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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 24.01.2021

    Als Buch bewertet

    Etwas ausserplanmässig landet Lisa im Jahr 2018 und ist damit 30 Jahre ihrer Zeit voraus, aber immer noch 16 Jahre alt. Eine völlig neue Zeit beginnt für sie. Auch wenn ihr der Umgang mit einem Handy durch Zufall schon bekannt war, ist doch der Umgang mit PC, WhatsApp, Instagram und all diesen technischen Dingen, die 2018 einfach zum Leben gehören, Neuland für sie. Kein Wunder, dass sie bald das Retro-Girl ist. Dabei will sie doch nichts weiter als herauszufinden, was aus ihrer Liebe zu Momo nach all der Zeit geworden ist.
    Zunächst ist es etwas verwirrend – für Lisa ebenso wie auch für mich. Doch die Geschichte bleibt spannend wie im ersten Teil der Trilogie. Ganz oben steht die Beantwortung der Fragen: Wird es Lee gelingen, wieder in ihr „altes“ Leben zurückzukehren? Was ist mit Professor Ash, der vor 30 Jahren mit ihr aus der Zeit verschwunden ist? Wird er Macht über sie bekommen?
    Für mich bleibt die Geschichte spannend und fesselnd. Was mich besonders fasziniert, ist die Tatsache, dass auch der Glaube in einer Geschichte, in der es um Zeitreisen geht, eine grosse Rolle spielt. Dass einer der Hauptprotagonisten plötzlich die Bibel als einen Lebensmittelpunkt für sich entdeckt hat, passt gut ins Bild.
    Und mir gefällt, dass Lisa eine neue Freundin findet.
    Mehr möchte ich nicht verraten – lest einfach selbst und lasst Euch überraschen!

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 11.04.2018

    Als Buch bewertet

    Lisa Leonar Lambridge ist aus dem Jahr 1989 mit Hilfe ihres Freundes und Klassenkameraden Zac und seines Vaters ins Jahr 2018 gesprungen. Dort angekommen wird sie von ihren gealterten Freunden erwartet, sie selber ist noch immer 16 Jahre alt. Doch die Welt um sie herum hat sich verändert. Bis sie den Sprung zurück wagen kann, muss sie einige Monate in der modernen Welt verbringen. Und um nicht aufzufallen muss sie versuchen sich anzupassen und für Lee, wie sie genannt wird, gilt es einiges an Neuem zu verkraften: Smartphones, Social Media, Internet. Sie besucht wieder ihre alte Schule und lernt dort Klassenkameraden kennen, deren Eltern oder Onkel schon in ihrer Klasse waren. So unter anderm auch Kyle, ein Neffe von Momo, Lisas grosser Liebe.
    Kyle erinnert sie an den jungen Momo. Und was ist mit Momo in den letzten 29 Jahren passiert ? Aus ihm ist kein glücklicher Mensch geworden, er ist alkoholabhängig und lebt zurückgezogen in einer Penthousewohnung, die ihm sein Bruder, Kyles Vater, finanziert.
    Nachdem Lee sich immer mehr mit dem Lebensstil der neuen Zeit arrangiert hat, gerät sie immer mehr ins Zweifeln, ob sie überhaupt wieder zurück in die Vergangenheit wil. Wie wird sie sich entscheiden?

    Um der Geschichte richtig nachvollziehen zu können, empfehle ich zuerst den ersten Band von Time Travel Girl zu lesen, auch wenn die Handlung im zweiten Band relativ in sich abgeschlossen ist, ist es von Vorteil das Vorwissen zu den Personen und der Handlung zu haben.
    Während der erste Band für viele, die 1989 noch selbst jung erlebt haben, ein Revival an Musik und Freizeitgestaltung gewesen war und die "alte Zeit" wieder aufleben lies, beginnt nun mit dem zweiten Band ein Zeitsprung in unsere moderne Welt. Wiederum ist es die 16jährige und ihre Altersgenossen, die - im Vergleich zum ersten Band - nun moderner kommunzieren. Durch einen alten Widersacher, der mit Lisa den Sprung in die Zukunft gewagt hat, kommt Spannung auf. Am Anfang der Handlung geht es mehr um die Konfrontation von 1989 trifft auf 2018, während im zweiten Teil der Spannungsbogen sehr gesteigert wird, Lisa immer mehr an Gewissensbissen leidet, das Geschehen immer turbulenter und gefährlicher wird, um am Ende, wie im ersten Teil, wieder zu einem fulminanten, actionreichem Abschluss zu kommen. Und wie im ersten Teil gibt es auch diesmal wieder einen Cliffhanger. Daher bin ich gespannt auf die endgültige Auflösung im dritten Teil.
    Wichtige Nebenschauplätze der Geschichte sind auch die mit ins Spiel gebrachten Abhängigkeiten heutzutage von sozialen Medien und das dadurch leichte Spiel mit Cyber-Mobbing.

