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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 09.04.2022

    Als Buch bewertet

    Zu lesen begonnen, konnte ich nicht mehr aufhören, weil der lockere, flotte, fesselnde Schreibstil mich in den Bann gezogen hat.

    Von Ivy Paul kannte ich bis jetzt leider noch kein einziges Buch, aber das wird sich nun ändern.

    Mae, eine ältere Dame, wird zur Detektivin und unterstützt den neuen Inspector. Ein Giftmord an einer sehr bekannten Moderatorin, die nach sehr langer Zeit in ihre Heimat zurückkommt. Wer hat ein Motiv? Wer ist der oder die Täter/in?

    Beliebt war die Moderatorin nicht und viele würden als Täter/in in Frage kommen.

    Ein idyllisches Setting, sympathische Charaktere - besonders Mae habe ich sofort in mein Herz geschlossen, der Tee kommt auch nicht zu kurz (am Ende gibt es ein Glossar) , die Dialoge und Handlungen überzeugten mich total.

    Ein angenehmer, amüsanter Krimi, der mich auch mit Spannung überzeugt hat und ich daher 5 Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    momo, 28.05.2018

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt schreibe ich nichts,lest einfach den Klappentext durch.
    Der Schreibstil der Autorin ist locker, leicht und ich konnte das Buch schön weg lesen.
    Mir ist besonders die liebevolle Beschreibung der Charakter aufgefallen. So konnte ich mir die Charakter auch richtig bildlich vorstellen.
    Meiner Meinung nach ist dieses Buch perfekt für einen Urlaub oder zum Entspannen nach der Arbeit, weil es nicht kompliziert geschrieben ist.
    Das Cover fand ich sehr schön und passt perfekt zu dem Buch, obwohl mir persönlich die Vignette(das Schwarze rund um das Buch) ein wenig zu stark war.
    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für Liebhaber von Irland und schönen Krimis und volle 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 15.02.2022

    Als eBook bewertet

    Kein Abwarten beim Teetrinken
    Anne Cleary kehrt wegen der Vorbereitung ihrer Vorabendshow „Teatime with Annie“ in ihren Heimatort zurück und wird kurz darauf ermordet. Da ihre ehemalige Jugendfreundin Mae Pennywether unter Mordverdacht gerät, begibt sich diese auf Tätersuche. Sie will dadurch sich selbst, aber auch ihre Freundin Clarissa Nelson, die Besitzerin des Tea-Rooms, entlasten.
    Die idyllische Abbildung einiger irischer Häuser stimmt auf einen entspannenden Cosy-Krimi ein. Die Kapitel, die über eine angenehme Länge verfügen, werden jeweils von Sprichwörtern rund um „Tee“ eingeleitet. Der Sprachstil ist einfach und so kommt auch der Leser gut und schnell in der Ermittlung des Falles voran. Am Ende des Romans ist ein Glossar angeführt, das nicht nur einige Bezeichnungen von Tee und dessen Zubehör erläutert, sondern auch ein paar irisch-gälische Ausdrücke.
    Die Handlung und auch die Charaktere sind nachvollziehbar und lebensnah, wobei besonders Mae als liebenswerte und unkonventionelle Erscheinung ins Auge fällt – nicht nur durch ihre ausgefallenen 70er-Jahre Outfits. Besonders gelungen sind hier die Gedanken der Protagonistin, die sie gerne den Gesprächen hinzufügen würde, dies aber glücklicherweise dann doch lieber bleiben lässt.
    Der Krimi bildet eine unterhaltsame Gelegenheit sich zwischendurch zu entspannen – ob mit oder ohne die passende Tasse Tee.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina L., 08.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch per Zufall entdeckt und habe es keine Sekunde bereut . Ich kann nur sagen alle mitnehmen was man so brauchen könnte. Kaffee Tee Kekse . Telefon und Handy weg. Wenn man einmal angefangen hat kann man es nicht aus der Hand legen. Es ist spannend und ohne schischi der Schreibstil ist locker flockig und Mae ist einfach nur goldig. Supper++++

