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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 18.04.2022

    Helen Harper – Magic Sparks

    Emma Bellamy ist eine aufstrebende, sich noch in der Ausbildung befindende Polizistin, die sich auf ihre nächste und letzte Station freut. Die Cyber-Kriminalität kann kommen. Vor allem weil ihr fester Freund Jeremy dann auch deutlich beruhigter wäre. Doch es kommt anders und Emma findet sich ausgerechnet in der ungeliebten und von allen verhöhnten Supernatural-Squad wieder. Die winzig kleine Einheit macht keinen organisierten Eindruck und schon wenige Minuten nach ihrer Einarbeitung wird sie Zeuge eines Werwolfs-Streit. Einen Abend später wird sie selbst ermordet und wacht in der Leichenhalle auf.
    Doch sie bleibt nicht das einzige Mordopfer und schlimmer noch, Werwolf-Frauen werden vermisst.
    Also muss Emma nicht nur ihren eigenen Mord aufklären, sondern auch die anderen Fälle und bekommt dabei Unterstützung von Lukas, einem mächtigen Vampir.
    Doch bei all den Fragen muss sie auch noch beantworten, warum sie nicht tot geblieben ist.

    Ich habe schon Bücher der Autorin gelesen, die ich bisher sehr unterhaltsam und kurzweilig empfand.
    Auch "Magic Sparks" konnte mich sehr gut unterhalten, war kurzweilig, humorvoll, hatte schlagfertige und witzige Dialoge, bot Spannung und ein angenehmes Tempo.
    Ich hätte mir ein wenig mehr Unvorhersehbarkeit und ein bisschen weniger Klischees gewünscht, dennoch habe ich das Buch sehr gern gelesen, dass mir angenehme Lesestunden bereitet hat.

    Der Erzählstil ist leicht, locker und modern. Die Story lässt sich innerhalb weniger Stunden weglesen und hat mich auf ein kleines Romantasy-Abenteuer mitgenommen, ohne allzu kitschig zu sein. Die Beziehung zwischen Emma und Jeremy war dabei nicht allzu präsent und die aufkeimende Freundschaft zwischen dem Vampir Lukas und Emma gut in die Story eingeflochten.
    Die Charaktere wirken lebendig, aber an einigen Stellen noch oberflächlich ausgearbeitet. Hier muss bitte unbedingt ein Folgeband erscheinen, da es noch einige offene Fragen gibt, der jetzige Fall aber abgeschlossen ist.
    Ich mochte Emma. Was sie ist, ist noch nicht geklärt, aber die manchmal etwas naive Polizistin in Ausbildung zum Detective hat einen starken Willen, Humor und konnte mich schnell für sich einnehmen. Sie ist weder Vampir noch Werwolf, ich hab da eine starke Vermutung, doch diese wird in diesem Buch noch nicht bestätigt. Sie nimmt ihren Job ernst, obwohl die Supernatural-Squad auf den ersten Blick ein chaotischer Haufen ist.
    Ich will gar nicht zu viel über die anderen Charaktere sagen, vor allem nichts zu den Wölfen und Vampiren, da das den Reiz der Geschichte ausmacht, sich langsam heranzutasten.

    Gut gefällt mir, wie die Autorin ihre verschiedenen, sehr bildhaft beschriebenen Schauplätze in Szene setzt. Sie schafft es gut, die verschiedenen Stimmungen an den diversen Orten einzufangen. In manchem Club oder in der Leichenhalle ist mir schon ein kleiner Gruselschauer über den Rücken gefahren.

    Ich hab die Story gern gelesen. Kurzweilig und spannend, humorvoll und fesselnd, konnte mich die Story für einige Stunden einfangen und hat mir gut gefallen. Ein wenig würde ich es unter Fantasy-Cosy-Crime einordnen, falls es das Genre gibt. Ich hab auf jeden Fall gelächelt und mitgeraten, wer wohl der oder die Täter sind, dabei nimmt uns die Autorin auf die eine oder andere falsche Fährte mit.

    Das Cover gefällt mir gut. Der Feuervogel im Fokus, dahinter die dunkle Stadt, hat mich angesprochen und zeigt – zum Glück – kein genretypisches Cover.