    Zielgruppe dieses Zeitreiseromanes á la "Zurück in die Zukunft", die hier nur eher heissen müsste "Zurück in die Vergangenheit" sind Jugendliche, dennoch ist es auch für jung gebliebene Erwachsene, gerade solche, die in den 80ern oder beginnenden 90ern gross geworden sind, eine abwechslungsreiche und interessante Lektüre.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 06.05.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum christlichen Jugendbuch:

    Time Travel Girl

    2018

    Liebe ist stärker als Raum und Zeit



    Aufmerksamkeit:

    Diesen Punkt findet ihr wie stets auf meinem Blog

    Inhalt in meinen Worten:

    2018 gelandet, bringt Lee erst mal mit ihrem Kopf alles auf den Kopf. Eine kleine Rebellin wie sie ist, will sie verhindern das ihr geliebter Morgan sterben muss, denn sie hat einfach von ihrem Erwachsenen Ich im Jahr 1989 erfahren das Morgan an einem gewissen Datum sterben werden muss.

    Kann sie das verhindern können?

    Wie wird sie sich in der Schule schlagen, nachdem alles technisch ist und nichts mehr so ist, wie es gewohnt für sie ist, schliesslich hat sie einfach mal knapp 30 Jahre übersprungen.

    Wie sie sich schlagen wird, und warum es manchmal doch wichtig ist, über Folgen von Taten nachzudenken, das zeigt euch dieses Buch.



    Wie ich das gelesene empfand:

    Ich habe mit Lee mitgefiebert, bis zur letzten Seite und als dann das unvermeidliche kommt und Professor Bösewicht auftaucht, war klar, es wird was passieren was nicht angenehm ist.

    Als Lee sich auch noch entscheiden muss, in welcher Zeit sie leben möchte, in der Zeit wo es ihr nicht so gut ging, sie aber Familie und Freunde hatte und weniger Technik, oder in einer Zeit, ohne Familie, aber mit einem Zugehörigkeitsgefühl steht für sie fest, nichts kann bleiben wie es war und nichts wird bleiben was ist.

    Was damit gemeint ist? Lasst euch überraschen.



    Charaktere:

    Ich finde das Lee sich teilweise zu leicht in der unbekannten Welt schlägt, natürlich sie kennt die Orte, die Schule aber innerhalb von knapp 30 Jahren kann sich einiges doch ändern und ich wäre da wohl viel zu viel durcheinander gewesen um wirklich mich gut zurecht zu finden, Lee dagegen ist da echt anders, sie kann sich dem ganzen stellen, ohne grosse Schwierigkeiten.

    Gut hat mir auch ihr Verhalten im Bezug zu ihren Mitschülerinnen gefallen, sie setzte sich ein, und half wo sie konnte, und brachte damit zwei Menschen zum nachdenken und sich selbst zu akzeptieren, so eine Freundin möchte jeder haben.

    Am meisten hingezogen fühlte ich mich zu Morgan, ich fand es einerseits krass, das er Alkoholiker ist, aber dennoch damit umgehen kann und einsieht das er Hilfe braucht, andererseits war er der erste der etwas erkannte, und dennoch das Spiel mitspielte, ich weiss nicht ob ich das gekonnt hätte, aber er war einfach Morgan so wie man ihn kennt.

    Ich hoffe das es für Lee und Morgan noch irgendwie eine Hoffnung gibt.

    Die anderen Charaktere waren mir wichtig aber sie waren Nebenfiguren, weswegen ich dann trotzdem nicht richtig sie auf dem Schirm hatte.



    Glaube?

    Ausser das Morgan die Bibel auf dem Tisch liegen hat und kurz darüber gesprochen wird, wird nicht mehr über Jesus und den christlichen Glauben wiedergegeben, hier hätte ich mir irgendwie mehr gewünscht, andererseits passt es so zur Geschichte und auch Menschen die mit dem Glauben nicht so viel anfangen können, aber gerne tolle Geschichten lesen, können hier ruhig zugreifen.



    Spannung:

    Manches hat die Autorin zu sehr ausgeschmückt und hier hätte ich mir teilweise gewünscht, das es bisschen straffer gehalten worden wäre, denn so kamen ungewollte Längen zum Zuge.