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  • 4 Sterne

    1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pink Anemone, 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    Anne Cleary, Moderatorin der berühmten Vorabendshow „Teatime with Annie“, wird bei der Vorbereitung der Dreharbeiten im B&B „Tae agus Ceapaire“ ermordet. Am Abend zuvor hatte sie sich mit ihrer Jugendfreundin Mae Pennywether gestritten, worauf diese ihr wutentbrannt einen qualvollen Tod gewünscht hatte. Mae gerät daher unter Tatverdacht und beginnt zu ermitteln, um den wahren Täter zu finden.
    Als kurz darauf jemand versucht, Annes Co-Moderator zu vergiften, verdichten sich die Hinweise, dass die Tearoom-Besitzerin Clarissa Nelson nicht nur Gelegenheit, sondern auch Motive für beide Verbrechen hatte. Schliesslich kannte auch sie Anne aus Jugendtagen und war von ihr für eine Karriere beim Fernsehen aufs Übelste im Stich gelassen worden.
    Doch wie soll Mae Clarissas und ihre eigene Unschuld beweisen?...(Klappentext)

    ☘☘☘☘☘☘☘☘☘☘

    "Der Täter hatte sicher einen guten Grund gehabt, die alte Gewitterziege zu ermorden.
    Streng rief sie sich zur Ordnung.
    Was auch immer Anne getan hatte, sie hatte es nicht verdient, so zu sterben."
    (S. 72)

    Dies ist der 2. Teil der Mae Pennywether-Reihe, dieser kann jedoch ohne Vorkenntnisse zum 1. Teil "Der Tote im Whiskey-Fass" gelesen werden. Ich persönlich kenne den 1. Teil nicht und hatte keinerlei Probleme der Handlung zu folgen.

    Mae Pennywether, ehemals als Ethnologin durch die Welt gereist und nun Bestseller-Autorin Irlands. Sie ist eine ältliche Dame die schon alles gesehen und erlebt hat, wie ein Whiskey-Kutscher fluchen kann und mit ihrem Leben im beschaulichen irischen Dörfchen Badger's Burrow mehr als zufrieden ist.
    Diese Ruhe und Zufriedenheit wird durch ein vom Verlag organisiertes Interview gestört, welches ausgerechnet von dieser Kuh Anne Cleary geführt werden soll. Auf diese ist Mae nämlich alles andere als gut zu sprechen. Ebenso ergeht es auch Clarissa Nelson, eine alte Freundin von Mae, in deren Tearoom das Interview stattfinden soll. Einst waren diese Frauen Jugendfreundinnen, doch nach einem Verrat seitens Anne in diesen Jugendtagen, verbindet sie nur noch Wut und Hass miteinander.
    Mit den Jahren ist Anne nicht wirklich netter geworden, rührt in alten Wunden und bringt Mae dazu ihr den Tod an den Hals zu wünschen. Dieser Wunsch geht schneller in Erfüllung als gedacht. Anne wird ermordet und Mae zur Hauptverdächtigen. Die resolute Dame lässt das natürlich nicht auf sich sitzen und ermittelt auf eigene Faust - sehr zum Missfallen von Detective Inspector Andrew O'Malley...(persönliche Inhaltsangabe)

    ">>Granny Mae geht auf Mörderjagd, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
    Du musst etwas unternehmen!

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 20.07.2018

    Als eBook bewertet

    Anne kommt nach Jahren zurück in ihr Heimatdorf, dem sie damals als junge Frau den Rücken kehrte und niemals wieder kommen wollte. Mittlerweile ist Anne eine erfolgreiche Moderatorin und soll nur mit ihrer ehemals gute Freundin Mae eine Sendung aufnehmen. Mae und Anne streiten sich am Abend und sehr erregt wünscht Mae Anne einen schmerzhaften Tod, bevor sie sich umdreht und das Lokal verlässt. Am nächsten Morgen ist Anne tot.....



    Für mich ist es der erste Krimi von Ivy Paul , doch schnell habe ich mich in der Geschichte heimisch gefühlt.
    Dabei habe ich Mae (einen der Hauptakteure) schnell ins Herz schliessen können.
    Die Charaktere sind alle toll gezeichnet und obwohl alle völlig unterschiedlich sind, passen sie komplett sehr gut zusammen ins Bild.

    Durch die detailierte Beschreibung der Ortschaften, der Ländereien, der Pubs,... wird schnell die Liebe zu Irland wach und auch deutlich spürbar, dass die Autorin sich dort sehr wohlfühlt.

