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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna L., 15.05.2021

    Als Buch bewertet

    …erstaunliche Persönlichkeit verblüfft & verzaubert aufs neue...herzlich, köstlich amüsant, sinnlich & voller Magie...

    Honigbienchen Beatrice mag es gar nicht mit einer Biene verglichen zu werden, daher nennt sie sich Bea, ist immer mit einem Lächeln bewaffnet und sorgt für gute Laune.
    Im Bezug auf ihr Leben muss sie immer wieder Niederlagen einstecken, schon nach 5 Tagen in der neuen Heimat New Orleans verlässt sie ihr Freund, sie hat keinen Job und tut etwas schockierendes.

    Was genau, ob sie durch ihr zauberhaftes Wesen Eindruck schindet oder doch als Assistentin ihr Missgeschick wieder gut machen muss, dadurch in die Welt der Zauberei gezogen wird.

    Magier Huxley ist ein eindrucksvoller Anblick, nichts an ihm ist perfekt und doch überzeugt sein Auftreten, Charisma und Charme. Schon mit dem ersten Aufeinandertreffen werden knisternden Funken entfacht. Ihre Chemie und Dynamik scheint perfekt, die Kombination ist erstaunlich und sie neigen immer mehr zur Vertrautheit.
    Nur wäre da nicht die Problem ist Huxleys Erbe, dem Theater, den Vorführungen und Beas Abneigung zu dem Glücksspiel, das all die Geldprobleme lösen soll.

    Wie ihr merkt sind da viele Stolpersteine im Weg, aber man bekommt auch viel geboten, herzliche und emotionsgeladene, humorvolle Momente sowie erstaunliche Persönlichkeiten, die einen das Lesevergnügen versüssen.

    Herausstechend auch die Welt der Magie, die einen in ihre Welt zieht und unerwartete Einblicke der Verletzlichkeit und des Ehrgeiz zeigt.
    Ausserdem bekommen wir Beas Kunst geboten, wie ihr Werk entsteht und wie sie diese liebt, den Prozess bis hin eindrucksvoll eins ihrer Werk verkaufen kann.

    Besonders bekommen wir nicht nur einfühlsame, mitreissende aber auch entzückend und bewegende Momente geboten, die einen ergriffen zurück lassen.
    Auf der anderen Seite werden wir Teil der Entwicklung von Bea und Huxley, ihrer Selbstfindung und dem Zueinanderfinden sowie erweitern ihrer gemeinsame Stärken.
    Herausstechend auch die zwei Brüder, die auf ihre eigene Art atemberaubend sind und liebevoll, voller Rückhalt und fürsorglich zur Seite stehen.

    Ich bleibe daher sehr begeistert, gut unterhalten, ergriffen und entzückt, ins besonders von der Welt der Zauberei und Kunst, zufrieden, bewegt über die emotionsgeladenen Verstrickungen, war beeindruckt von Bea, ihrem positiven Gemüt als auch den bittersüssen, romantischen Momenten mit Huxley, ergriffen als auch erstaunt von den starken Persönlichkeiten, Ihrem Schmerz als auch dem Überwinden der vergangenen Traumata, dem Selbstbewusstsein und dem Zueinanderfinden sowie der Chemie zurück .

    Als Sahnehäubchen gab es noch meine Lieblingsstadt als Setting, die bei mir wieder das Fernweh ausgelöst und mich zum schwärmen gebracht hat.

    Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
    Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

    #LoveLikeMagic
    #KellySiskind
    #Piper
    #Rezension

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 08.01.2021

    Als Buch bewertet

    Eine zauberhafte Geschichte für zwischendurch

    „Love Like Magic“ von Kelly Siskind, 400 Seiten, erschienen am 30. November 2020 im Piper Verlag.

    Um was es geht:

    Beatrice ist gerade erst mit ihrem Freund zusammen nach New Orleans gezogen und schon nach wenigen Tagen macht er einfach Schluss mit ihr. Kurz danach lernt sie in einer Bar den Illusionisten Huxley Marlow kennen, der mit seinem blauen Sternenumhang und dem Zylinder echt gut bei ihr ankommt. Durch einen dummen Zufall wird Bea dann zu Huxleys Assistentin und es kommen Gefühle ins spiel, allerdings haben beide Geldprobleme und das könnte alles zwischen ihnen zerstören...

