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Bewertungen zu Blind / Milla Nova ermittelt Bd.1 (ePub)
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen spannend von Anfang bis zum Ende. Wer der Täter ist bleibt bis zum Ende unklar würde ich jedem weiter empfehlen
Mit Begeisterung habe ich das Buch verschlungen. Konnte es kaum beiseite legen. Flüssiger Schreibstil macht das Lesen einfach.
Die Geschichte nimmt immer wieder Wendungen die man so nicht erahnt. Bin begeistert. Wie sich alles Stück für Stück entwickelt.
Tolle Charaktere. Toll ist auch Nathenial der Blinde. Wie er beschrieben ist kann man sich richtig in ihn eindenken, was er alles trotz seiner Blindheit wagt. Auch Milla ist taff und wie sie dem Blinden hilft und was sie alles auf sich nimmt. Auch der Berufliche Konflikt zwischen Milla und Sandro.
Der Kriminist absolut empfehlenswert zum lesen es kommt keine Langeweile auf. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Bin schon gespannt auf die nächsten Bücher von Christine Brand.
Der Einstieg …
gelang mir problemlos dank eines kurzweiligen Schreibstils und kurzer Kapitel, die zum zügigen Weiterlesen animieren. Die Geschichte ist durchgehend in Präsens verfasst, was kurzzeitig irritierte, weil es das nicht häufig gibt, aber der Geschichte im Verlauf eine interessante Gegenwärtigkeit verleiht.
Der Erzähler …
ist allwissend und berichtet grösstenteils aus den Perspektiven verschiedener Charaktere. Die Wechsel zwischen den Charakteren erfolgen dabei mal von Kapitel zu Kapitel, mal innerhalb eines Kapitels, und führten in ihrer Häufigkeit dazu, dass ich kaum Zugang zu den Charakteren fand. Für mich blieben sie überwiegend oberflächlich und wenig greifbar.
Die Handlung …
birgt eine interessante Entwicklung, konnte mich aufgrund eines immer wiederkehrenden Handlungsmusters aber nur wenig packen: Wann immer Nathaniel etwas Neues herausfindet, wird ihm (fast) nicht geglaubt und er versinkt in Zweifel und Enttäuschung. Wenn er kurz darauf wieder eine neue Erkenntnis hat, beginnt das ganze von vorn. Spannung kam so kaum auf.
Gemachte Andeutungen auf Nathaniels tragische Vergangenheit sorgten nach anfänglichem Interesse auch eher für Frustration, weil sich die Andeutungen x Mal wiederholen, ohne dass tatsächlich geklärt wird, was passiert ist. Das kommt erst viel, viel später und zu einem Zeitpunkt, an dem ich von dieser Nebenhandlung längst genervt war.
Der Protagonist …
wurde für meinen Geschmack leider zu sehr auf eine Eigenschaft, seine Blindheit, reduziert. Viel zu oft wird er einfach nur als „der Blinde“ bezeichnet. Selbst von der Polizei. Alternativ ist er dort „Nathaniel“, was eher nach einem Kind, als nach einem Mann klingt, und nicht sonderlich überzeugend wirkte.
Zudem bringt der Erzähler immer wieder Aussagen nach dem Motto „Wenn Nathaniel sehen könnte, würde er merken, dass ...“, die mich einfach nur nervten. Verständlicherweise kann Nathaniel nicht alles wahrnehmen, aber statt sich auf seine Stärken – zuhören und Geräusche unterscheiden – zu konzentrieren, wird immer und immer wieder seine Schwäche betont. Und wenn doch mal seine Stärken zum Zuge kommen, ist er für die anderen Charaktere überwiegend der Verrückte und der unglaubwürdige Blinde. Nervig!
Das Finale …
besticht, nach einer überwiegend nicht sehr packenden Handlung, durch kurze Szenen und schnelle Perspektivwechsel, die wohl versuchen sollen, Spannung zu erzeugen und eine Gleichzeitigkeit zu erzeugen. Leider konnte auch das mich nicht überzeugen, sondern verstärkte das Gefühl der Oberflächlichkeit und den Wunsch, dass die Handlung endlich mal zum Punkt kommen möge.
