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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 31.01.2023

    Limettenfieber - Madita Tietgen

    Kurzbeschreibung:

    Als Rachel völlig unerwartet eine Nachricht ihres bisher unbekannten Onkels Angus O'Neill erhält, ist die Aufregung gross. Wird sie endlich erfahren, warum sie als Waise im Heim aufwuchs und wer ihre leiblichen Eltern sind? Kann ihr Onkel Licht ins Dunkel bringen?
    Voller Hoffnung macht sie sich auf den Weg zu den atemberaubenden Cliffs of Moher, den Steilklippen an der Westküste Irlands. Schnell muss Rachel jedoch erkennen, dass Angus' vorgegebene Freundlichkeit mit Hintergedanken versehen ist und ihrer Geburt eine viel grössere Tragödie zugrunde liegt, als man ihr ihr Leben lang Glauben gemacht hat.
    Dann trifft sie auch noch auf den ehemaligen Star-Quarterback der Boston Tigers, John Carter – herrisch, schroff, unnahbar. Doch trotz gegenseitiger Abneigung sucht Rachel den Kontakt zu ihm, denn er gehörte scheinbar zu den engsten Vertrauten ihrer Mutter. Ob er Rachel allerdings den Grund verraten wird, warum er den Rest ihrer leiblichen Familie so sehr verachtet? Und was wird auf die heissen Funken folgen, die die beiden bei ihren ständigen Streitereien umgeben?

    Mein Leseeindruck:

    Mein erstes Buch der Autorin Madita Tietgen - aber 1000% nicht mein letztes!

    Ich war sofort drin in der fesselnden und faszinierenden Geschichte von Rachel, welche als Kind ausgesetzt wurde, ihre Mutter nie kennen gelernt hatte und nach Heimaufenthalten bis zur Volljährigkeit erst auf der Strasse gelandet ist. Von dort aus hat sie sich in ein normales Leben zurück gekämpft. Dann kam diese Nachricht von ihrem Onkel und die Einladung in ein riesiges Herrenhaus mit Butler - ein Leben, wovon Rachel niemals je geträumt hätte. Aber schon der Empfang läuft unterkühlt ab und so war mir als Leserin sofort klar; Diese Einladung muss einen (finanziellen) Grund haben.

    Und damit lag ich ja auch wohl nicht so falsch. Kurzerhand zieht Rachel in ein Cottage ihrer Mutter nahe den Klippen of Moher und lernt Vorort direkt bei Ihrer Ankunft den smarten und gutaussehenden John kennen, der sie zum Herrenhaus bringt, obwohl ihn mit der Familie O´Neill eine tiefe Feindschaft verbindet.

    Die Nachforschungen nach ihrer Mutter sind in diesem Buch besonders herzergreifend und nach und nach versteht Rachel den Grund, warum ihre Mutter sie weggegeben hat. Leider kann sie ihre Mutter nicht mehr kennenlernen, da sie kurz zuvor verstorben war.

    Das die Story um Rachel und ihre neu gewonnenen Verwandten auch Lovestorys beinhaltet, gehört einfach zum Buch dazu. Ich fand diese ganz süss und sie dominieren nicht so sehr, das sie die Suche nach der Vergangenheit übertreffen würden. Daher für mich absolut ok und eine tolle Auflockerung des schwierigen Themas in dem Buch.

    Auch das Ende fand ich sehr schön und so war es für mich rundum ein super Leseerlebnis.

    Fazit:

    Gefühlvoll, ergreifend und doch sehr authentisch erzählt hier die Autorin Madita Tietgen in einem wunderbaren Schreibstil gepackt die Geschichte des elternlosen Mädchens Rachel. Mit einem Touch von Downtown Abbey und dem unwiderstehlichen Flair eines irischen Pubs wird hier eine tolle Story erzählt und den Leser/ die Leserin verzaubert.

    Ich bin mehr als begeistert und werde mich gleich auf die anderen Bücher der Autorin stürzen.