    Die Protagonisten:

    Beatrice ist eine tolle Protagonistin und ihre unerbittlich fröhliche Art hat mich sofort angesteckt, sie wird von einem Blödmann in einer total coolen Stadt sitzen gelassen, muss sich irgendwie mit Schulden abmühen und bleibt trotzdem einfach so positiv. Sie ist echt bemerkenswert.
    Huxley ist ein ziemlicher Griesgram, aber irgendwie macht ihn genau dies ziemlich sympathisch, er und Beatrice ergänzen sich dadurch einfach perfekt. Huxley war oft total süss, wie er Bea einfach anhimmelt und sie beschützen möchte. Das Einzige, was mich an ihm gestört hat, war, dass er ab einer Zeit nur an das eine gedacht hat und zwar daran, mit ihr zu schlafen, da sie ja so toll und hübsch sei. (Das wurde sehr oft erwähnt!)
    Es gab noch viele andere interessante Charaktere, darunter auch die sehr unterschiedlichen Brüder von Huxley.

    Die Umsetzung:

    Das Cover des Buches ist einfach traumhaft und hat mich sofort auf das Buch aufmerksam gemacht.
    Allerdings war ich dann ziemlich überrascht darüber, dass das Buch in der Erzählperspektive ist, allerdings hat sich das nach ein paar Seiten gelegt, da Kelly Siskind es geschafft hat, mich mit ihrem Schreibstil vollends zu überzeugen und das, obwohl ich Bücher, die in der Erzählperspektive geschrieben sind, eigentlich ungern lese, da sie so unpersönlich sind und mich aus irgendeinem Grund nicht ganz überzeugen können.
    Kurz gesagt, ich finde den Schreibstil trotz Erzählperspektive grossartig.
    Das erste Drittel des Buches, in dem sich Bea und Huxley kennengelernt haben und in dem sie auch zu seiner Assistentin wurde, habe ich abgöttisch geliebt. Es war einfach traumhaft und das zweite Drittel war gut, aber das letzte Drittel fand ich leider einfach zu absurd, darunter auch das Ende.
    Schlussendlich weiss ich nicht recht, was ich über das Buch denken soll, da ich es zwar mag, wenn solche Liebesgeschichten etwas weit hergeholt und übertrieben sind, aber was dann schlussendlich alles passiert ist, ging dann eher schon in die Richtung viel zu viel.

    Mein Fazit:

    Das Buch beinhaltet eine toll geschriebene und sehr niedliche Liebesgeschichte, die gegen Ende hin etwas zu absurd wurde, aber wer unrealistische Liebesgeschichten mag, sollte sich dieses Buch unbedingt mal anschauen. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Yvonne S. von lesehungrig, 17.12.2020

    Als Buch bewertet

    3,5 Sterne

    Wenn die Schatten des Lebens vom Regenbogen geküsst werden, ist Magie im Spiel.

    Ein Blick auf das, was kommt:
    Bea strandet an einem Tiefpunkt ihres Lebens in einer Bar in New Orleans und trifft auf den Magier Huxley. Die beiden verspüren sofort eine Anziehung zueinander. Zum Glück hat Amor nicht zu tief ins Glas geschaut und verfehlt seine Ziele nicht. Es könnte alles herrlich unkompliziert sein, wenn da nicht das Leben wäre, das beide kräftig aufmischt und durcheinanderwirbelt.

    Was wären Bücher ohne ihre Charaktere:
    Beatrice (Bea) Baker ist 28 Jahre alt, kommt aus Chicago und ist dem falschen Mann nach New Orleans gefolgt. Ohne Job und Bleibe sieht es düster für sie aus. Doch Bea ist der geborene Sonnenschein und macht aus der dunkelsten Trauerfeier eine farbenfrohe Party. Sie hat eine kreative Ader und malt für ihr Leben gern.

