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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 04.06.2023

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist bereits der zweite Band der mitreissenden Familiensaga um das Theater am Park in Hannover. Den ersten Teil kenne ich leider nicht, was mich aber beim lesen dieses Buches nicht gestört hat. Abgesehen davon werde ich den ersten Band auch noch lesen, da mir dieses Buch sehr gut gefallen hat.
    Die Handlung spielt 1936 in Hannover. Die Hauptprotagonistin ist die junge Sängerin Violetta, welche mit ihrer Mutter das renommierte Theater am Park leitet. Dabei lernt sie den jüdischen Komponisten Hans kennen und lieben, möchte zukünftig mit ihm das Theater fortführen. Doch es kommt alles anders, denn die Nationalsozialisten entdecken die junge Liebe und sie werden verfolgt. Sie machen sich auf die Flucht nach England, wo nur Violetta ankommt. Von Hans ist keine Spur mehr. Da eine Rückkehr für Violetta nach Deutschland unmöglich ist, beginnt sie auf der Strasse zu singen, um sich über Wasser zu halten. Dabei lernt sie den Komponisten Brian kennen. Beide freunden sich an und irgendwann merkt sie, dass sich mehr als nur Freundschaft entwickelt hat. Doch sie hadert mit ihren Gefühlen zu Brian, da sie Sehnsucht nach ihrem alten Leben hat und da auch noch immer Gefühle für Hand sind, den sie vermisst.
    Eine sehr bewegende und auch emotionale Geschichte um eine junge Künstlerin zu Zeiten des Nationalsozialismus, einer wirklich sehr düsteren Zeit in Deutschland. Eine Geschichte um eine junge Liebe, welche nicht sein durfte und eine Achterbahn der Gefühle, die sehr berührend ist. Sehr fesselnd, aber auch sehr bildhaft geschrieben, so dass man wirklich eine sehr gute Vorstellung von der damaligen Zeit, aber auch von den Protagonisten bekommt. Der Schreibstil der Autorin hat mir ausgesprochen gut gefallen, auch die Handlung selbst. Das Cover passt sehr schön dazu und für mich persönlich ist es eine Augenweide. Die junge Frau in dem roten Kleid vor dem alten Theater hat etwas magisches und starkes an sich. Dies alles rundet das Komplettpaket ab, wofür ich gerne 5 Sterne vergebe.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja L., 31.05.2023

    Als Buch bewertet

    Violetta leitet zusammen mit Ihrer Mutter während der Kriegszeit das Theater am Park in Hannover. Sie ist mit Hans einem jüdischen Komponisten liiert und kann sich nichts Schöneres vorstellen als das Theater zusammen mit Ihm zu leiten. Doch aufgrund des Krieges und dessen Auswirkungen sind Sie und Hans gezwungen zu flüchten und gehen nach England

    Dies ist der 2. Band der „das Theater am Park“ Reihe Man muss Band 1 nicht zwingend gelesen haben, um diesen Band zu verstehen. Er ist in sich eigenständig und abgeschlossen. Das Buch wird aus 2 Perspektiven erzählt, was ich eigentlich recht gut finde und auch meistens stimmig zur Geschichte ist. Hier wird nur leider die Handlung zu Lasten der Spannung teilweise vorweggenommen. Auch viel mir der Einstieg in die Geschichte nicht so leicht, da am Anfang der Spannungssaufbau fehlte. Doch je länger ich lass, um so mehr wurde ich von der Geschichte gefesselt. Die Charaktere sind sympathisch angelegt und man merkt, wie detailliert die Geschichte geschrieben ist. Insgesamt finde ich das Buch sehr lesenswert und werde mir auch Band 1 kaufen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 04.06.2023

    Als eBook bewertet

    Violetta

    Der zweite Band der Buchreihe um eine Künstlerfamilie aus Hannover spielt zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges.