    Keine Frage! Mehr als wohlverdiente 5 Sterne! *****

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank S., 29.01.2023

    Verifizierter Kommentar

    Der 4.Teil der Irland Fieber Serie und wie die anderen Teile vorher sehr gut geschrieben und sehr un.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 15.01.2023

    In " Limettenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 4) " wuchs Rachel in Waisenhaus auf und ist seitdem auf der Suche nach ihrer Herkunft.
    Auch wenn Rachel mittlerweile in der Familie Maguire eine Wahlfamilie gefunden hat, möchte sie doch wissen, wer und was es mit ihrer leiblichen Familie es auf sich hat.
    Als dann plötzlich ein Brief ihres Onkel Angus O'Neill sie erreicht und dieser Rachel in der Familie willkommen heissen möchte, ist dies die Chance auf die Rachel schon lange gewartet hatte.
    Deswegen macht sich Rachel von Dublin auf an die Westküste Irlands nach Ardwellheart an den Cliffs of Moher.
    Doch schon bald stellt Rachel fest, dass es ihrem Onkel nicht um die verschollene Nichte ging und dieser an der Vergangenheit einen massgeblichen Teil zu tun hatte.
    Dazu trifft Rachel im Ort auf John, einen ehemaligen Star-Quarderback der mit seiner teils mürrischen, teils schroffen Art Rachel gehörig gegen den Strich geht, jedoch war John ein enger Vertrauter ihrer verstorbenen Mutter Maggie und daher hofft Rachel über ihn mehr von Maggie zu erfahren. Nur hegt dieser auf die Familie O'Neill einen tiefen Hass, was John zunächst auch auf Rachel überträgt.
    John musste verletzungsbedingt auf dem Höhepunkt seiner Footballkarriere diese an den Nagel hängen und treibt seitdem in einer Welle von Selbstmitleid in sich und lässt dies auch seine Umgebung spüren. Bis er auf Rachel, der Tochter Maggies trufft, die ihn aus diesem Loch zu ziehen versteht. Ganz wie ihre Mutter früher, die als Seelenheilerin in Ardwellheart galt.
    Wird Rachel in Ardwellheart zu ihrer Familie finden und mit der Vergangenheit abschliessen können, oder ist in der Vergangenheit zuviel passiert, dass Rachel nicht verzeihen kann? Und was ist da zwischen Rachel und John, denn die ursprüngliche Abneigung hatte sich zur Zuneigung geändert, gibt es für beide eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft?
    Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Rachel und John mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und die ein oder andere Träne zu vergiessen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob Rachel mit dem Wissen um ihre Mutter und deren Familie ihr Seelenheil fand und ob es für sie und John ein Happy End gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    home_is.where.the.heart_is, 05.02.2023

    Das Buchcover passt perfekt zur Geschichte und reiht sich auch perfekt in die Buchreihe ein. Madita Tietgen hat es wiedermal geschafft mich von Beginn an mit ihrem Schreibstil zu verzaubern. Locker, leicht, flüssig, mitreissend, emotional – einfach toll. Madita schafft es mit dieser Geschichte so viel Gefühl ausdrücken.
    Die Charaktere sind authentisch, ausserdem noch dazu gut ausgearbeitet. Es macht grossen Spass das Buch zu lesen. Rachel denkt sie sei ein nichts, was ihr früh im Waisenhaus eingeredet wurde, derweil ist Rachel so viel mehr – sie ist „alles“ wie es John der ehemalige Star-Quarterback so schön ausdrückt. Auch wenn Rachel und John sich anfangs gegenseitig abgeneigt sind, so verbindet sie so viel – was sie nur noch nicht wissen. Die beiden erleben innerhalb kürzester Zeit so viel miteinander und geben sich gegenseitig Kraft ihre schrecklich Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch ist da noch mehr – lest das Buch und findet es heraus.

    An der Geschichte mochte ich auch den Epilog hervorheben, denn es gibt nichts schöneres wenn man erfährt wie es den Charakteren in den nächsten Monaten / Jahren ergangen ist.

    Das Buch kann ich euch von ganzem Herzen empfehlen. Der 1. Band der Irland Reihe war ja schon toll und die darauf folgenden auch, aber Madita schafft es in jedem Buch sich nochmals zu steigern, wie als wenn sie sich gerade erst warmgeschrieben hat und jetzt in Höchstform aufläuft.

    Madita ist eine unglaublich talentierte Autorin und verdient so viel mehr Aufmerksamkeit.

