alter Verbundenheit wählen, während Ivar vor der Entscheidung zwischen alten Träumen und neuen Zielen steht. …“
    Zum Inhalt: Bei dem vorliegenden Buch Raureifzeit handelt es sich um den Folgeband von Brombeerblut. Obwohl Ceara und ihre Reise nach Irland bereits die Hauptprotagonistin von Brombeerblut war, kann man auch ohne Vorkenntnisse sehr gut in das Geschehen einsteigen. Ceara ist seit zwei Jahren Witwe und vermisst ihren Finn immer noch, ein gewisser Trost ist ihre Stieftochter Crón, die allerdings schon bald in einem Kloster zur Buchmalerin ausgebildet werden soll. Als Crón entführt wird, macht sich Ceara an die Verfolgung und trifft einige Personen ihrer Vergangenheit wieder.
    Zum Stil: Es handelt sich hier um einen gut recherchierten und sehr bildlich beschriebenen historischen Roman, das Personenverzeichnis mit einigen Informationen, ein Glossar sowie das Nachwort der Autorin am Ende des Buches, bieten einige zusätzliche Informationen und runden das Bild ab. Ein flüssiger Schreibstil, lebendige Charaktere und detaillierte Schilderungen der Situationen und der Handlungsorte verleihen dem Roman Authentizität und bieten für alle Fans von historischen Romanen ein wahres Lesevergnügen.
    Mein Fazit: Eine gelungene Fortsetzung von Brombeerblut, die auch alleine gelesen werden kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lila, 13.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ca 980 n. Chr. Drei Erzählstränge sind in dieser Saga kunstvoll wie irische Muster miteinander verwoben. Alles hängt mit allem zusammen und greift folgerichtig ineinander. Wie genau, darüber will ich mich hier nicht auslassen, das soll jeder selbst lesen, nur so viel will ich verraten:
    Da ist einmal der ehrgeizige Ivar. Er möchte Karriere machen und übernimmt gegen jede Vernunft einen gefährlichen Auftrag, der ihn nach Irland führt, in die Heimat seiner Ziehschwester Ceara.
    Natürlich klappt dabei nichts, wie es klappen sollte, und so steht er bald mit zwei rohen Kampfgefährten in den Diensten eines Dänen namens Sigdan, und soll auf Raubzügen und in Kämpfen Schulden abtragen.
    Der zweite Strang erzählt von der zerstörerischen Rivalität zwischen den unterschiedlichen Vettern Conor und Artucán. Der eine ist König der Corco Murad, der andere sein Stellvertreter, hier geht es um Arglist, Hinterhalt, unvorstellbare Grausamkeit und Betrug
    Der dritte Erzählstrang handelt von der innerlich erstarrten Ceara, der Heldin des Vorgängerbandes Brombeerblut, der jungen Witwe, die einen Weg zurück ins Leben finden muss, wenn sie die Tochter ihres Mannes aus den Händen von Entführern retten will.
    Den beeindruckende, aber auch bedrückenden Romankann man sehr gut auch als Einzelband lesen. Er ist sehr gut recherchiert und schildert das brutale Leben der damaligen Zeit spannend, aber es gibt auch wunderschöne Stellen voller Poesie. Wer historische Romane und Irland liebt, ist hier richtig.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 13.06.2019

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    Die dramatische Fortsetzung des spannenden historischen Romans »Brombeerblut« von Cornelia Briend. Die Geschichte Cearas, die in der Normandie begann, setzt sich nun in Irland fort.

    Normandie, Frühjahr des Jahres 985: Zuversichtlich besteigt der junge Normanne Ivar in Begleitung zweier Gefährten ein Handelsschiff. Sein Auftrag lautet, einige fränkische Schwerter nach Irland zu schmuggeln. Es ist die letzte Bewährungsprobe, die Ivar noch von seinem Traum trennt: Gefolgschaftskrieger des Herzogs der Normandie zu werden. Doch der Auftrag scheitert und Ivar sieht sich in Irland dem Zorn des dänischen Plünderers Sigdan ausgesetzt.

    Ceara, als Ivars Ziehschwester in der Normandie aufgewachsen, lebt seit zwei Jahren als Witwe beim Stamm ihres Vaters in Irland. Ihr einziger Trost ist ihre kleine Stieftochter Crón. Als diese entführt wird, nimmt Ceara die Verfolgung auf. Schon bald steht sie Ivar gegenüber. Um Crón zu retten, muss sie zwischen Misstrauen und alter Verbundenheit wählen, während Ivar vor der Entscheidung zwischen alten Träumen und neuen Zielen steht.

    Fazit:
    Ein grossartiger historischer Roman, gut recherchiert und überaus spannend erzählt. Zu Beginn musste ich mir etwas Zeit lassen, um mit den Namen der Personen ins Reine zu kommen. Aber nach kurzer Zeit fliesst die Geschichte nur so dahin. Die Personen und Handlungen werden sehr bildlich beschrieben. Dieser Roman lässt wirklich keine Wünsche offen.

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