    Fazit: spannend, fesselnd, humorvoll. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 03.04.2022

    Kurzbeschreibung



    Emma Ballamy ist eine junge erfolgreiche Polizistin und kurz davor Detective beim Londoner CID zu werden. Doch ihre letzte Station während ihrer Ausbildung wird ausgerechnet die Supernatural-Squad. Die Abteilung, die sich mit den übernatürlichen Bewohnern der Stadt, wie Werwölfen und Vampiren, herumschlägt, gilt allgemein als Karrieresackgasse. Und dort hört Emmas Pech nicht auf, denn während sie in ihrem ersten Fall ermittelt, wird sie selbst ermordet - und wacht zwölf Stunden später gesund und munter in der Leichenhalle wieder auf. Sie hat keine Ahnung was passiert ist, doch ihr Instinkt sagt ihr, dass sie nicht nur ihren eigenen Mord aufklären, sondern sich auch um das mysteriöse Verschwinden einiger Werwölfe kümmern muss, wenn sie Antworten finden will. Da hilft es nicht gerade, dass sich ein zwielichtig scheinender Vampir hartnäckig an ihre Fersen heftet ...



    Meinung



    "Magic Sparks" ist der erste Band der Firebrand Reihe von Helen Harper. Das Buch erschien am 1. April 2022 im LYX Verlag, umfasst 295 Seiten und ist als ebook erhältlich. Ich habe bereits zwei Reihen der Autorin gelesen. Eine hat mich gut unterhalten. Die Andere war ein unerwartetes Highlight. Schon bevor ich die Kurzbeschreibung zu Magic Sparks überflogen hatte war mir klar, dass ich auch dieses Buch der Autorin lesen werde. Ich habe dem Klappentext eher wenig Beachtung geschenkt und meine Unaufmerksamkeit wurde belohnt. So kam es, dass ich schon zu Anfang der Geschichte überrascht wurde und das war ein einnehmender Einstieg für mich. Generell bin ich problemlos in der Erzählung gelandet. Emma wird bald 30 Jahre und bald schliesst sie ihre Ausbildung zum Detective ab. Als letzte Station vor der Abschlussprüfung wird sie dem Supes - Squad zugeteilt.



    Dort landen eigentlich nur Versager, Polizisten kurz vor der Pension oder welche die etwas vermasselt haben. So lernt der Leser gemeinsam mit Emma die Welt der Übernatürlichen kennen. Diese führen ein Leben eher abseits der Menschen, aber es gibt Berührungspunkte. Vergehen der Übernatürlichen werden von ihnen selbst geklärt und gerichtet, trotzdem spielt der Supes - Squad eine bestimmte Rolle. Emma ist eine sympathische Protagonistin. Sie weiss was sie will und sie hat ein starkes Gerechtigkeitsempfinden. Es gibt einige interessante Nebencharaktere. Diese lernt der Bücherliebhaber nur ansatzweise kennen. Das wird sich im Verlauf der Reihe bestimmt noch ändern und ich freue mich darauf. In diesem ersten Band hat Emma hauptsächlich mit Vampiren und Werwölfen zu tun, aber es gibt weitere Wesen die die Welt besiedeln. Ich könnte mir vorstellen, dass in den weiteren Bänden auch andere Geschöpfe eine grössere Rolle spielen.



    Hier geht es nun darum Tode aufzuklären und eine Verbindung zwischen ihnen herzustellen. Recht schnell hatte ich eine Vermutung, zumindest was einen Todesfall betrifft. Nur das Motiv war mir schleierhaft. Die Auflösung hat mich dann sehr unzufrieden zurückgelassen. Mein Verdacht war richtig. Das Motiv war absolut unglaubwürdig. Dies ist allerdings mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten hat mir die Kriminalarbeit gut gefallen. Gemeinsam mit dem Vampir Lukas geht Emma den Hinweisen nach. Dabei wird es humorvoll und unterhaltsam, aber auch mysteriös und undurchsichtig. Manches kann man mit Augenrollen abtun und anderes hat die Autorin bestimmt mit einem provokanten Augenzwinkern geschrieben. Unterhaltsam, einnehmend und zum Lächeln. Ich wurde wunderbar unterhalten und werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen.



    Erzählt wird aus der Sicht von Emma. Den Schreibstil der Autorin mag ich sehr gerne. Einfach, klar, humorvoll und flüssig geht es durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend und das Erzähltempo angenehm.



    Fazit: "Magic Sparks" ist der erste Band der Firebrand Reihe von Helen Harper. Für mich gab es einen einzigen Kritikpunkt, ansonsten fand ich die Geschichte unterhaltsam, einnehmend und zum Lächeln. Ich wurde wunderbar unterhalten und werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen. Von mir gibt es **** Sterne.



    Zitat



    "Gut, Emma Bellamy. Ich will nicht behaupten, es wird ein Vergnügen, denn das wäre eine Lüge. Aber vielleicht wird es keine totale Katastrophe."