    Die junge Sängerin Violetta die mit ihrer Mutter das Theater am Park leitet, hat sich in den jüdischen Komponisten Hans verliebt. Aber die Zeiten haben sich geändert, die Rassengesetze der Nationalsozialisten machen den beiden das Leben schwer. Sie müssen aus Deutschland fliehen...

    Dieser Teil ist spannend, emotional und dramatisch. Violetta ist eine starke Frau, die auch in den schweren Zeiten nie die Liebe zur Musik verliert und sich ihre Hoffnung erhält. Ihre Beziehung zu Hans belastet sie emotional, sie vermisst ihre Arbeit am Theater und ihre Familie.

    Die Autorin hat all das in eine gute Geschichte verpackt, die den historischen Hintergrund lebendig werden lässt. IIhre Figuren sind gut ausgearbeitet und haben mich während des Lesens sehr berührt. Sie wirken sehr authentisch und füllen ihre Rollen gut aus.

    Erzählt wird abwechselnd aus Sicht von Violetta und Brian. Das sorgt für Einblicke von verschiedenen Seiten und Orten. Manchmal habe ich mir etwas mehr Informationen oder längere Abhandlungen gewünscht.

    Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht und wer im nächsten Teil die Hauptrolle spielen wird!

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 26.05.2023

    Als eBook bewertet

    Ich mag historisch angehauchte Liebesromane, vor allem vor den Hintergrund des Krieges. Aus dem simples Grund, dass diese meisten ohne jegliche Art von übermässigem Kitsch auskommen, weil die Menschen einfach andere Sorgen hatten. Ich liebe diese Art bodenständiger Liebesgeschichten, die mich an ein echtes Happy End glauben lassen, egal wie schwer die Zeiten sind. Und genauso ist dieses Buch.

    Zum Inhalt: Violetta wäschst als Kind einer Theaterfamilie in Hannover aus. Nichts schöneres kann sie sich vorstellen, als am elterlichen Theater Karriere zu machen. Ausser vielleicht es gemeinsam mit dem Komponisten Hans zu tun, der ihr Herz gestohlen hat. Doch dann kommt der Krieg und die beiden müssen flüchten- denn Hans ist jüdischer Abstammung.

    Vorab einmal: die Geschichte wird aus zwei Perspektiven geschrieben, was ich prinzipiell immer gerne mag, weil man so näher an den Protagonisten dran ist. In diesem Fall spoilert es den Verlauf der Geschichte aber ein bisschen, was ich an sich nicht dramatisch finde, da Liebesromane ja meistens recht vorhersehbar sind. Trotzdem habe ich dadurch irgendwie immer mit dem "Knall" gerechnet, der ja dann auch kam.

    Ich mochte diese Geschichte vor dem Hintergrund des Theaters und der Musik, denn diese kulturellen Themen haben eine schöne Rahmenhandlung abgegeben. Ausserdem war es die Musik, die Violetta durch die dunklen Jahre trug und nie aufgeben liess- sowas finde ich immer bemerkenswert und lese solche Geschichten immer total gern, bei denen Menschen in ihrer Leidenschaft vollkommen aufgehen. Auch Violette selbst hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie ist eine starke Frau, die sich ihren Weg bahnt und für sich einsteht, auch wenn das nicht immer leicht ist.

    Das Buch eher eine tragische Liebesgeschichte, denn die Verbindung von Hans und Violetta steht unter keinen guten Stern. Ich mochte die Ausarbeitung der Charaktere, ihre Gegensätzlichkeiten und Wesenszüge. Wunderbar war auch Violettas Verhältnis zu ihren Eltern- in der ganzen Familie herrschte so viel Wärme und Liebe. Und auch nach ihrer Flucht nach England ist Violetta umgeben von Herzlichkeit und Güte, was keine Selbstverständlichkeit ist. Auf mich hat die Geschichte einen in sich stimmigen, authentischen Eindruck gemacht. Die Handlung war auf tragische Weise ergreifend und trotzdem irgendwie hoffnungsvoll, was ich sehr mochte.