    Neben spannenden Kapiteln , Begebenheiten und Situationen kommt auch der Humor nicht zu kurz ,und ich musste bei diesem Krimi einige Male schmunzeln, was mir sehr gut gefiel.

    Begeistert war ich ebenso, von den Teesorten, die vorgestellt wurden, ebenso deren Zubereitung, Geschmack und Herkunft. Für mich als Teeliebhaber bestens geeignet.

    Die Geschichte in sich ist spannend, in sich stimmig und dank einer Menge Verdächtiger fast bis zum Ende undurchsichtig, so dass ein "Mitermitteln" gut möglich ist.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 05.06.2018

    Als Buch bewertet

    Mae Pennywether, die den "Whisky im Totenfass"-Lesern sicherlich gut in Erinnerung blieb, ermittelt wieder!

    Doch zuerst schimpft Mae ausgiebig und macht ihrer Meinung über Moderatorin Annie Cleary gründlich Luft. So ist man als Leser vom ersten Satz an mitten in der Geschichte drin. Annie ist in der Gegend aufgewachsen und machte sich damals durchs Band unbeliebt. Alle sind froh, dass sie mittlerweile in Dublin lebt. Für ihre letzte Sendung will Anny Mae interviewen und kommt dafür zurück nach Badger's Borrow, nahe Ballymahon. Keine 24 Stunden später ist Annie tot - verdächtig sind viele, darunter Annies Ex-Männer, ihre Mitarbeiter, einige alte Bekannte aus der Umgebung sowie Tearoom-Besitzerin Clarissa und unsere Mae.

    Leider arbeitet Mae's Neffe Brandon neuerdings in Galway und Badger's Borrow muss mit einem neuen Polizisten, D.I. Andrew O'Malley, vorliebnehmen. Als Auswärtiger hat es Andrew nicht sehr leicht. Nach Absprache mit Brandon versucht Andrew Mae mit einer lästigen Aufgabe zu betrauen. Doch Mae durchschaut das Spiel und ermittelt selbst. Es scheint, als ob sie Andrew immer einen Schritt voraus ist.

    Mae gefiel mir bereits im ersten Band, und auch hier schreitet sie forsch ein und nimmt es mit dem neuen Polizisten auf. Andrew und Mae ergeben ein tolles Team, auch wenn beide das wohl nicht so sehen. Mae gibt ihm Tipps, wie er sich besser akklimatisieren könnte, was Andrew als Altweiber-Gerede abtut. Aber Andrew merkt bald, dass Mae ziemlich fit ist und Zusammenhänge schnell kapiert.

    Die Autorin blieb im gesamten Buch nahe beim Thema Tee. Die Kapitel werden mit Tee-Sprichwörtern überschrieben und es gibt nicht nur typisch englischen Tee, sondern auch andere Tee-Spezialitäten. Mae trinkt ab und an einen Matcha Latte, hat Teerosen zuhause und ist bestens mit einem Samowar und der türkischen Çaydanlik ausgerüstet. Als Leser lernt man so nebenbei etwas über die verschiedenen Teesorten und -zubereitungen. Obwohl ich ein Kaffeemensch bin und nicht so oft Tee trinke, fand ich den steten Einbezug des Themas sehr interessant und passend.

    Einzig eine Übersichtskarte der Gegend fehlte mir im Buch. Auch wenn Badger's Borrow der Fantasie der Autorin entsprungen ist, hätte ich gerne eine Karte abgedruckt gehabt, um zum Beispiel Fahrtwege nach zu verfolgen.

    Ivy Pauls Erzählstil hat sich seit dem ersten Buch, in dem Mae vorkommt, verbessert, die Übergänge hier sind sauber und stimmig. Übrigens liest sich dieser Krimi auch ohne Vorkenntnisse von "Der Tote im Whiskyfass" gut. Der Fall wird in sich abgeschlossen, doch es gibt Anzeichen, dass es vielleicht in Bälde einen weiteren Fall mit Mae und Andrew geben könnte. Mich würde es jedenfalls freuen.

    Fazit: Amüsanter und interessanter Cosykrimi mit Mae Pennywether, die fast als irische Miss Marple durchgehen könnte.
    4 Punkte.

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