    (Zitat aus "Magic Sparks", Pos.: 167)



    Reihe



    Band 1: Magic Sparks

    Band 2: Magic Flame (Sommer 2022)

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  • 5 Sterne

    jublo, 05.04.2022

    Helen Harper – Magic Sparks (Firebrand Reihe 1)


    Sehr guter Auftaktband einer Fantasy-Reihe mit starker weiblicher Protagonistin


    Meine Meinung / Bewertung:
    Ich habe Helen Harpers „Hex-Files-Reihe“ geliebt und mich daher sehr auf ihr neuestes Werk bei lyx, „Magic Sparks“, gefreut.
    Der Schreibstil ist gewohnt gut. Die Autorin versteht es mich sofort in die Geschichte zu ziehen. Besonders hervorzuheben ist dabei die Gestaltung der Protagonistin: eine starke, selbstbewusste junge Frau, aus deren Ich-Perspektive die Geschichte erzählt wird.
    Emma ist eine zielstrebige und vorbildliche Polizistin in Ausbildung. Umso erstaunter sind sie und ihre Mitstreiter, als sie den letzten Teil der Ausbildung beim Supernatural-Squad bestreiten soll. Die Abteilung, die sich mit den übernatürlichen Einwohnern Londons, insbesondere Vampiren und Werwölfen, beschäftigt, ist alles andere als hoch angesehen. Doch Emma nimmt sich vor, auch diesen Teil mit Bravour zu meistern. Ihr erster Tag endet jedoch in einer Katastrophe – sie wird ermordet und wacht am nächsten Tag in der Leichenhalle unbeschadet wieder auf.
    Im Vordergrund der Handlung steht daher die Aufklärung ihrer eigenen Ermordung, begleitet von der Frage, wieso sie noch – oder wieder – lebt. Emma begibt sich daher auf das Gebiet von Vampiren und Werwölfen – Wesen, mit denen sie bislang nicht in Berührung kam. Es ist daher alles Neuland für sie. Und das wiederum ist super für mich als Leserin, da ich genauso Schritt für Schritt etwas über die Regeln und Eigenarten der Übernatürlichen lerne und nicht alles von vornherein als selbstverständlich gesehen wird. Unterstützt wird Emma bei ihrer Suche nach Antworten von einem Vampir – eine Hilfe, auf die sie gerne verzichten würde. Doch diese Einstellung kann sich ja noch ändern.
    Der Schreibstil hat mich begeistert, auch die Charaktergestaltung hat mir sehr gefallen. Einzig die Auflösung hat mich nicht ganz überzeugt, ich fand sie in Teilen etwas dünn. Und doch wird das Buch von mir volle Sternenanzahl bekommen, da ich bereit bin über diese kleinen Schwächen zum Schluss hinweg zu sehen. Es ist kein Buch, das grosse Gefühle erzeugen will. Es ist vielmehr der Auftakt einer Fantasy-Reihe, in der die Romantik bestimmt auch nach und nach eine Rolle spielen wird. Und genauso bewerte ich das Buch auch. Es muss mich nicht zu Tränen rühren. Das wäre ein anderes Genre. Das Buch muss mich begeistern und in seinen Bann ziehen. Wenn ich dann noch zum Schluss denke, dass ich am liebsten sofort zum nächsten Band greifen möchte, ist dies ein klares Zeichen dafür, dass mir das Buch mehr als gut gefallen hat.


    Mein Fazit:
    Absoluter Lesegenuss! Ein Auftaktband, der noch viel Spannendes und Übernatürliches verspricht

    Sterne: 5 von 5!


    Viel Spass beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    K., 06.04.2022

    Vorweg ich habe bisher wenig Krimis gelesen. Das ist nicht wirklich mein Genre und mir irgendwie zu düster. Aber ein Mix aus Fantasy und Krimi? Damit habe ich in diesem Buch überhaupt nicht gerechnet. Dennoch war ich positiv überrascht.

    Emma Ballamy ist in Ausbildung zur Polizistin und will Ermittlerin werden. Nun wird sie aber im letzten Teil ihrer Ausbildung dem Supernatural-Squad zugeordnet. Eine Abteilung, die sich mit den Übernatürlichen beschäftigt. Meistens werden nur die Personen in die Abteilung gesteckt, die etwas verbrochen haben. Aber Emma ist eine ehrgeizige junge Frau und fragt sich, was sie angestellt hat. Besonders als sie den ersten Tag dort verbringt. Dennoch versucht sie das Beste aus den zwei Wochen zu machen. Das fand ich sehr sympathisch. Anstatt beleidigt zu sein, versucht sie etwas zu lernen und etwas aus der Zeit mitzunehmen. Aber man muss auch sagen, dass sie teilweise etwas übermütig ist und zu schnell alleine auf Ermittlungen geht.

