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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 19.11.2023

    Becky, gebürtig aus Berlin, macht ihre Facharzt-Ausbildung in New York. Gerade hat sie eine unangenehme Trennung hinter sich und möchte sich etwas Luft verschaffen, da kommt der Kongress in Schottland gerade richtig, vor allem da sie grosser Schrottlandfan ist.
    Doch für Becky, gibt es keine Ruhe in ihr Gefühlsleben, bereits auf dem Hinflug stösst sie mit ihrem heissen Oberarzt zusammen und dann trifft sie auch noch auf Marc Morrison, brillanter Arzt und Teil ihrer Vergangenheit. Beide Männer machen ihr mehr oder weniger Avancen.
    Doch kann Becky einem von ihnen trauen und wenn welchem?

    Fazit
    Ein ganz netter Cozy Roman aus Schottland, schöne Beschreibung der Gegend dass ich am liebsten gleich los möchte um es mir an zusehen.
    Ganz nette Liebesgeschichte, jedoch unspektakulär. Die Gechichte ist mit Becky´s inneren Konflikten mir persönlich etwas überladen.
    Geht auch besser.

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  • 3 Sterne

    Lesefee23.05, 06.01.2024

    Wiedersehen

    „Ich habe Angst, ihm wieder zu begegnen. Obwohl es damals nur ein Flirt war und er mir klar gesagt hat, dass er derzeit nichts Festes will.“

    „Neuanfang in den Highlands“ ist ein Liebesroman von Nicole Craft. Er erschien im August 2023 im dp Verlag und ist in sich abgeschlossen.
    Becky hat die Nase voll von Männern. Bisher hatte sie mit Beziehungen immer Pech und die Trennung von ihrem letzten Freund Steven liegt noch nicht lang zurück. Da kommt ihr ein Medizinkongress in Schottland doch sehr gelegen. Schottland ist ein Sehnsuchtsort von Becky und ein paar Tage raus aus dem Alltag tun sicherlich gut. Auf dem Kongress begegnet ihr dann jedoch Marc, den sie von früher aus Berlin kennt und der die Schmetterlinge in ihrem Bauch seltsam fliegen lässt…

