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  • 5 Sterne

    26 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris F., 11.03.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist ein Muss für alle Thriller Fans. Spannend von der Ersten bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zweifachmama, 23.05.2018

    Als Buch bewertet

    „Nicht ein Wort“ ist ein Thriller von Brad Parks aus dem Fischerverlag. Das Taschenbuch hat 496 Seiten und gliedert sich in 77, kurzgehaltene Kapitel.
    Bereits mit dem ersten Kapitel ist der Leser im Geschehen drin. Die 6-jährigen Zwillinge Sam und Emma von Richter Scott Sampson und seiner Frau Alison werden entführt. Der Richter soll nach den Regeln der Entführer seine Fälle entscheiden. Wenn sie die Polizei und das FBI nicht involvieren, werden sie angeblich die Kinder unbeschadet zurückbekommen.
    Das Cover ist passend zum Inhalt gestaltet, meiner Meinung nach könnte es das abgelegene zu Hause der Familie Sampson repräsentieren. Der Schreibstil von Brad Parks ist flüssig und lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Ab und zu waren zu viele Gerichtsinterna, die die Story etwas langatmig machten, aber das ist Geschmackssache. Der Autor konnte mich trotzdem mit der Handlung überzeugen und hat die Spannung über die gesamte Länge des Buches gehalten. Die meisten Kapitel sind aus der Sicht von Richter Sampson geschrieben. Ab und zu gibt es auch Kapitel aus der Sicht der Entführer, somit weiss der Leser auch, was auf der anderen Seite gerade passiert. Die Hauptcharaktere Scott und Alison Sampson überzeugen mich mit ihren ehrlichen Gefühlen. Ich konnte ihren Schmerz und ihre Verzweiflung sehr gut nachempfinden. Beide wurden glaubwürdig und realistisch dargestellt.
    „Nicht ein Wort“ ist ein spannender Thriller bis zur letzten Seite. Brad Parks hat es geschafft, dass die Geschichte nicht vorhersehbar ist und erst am Ende die Drahtzieher der Entführung offenbart werden. Für mich war das Ende sehr überraschend. Ich kann diesen Pageturner uneingeschränkt weiterempfehlen.

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  • 2 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 28.09.2018

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?

    Ein wahr gewordener Albtraum! Jemand hat Bundesrichter Scott Sampsons Zwillinge entführt und ihm damit eines der wichtigsten Dinge in seinem Leben genommen. Die Entführer stellen ihn kurz darauf vor die schwerste Entscheidung seines bisherigen Lebens. Wird er das Gesetz brechen und Recht hinter das Leben seiner Kinder stellen? Oder wird alles anders kommen?

    Wie erging es mir?

    Grundsätzlich wurde ich durch die Worte „Fans von Harlan Coben werden diesen Thriller lieben“ auf das Buch aufmerksam und kurz darauf startete ich voller Spannung mit dem ersten Kapitel.

    Richter Sampson hat bereits einiges hinter sich und ist vom Leben gezeichnet. Eigentlich dachte er, schlimmer könnte es in nächster Zeit nicht kommen, doch wie so oft, hat das Leben einen anderen Plan. Seine Kinder werden entführt und ab dieser Stelle konnte ich Scotts Gefühlswelt vollkommen verstehen. Durchgehend beschäftigte mich immer der Gedanke, ob es die Kinder heil wieder zur Familie zurückschaffen oder ob alles ganz anders kommt.

    Seine Frau Alison war für mich eher ein Charakter, der mich zwiespältig zurückliess. Man spürt, dass da etwas ist, was sie einem verheimlicht und das machte es für mich schwer, sie zu mögen! So leid es mir tut! Ich hab ihr viel einfach nicht abgenommen und konnte mit ihr einfach keine gemeinsame Basis finden – obwohl wir beide Mütter sind.

    Betrachtet man das Buch ansich, muss ich sagen, dass Brad Parks an Harlan Coben nicht heranreicht. Für mich ist der Spannungsbogen einfach zu gering und manchmal wird einfach zuviel Information reingepackt und zu sehr ausgeschweift, wo es fraglich ist, ob es der Story wirklich gut tut oder ob hier mehr nach dem Motto „Weniger ist mehr“ gehandelt hätte werden sollen. Beim Showdown am Ende habe ich mir irgendwie eine spektakuläre Auflösung erhofft, die es aber nicht so ganz gegeben hat, obwohl das Potential dagewesen wäre!