    Als sie nach ihrem Tod wiederaufersteht, war das natürlich ein ziemlicher Schock für sie und doch hat sie schnell wieder an Fassung gewonnen. Wobei ich mir hier etwas mehr von Hinterfragen, Panik und einfach Schock gewünscht hätte. Es war mir etwas zu schnell abgehandelt. Kann ja sein, dass sie es verdrängt und es wird ja auch immer mal wieder erwähnt, aber ich hätte es schön gefunden, wenn da die Gefühle öfter durchblitzen würden.

    Zurück zum Thema: Nun fängt Emma also an ihren eigenen Tod zu ermitteln. Wie komisch ist das denn? :D Aber natürlich auch sehr fesselnd. Es kommen einige Tatverdächtige in Frage. Personen, mit denen sie gearbeitet hat, aber auch Übernatürliche. Als dann auch noch Personen verschwinden und sterben, wird es noch spannender. Wie hängt alles zusammen? Wer ist der Täter? Verschiedene Indizien geben Hinweise auf die verschiedensten Theorien. Und ist der Vampir, der ihr hilft, wirklich auf ihrer Seite? Ich mochte ihn jedenfalls sehr. Er hat die Stimmung immer mal wieder durch amüsante Sprüche aufgelockert. Zusätzlich zu den Ermittlungen erfahren wir auch noch etwas über die Übernatürlichen, wobei die Werwölfe hier meiner Meinung nach stark im Vordergrund standen. Über die Vampire erfahren wir ebenfalls etwas, aber eher weniger.

    Fazit:

    Der Mix aus Krimi und Fantasy hat mir überraschend gut gefallen. Ich war sehr gefesselt und wollte unbedingt wissen, wer nun dahintersteckt. Der Zusatz mit den Übernatürlichen fand ich sehr spannend. Dazu gab es unerwartete, aber auch erwartete Wendungen. Einziger Kritikpunkt von mir ist der, dass mir etwas die Gefühle von Emma nach ihrer Wiederauferstehung gefehlt haben.

    4.5/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    summersoul, 19.04.2022

    Sofort sind wir mit im Geschehen und lernen Emma Ballamy kennen, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Sie ist eine toughe und engagierte junge Frau, die sich nicht so schnell unterkriegen lässt und weiss, wie sie sich durchzusetzen kann. Diese Eigenschaften habe mir sehr an ihr gefallen, ebenso wie ihr Sinn für Gerechtigkeit, der in vielen Situationen durchscheint. Man merkt aber auch, dass sie noch viel über die übernatürlichen Bewohner der Stadt und ihre besonderen Regeln lernen muss, wobei ihr Lukas eine grosse Hilfe ist.

    Wie ich Lukas einschätze soll, weiss ich ehrlich gesagt nicht. Er scheint aber ein guter Kerl zu sein, der Emma aufrichtig helfen will. Welche Hintergedanken er jedoch dabei hat und für welche Überraschungen er noch sorgen könnte, kann ich nicht so recht einschätzen. Er blieb bis zum Schluss eine mysteriöse Gestalt. Zwar kann man schon ahnen, in welche Richtung die Beziehung von ihm und Emma führen könnte. Ob es wirklich so kommt, bleibt abzuwarten. Ich bin jedenfalls gespannt.

    Auf ihre Ermittlungen habe ich sie sehr gerne begleitet und versucht, die einzelnen Puzzelteile zusammenzufügen, um der Täterin oder dem Täter auf die Schliche zu kommen. Da es nicht immer ganz klar ist, ob ihre Ermordung und die anderen Ereignisse in einem Zusammenhang stehen und wenn in welchem, blieb die Geschichte bis zum Schluss spannend. Ich muss sagen, dass ich zwar einige Vermutungen hatte, gerade was ihrer Ermordung angeht, aber falsch getippt habe und die Autorin mich so überraschen konnte.

    Mit Emma ist der Autorin eine Protagonistin mit einem vielschichtigen Charakter mit Ecken und Kanten gelungen. Alle anderen Figuren hat sie ebenso wie die Schauplätze so beschrieben, dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Zudem hat sie die Regeln in der Welt der übernatürlichen Bewohner der Stadt verständlich erklärt.