    Becky studiert Medizin und macht ein Internship in den USA. Seit nun einem Jahr ist sie fleissig dabei, ihren beruflichen Weg voranzubringen. Durch die Trennung von Steven zweifelt sie jedoch nun vollständig an ihrem Leben. Die Auszeit auf dem Medizinerkongress in Schottland soll ihr ein wenig mehr Klarheit bringen. Schon auf dem Flug dorthin begegnet sie jedoch einem Kollegen, der nicht nur attraktiv, sondern auch sehr charmant ist. Obwohl Becky ja eigentlich erstmal genug von Männern hat, fühlt sie sich zu Wayne hingezogen und geniesst die Zuwendung von ihm. Doch auch ihr ehemaliger Bekannter Marc, den sie auf dem Kongress wiedersieht, bringt ihr Herz unerwartet zum Schlagen. Becky muss sich also darüber klar werden, ob sie überhaupt etwas mit einem Mann anfangen möchte und wenn ja, welcher der beiden es sein soll…
    Für mich hatten die Handlung und das zunächst aufgenommene Setting der Dreickecksbeziehung durchaus Potential. Leider tritt der Konflikt um die beiden Männer Wayne und Marc für meinen Geschmack sehr schnell in den Hintergrund und wird auch recht banal abgespeist. Im Grunde wäre er wohl auch nicht wirklich notwendig gewesen, dass Second-Chance-Thema zwischen Becky und Marc ist für den Roman absolut ausreichend und steht am Ende auch ohnehin im Vordergrund. Die erneute Annäherung der beiden sowie die Geschichte darum herum hat mir im Grunde auch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist insgesamt leicht und flüssig, der Roman dadurch unkompliziert und schnell lesbar.
    Leider haben mich aber so einige Logikfehler im Roman gestört und mir das Leseerlebnis irgendwie madig gemacht. So lernt Becky Wayne im Grunde erst im Flieger kennen, stellt dann aber fest, dass sie ihn aus der Klinik, in der sie arbeitet, bereits kennt. Trotz dieser Feststellung bleiben die beiden zunächst beim förmlichen „Sie“ als Anrede. Ein paar Seiten und eine weitere Begegnung später, wechseln sie dann unvermittelt ins „du“ und Wayne redet Becky auch mit ihrem Spitznamen an. Diese Anrede ändert sich dann wieder in „Rebecca“, damit er wenig später von ihr darum gebeten werden kann, sie doch bei ihrem Spitznamen zu nennen. Auch die entstehende Beziehung der beiden bleibt schliesslich einfach so in der Luft hängen. Sie kommen sich näher, tauschen Telefonnummern aus und vereinbaren ein weiteres Treffen. Dann aber wendet Becky sich vollständig Marc zu, ohne Wayne gegenüber ein Wort darüber zu verlieren und behauptet schliesslich dann noch Marc gegenüber, Wayne gesagt zu haben, dass sie nichts für ihn empfindet. Diese Stelle konnte ich im Roman allerdings nicht entdecken, Dieser Faden ist für mich daher wirklich schlecht ausgearbeitet und wirkt so, als ob die Story künstlich in die Länge gezogen werden sollte.
    Weiterhin gibt es am Anfang eine Stelle, in der beschrieben wird, dass nur Marc und Becky beste Freundin sie „Becks“ nennen. Sie freut sich sehr darüber und empfindet dies auch als sehr besonders. Im Rest des Romans kommt dieser besondere Spitzname dann aber überhaupt nicht mehr vor. Ausserdem gab es kleinere Unstimmigkeiten wir bestellter „Kabeljau mit Kartoffeln“, der dann zu „Kabeljau mit Erbsen und Pommes“ wurde, die beschriebene Arbeitsstelle von Marc, die unterschiedlich benannt wird und damit irgendwie verwirrt und eine meiner Meinung nach eigentlich gut gewählten Krankheit für Marcs Vortrag, die aber in der Behandlung eher fehlerhaft dargestellt wird.
    Für mich hat die Summe der Unstimmigkeiten dazu geführt, dass ich mich mehr über den Roman und die überhastet wirkende Ausarbeitung geärgert habe, als mich auf die Geschichte wirklich einzulassen. Dennoch glaube ich, dass die Handlung grundsätzlich Potential zu einer unkomplizierten Liebesgeschichte hat und vielleicht auch von in diesem Zusammenhang weniger kritisch Lesenden gemocht werden kann.

    Mein Fazit: „Neuanfang in den Highlands“ konnte mich leider nicht überzeugen. Für mich gab es in der Handlung einige Ungereimtheiten, die auf mich schlecht und überhastet ausgearbeitet wirkten. Ich konnte mich daher nicht vollständig auf die eigentliche Handlung einlassen, die grundsätzlich durchaus Potential hat. Der Schreibstil ist allerdings leicht und flüssig, sodass ich den Roman gut weglesen konnte. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KrishaB., 01.11.2023

    Leichte Unterhaltung zum Abschalten
    Hauptprotagonistin Rebecca genannt Becky ist gebürtige Berlinerin die in New York ihre Facharztausbildung über ein Stipendium macht. Dort erlebt sie eine Reihe von Enttäuschungen in der Beziehung und entschliesst sich den Männern den Rücken zu kehren. Dann begibt sie sich zu einer Fortbildung nach Schottland zu der sie ihre Freundin und Mitbewohnerin animiert hat. Im Flugzeug trifft sie auf ihren späteren Vorgesetzten und dann auch noch in Schottland beim Kongress auf Marc eine frühere Affäre aus Berlin. Die beiden laufen sich kurz über lang über den Weg und obwohl Becky erst sehr zurückhaltend ist können sich die Beiden dann doch annähern. Werden die Gefühle von früher wieder aufleben und haben die Beiden eine Chance? Darum und wie es mit Becky in New York weiter geht handelt dieser Roman.

