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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 01.12.2023

    Als eBook bewertet

    MEINE MEINUNG:
    Wow, dieses Buch hat mich schon vom Klappentext angesprochen und ich musste es unbedingt lesen. Was soll ich sagen? Mich hat es von Seite eins in seinen Bann gezogen und begeistern können. Ich konnte es nicht aus den Händen legen und habe es in einem Rutsch lesen müssen. Von Anfang an ist Spannung und Tempo da und man braucht nicht lange lesen und das Geheimnisvolle und Unglaubwürdige beginnt. Man ist an der Seite von Mira und findet ihr Leben bisher sehr gut und glücklich mit Mann und Kind, Job und Haus. Dann kommt sie aus der Klinik und nichts ist mehr wie es war. Es geschehen Dinge die sie nicht glauben kann oder darf, sie sieht Sachen, die nicht da sind oder auch vielleicht doch und am Ende kann sich sich selber nicht mehr trauen, aber auch keinem anderen mehr. Zusammen mit Mira erleben wir, wie ihr Leben, aber auch ihr Denken immer mehr in die Tiefe gezogen wird. Man ist nah an ihre Gedanken, Gefühlen und weiss beim Lesen selber nicht mehr, was hier eigentlich geschieht. Wendungen, die überraschen, Menschen, deben man nicht mehr glauben darf und Dinge, die unerklärlich sind. Es war eine Achterbahn der Gefühle für Mira und auch für mich. Am Ende wurde ich dann mit dem überraschenden Ausgang konfrontiert und bis dahin war es einfach nur grossartig zu lesen und mitzuerleben. Ich bin begeistert von dieser Storie.
    FAZIT:
    Mysteriös, unheimlich, grossartig.

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  • 5 Sterne

    clematis, 27.11.2023

    Als eBook bewertet

    Was ist wahr?

    Mira geht kurz nach der Entbindung von Töchterchen Isabelle wieder halbtags arbeiten, bis ihr alles über den Kopf wächst und sie in einen Nervenzusammenbruch schlittert. Vier Wochen verbringt sie in einer Spezialklinik, dann entlässt sie sich selbst und freut sich, ihre Familie daheim zu überraschen. Diese Überraschung ist gelungen, allerdings ganz anders als geplant, denn im Schlafzimmer findet sie nicht ihren Mann Samuel und Isy, sondern die blutüberströmte Leiche ihrer Freundin und Geschäftspartnerin Josie. Ein Alptraum beginnt, denn bald weiss Mira nicht mehr, ob sie das alles tatsächlich erlebt oder ob ihr die Psychopharmaka Wahnvorstellungen bescheren.

    Gisela B. Schmidt schreibt flott und flüssig. Vom Fleck weg bin ich gefesselt von den detaillierten Einzelheiten, welche die Szenen besser schildern als jeder Film. Kurze Sätze steigern das Tempo, die Handlung lässt einen nicht mehr los. Der stete Wechsel zwischen aktuellen Geschehnissen und früheren Episoden erzeugt eine packende Atmosphäre und unterstreicht Miras Verwirrung, die sich rasch auf den Leser überträgt. Phantasiert die junge Mutter oder führen sie andere Personen an der Nase herum? Die Puzzlestücke, welche einige Hintergründe darlegen und Miras Vorgeschichte erklären, fallen nur langsam an ihren jeweiligen Platz. Als Leser tappt man mit unterschiedlichen Vermutungen bis zum Ende im Dunklen, da nur Mira aus ihrer selektiven Sichtweise erzählt und man keine weiteren Blickwinkel kennenlernt. Genau das aber lässt das Buch so spannend werden und die Neugierde auf die Auflösung beständig wachsen.

    Fazit: ein bewegendes Buch mit unerwarteten Überraschungen und einem stimmigen Ende, das ich keinesfalls so vorhergesehen habe. Eine Empfehlung für alle, die logisch durchdachte Psychothriller ohne brutale Szenen lieben. *****

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Claudia S., 30.11.2023

    Als eBook bewertet

    MEINE MEINUNG:

    Wow, dieses Buch hat mich schon vom Klappentext angesprochen und ich musste es unbedingt lesen. Was soll ich sagen? Mich hat es von Seite eins in seinen Bann gezogen und begeistern können. Ich konnte es nicht aus den Händen legen und habe es in einem Rutsch lesen müssen. Von Anfang an ist Spannung und Tempo da und man braucht nicht lange lesen und das Geheimnisvolle und Unglaubwürdige beginnt. Man ist an der Seite von Mira und findet ihr Leben bisher sehr gut und glücklich mit Mann und Kind, Job und Haus. Dann kommt sie aus der Klinik und nichts ist mehr wie es war. Es geschehen Dinge die sie nicht glauben kann oder darf, sie sieht Sachen, die nicht da sind oder auch vielleicht doch und am Ende kann sich sich selber nicht mehr trauen, aber auch keinem anderen mehr. Zusammen mit Mira erleben wir, wie ihr Leben, aber auch ihr Denken immer mehr in die Tiefe gezogen wird. Man ist nah an ihre Gedanken, Gefühlen und weiss beim Lesen selber nicht mehr, was hier eigentlich geschieht. Wendungen, die überraschen, Menschen, deben man nicht mehr glauben darf und Dinge, die unerklärlich sind. Es war eine Achterbahn der Gefühle für Mira und auch für mich. Am Ende wurde ich dann mit dem überraschenden Ausgang konfrontiert und bis dahin war es einfach nur grossartig zu lesen und mitzuerleben. Ich bin begeistert von dieser Storie.