    Fazit:
    Eine spannende Geschichte, in der die angehende Polizisten Emma Ballamy nicht nur ihren eigenen Mord aufklären muss. Ich habe Emma gerne auf ihrer Spurensuche begleitet und versucht, die einzelnen Puzzleteile zusammenzufügen, um der Täterin oder dem Täter auf die Schliche zu kommen. Nun bin ich gespannt, welche Fälle noch auf Emma zukommen werden und ob Lukas ihr bei der Aufklärung wieder helfen wird.

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  • 5 Sterne

    Elchi130, 09.04.2022

    Ich will mehr davon

    Emma Ballamy befindet sich in der Ausbildung zur Polizistin. Die letzten 2 Wochen ihrer Ausbildungszeit soll sie in der Abteilung Supernatural-Squad verbringen. Die Abteilung ist zuständig für die übernatürlichen Wesen von London, wie z. B. Vampire und Werwölfe. Doch bereits während der ersten Nacht in dieser Abteilung wird sie brutal ermordet – und wacht 12 Stunden später in der Leichenhalle wieder auf. Emma hat nun nur noch ein Ziel – ihren Mörder zu finden…

    „Magic Sparks“ von Helen Harper habe ich von der ersten bis zur letzten Seite geliebt. Wir treffen auf unverschämte Werwölfe und Vampire, denen es gar nicht passt, dass es bei der Polizei eine Abteilung gibt, die sich in ihre Angelegenheiten einmischt. Und wir erleben Emma Ballamy, in der so viel mehr steckt, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Sie ist ehrgeizig, mutig, stark, neugierig und noch vieles mehr. Wenn sie sich an einem Fall festbeisst, hört sie erst wieder auf zu ermitteln, wenn sie ihn gelöst hat. Dabei lässt sie sich weder von Vorgesetzten noch von übernatürlichen Wesen stoppen. Und als Leserin ging es mir ähnlich. Nachdem ich mit dem Lesen angefangen hatte, konnte ich erst aufhören, als ich auf der letzten Seite angelangt war.

    Die Geschichte ist spannend, magisch und humorvoll. Die beiden Hauptfiguren sind mir sofort ans Herz gewachsen. Ich persönlich liebe diese Bücher, die unsere Welt mit der von Vampiren und Werwölfen und anderen Fantasywesen verknüpfen. Das Tüpfelchen auf dem „i“ ist hier noch, dass dieses Buch eine Verbindung meiner beiden Lieblingsgenres darstellt, und zwar die Kombination von Fantasy mit einem Kriminalroman. Ein Hauch Romantik schwebt auch zwischen den Zeilen mit.

    Als Wermutstropfen empfinde ich, dass diese Reihe lediglich als E-book und nicht als Printexemplar erhältlich ist. Denn mein Herz schlägt nach wie vor für Bücher, die ich anfassen und in denen ich blättern kann. Nichtsdestotrotz bin ich froh, dass Emmas Abenteuer überhaupt auf Deutsch erscheint und schon sehr gespannt, wie die „Firebrand“-Reihe weitergeht.

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  • 5 Sterne

    booklover2011, 27.07.2022

    Sehr humorvoller Auftakt der neuen Fantasy-Reihe von Helen Harper

    4,5 Sterne

    Inhalt siehe Klappentext.

    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich locker-leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Emma geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen für die eher geringe Seitenzahl sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Die Nebencharaktere sind gut bis sehr gut dargestellt worden, vor allem ein gewisser Vampir…

    Bereits nach wenigen Seiten war ich völlig in der Geschichte drin und habe sie förmlich inhaliert. Der Humor und die schlagfertigen Dialoge sorgen für einige Lacher, so wie ich es von der Autorin bereits kenne. Emmas Ermittlungen sorgen für Rätselraten und Spannung. Die bisherigen Nebencharaktere runden die Geschichte gut ab. Die (zukünftige) Liebesgeschichte wird angedeutet, spielt aber in diesem Band noch keine Rolle. Leider war ich über die Auflösung eines Mord(motivs) doch enttäuscht. Für mich persönlich reicht Emma (noch) nicht an Ivy und ihre „Hex Files“-Reihe heran, sorgt aber immer noch für sehr gute Unterhaltung.

    Wenn man Fantasy mit einer sehr guten Prise Humor liebt, dann ist man hier genau richtig. Ich habe die locker-leichte Lesezeit sehr genossen, doch (noch) konnte mich Emma nicht ganz so erreichen wie Ivy in ihrer „Hex Files“-Reihe, so dass es aufgrund des oben genannten, kleinen Kritikpunkts wunderbare 4,5 von 5 Sternen gibt (bei Portalen ohne halbe Sterne aufgerundet) und eine Leseempfehlung, wenn man Fantasy mit einer sehr guten Prise Humor liebt.