FAZIT
Eine Idee mit viel Potenzial, aber mit grossen Lücken in der Umsetzung. Oberflächlichkeit, wenig Spannung und nicht zuletzt der Umgang mit Nathaniels Blindheit sorgten bei mir eher für Frustration als für gute Unterhaltung.
Kann das Buch leider nicht bewerten da ich es nicht gelesen habe. Möchte mich aber beschweren für den Spolier Alarm von Claudi!! Weltbild löscht solche Kommentare.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich finde den Schreibstil packend und ich habe auch gleich die Fortsetzungen bestellt und gelesen. Spannend finde ich die Perspektivenwechsel zwischen den verschiedenen Charakteren und die ineinander verwobenen, aber irgendwie doch eigenständigen Geschichten (Nathaniels Suche nach der Frau, Millas Arbeit, Sandros aktueller Fall, die Beziehung zwischen Milla und Sandro, Nathaniels Vergangenheit etc.).
Schön ist auch, dass das Buch in der Schweiz spielt - man fühlt sich dem Geschehen gleich nochmals etwas näher.
Ich freue mich auf weitere Bände und kann dieses Buch nur jedem Krimi-Fan empfehlen.
Sehr spannend geschrieben!
Ich war mittendrin und voll dabei, zum leid der Familie, die Küche blieb kalt.:-)
Habe alle Bücher von Christine Brand und kann sie jedem empfehlen der Krimis mag!
Nathaniel hört einen Schrei, dann bricht die Verbindung ab. Gerade noch telefonierte er mit einer Frau. Eine anonyme App verband die beiden, die Frau half Nathaniel dabei, das richtige Hemd zu wählen, denn Nathaniel ist blind. Doch der Schrei klang eindeutig. Was, wenn der Frau etwas angetan wurde? Er ist sich sicher: Es muss ein Verbrechen sein. Doch keiner glaubt ihm, es gibt keine Beweise, keine Spur. Gemeinsam mit einer Freundin, der Journalistin Milla, macht sich Nathaniel selbst auf die Suche nach der Wahrheit. Er ahnt nicht, dass er für die fremde Frau die einzige Chance sein könnte – oder ihr Untergang ...
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es wird von Anfang an Spannung aufgebaut. Es wird aus der Sicht von verschiedenen Personen geschrieben, unter anderem aus den Perspektiven von Nathaniel, Milla und Sandro. So erhält man Einblick in die Nachforschungen der Journalistin, des Polizisten, aber auch des «einfachen Zivilisten», der nicht glauben will, dass er sich das scheinbare Verbrechen nur einbildet.
Die Kapitel sind eher kurz und enden meist mit einem Cliffhanger, so dass man kaum aufhören kann zu lesen.
Nathaniel war mir von Anfang an sympathisch, seine Geschichte geht echt nahe, auch zu Carole konnte ich von Anfang an eine Beziehung aufbauen. Milla und Sandro bleiben dagegen eher blass.
Bereits sehr früh in der Geschichte wird man mit zwei Fällen konfrontiert, und man fragt sich, ob und wie diese beiden zusammenhängen.
Von der Auflösung am Ende war ich etwas enttäuscht. Für mich gab es hier zu viele Zufälle und Zusammenhänge, es war für meinen Geschmack etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen.
Guter Start in eine vielversprechende Reihe, Ende aber etwas hinter den Erwartungen.
Bewertungen zu Blind / Milla Nova ermittelt Bd.1 (ePub)
Bestellnummer: 108047553
4 von 5 Sternen
5 Sterne 6Schreiben Sie einen Kommentar zu "Blind / Milla Nova ermittelt Bd.1".
Kommentar verfassen32 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anna Maria S., 08.05.2019
Als eBook bewertetIch habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen spannend von Anfang bis zum Ende. Wer der Täter ist bleibt bis zum Ende unklar würde ich jedem weiter empfehlen
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein31 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina S., 26.01.2019
Als eBook bewertetMit Begeisterung habe ich das Buch verschlungen. Konnte es kaum beiseite legen. Flüssiger Schreibstil macht das Lesen einfach.