    Insgesamt eine schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Werde auch die anderen Bände lesen.

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  • 4 Sterne

    Barbara G., 23.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das Theater am Park Melodie hat als Band 2 auch funktioniert, ohne Band 1 zu kennen - somit ist es unabhängig lesbar. Die Geschichte spielt in einem Theater in Hannover, welches sich gerade als Theater den Repressionen der NS-Diktatur ausgeliefert sieht. Stücke werden verboten, Schauspieler:innen müssen gehen. Zusätzlich gibt es da noch einen zuständigen Anhänger, der dem Theater besondere Aufmerksamkeit widmet...

    Von Anfang an wird die Geschichte durch 2 Perspektiven erzählt. Grundsätzlich mag ich das sehr gerne. Hier hat es ein wenig von der Spannung genommen, wer das Buch lesen wird, wird verstehen, was ich meine. Mir war der männliche Protagonist, aus dessen Sicht die zweite Perspektive erzählt wird, eher sympathisch. Auch die weiblichen Protagonistinnen sind sehr sympathisch, sowohl die Hauptprotagonistin als auch die Schwester und die Mutter wie die Eltern überhaupt. Die Begebenheiten werden stimmig geschildert und vieles war wirklich herzzerreissend. Jedenfalls wirklich ein sehr lesenswertes Buch!

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  • 4 Sterne

    girasolita, 26.05.2023

    Als eBook bewertet

    Liebe in schwierigen Zeiten

    Ich kannte Band 1 vorher nicht, allerdings hatte ich beim Lesen nicht das Gefühl, dass dies einen Einfluss gehabt hätte – das Buch lies sich prima auch ohne Kenntnis des vorherigen Bands lesen.

    Mir hat die Geschichte recht gut gefallen, auch wenn mir manche Ereignisse etc zu kurz nur angeschnitten wurden, und es gegen Ende gefühlt ein sehr grosser Zeitsprung war, hier hätte ich es mir doch etwas ausführlicher beschrieben gewünscht, was Violetta und ihre Familie in der Zwischenzeit widerfahren ist. Ich fand es auch schade, dass nicht wirklich deutlich wird, ob und wie Violettas Schwester die Zeit überstanden hat.

    Insgesamt ein netter Roman, trotz des ernsten Hintergrund der Zeit, in der er spielt. Der Schreibstil hat mir auch recht gut gefallen, nachdem ich mich an die teils recht kurzen Sätze gewöhnt hatte, liess es sich recht gut quasi am Stück weglesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabi e., 07.07.2023

    Als Buch bewertet

    Was für ein interessantes Buch. Valentina May hat die Zeit um 1936 und später so realistisch beschrieben, dass man sich sehr schnell mitten in dem Buch befindet. Die Probleme, die auf das gesamte Umfeld zukamen, wenn ein Familienmitglied Kontakt mit einem Juden, sogar nur mit einem Halbjuden hatte, waren unvorstellbar, fatal und grausam. Was für Bespitzelungen und Repressalien auf die Menschen zukamen, war unvorstellbar.

    Das Theater im Park in Hannover wird von Leonora und ihrem Mann gemeinsam geführt. Ihre Tochter Violetta, eine begnadete Sängerin und ausgesprochen hübsche Frau, soll es später einmal übernehmen. Violetta lernt den halbjüdischen Hans Brünn kennen, der ihr seine Komposition vorstellt, Violetta verliebt sich in Hans, was in der Zeit mit ausserordentlichen Schwierigkeiten zu tun hatte, zumal ein Nationalsozialist ein Auge auf Violetta geworfen hatte. Dieser will mit allen Mitteln die Beziehung zwischen Violetta und Hans verhindern. Deshalb möchte die Familie, dass die beiden sich nach England begeben, um dort in Sicherheit zu sein. Violetta kommt an, Hans nicht. Eine Odyssee nimmt ihren Lauf.

    Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Ich konnte es nicht aus den Fingern lassen. Es hat mich mitgenommen auf eine Reise in die gesamte Bandbreite der Gefühle. Ich bin sehr gespannt auf Band 3. Dieses Buch möchte ich uneingeschränkt empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antje B., 29.05.2023

    Als Buch bewertet

    Violetta - begnadete junge Sängerin aus einer muskalischen Familie - ist glückllich mit ihrer Familie in Hannover. Gemeinsam leben und arbeiten sie am familieneigenen Theater. Aber die Zeiten sind schwierig, denn das Böse lauert quasi schon im "Foyer". Der Nationalsozialismus verschafft sich immer mehr Raum und überschattet Violettas junge Liebe zu dem Komponisten Hans, denn dieser ist Jude. Schon bald sind die beiden gezwungen Deutschland zu verlassen, um einer Verfolgung zu entgehen. Das Ziel ist England. Aber sie kommen dort nicht gemeinsam an und Violetta erlebt eine Zeit der Angst, Not und Verzweiflung. Wird sie Hans und ihre Familie wiedersehen? Welche Rolle wird der Pianist Brian, den sie in London schätzen lernt, in ihrem Leben spielen? Wird Sie den Hass, den sie in England zu spüren bekommt, ertragen?
    Das Buch lässt sich wunderbar lesen. Die Hauptfiguren sind authentisch und sympathisch. Interessant fand ich die Schilderung über das Leben einer Deutschen auf "Feindesland".
    Ich kann das Buch empfehlen und man muss den ersten Band der Reihe nicht gelesen haben..

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy B., 22.05.2023

    Als eBook bewertet

    1936, Violetta leitet mit ihrer Mutter zusammen das Theater am Park. Doch sie verliebt sich in den jungen Hans. Doch Hans ist Jude. Die beiden fliehen nach England, doch Hans wird an der Ausreise gehindert. Violetta versucht sich als Sängerin eine Zukunft auszubauen, doch viele weisen die junge Deutsche ab.
    Auch dieser Teil hat mich sofort überzeugt. Am Anfang fiel mir der Einstieg etwas schwer, mir fehlte die Spannung, doch diese kam recht schnell, so dass ich einen angenehmen Lesefluss hatte.
    Ich konnte mich sehr gut in die Charaktere hineinversetzten und mit ihnen mitleiden und mit fiebern.
    Auch bei diesem Teil konnte man merken, wie die Autorin Herzblut in jeden Satz gelegt hat und den Roman sehr detailliert alles beschrieben hat. Ebenso wurde alles bestens recherchiert.
    Ich habe schon einige Romane gelesen, die in dieser Zeit gespielt haben, ganz wenige haben jedoch so hervorragend die Stimmung wiedergegeben wie in diesem.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 04.10.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist der zweite Band der Familiensaga um das Theater am Park in Hannover. Das Coverbild vermittelt einen Einblick in die glamourösen Theaterwelt. Violette leitet zusammen mit ihrer Mutter 1936 das sehr renommierte Theater. Sie verliebt sich in den jungen, jüdischen Komponisten, Hans. Ihre Verbindung wird von den Nationalsozialisten entdeckt und die beiden müssen fliehen. Doch nur Violett kommt in England an. Sie singt auf der Strasse von London. Da lernt sie den Pianisten Brian kennen. Er wird ihr ein guter Freund. Doch sie sehnt sich nach dem Theater und Hans. Man liest eine sehr bewegende Geschichte zur Zeit des Nationalsozialismus. Dabei erfährt man einiges über die dunkle Zeit von Deutschland. Der Leser wird auf eine Achterbahn der Gefühle von zwei Liebenden mitgenommen. Diese Geschichte hat mich sehr gefesselt und mitgenommen. Die Schilderung und die Beschreibung der Protagonisten sind wunderbar gelungen. Beim Lesen habe ich mich sehr gut unterhalten und kann das Buch sehr empfehlen.

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