    Fazit:
    Eine ganz klare Leseempfehlung, wenn man Fantasy mit einer sehr guten Prise Humor liebt.

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  • 4 Sterne

    Fairys Wonderland, 13.04.2022

    Rezension „Magic Sparks (Firebrand Reihe 1)“ von Helen Harper



    Meinung

    Magic Sparks setzt nicht nur auf ein flammendes Cover, sondern entfachte auch in mir ein Feuer, welches mich regelrecht zum lesen zwang. Es handelt sich um den Auftakt der Firebrand Reihe. Einer Story, von der ich mir eine absolute Granate versprach und nicht enttäuscht wurde.

    Der Schreibstil zeichnet sich von Beginn an durch einnehmende, bildhafte und fesselnde Worte aus der Perspektive von Emma aus und schuf damit die perfekte Basis für einen Page Turner. Zudem gesellt sich eine gute Portion Sarkasmus dazu, was ich immer sehr erfrischend und auflockernd finde.

    In der beschrieben Welt habe ich mich schnell zurechtgefunden und konnte direkt ins Geschehen abtauchen. Sie wird durch magische Wesen ergänzt, die in einer Art Parallelgesellschaft leben. Jede Welt scheint ihrer eigenen Wege gehen zu wollen, doch mit der Supe Squad entsteht eine Art Verbindung zu beiden Seiten.

    Die Charaktere waren eindrucksvoll in Szene gesetzt. Ihnen haftete Herzlichkeit, Mystik, Humor und Facettenreichtum an. Besonders der Punkt des Undurchschaubaren hat mir sehr gut gefallen, denn ich mag es nicht, wenn sich Figuren gleich komplett offenbaren. Im Verlauf bilden sich tolle Freundschaften, die mir das Gefühl gaben, ein Teil von ihnen zu sein. Für mich bleibt vieles bei ihnen offen, was aber in den nächsten Bänden nach und nach entschlüsselt werden kann.

    Helen Harper schafft eine Art Krimi mit phantastischen Elementen, was ich sehr abwechslungsreich fand. Protagonistin Emma muss einige Morde aufklären. Gemeinsam mit Lukas folgt sie Hinweisen und Spuren, was ich sehr aufregend fand. Ich kam nach und nach einigen Geheimnissen auf die Schliche und das Rätseln hat mich wirklich bestens unterhalten. Emma scheint eine Verbindung zur übernatürlichen Welt zu haben, doch was, dass bleibt offen und schürt so die Neugierde.

    Eine Kritik hat für mich den ansonsten perfekten Auftakt etwas zunichte gemacht. Der Täter war für mich schon früh erkennbar. Auch sein Motiv empfand ich als ein wenig haarsträubend und unbefriedigend. Hier fehlte es mir von der Autorin etwas an Glaubwürdigkeit.



    Fazit

    „Magic Sparks“ von Helen Harper vereint Krimi mit Fantasy Elementen und legt einen ideenreichen, packenden und spannenden Auftakt mit eindrucksvollen und undurchschaubaren Charakteren hin. Einzig das Ende war für mich in Punkto Täter unbefriedigend und liess mich den Kopf schütteln. Hier fehlte es an Glaubwürdigkeit, doch nichtsdestotrotz sehne ich die Folgebände herbei und kann eine sehr gute Empfehlung aussprechen.



    🌟🌟🌟🌟 4 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    Sasa, 23.04.2022

    „Magic Sparks“ wurde von Helen Harper geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der Firebrand-Reihe.
    Das Cover passt perfekt zum Genre der Geschichte. Ich liebe den Schreibstil von Helen Harper. Er ist locker und flüssig, wodurch sich der Handlung von Anfang an gut folgen lässt. Erzählt wird dabei aus der Perspektive von Emma Ballamy, einer sehr sympathischen und übereifrigen jungen Frau, die kurz vor ihrem Abschluss als Polizistin steckt. Man konnte ihre Enttäuschung spüren, als sie dem Supernatural-Squad zugeordnet wurde, der unbeliebtesten Abteilung. Kurze Zeit später findet sie sich in der ungewöhnlichsten Situation wieder, die ich je erlebt habe. Wie interessant ist das denn bitte – seinen eigenen Mord aufzuklären? Dann auch noch die Sache mit ihrer Wiederauferstehung. Ich kann kaum erwarten, was sich dahinter verbirgt. Meine Vermutung würde sich zumindest mit dem Cover decken aber wer weiss, vielleicht liege ich da falsch. Während sich die Handlung am Anfang noch ein bisschen gezogen hat, wurde sie zum Ende hin richtig spannend und überraschend. Mit der Wendung habe ich nicht gerechnet. Ich bin mal gespannt, in was für Situationen Emma noch gerät. Und ob bzw. wann sich eine Liebesbeziehung entwickelt. Bei Hex Files hat es schliesslich auch etwas gedauert, bis sich etwas in die Richtung entwickelt hat.
    Magic Spark bildet den Auftakt einer vielversprechenden und spannenden Fantasy-Reihe, bei der ich die Fortsetzungen kaum erwarten kann.