    Alles in allem muss ich sagen, dass es für mich ein durchschnittlicher Thriller war, der mehr Spannung und Tiefe gebraucht hätte und weniger informelle Handlungsstränge. Als Harlan Coben Fan habe ich mir irgendwie mehr erwartet. Vielleicht war das der Fehler, da ich mit mehr Erwartungen rangegangen bin. Obwohl die Story ansich wirklich Potential hatte!

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  • 1 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gisela m., 02.09.2018

    Als eBook bewertet

    Es hörte sich so gut an! Wenn die Anfangsphase eines Buches etwas langatmig ist, dann hofft man ja immer, dass es besser wird. Weit gefehlt..... Ich hab's nicht mehr geschafft weiter zu lesen und das passiert mir sehr selten. Ich kann dieses Buch nicht empfehlen

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  • 2 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyne W., 13.11.2019

    Als Buch bewertet

    Nach der Beschreibung habe ich einen etwas anderen und spannenden Thriller erwartet. Meine Vorstellungen wurden nicht erfüllt.

    Die Mitteilung, dass die Kinder entführt sind, wirft Richter Sampson und seine Frau in eine tiefe Krise. Denn beide machen sich Vorwürfe, die Kinder nicht richtig beobachtet zu haben. Und dann passiert etwas Unerwartetes und die Entführung kommt in neues Licht und führt die Familie Sampson weiter ins Unglück und Misstrauen. Die Familie Sampson muss alles im Geheimen halten und dies ist sehr schwer, denn niemand darf lt. den Entführern einbezogen werden. Dann kommt es zu weiteren Vorgängen, die die Entführung "begründet", Richter Sampson soll Gerichtsverfahren in festgelegte Bahnen leiten. Doch auch dies ist nicht eindeutig und führt den Richter Sampson zu Entscheidungen, die zwar gegen seine Richtlinien sind, aber er versucht alles um die Kinder zu retten. Und dann wird er mit einigen Tatsachen konfrontiert, die sein Misstrauen auch gegen die eigene Familie und seinen Bekannten schüren. Er trifft eine Entscheidung, die aber andere Personen auch noch in Gefahr bringt. Und die Lösung der Entführung ist teilweise schon im ersten Teil des Buches aber die abschliessende Entscheidung fällt erst kurz vor dem Ende.

    Das Buch ist so aufgebaut, dass einmal das Geschehen aus der Sicht der Familie des Richters betrachtet wird und dann das Geschehen um die Entführung aus Sicht der Täter. Aber leider ist nur am Anfang des Buches und dann kurz vorm Ende aufgebaut. Dazwischen wird es nicht nur langatmig sondern auch sehr unglaubwürdig. Denn die dargestellten Entwicklungen aus der Entführung kann man sich tatsächlich nicht vorstellen.
    Ich habe das Buch nicht Seite für Seite zu Ende gelesen.

    Fazit: Ein lesbares Buch, aber keines für Leute die die absolute Spannung lieben.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 18.08.2018

    Als Buch bewertet

    Spannendes Buch, das am Ende nochmal richtig Emotionen freisetzt!

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich habe dieses Buch auf einer Tauschseite entdeckt und fand den Klappentext sehr spannend.

    Cover:
    Das Cover wirkt düster und unheilvoll. Das abgebildete Haus sieht aus wie eine Farm am Waldrand und man vermutet schon, dass es sich um einen Thriller handelt.

    Inhalt:
    Scotts Leben ist im Reinen, er lebt es nach klaren Strukturen, z.B. geht er jeden Mittwochnachmittag mit seinen Kindern zum Schwimmen… Bis auf einmal eines Tages die Kinder entführt werden. Ab da beginnt Scott & Alisons Leben aus den Fugen zu geraten. Wie weit geht Scott, um seine Kinder zu retten?

