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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 24.01.2021

    Unterhaltsam und spannend

    Klappentext:
    Ein durch Unterkühlung verstorbener Landstreicher, ein vergiftetes Getränk am Martinimarkt und kunstvoll beschriebene Zettel mit rätselhaftem Inhalt. Inmitten von Fasnachtstraditionen und weihnachtlichen Vorbereitungen treibt ein fanatischer Mörder sein Unwesen. Magdalena Sonnbichler ahnt, dass etwas Grösseres dahintersteckt, doch ihre Neugier stösst nicht überall auf Gegenliebe. Wer ist die junge Obdachlose? Wovor hat sie Angst? Und woher kommen Lenis Alpträume, in denen ein Teufel und ein Engel die Hauptrollen spielen? Ein eiskalter Krimi im winterlichen Allgäu.

    Fazit:

    Dieses ist der 2. Fall der Kriminologin Magdalena Sonnbichler und für mich das erste Buch der Autorin. Auch wenn ich das erste buch nicht kenne, konnte ich sofort in die Handlung abtauchen, da sich die Bände unabhängig voneinander lesen lassen.

    Magdalena – genannt Leni – ist eine verschrobene Protagonistin, die mit ihren ecken und Kanten überraschen kann. Auf dem Heimweg von ihrer Freundin stolpert sie mitten in die Ermittlungen der Polizei. Leni will sich nicht damit abfinden, dass der Tod des Landstreichers ein Unfall war und macht sich ihre eigenen Gedanken. Bald darauf wird sie Zeugin eines weiteren Unfalls, eine junge Landstreicherin bricht zusammen und Leni leistet erste Hilfe. Hängen die Fälle irgendwie zusammen und wenn ja, wie? Das müsst ihr leider selbst lesen, es lohnt sich.

    Mir hat insbesondere der Klappentext gefallen und deshalb habe ich mich für diesen Krimi entschieden. Ich war überrascht von der Thematik und wie sich die Spannung fast unmerklich aufbaute, um in einem furiosen Finale zu enden. Mir hat es auch sehr gut gefallen, mal einen Krimi zu lesen, der ohne Blutvergiessen solch eine Spannung aufbaut. Ich hatte mehr als einmal Gänsehaut.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mir die Orte und Personen sehr gut vorstellen. Auch die Tatsache, dass ich bis zum Schluss rätseln konnte, wer für die taten verantwortlich ist und warum, konnte bei mir punkten.

    Leni erschien mir am Anfang recht gewöhnungsbedürftig, doch das Bild wurde immer runder und ich konnte mich immer besser mit ihr anfreunden, auch wenn ich ihre Denkweise nicht komplett nachvollziehen kann. Dennoch ist sie eine sympathische Protagonistin, die mich häufiger zum Schmunzeln brachte.

    Die weiteren Charaktere wurden ebenfalls authentisch beschrieben, so dass ich sie mir gut vorstellen konnte und Sympathien und Antipathien aufbauen konnte.

    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es regelrecht verschlungen. So sollen Krimis sein.

    Mir wurden spannende Lesestunden geschenkt und ich empfehle den Krimi weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 23.01.2021

    Spannender Krimi mit einer mystischen Note

    Es steht im Allgäu die friedliche Weihnachtszeit vor der Tür, aber die Vorbereitungen werden von einem scheinbar fanatischen Mörder überschattet, dem bereits ein Obdachloser zum Opfer gefallen ist. Der Landstreicher wurde vergiftet und ein weiterer Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt endet nur mit viel Glück und dem engagierten Eingreifen von Magdalena Sonnbichler glimpflich. Sie schwört auf ihre Eingebungen, und ist sich sicher, dass die Attentate einen tiefgründigeren Hintergrund haben. Daher nimmt sie eigene Recherchen auf und stösst dabei auf eine junge und verängstigte Obdachlose. Kann sie Leni auf den richtigen Weg führen? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

    "Eiskalter Tod" ist bereits der zweite Band um die sympathische und selbstbewusste Magdalena Sonnbichler. Ich bin mit diesem Teil in die Reihe gestartet und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Die Autorin Alexandra Scherer erzählt die Geschichte in einem lebendigen und sehr gut zu lesenden Schreibstil. Sie arbeitet dabei mit vielen kurzen Kapiteln, die mit den verbundenen Perspektivwechseln zusätzlich das Tempo erhöhen. Der Spannungsbogen wird mit dem tragischen Tod des Landstreichers eher klassisch aufgebaut und über die ereignisreichen Ermittlungen und den manchmal etwas mystisch anwirkenden Eingebungen der Hauptpro-tagonistin auf einem hohen Niveau gehalten, um dann in einem fulminanten Finale mit einer gut nachvollziehbaren Auflösung gelungen abgeschlossen zu werden. Die Hauptprotagonistin Leni Sonnbichler verleiht mit ihrer besonderen Art dem Ganzen einen besonderen Charme.