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  • 3 Sterne

    JuliesBookhismus, 16.06.2022

    Ich bin mir sehr unsicher
    Magic Sparks hat mich beim Klappentext und der Autorin sofort in Beschlag genommen. Was jedoch kam, hat mich ziemlich irritiert und verunsichert zurückgelassen. Emma ist ein ganz netter Charakter und mausert sich im Laufe des Romans tatsächlich noch zu einer etwas härteren Polizistin. Was mich mega verstört hat, direkt am Anfang, war dieser unglaublich langweilige Freund, der überhaupt nicht in die Geschichte zu passen scheint.
    Abgesehen von Emma, aus deren Sicht durchgehend geschrieben wird, ist da noch der nette Vampirlord Lukas, der nicht mehr von ihrer Seite weichen will. Er ist mir auf Anhieb sympathisch, was eventuell auch an meiner Vorliebe für Vampire liegen könnte, jedoch sind seine Bemühungen am Ende jede Zeile wert gelesen zu werden.
    Mir hat diesmal leider der Humor und Sarkasmus gefehlt, den ich aus den Hex Files gewohnt war. Ich hoffe sehr, dass sich das im zweiten Band wieder einstellt, denn sowohl Emma als auch Lukas sind auf einem guten Weg.
    Ich bin leider etwas enttäuscht, jedoch auch gespannt, wie es weitergeht. Wenn man die Vorkommnisse und das Cover genauer ansieht, kann man sich allerdings schon denken, worauf es hinauslaufen wird. Oh, wie sehr ich mich auf die Gesichter der anderen freue!

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  • 5 Sterne

    tkmla, 03.04.2022

    „Magic Sparks“ von Helen Harper ist der gelungene Auftakt zu ihrer übersinnlichen Firebrand Reihe.
    Emma Bellamy trennen noch zwei Wochen von ihrem erfolgreichen Abschluss beim Londoner CID, wo sie als Detective durchstarten will. Doch statt an ihrer Wunschstelle landet sie ungewollt beim Supernatural-Squad, der Endstation für jegliche Karrieren und Ambitionen. Die Abteilung ist zuständig für die übersinnlichen Bewohner der Stadt, aber wohl eher nur repräsentativ. Emmas Einsatz wird kürzer als gedacht, denn gleich an ihrem ersten Tag wird sie selbst brutal ermordet. Nur um dann zwölf Stunden später putzmunter und unverletzt aus der Pathologie zu spazieren. Emma muss dieses Rätsel unbedingt lösen und stürzt sich in die gefährlichen Ermittlungen.

    Ich bin ein riesiger Fan der Hex Files Reihe der Autorin, die ihre übersinnlichen Geschichten mit jeder Menge Humor erzählt. Der lockere und leichte Schreibstil macht es einfach, sofort in die turbulente Handlung einzusteigen und sich von Emmas Enthusiasmus mitreissen zu lassen.
    Emma ist ehrgeizig, pflichtbewusst und überaus mutig, was sie zu einer grossartigen Polizistin macht. Doch irgendwer wollte ihrem Leben ein Ende setzen, was zum Glück aus noch ungeklärten Gründen nicht funktioniert hat. Die Story wird komplett aus Emmas Perspektive erzählt, so dass man ihre Gedankengänge hautnah erleben darf. Das macht riesigen Spass und ist witzig und spannend zugleich.
    Bei ihren gefährlichen Ermittlungen begleitet sie der geheimnisvolle und mächtige Vampir Lord Horvath, der offensichtlich sehr fasziniert von Emma und ihren mysteriösen Eigenschaften ist. Man spürt ein leichtes Knistern, aber wohin diese Reise geht, muss sich noch zeigen.
    Die übrigen Nebenfiguren sind sympathisch und teils skurril, wie man es von Helen Harper gewohnt ist. Die übersinnliche Story hält einige überraschende Twists bereit und lässt am Schluss jede Menge Potenzial für spannende Fortsetzungen.