Die Geschichte nimmt immer wieder Wendungen die man so nicht erahnt. Bin begeistert. Wie sich alles Stück für Stück entwickelt.
Tolle Charaktere. Toll ist auch Nathenial der Blinde. Wie er beschrieben ist kann man sich richtig in ihn eindenken, was er alles trotz seiner Blindheit wagt. Auch Milla ist taff und wie sie dem Blinden hilft und was sie alles auf sich nimmt. Auch der Berufliche Konflikt zwischen Milla und Sandro.
Der Kriminist absolut empfehlenswert zum lesen es kommt keine Langeweile auf. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Bin schon gespannt auf die nächsten Bücher von Christine Brand.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelöschter Benutzer, 22.04.2019
Als eBook bewertetDer Einstieg …
gelang mir problemlos dank eines kurzweiligen Schreibstils und kurzer Kapitel, die zum zügigen Weiterlesen animieren. Die Geschichte ist durchgehend in Präsens verfasst, was kurzzeitig irritierte, weil es das nicht häufig gibt, aber der Geschichte im Verlauf eine interessante Gegenwärtigkeit verleiht.
Der Erzähler …
ist allwissend und berichtet grösstenteils aus den Perspektiven verschiedener Charaktere. Die Wechsel zwischen den Charakteren erfolgen dabei mal von Kapitel zu Kapitel, mal innerhalb eines Kapitels, und führten in ihrer Häufigkeit dazu, dass ich kaum Zugang zu den Charakteren fand. Für mich blieben sie überwiegend oberflächlich und wenig greifbar.
Die Handlung …
birgt eine interessante Entwicklung, konnte mich aufgrund eines immer wiederkehrenden Handlungsmusters aber nur wenig packen: Wann immer Nathaniel etwas Neues herausfindet, wird ihm (fast) nicht geglaubt und er versinkt in Zweifel und Enttäuschung. Wenn er kurz darauf wieder eine neue Erkenntnis hat, beginnt das ganze von vorn. Spannung kam so kaum auf.
Gemachte Andeutungen auf Nathaniels tragische Vergangenheit sorgten nach anfänglichem Interesse auch eher für Frustration, weil sich die Andeutungen x Mal wiederholen, ohne dass tatsächlich geklärt wird, was passiert ist. Das kommt erst viel, viel später und zu einem Zeitpunkt, an dem ich von dieser Nebenhandlung längst genervt war.
Der Protagonist …
wurde für meinen Geschmack leider zu sehr auf eine Eigenschaft, seine Blindheit, reduziert. Viel zu oft wird er einfach nur als „der Blinde“ bezeichnet. Selbst von der Polizei. Alternativ ist er dort „Nathaniel“, was eher nach einem Kind, als nach einem Mann klingt, und nicht sonderlich überzeugend wirkte.
Zudem bringt der Erzähler immer wieder Aussagen nach dem Motto „Wenn Nathaniel sehen könnte, würde er merken, dass ...“, die mich einfach nur nervten. Verständlicherweise kann Nathaniel nicht alles wahrnehmen, aber statt sich auf seine Stärken – zuhören und Geräusche unterscheiden – zu konzentrieren, wird immer und immer wieder seine Schwäche betont. Und wenn doch mal seine Stärken zum Zuge kommen, ist er für die anderen Charaktere überwiegend der Verrückte und der unglaubwürdige Blinde. Nervig!
Das Finale …
besticht, nach einer überwiegend nicht sehr packenden Handlung, durch kurze Szenen und schnelle Perspektivwechsel, die wohl versuchen sollen, Spannung zu erzeugen und eine Gleichzeitigkeit zu erzeugen. Leider konnte auch das mich nicht überzeugen, sondern verstärkte das Gefühl der Oberflächlichkeit und den Wunsch, dass die Handlung endlich mal zum Punkt kommen möge.