    Dennoch fand ich das es dieses mal spannender als im ersten Teil der Reihe war.

    Gerade die Frage: Wie passt Glaube zu Zeitreisen und ich hoffe das dieses Thema im dritten Teil noch etwas mehr beleuchtet wird.


    Fazit:

    Dieses Buch ist ein Sommerbuch, einerseits weil es im Sommer spielt, andererseits kann man mit diesem Buch sich an den Strand legen einen Teil lesen und dann auf die Seite legen und direkt weiterlesen ohne das man das Gefühl hat, man versäumt direkt etwas. Die Spannung die mich das Buch dann nicht mehr aus der Hand hat legen lassen, war als Lee gefangen genommen wurde und ab da überschlug sich so manches, trotz den Längen die man dennoch hat, ist es einfach zu lesen und ist einfach toll, mit Lee sich durch die Geschichte zu bewegen.


    Bewertung:

    Nachdem mich einige Längen haben stocken lassen, und manches mal viel zu weit ausgeholt wurde um irgendwie weiter zu kommen, gibt es leider einen kleinen Punktabzug, ansonsten finde ich die Geschichte und die Fortsetzung der Geschichte toll.

    Weswegen ich gerne vier Sterne geben möchte und hoffe, das ich bald wieder von Lee und ihren Freunden lesen werden kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 20.03.2018

    Als Buch bewertet

    Die Zeitreise geht weiter! Am Ende des ersten Buchs dieser dreiteiligen Serie, ist nicht klar was Lisa am Ende ihrer Zeitreise erwartet. Umso sehnsüchtiger wurde dieser Jugendroman erwartet. Und es gibt viel zum Erzählen auf den 558 Seiten dieses dicken Schmökers.

    Vom Jahr 1989 aus, ist Lisa ins Jahr 2018 gereist. Sie wird erwartet von ihrem Jugendfreund Zac, der genau wusste wann sie eintreffen würde. Vieles hat sich geändert, am erstaunlichsten für Lisa ist aber wie alle gealtert sind. Sie selbst sieht noch genauso aus, wie das 16jährige Mädchen, das diese ungewöhnliche Reise angetreten hat.

    Sie geht in ihre alte Schule, in der sie einige vertraute Gesichter entdeckt. Manche davon sind die Kinder ihrer früheren Klassenkameraden, die zum Teil ähnliche Verhaltensweisen haben wie ihre Eltern. Sie staunt über das Internet und die allgegenwärtigen Medien. Wegen ihrer Unwissenheit im Umgang mit WhatsApp und Co bekommt sie den Spitznamen Retro-Girl. Im gleichaltrigen Kyle findet sie einen Seelenverwandten, und doch fühlt sie sich immer noch zu ihrer Jugendliebe Momo hingezogen, auch wenn er inzwischen erwachsen ist. Wird es ihr gelingen sein Leben zu retten?

    Und dann gerät Lisa selbst in eine lebensgefährliche Situation. Ausserdem muss sie sich entscheiden ob sie überhaupt in ihre eigentliche Zeit zurückkehren will. Bei allen Fragen und Gefahren hat Lisa das Glück gute Freunde zu haben, die alles einsetzen, um sie zu schützen, beraten und retten.

    Dieses Buch verbindet in gelungener Weise die Genres Science-Fiction und Jugendroman. Es wird ebenso vor manche Ausuferungen des technischen Fortschritts gewarnt, als auch Faszination für seine Möglichkeiten geweckt. Am Rande der Geschichte taucht immer wieder ein Hinweis auf den Schöpfer und Erhalter der Welt auf, aber im Mittelpunkt des Buchs stehen andere Themen.

    Trotz aller Spannung ist das Ende des Buchs vorhersehbar und dem ersten Band zu ähnlich, und darum etwas enttäuschend. Und doch bleiben am Ende wieder viele Fragen offen, sodass es sich sicher lohnt auch den dritten Band zu lesen.

    Alles in allem eine unterhaltsame Geschichte, die interessante Fragen über Zeit und Ewigkeit aufwirft.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid S., 27.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe noch nie ein aktuelleres Buch gefunden, welches genau die heutige Situation beschreibt, in der unsere Jugendlichen sich befinden. Und ich bin überzeugt, jeder Jugendliche findet sich in diesem Buch wieder, auch wenn der Roman noch viel weitergeht. Ein bisschen Fantasie braucht es schon rund ums Thema der Zeitmaschine. Wer davor aber nicht zurückschreckt, der hält einen packenden Roman in den Händen, den man so schnell nicht mehr weglegen kann. Die Autorin hat eine unglaubliche Gabe, einem Stück für Stück tiefer in die Geschichte hineinzunehmen, ohne von Anfang an zu viel zu verraten. So bleibt die Geschichte bis zum Schluss spannend! Eine absolut empfehlenswerte Lektüre, vor allem für lange Sommernächte… .