    Mein Fazit:
    Für Fans von Werwölfen, Vampiren und anderen übersinnlichen Wesen ist die amüsante und mitreissende Reihe absolut zu empfehlen! Volles Sternchenfeuerwerk!

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  • 5 Sterne

    alles.aber.ich, 04.04.2022

    Der Auftakt der neuen Reihe der Autorin und der Klappentext hat mich neugierig gemacht, denn wie oft gibt es schon Geschichten wo jemand wieder aufersteht?

    Emma wird einer Spezialabteilung zugeteilt und ist nicht sehr glücklich darüber, verständlicherweise.
    Vampire, Werwölfe und andere Geschöpfe fallen jetzt in ihre Zuständigkeit...

    Eine sehr interessante, spannende und überraschende Geschichte, die auch eine doch überraschende Wendung nimmt.

    Ich bin schon auf die nächsten Bände gespannt, denn Lukas lässt mir keine Ruhe.

    Viel Spass beim Selberlesen!

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  • 4 Sterne

    petra w., 31.03.2022

    Emma ist angehende Polizistin und sehr ehrgeizig. Als letzter Einsatzbereich vor den Prüfungen kommt sie zu dem Dezernat die sich um Subnormale Lebewesen wie Vampire und Werwölfe kümmert. Der letzte Bereich wo sie hin wollte. Auch ihr Freund Jeremy ist nicht glücklich und bedrängt sie sich zu verweigern. Aber sie zieht ihr Ding durch. Leider wird sie in ihrer ersten Nacht ermordet und erwacht einige Stunden später lebendig wieder. Was ist passiert, warum hat sie keine Narben und riecht komisch. Sie will unbedingt ihren eigenen Mord aufklären und auch das Verschwinden einiger Werwölfe. Leider steht ihr bei diesen Aufgaben immer wieder ein zwielichtiger Vampir im Weg.
    Ich fand die Geschichte gut gemacht. Die Subnormalen wollen ihr eigenes Ding machen, die Menschen wollen sie kontrollieren. Emma steht wegen ihrer Abnormalität dazwischen. Durch ihr Entsterben ist sie anscheinend einzigartig. Das Buch ist humorvoll und spannend geschrieben. Die Werwölfe und Vampire sind in ihrer Einzigartigkeit auf Konfrontation aus und Emma kann sie bändigen. Das ist ungewöhnlich und daher etwas Neues.
    Emma kann alle auf eine nette Art überzeugen, auch mich als Leserin, ich fand sie sympathisch. Genauso wie ihre Kollegen und Freunde. Der Vampir in ihrer Begleitung oder der sie verfolgt, je nach dem aus welcher Sicht man das betrachtet ist äusserst faszinierend. Er respektiert sie, auch mal was Neues. Im Ganzen ist viel Neues zu eigentlich bekannten Themen in diesem Buch. Daher hoffe ich auf Nachfolgebände.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 14.08.2022

    Emma Bellamy steht kurz vor ihrer Abschlussprüfung zum Detective bei der Londoner Polizei. Nur noch ein Pflichtpraktikum muss sie dafür absolvieren. Doch dieses führt sie in die Supernatural-Squad, die zuständig für Werwölfe, Vampire und andere Übernatürliche ist. Und nicht nur das, Emma wird nach ihrem ersten Tag sogleich ermordet und wacht zwölf Stunden später in der Leichenhalle wieder auf. Sie hat keine Ahnung wieso, aber eins weiss sie sicher. Ihren Mord wird sie aufklären und ihren Mörder fassen, komme was wolle. Naja, das wäre der Plan.

    Ich kenne schon die Hex-Files Reihe der Autorin und auch hier schreibt sie auf ihre humorvolle und lockere Art. Diesen Auftakt der Firebrand-Reihe habe ich praktisch inhaliert. Emma Bellamy erinnert sehr stark an Peter Grant aus der Flüsse in London Reihe, aber sie schafft es nicht als weibliche Kopie zu wirken, sondern mehr wie eine ergänzende Polizeikollegin. Ich möchte auf jeden Fall noch viel mehr von Emma lesen.

    Mein Fazit: Eine Polizeianwärterin, die sich im Angesicht des Übernatürlichen auf eigene Art behauptet. Ich liebe die Reihe jetzt schon. 5 Sterne.

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