    Fazit: Eine unglaublich tolle Geschichte mit Tiefgang im wunderschönen Irland

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  • 3 Sterne

    Barbara F., 13.02.2023

    Verifizierter Kommentar

    Die einfach gestrickte Geschichte war noch unterhaltsam. Etwas simpel. Kein literarisches Meisterwerk. So wie die Autorin Rachel beschreibt, kommt sie nicht als erwachsene Frau rüber, man bekommt den Eindruck, sie sei knapp 20 Jahre alt. Die Story ist vorhersehbar. Ein einfacher Liebesroman mit dem erwarteten Ende.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 12.02.2023

    Auf der Suche nach den Wurzeln...
    Limettenfieber von Madita Tietgen
    Mich haben das Cover und der Klapptext neugierig auf den Roman gemacht. Die Autorin ist mir noch unbekannt und ich bin gespannt auf ihre Geschichte.
    Den Leser erwartet ein emotionaler, packender, geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman, der von der Suche nach den Wurzeln bestimmt wird. Ich lerne die junge Rachel kennen. Sie arbeitet mit ihrer Freundin in einem Cafe. Diese und der Rest ihrer Familie geben ihr Halt, Zuversicht und hüllen sie mit Liebe ein. Denn Rachel wuchs in mehreren Kinderheimen auf und lernte es auf die harte Tour, ihr Leben auf die Reihe zu kriegen. In ihren geheimen Träumen sieht sie sich immer im Kreis einer Familie. Doch plötzlich steht ein Anwalt im Cafe mit einem Brief ihres Onkels und möchte sie kennen lernen. Kann Rachel dieses zulassen? Sie ist auf er Suche nach ihren Wurzeln, will Antworten nach dem Warum und macht sich voller Hoffnung auf den Weg an die Weltküste Irlands. Doch ihr Onkel hat nur eines im Sinn, sie soll ihm ihre vererbten Firmenanteile verkaufen. Mit den Informationen zu ihrer Mutter geht er sparsam um. Sie lernt im Ort John Carter kennen und er zeigt ihr einen anderen Einblick in das Leben ihrer Mutter. Hat er doch selbst von ihrer Güte und Herzlichkeit profitiert. Zwischen beiden entwickelt sich schnell mehr.
    Mir gefiel vor allem das Eintauchen in das Leben von Rachels leiblicher Mutter, das hat die Spannung noch gesteigert.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi, 02.02.2023

    Als Rachel eines Tages eine Nachricht von ihrem unbekannten Onkel Angus O'Neill erhält, ist sie sehr angespannt. Wird sie endlich erfahren, was früher wirklich geschehen ist und warum sie als Waise in Kinderheimen aufwuchs und wer ihre leiblichen Eltern sind?

    Sie macht sich auf die Reise zur Westküste Irlands und muss feststellen, dass die Freundlichkeit ihres Onkels nur vorgetäuscht ist.

    Dann trifft Rachel auf John Carter der ihren Onkel verachtet. Wird John Rachel den Grund dafür verraten?

    Mir hat der neue Roman „ Limettenfieber“ von Madita Tietgen bestens gefallen. Die Seiten flogen nur so dahin und die Autorin hat es geschafft mich tief in die Geschichte mitzunehmen, so dass ich die Bilder von der atemberaubenden Westküste von Irlands vor mir hatte.

    Mir fiel es schwer, das Buch beiseite zu legen.

    Madita Tietgen konnte mich mit ihrem flüssigen, mitreissenden, gefühlvollen und emotionalen Schreibstil sehr begeistern und die Geschichte hat mich zudem auch sehr zum nachdenken gebracht.

    Das Buchcover ist mir direkt ins Auge gesprungen und ist sehr farbenfroh und passend zur Story gestaltet.

    Die Figuren wurden sehr authentisch beschrieben.

    Rachel hat mein Herz im Sturm erobert und ihre bisheriges Leben hat mich sehr berührt und ich bewundere ihre Stärke. Sie ist eine starke und mutige Frau, die sich von nichts und niemanden unterkriegen lässt. Rachel wünscht sich einfach nur eine Familie, die sie liebt und wo sie sich geborgen fühlt.

    Auch John wird eine wichtige Rolle spielen und die Liebe kommt auch nicht zu kurz.

    Der Spannungsbogen hat sich im ganzen Buch aufrecht gehalten.

    Fazit:

    Mir hat „Limettenfieber“ bestens gefallen, Der Autorin ist es gelungen, mit einfühlsamen Worten eine sehr tief ergreifende Geschichte zu beschreiben. Ich wurde bestens unterhalten und hatte zauberhafte Lesestunden und empfehle ihr Buch vom ganzen Herzen weiter.