    Magier Huxley Marlow ist 35 Jahre alt, pedantisch und wirkt auf andere einschüchternd. Er ist der älteste von 5 Brüdern und fühlt sich seinem verstorbenen Vater verpflichtet. Mir imponiert seine Entwicklung in der Geschichte und zwei seiner Brüder sind eindrucksvoll.

    Neben den Hauptfiguren rutschen weitere liebenswerte Nebencharaktere in die Seiten. Leider dauert es eine Weile, ehe mir die Protagonisten nahekommen.

    Liebe beinhaltet Magie
    Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und leicht zu lesen. Siskind beschert mir im ersten Drittel des Buches ein gedrücktes Stimmungsbild. Doch sobald sich Bea und Huxley näher kommen, scheint die Sonne, was ich sehr geniesse. Siskind lässt mich nur langsam hinter die Kulissen schauen und dabei gibt es berührende Augenblicke, die mein Herz wärmen. Es geht um Vertrauen, Überwindung der eigenen Ängste, Ehrlichkeit und Selbstliebe.

    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven in der 3. Person in der Vergangenheit erzählt. Zwischen Bea und Huxley knistert und brennt es gewaltig. Die wenigen expliziten Szenen hat Siskind anregend und leidenschaftlich festgehalten. Davon bekomme ich nicht genug. Der Mittelteil verblasst ein wenig und weist Längen auf. Ein passiver Erzählstil liegt mir überhaupt nicht. Im letzten Drittel nimmt die Story wieder Fahrt auf und reisst mich mit. Es wird spannungsreich, überraschend und am Ende bleibe ich zufrieden zurück.

    Fazit:
    „Love Like Magic“ ist eine Lovestory, die berührt, mich über weite Strecken gut unterhält und in die Welt der Magie zieht. Trotz Schwächen geniesse ich jede Menge Kopfkino. Selbstverständlich fehlt es nicht an kribbelnder Leidenschaft, die mich warm umfängt.

    Aufgrund meiner Kritikpunkte erhält „Love Like Magic“ 3,5 verzauberte Sterne von 5 und eine Leseempfehlung. Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.

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  • 3 Sterne

    Cora M., 31.12.2020

    Als Buch bewertet

    Nur bedingt magisch

    Roman Love like Magic von Kelly Siskind erschienen am 30.11.2020 im Piper Verlag, gelesen als TB 400 Seiten

    In dieser doch recht düsteren Zeit hatte ich mich auf das Buch wegen der versprochenen Magie sehr gefreut. Beatrice und Huxley konnten mich allerdings nur teilweise begeistern. Beatrice ist zwar optisch sehr auffallend mit bunter Kleidung und rotem Haar, wirkt dafür aber recht naiv. Huxley vergeht oft in Selbstmitleid und findet sich wegen seiner äusseren Makel einer Frau nicht würdig. Zu Beginn verlieren sie sich in ihren monotonen Gedankenwelten und schleichen ewig lange umeinander herum. Im letzten Drittel kommt es endlich zur Energieexplosion und die Autorin versteht es, die Liebesszenen sehr prickelnd und ansprechend in Worte zu fassen. Natürlich gibt es danach Stolpersteine, die aus dem Weg geräumt werden müssen. Doch das zieht den Plot unnötigerweise in die Länge. Viel Spass machen die beiden Brüder Fox und Axel, die Huxley endlich aus seinem Alleinverantwortungsbewusstsein befreien. Auch die betagte Ticketverkäuferin Edna, die quasi zum Inventar des Theaters gehört, sorgt für den ein oder anderen Schmunzler. Ebenso ist Della mit ihrem lockeren Mundwerk mir ans Herz gewachsen.

    Fazit: Ein kurzweiliger Liebesroman für triste Tage. Besonders die Nebencharaktere stechen hervor. Doch der entscheidende zauberhafte Magiefunke wurde bei mir nicht entfacht.

    Ganz herzlich danke ich dem Verlag und Was liest du für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars.

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