    Es geht hier um Vertrauen in sich selbst und Andere, Freundschaft, Überwindung einer gescheiterten Beziehung, neu Aufbau einer alten Bekanntschaft, psychologische Gespräche, Fernbeziehung und die vielleicht doch noch grosse Liebe.
    Schauplätze sind New York, Schottland und Berlin.

    Fazit: Die Geschichte ist nach kurzer Lesezeit sehr vorhersehbar, auch die Darstellung der einzelnen Personen sind nicht sehr spektakulär. Einiges an Verwirrung bringt das Treffen mit ihrem Vorgesetzten in die Geschichte mit ein, da es auf eine Dreiecksbeziehung hinauslaufen könnte. Diese Beziehungskonflikte sind mir zu viel und hätten nicht unbedingt hineingehört. Dafür zieht sich ein roter Faden durch die Geschichte und man kann gut abschalten. Zudem erfährt man auch noch einiges über Schottland. Wobei gen Ende viel Handlung im Kurzraster über die Bühne geht und eigentlich etwas mehr Raum benötigt. Das ist meine persönliche Meinung und es gibt trotzdem eine bedingte Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 10.09.2023

    Nach einer erneuten Enttäuschung hat Assistenzärztin Becky genug von Männern. Dies ändert sich allerdings, als sie bei einer Fortbildung in Schottland Marc wiedertrifft. Marc und sie verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, in der Marc sie enttäuschte. Werden sie ihre Vergangenheit überwinden und einer Liebe eine Chance geben können?
    Die Protagonisten werden individuell, sympathisch und schlüssig, mit ihren Stärken und Schwächen, dargestellt, ebenso entwickeln sie sich im Laufe der Geschichte weiter. Die Handlung nimmt einen auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit und gerade die Frage, ob eine Fernbeziehung möglich sein wird, sorgt für eine gewisse Spannung. Die facettenreichen Beschreibungen der Schauplätze, vor allem derer in Schottland machen Lust auf einen Besuch in den Highlands. Der flüssige Schreibstil liest sich angenehm und es gibt immer wieder Szenen zum Schmunzeln.
    Das Buch ist ein unterhaltsames Wohlfühlbuch.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 20.09.2023

    Wer ein wunderschönes Cozy Buch mit Schottland Feeling möchte der ist hier gut aufgehoben..

    Becky fährt nach ihrer Trennung zu einem Wochenend Kongress nach Schottland.. von Beginn an erleben wir die traumhafte Kulisse.. dort trifft sie auf ihren Quasi Vorgesetzten der sie anzieht und auf ihre Ex Liebschaft aus Berlin…sie ist hin und her gerissen.. Angst,Schutz und Verarbeitung treffen auf Chance,Gefühl,Vergebung und Sich finden..

    Tatsächlich mochte ich die Protagonistin.. den ihre Art und der innerliche Kampf sowie dem Los lassen sind verständlich nachvollziehbar und ich konnte es nach empfinden…
    Der Protagonist Marc ja er war eigentlich total toll doch mir persönlich kam keinerlei Gefühl bei ihm an.. ich konnte mit ihm nicht warm werden…er wirkte mir zu kühl obwohl er Gefühl sagte..

    Die Handlung war schön auch wenn es für ein Wochenende ziemlich arg viel zu sehen gab und ich für mein Empfinden ein Zeitproblem sah,doch die schön erzählte Kulisse war traumhaft und ich mag Schottland bei jedem Buch darüber mehr..

    Meine Lieblingsstelle:
    „Ich habe den Eindruck, dass ich meine Gefühlswelt jahrelang unterdrückt habe, und auf einmal brodelt es in mir wie in einem Vulkan. Es ist fast, als ob zwei Seelen in meiner Brust um die Oberhand kämpfen.“

    Wie es mit Wayne,Marc und Becky weiter geht das müsst ihr lesen…welchen Weg sie geht und was sie mit nimmt..
    Dazu lädt eine traumhafte Atmosphäre zum verweilen ein.. ein schönes Buch zum Kopf ausschalten..

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