    Insgesamt ist "Eiskalter Tod" ein aus meiner Sicht sehr gelungener Regional-Krimi, der mich mit einer sympathischen Ermittlerin, einer guten Mischung aus Spannung und humorvollen Einlagen, einem wohldosierten Lokalkolorit und dem Erzähltalent der Autorin überzeugen konnte. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    Ralph W., 07.02.2021

    Spannender Allgäu-Krimi mit sehr sympathischer Hauptperson


    Der Schauplatz: das winterliche Allgäu in der Weihnachts- und anschliessenden Fasnet-Zeit. Eine wunderschöne Gegend - wären da nicht die rätselhaften Todesfälle unter Obdachlosen und Giftanschläge auf diversen Märkten der Gegend.

    Magdalena „Leni“ Sonnbichler, eine sympathische Frau mit vielen Facetten und Begabungen, die ihren Platz im Leben nochmal neu definieren möchte, ist gerade erst in ihr Elternhaus auf dem Sonnbichlerhof zurückgekehrt, da ist sie schon mittendrin in den rätselhaften Geschehnissen in der Gegend rund um Wangen im Allgäu.

    Mit ihrem Talent, oft zur richtigen Zeit am falschen - oder auch richtigen - Ort zu sein, sowie ihren übersinnlichen Fähigkeiten erregt sie den Argwohn (hat sie was mit den Verbrechen zu tun?) in Teilen der örtlichen Polizei, aber auch das Interesse an einer Zusammenarbeit. Welche Rolle spielen die Ereignisse in der Vergangenheit, was hat eine junge Landstreicherin damit zu tun? Die Geschichte wird von Seite zu Seite spannender und verdichtet sich schliesslich bis zu einem starken Finale.

    Der Autorin Alexandra Scherer ist mit dem zweiten „Magdalena Sonnbichler-Buch“ ein sehr lesenswerter Krimi mit viel Lokalkolorit gelungen. Sie bringt dem Leser nicht nur eine gut erzählte, spannende und vielschichtige Kriminalgeschichte näher, sondern versteht es mit ihren bildhaften und detailreichen Beschreibungen auch die Besonderheiten des Landstrichs und des lokalen Brauchtums herauszustellen.

    Die Geschichte ist sehr realitätsnah erzählt, die eingeflochtenen Gespräche im lokalen Dialekt, die aber auch für „Nordlichter“ wie mich problemlos verständlich sind, machen das Buch nur noch glaubwürdiger. Leni ist eine sehr sympathische Hauptperson, die schrullige Angewohnheiten mit scharfem Verstand und einem grossen Herz vereint.

    Ich habe mich von „Magdalena Sonnbichler - Eiskalter Tod“ hervorragend unterhalten gefühlt und deshalb kann es von mir nur eine Wertung geben: fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 15.01.2021

    Inhalt übernommen:

    Ein durch Unterkühlung verstorbener Landstreicher, ein vergiftetes Getränk am Martinimarkt und kunstvoll beschriebene Zettel mit rätselhaftem Inhalt. Inmitten von Fasnachtstraditionen und weihnachtlichen Vorbereitungen treibt ein fanatischer Mörder sein Unwesen. Magdalena Sonnbichler ahnt, dass etwas Grösseres dahintersteckt, doch ihre Neugier stösst nicht überall auf Gegenliebe. Wer ist die junge Obdachlose? Wovor hat sie Angst? Und woher kommen Lenis Alpträume, in denen ein Teufel und ein Engel die Hauptrollen spielen? Ein eiskalter Krimi im winterlichen Allgäu.

    Meine Meinung:

    Die im Mittelpunkt stehende Magdalena“Leni“Sonnbichler ist eine Frau mit einigen Ecken und Kanten und kommt manchmal etwas verschroben daher. Sie besitzt besondere Gaben ,die sie manchmal in Alpträumen heimsuchen. Obwohl ich ihr Verhalten manchmal sehr leichtsinnig fand und es nicht immer nachvollziehen konnte, war sie mir sehr sympathisch. Die Jagd nach einem fanatischen Mörder, der geheimnisvolle kryptische Bibeltexte hinterlässt war spannend geschildert und liess mich das Buch kaum aus der Hand legen.

    Die einzelnen Personen waren gut und detailreich geschildert, ich hatte klare Bilder vor Augen. Auch die Fasnachtsbräuche,welche mir ziemlich fremd waren,wurden ausführlich erläutert.Der Spannungsbogen war durchgehend hoch, es gab eine logische Aufklärung. Was mich jedoch störte, war der gehäuft eingeflochtene Dialekt. Auch wenn ich mir die meisten Begriffe zusammenreimen konnte, beziehungsweise sie aus dem Zusammenhang erkennbar waren, störten sie meinen Lesefluss manchmal, hier wäre meiner Meinung nach weniger mehr gewesen.