    Handlung und Thematik:
    Die Spannung geht ziemlich auf den ersten Seiten des Buches los. Ab da rätselt man eigentlich ständig, wo die Kinder sind und wer sie entführt hat. Stellenweise wird alles etwas pharmazie- und wirtschaftslastig, aber das Buch ist dennoch leicht zu verstehen. Das Buch zeigt gut, dass sogar unparteiische Richter parteiisch sein können und wie gross Elternliebe ist.

    Charaktere:
    Scott ist ein liebevoller Vater, der um seine Kinder kämpft. Ich fand ihn gleich super sympathisch, da er immer versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren. Seine Frau Alison war mir leider im Grossteil des Buches unsympathisch, da sie sich manchmal komisch verhielt.

    Schreibstil:
    Das Buch ist super spannend geschrieben! Die Umgebungs- und Personenbeschreibungen fand ich super. Da das Buch fast ausschliesslich aus Scotts Perspektive geschrieben ist, kann man gut seine Gedankengänge nachvollziehen. Die Einschübe mit den Entführern geben nochmal Einblicke in die Lage der kleinen Emma, helfen aber nicht wirklich bei der Auflösung. Die Charaktere wurden genau im richtigen Umfang beschrieben. Ich fands super, dass man eigentlich fast bist zum Schluss im Dunkeln tappte und ständig zweifelte, wer alles die Entführer sein können. Das Ende war zwar nicht ganz unvorhersehbar, aber wie es geschehen ist schon. Der Schluss hat mich so berührt, das ging mir dann noch einige Zeit nach.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Super spannend, viel Rätselraten und ein emotionsgeladenes Ende, was will man von einem Thriller mehr? Ich kann das Buch absolut empfehlen, weil ich auch die Charaktere grossartig beschrieben fand. Das Ende haute nochmal so richtig rein, ich bin begeistert!

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    Eins vorweg ich lese sehr gerne Thriller und bin mit meinen Rezis immer fair.
    Von einem Thriller erwarte ich Spannung und eine Handlung die einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselt.
    Dieser Thriller hier hatte anfangs genau das jedoch nur die ersten 20 Seiten. Darauf folgten fast 200 Seiten von nüchternen reflektierenden inneren Monologen und die Erklärung von juristischen Sachverhalten und Feinheiten, die nicht zwangsläufig wesentlich für die Handlung dieses Thrillers waren.
    Das Thema ist eigentlich gut gewählt. Eine glückliche Familie Vater Richter und Mutter berufstätig dazu ein Zwillingspärchen. Kinder werden entführt und der Richter erpresst.
    Gestört hat mich einfach das der Thriller unnötig in die Länge gezogen wurde. Vor allem immer wenn es dann mal wieder spannend wurde, spannte der Autor wieder ein Fallstrick und man befand sich wieder in einem öden langweiligen Gerichtszahl, Büro oder aber wieder in einem seitenlangen reflektierten inneren Monolog.
    Ab Seite 300 nimmt dieser Thriller dann endlich Fahrt auf und wird spannend. Und das finde ich sehr schade. Denn auf diesen letzten Seiten zeigt der Autor was er kann. Warum hat er das Buch nur bewusst so extrem langweilig verfasst, das der Leser sich regelrecht zwingen muss weiter zu lesen. Man will ja nun schliesslich wissen kommen die Kinder zurück und wer steckt hinter dem allen.
    Und diese Neugier nutzt der Autor aus, indem er immer neue Handlungsstrenge immer neue Wendungen einbaut. Immer mehr Figuren, die nicht unbedingt zielführend sind. Anfangs verliert man dadurch sogar den Überblick.
    Lässt man die also den Mittelteil von ca. 200 Seiten mal aussen vor ist es wirklich spannend, jedoch sind eben diese 200 Seiten im Mittelteil eine echte Qual für den Leser.
    Fazit: Ansich ein guter Thriller mit einem grossen Manko. Der Leser muss sich durch einen extrem langen langweiligen Mittelteil durchquälen. Dafür ist der Schlussteil richtig gut gelungen mit einem hohen Spannungslevel. Also wer sich nicht scheut sich anfangs durch jede Menge Theorie zu quälen sei dieses Buch empfohlen. Alle anderen sollten sich einen anderen Thriller aussuchen.

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