    FAZIT:

    Mysteriös, unheimlich, grossartig.

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  • 4 Sterne

    Igela, 26.11.2023

    Als eBook bewertet

    Nach einem Burnout hat Mira Blane 4 Wochen in der psychiatrischen Klinik Zelthurst verbracht. Nun ist sie bereit, sich wieder dem Leben zu stellen. Voller Vorfreude auf ihr 6 Monate altes Baby Isy und ihren Mann Samuel fährt sie nach Hause. Statt ihre Familie anzutreffen, findet sie im Ehebett ihre Freundin Josie. Blutüberströmt!

    Mira flüchtet aus dem Haus und ruft die Polizei. Als die Beamten ins Schlafzimmer gehen, ist dort keine tote Frau. Die Polizei und Samuel denken, dass Mira sich alles nur eingebildet hat. Mira hingegen weiss, was sie gesehen hat. Nur glaubt ihr niemand!


    Die Protagonistin Mira, die erst gerade aus einer Klinik entlassen wird, steht zu Hause vor den Trümmern ihres Lebens. Ihre ermordete Freundin und Geschäftspartnerin Josie liegt im Ehebett der Blane's. Da Mira in therapeutischer Behandlung war, weiss man als Leser nie so genau, ob das, was sie erlebt tatsächlich geschieht oder ihrer Fantasie geschuldet ist.

    Vielleicht bildet sie sich das alles ein und die Entlassung aus der Klinik war zu früh? Die Gratwanderung zwischen Krankheit und starker Persönlichkeit Miras finde ich sehr gut gemacht. Die Hauptfigur kommt sehr authentisch rüber. Irritiert haben mich die vielen Gedanken der Protagonistin, die in der Handlung immer wieder auftauchen. Da wäre meiner Meinung nach weniger mehr gewesen. Ich denke, die Absicht dieser Gedanken waren, dass der Leser erkennt und spürt, wie es Mira geht. Die unterhaltsamere Variante wäre vielleicht gewesen, Mira eine Bezugsperson, wie Freundin, Verwandte, Schwester oder ähnlichem zur Seite zu stellen. So hätte sie sich austauschen können und weniger "denken" müssen.

    Immer wieder wurden in die Geschichte, die in der Gegenwart handelt, Rückblicke aus der Vergangenheit eingefügt. Diese Rückblicke sind nicht chronologisch geordnet, jedoch beim E-book mit einem Strich auf den Seiten gekennzeichnet. Mir haben da etwas die Zeitangaben gefehlt, damit die Einordnung klarer ist.

    Ansonsten hat mir der Schreibstil gefallen, denn er liest sich gut und ich konnte die Reaktionen der Figuren nachvollziehen. Okay, ausser das krankhafte Verhalten der Figur, die Böses will! Das Motiv dieser Figur, so krank es auch ist, ist nachvollziehbar und die Auflösung am Schluss mehr als überraschend für mich. Genauso liebe ich Thriller. Wenn man den Täter nicht schon im Voraus ahnt und bei der Auflösung denkt " WoW. Das habe ich nicht kommen sehen!

    Das Buch wird zu Recht als Psychothriller deklariert, denn es werden Psychospielchen gespielt, psychische Krankheit spielt eine Rolle und es gibt einige Szenen, in denen die Wogen hochgehen.

    "Lügst du? Wenn die Wahrheit alles zerstört" ist eines dieser Bücher, in dem man sich lange Zeit fragt, was wahr, was der psychischen Krankheit der Protagonistin geschuldet ist und wer genau falsch spielt.

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  • 4 Sterne

    Wir S., 27.11.2023

    Als eBook bewertet

    Was für ein Albtraum. Da kommt Mira nach einem Burn-out aus der Klinik nach Hause und findet ihre beste Freundin in ihrem Ehebett: Tot, alles voller Blut. Rennt aus dem Haus und bricht erneut zusammen. Als sie aus der Ohnmacht erwacht ist zwar die Polizei da – die sie gerufen hat – aber keine Leiche. Nicht eine Spur oder ein Hinweis, dass da etwas geschehen oder gewesen sein könnte. Und ab da setzt sich dieser Albtraum nahtlos fort. Sie weiss nicht mehr was sie glauben soll. Als auch noch die Schwester ihrer Freundin auftaucht und ihr eine WhatsApp Nachricht vorspielt, nach der diese den Ehemann von Mira beschuldigt, sie ermordet zu haben, beginnt sie nach Beweisen zu suchen und verdächtigt mit der Zeit, nicht nur ihren Mann sondern auch dessen Vater des Mordes – gar Serienkiller zu sein. Dabei ist alles ganz anders. Wie, das wird in diesem Buch eindrücklich aufgedröselt. Nicht nur Mira befindet sich ein einem Wechselspiel der Gefühle. Man weiss nicht, was wirklich die Wahrheit ist und wer wo und wie lügt. Sehr eindrücklich und spannend dargestellt. Mira handelt zunehmend unlogisch, impulsiv und sogar aggressiv und das macht sie nicht glaubwürdiger. Nicht nur deren Nerven sind aufgrund dessen zum Zerreissen gespannt. Gut konstruiert und glaubwürdig vermittelt.

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