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 24.03.2021

    hat mir gut gefallen

    Magdalene Sonnbichler hilft auf dem Martinimarkt einer angeblich betrunkenen jungen Frau. Doch diese behauptet, keinen Alkhohl getrunken zu haben. Wie sich herausstellt wurde sie vergiftet. Kurz darauf ist Magdalene mit ihren Freunden auf einem Weihnachtsmarkt, dort tauchen vergiftete Getränke auf. Sie ahnt, dass etwas Grösseres dahinter stecken muss, doch leider stösst ihre Neugier nicht überall auf Gegenliebe. Und woher kommen ihre Alpträume von Teufel und Engel?

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Magdalenas Art gefällt nicht jedem und nicht jeder kann damit umgehen. So ganz an den uns präsentierten Verdächtigen konnte ich nicht glauben, aber wer weis, vielleicht war er es ja doch. Ich habe mich ganz einfach überraschen lassen. Einige Personen haben im Dialekt gesprochen. Dies ist nicht für jeden verständlich. Ich wohne in Bayern und habe nicht immer alles zu 100% verstanden was sie geredet haben. Aber den Sinn des Gespräches habe ich immer verstanden. Ich mag Leni und freue mich schon auf ihr nächstes Abenteuer. 4 von 5*.

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  • 4 Sterne

    Rabbitmaus, 30.01.2021

    Toller Regionalkrimi mit übersinnlicher Note

    Toll geschrieben, allerdings teilweise mit ordentlich Dialekt, was man mögen muss.

    Wo Tote sind, ist auch Leni nicht weit. Durch Zufall kommt Leni zu einem Tatort, bei der ein Landstreicher tot aufgefunden wird. Nur durch Lenis Gabe kann ein weiterer Anschlag auf eine junge Obdachlose verhindert werden. Doch was und wer steckt dahinter. Statt der Polizei die Arbeit zu überlassen, übernimmt Leni eigene Ermittlungen und vertraut auf ihre Intuition, was da wohl alles zutage kommt...

    Wirklich ein gelungener Regionalkrimi mit winterlichem Flair. Ich hatte trotz des Dialektes sehr viel Spass beim lesen. Die Protagonistin ist sehr gelungen und ich konnte gut mit ihr mitfiebern. Alles was ein Krimi haben muss war dabei, Humor, Spannung und auch Akteure, die unsympathisch waren. Bis zum schluss hat es Alexandra Scherer geschafft mich zu verwirren.

    Mein Fazit: Klare Kaufempfehlung für Krimiliebhaber, die auch gern mit Dialekt lesen

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  • 4 Sterne

    Shilo, 22.01.2021

    Spannender Regio-Krimi
    ls erstes möchte ich mich bei der Autorin Alesandra Scherer für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
    Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich. Meine Meinung:
    Mit einem flüssigen und facettenreichen Schreibstil erzählt die Autorin diesen teilweise unvorhersehbaren und teilweise überraschenden Krimi. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, auch wenn sie nicht alle nicht sehr sympathisch herüber kommen. Die Handlung ist spannend und der Spannungsbogen steigt bis zum Schluss kontinuierlich. Lediglich der Dialekt stört, war er für mich manchmal schwer zu verstehen.
    Mein Fazit:
    Ein lesenswerter Regio-Krimi aus dem Allgäu, der für unterhaltsame und spannende Lesestunden sorgt. Ich gebe 4**** und eine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    Isa, 12.01.2021

    Regionalkrimi
    Magdalena, von allen Leni genannt, Sonnbichler, lebt seit kurzem auf dem heimatlichen Hof und ist mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest beschäftigt. Allerdings wird sie zufälligerweise in die Ermittlungen um einen toten Obdachlosen hineingezogen. Auf dem Weihnachtsmarkt leistet sie einer jungen Obdachlosen erste Hilfe als diese zusammenbricht und schwört weder Drogen noch Alkohol zu sich genommen zu haben. Leni „unterstützt“ die Ermittlungen mit ihren empathischen Fähigkeiten, einer besonderen Gabe.
    Die Protagonisten werden bildhaft gezeichnet, wobei ich mit den Eigenschaften Lenis und auch anderer Charaktere nicht warm wurde. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar, auch eine Spur Humor fehlt nicht. Ebenso sind immer wieder Szenen im Dialekt geschrieben. Die Handlungsorte und Bräuche rund um den Fasching werden facettenreich dargestellt. Aufgrund des Spannungsbogens, vor allem im letzten Drittel des Buches, bleibt es bis zum Schluss spannend.

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