    Ich vergebe fünf Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beagline, 25.02.2023

    Was für eine starke Protagonistin

    Einfach nur wow. Limettenfieber ist das erste Buch gewesen, das ich von der Autorin gelesen habe und kann damit bestätigen, dass die einzelnen Bände der Irland-Reihe unabhängig voneinander gelesen werden können.
    Mit Rachel hat Madita Tietgen eine unheimlich starke Persönlichkeit geschaffen, auch wenn sie sich selbst gar nicht so beschreiben würde. Aber durch ihre Vergangenheit hat sie gelernt, mit jeder Situation zurechtkommen und ggf. wichtige Vorteile daraus für ihre Mitmenschen zu ziehen. Denn darin liegt eine Begabung von Rachel. Das Beste an jedem Menschen zu erkennen und, ob sie das in dem Moment nun wollen oder nicht, sie für eine bestimmte Sache zu begeistern, von der sie nachher selbst zugeben müssen, dass es die beste Zeit ihres Lebens war, ja sogar die beste, erste Zeit vom Rest ihres Lebens.
    Untermalt mit der herrlichen Landschaft Irlands, tauche ich immer weiter in die Geschichte ein, spüre Glück und Trauer nach und akzeptiere Entscheidungen.
    Eine runde Geschichte mit dem traurigsten und anschliessend dem schönsten Zitat, damit ihr erkennt, wie viel euch dieses Buch geben wird:
    -Ich war mein Leben lang ein Nichts. Das haben mich so viele Menschen glauben und spüren lassen. Dass ich es nicht wert bin, geliebt zu werden.
    -Ohne es zu ahnen, begann sie, seine Seele zu heilen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 29.01.2023

    „...Schliesslich war Mara in ihr Leben getreten und hatte ihr nicht nur einen neuen Job angeboten, sondern auch Rachel ihre Bestimmung gezeigt...“

    Und die heisst: Backen. Nach einer harten Kindheit findet sich Rachel bei Cliff und Mara angenommen. Dann aber überbringt ihr ein Anwalt einen Brief. Ein gewisser O`Neill behauptet, ihr Onkel zu sein und möchte sie kennenlernen.
    Die Autorin hat eine bewegende Lebensgeschichte im Irland der Gegenwart geschrieben. Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet und lässt viel Raum für Emotionen. Es ist mein erster Band aus der Reihe.
    Der Brief wirbelt Rachels Gedanken durcheinander.

    „...Schmerzlich erinnert sich Rachel daran, wie sie oft sehnsüchtig am Fenster des Kinderheims gestanden hatte. Immer in der Hoffnung, ihre Eltern hätten es sich doch anders überlegt und würden sie abholen kommen...“

    Kurz überlegt sie, ob sie zum Onkel reisen soll. Dann aber sagt sie zu. Sie erhofft sich Antworten. Die wird sie auch bekommen, aber andere, als die erwarteten.
    Rachel ist eine aufgeschlossene junge Frau. Sie kann aber auch sehr stur sein, wenn jemand über sie bestimmen will. So lehnt sie es ab, mit dem Auto vom Onkel geholt zu werden. Sie fährt mit den Bus und kommt bei strömenden Regen an. John hält mit seinen Auto und bringt sie zum Hause des Onkels. Hier deuten sich weitere Konflikte an, denn John scheint von Agnus nichts zu halten.
    John ist nach einem Unfall, der das Ende seiner Footballkarriere in sein Heimatdorf zurückgekehrt. Er steht am Scheideweg seines Lebens.
    Rachel wird sehr kühl empfangen. Der Onkel bleibt distanziert. Brittany will sie gleich vereinnahmen, interessiert sich aber nicht wirklich für sie. Am freundlichsten ist noch ihr Cousin Dylon. Der ist allerdings das schwarze Schaf der Familie.
    Auf die Fragen nach ihrer Mutter erhält sie völlig gegensätzliche Antworten. Deren Tod und damit deren Testament ist der Grund, warum man sie gesucht hat. Dann bekommt Rachel die Tagebücher ihrer Mutter in die Hände. Nun weiss sie, was sie von Onkel Agnus zu halten hat.

    „...Das Leben war zu kurz, um sich von Machenschaften anderer bestimmen zu lassen...“

    Rachel ist sehr feinfühlig, aber auch geschickt darin, andere zu Aufgaben zu motivieren. Das bekommen nicht nur Brittany und Dylon zu spüren. Auch John sieht sich vor eine Aufgabe gestellt, die er sich nicht ausgesucht hat.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Dazu hat nicht zuletzt Rachels Stärke beigetragen, die vieles zum Positiven ändert.

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