FAZIT
Eine Idee mit viel Potenzial, aber mit grossen Lücken in der Umsetzung. Oberflächlichkeit, wenig Spannung und nicht zuletzt der Umgang mit Nathaniels Blindheit sorgten bei mir eher für Frustration als für gute Unterhaltung.
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ja neinSarah H., 24.07.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetEin richtig guter Ferien-Krimi mit interessanten Wendungen. Ich konnte ihn nicht mehr aus der Hand legen!
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ja neinHeidi C., 08.08.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetSuper spannend geschrieben
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lara R., 11.08.2020
Als eBook bewertetKann das Buch leider nicht bewerten da ich es nicht gelesen habe. Möchte mich aber beschweren für den Spolier Alarm von Claudi!! Weltbild löscht solche Kommentare.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bettina M., 30.12.2021
Als Buch bewertetMir hat das Buch sehr gut gefallen, ich finde den Schreibstil packend und ich habe auch gleich die Fortsetzungen bestellt und gelesen. Spannend finde ich die Perspektivenwechsel zwischen den verschiedenen Charakteren und die ineinander verwobenen, aber irgendwie doch eigenständigen Geschichten (Nathaniels Suche nach der Frau, Millas Arbeit, Sandros aktueller Fall, die Beziehung zwischen Milla und Sandro, Nathaniels Vergangenheit etc.).
Schön ist auch, dass das Buch in der Schweiz spielt - man fühlt sich dem Geschehen gleich nochmals etwas näher.
Ich freue mich auf weitere Bände und kann dieses Buch nur jedem Krimi-Fan empfehlen.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie K., 20.08.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSehr spannend geschrieben!
Ich war mittendrin und voll dabei, zum leid der Familie, die Küche blieb kalt.:-)
Habe alle Bücher von Christine Brand und kann sie jedem empfehlen der Krimis mag!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Evelyne M., 19.02.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertet,,Blind"" ist sehr interessant und spannend
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jeannine R., 01.07.2022
Als eBook bewertetNathaniel hört einen Schrei, dann bricht die Verbindung ab. Gerade noch telefonierte er mit einer Frau. Eine anonyme App verband die beiden, die Frau half Nathaniel dabei, das richtige Hemd zu wählen, denn Nathaniel ist blind. Doch der Schrei klang eindeutig. Was, wenn der Frau etwas angetan wurde? Er ist sich sicher: Es muss ein Verbrechen sein. Doch keiner glaubt ihm, es gibt keine Beweise, keine Spur. Gemeinsam mit einer Freundin, der Journalistin Milla, macht sich Nathaniel selbst auf die Suche nach der Wahrheit. Er ahnt nicht, dass er für die fremde Frau die einzige Chance sein könnte – oder ihr Untergang ...
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es wird von Anfang an Spannung aufgebaut. Es wird aus der Sicht von verschiedenen Personen geschrieben, unter anderem aus den Perspektiven von Nathaniel, Milla und Sandro. So erhält man Einblick in die Nachforschungen der Journalistin, des Polizisten, aber auch des «einfachen Zivilisten», der nicht glauben will, dass er sich das scheinbare Verbrechen nur einbildet.
Die Kapitel sind eher kurz und enden meist mit einem Cliffhanger, so dass man kaum aufhören kann zu lesen.
Nathaniel war mir von Anfang an sympathisch, seine Geschichte geht echt nahe, auch zu Carole konnte ich von Anfang an eine Beziehung aufbauen. Milla und Sandro bleiben dagegen eher blass.
Bereits sehr früh in der Geschichte wird man mit zwei Fällen konfrontiert, und man fragt sich, ob und wie diese beiden zusammenhängen.
Von der Auflösung am Ende war ich etwas enttäuscht. Für mich gab es hier zu viele Zufälle und Zusammenhänge, es war für meinen Geschmack etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen.
Guter Start in eine vielversprechende Reihe, Ende aber etwas hinter den Erwartungen.
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