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  • 4 Sterne

    mabuerele, 20.03.2018

    Als Buch bewertet

    "...Als der Schöpfer vor langer Zeit den Baum der Erkenntnis in den Garten Eden gepflanzt hat, hat er uns sogar die Wahlmöglichkeit zwischen Gut und Böse geschenkt - obwohl er vermutlich wusste, dass wir uns für das Falsche entscheiden würden..."

    Wir schreiben das Jahr 1990. Sehnsüchtig wartet Momo, dass Lisa am 14.02. aus der Zukunft zurückkehrt. Doch er wartet umsonst. Der Alkohol wird von nun an sein bester Freund.
    Lisa, oder Lee, wie sie sich nun nennt, wird im Jahre 2018 von Zac und Doc Silverman an der Brücke erwartet. Sie ist 29 Jahre in die Zukunft gereist. Zac und sein Vater nehmen sie erst einmal mit zu sich. Allerdings wissen sie schon, dass ihr eigentlicher Plan nicht funktionieren wird, denn entgegen aller Erwartungen haben sie Lee 29 Jahre lang nicht gesehen.
    Die Autorin hat einen fesselnden Zeitreiseroman geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen und beleuchtet kritisch manch Facetten unserer Zeit.
    Der Schriftstil ist der Zielgruppe angepasst. Doc Silverman hat Lee in ihrer alten Schule angemeldet, ihr aber empfohlen, keine näheren Kontakte zu suchen. Das stellt Lee vor ungeahnte Herausforderungen. Während sie 1989 als Aussenseiterin galt, interessieren sich nun mehrere Klassenkameraden für sie. Cheyenne hat in der Klasse das Sagen und erwartet, dass sich Lee integriert. Kyle, Stevens Sohn und Momos Neffe, lädt Lee zu seiner Party ein.
    Ausserdem wird Lee mit den für sie bisher unbekannten sozialen Medien konfrontiert. Während der Doc sie davor warnt, erwarten die Mitschüler, dass sie stets erreichbar ist und einen Facebook-Account hat. Sehr deutlich werden die Schattenseiten herausgearbeitet. Dazu zählt sowohl die Sucht nach Likes, als auch Cybermobbing. Das folgende Zitat sollte sich nicht nur jeder Jugendliche verinnerlichen:

    „...Was einmal im Netz ist, kannst du nie mehr entfernen...“

    Für Lee ist es nicht einfach, ihren Freunden gegenüber zu stehen, die 29 Jahre älter sind, während sie nicht gealtert ist. Das Phänomen ihres gleichbleibenden Alters bleibt in diesem Band noch ein Geheimnis. Ab und an gibt es kurze Rückblenden in die Vergangenheit.
    Zu den wichtigsten Protagonisten gehört meiner Meinung nach Doc Silverman. Er macht sich nicht nur Gedanken darüber, wie die Zeitreise in die Zeitlinien eingegriffen hat, sondern versucht an wenigen Stellen auf den Zusammenhang von Schöpfung und Zeit hinzuweisen. Von ihm stammt das Eingangszitat. Auch die Verantwortung als Wissenschaftler nimmt er ernst, wie die folgenden Worte beweisen:

    „...Wir haben eine Verantwortung. Wir können nicht zulassen, dass diese Erfindung in die falschen Hände gerät...“

    Damit gilt er in unserer Zeit als ein Exot, der kritisch beobachtet wird.
    Sehr tiefgehende und gut ausgearbeitete Gespräche gibt es zwischen Lee und Momo. Hier schwingt eine tiefe Sehnsucht nach einem sinnvollen Leben mit.
    Als Lee begreift, dass ihr ihr alter Widersacher, Professor Ash, in das Jahr 2018 gefolgt ist und den Time Transmitter in die Hand bekommen möchte, muss sie eine Entscheidung fällen. Ihr innerer Kampf, die Abwägung ihrer Möglichkeiten, wird sehr gut dargestellt.
    Zum Ende hin nimmt der Spannungsbogen nochmals immens zu. Der Cliffhanger allerdings ist heftig.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, lässt aber noch die eine oder andere Frage offen. Ich bin deshalb gespannt auf den letzten Band. Zum Schluss hat nochmals Doc Silverman das Wort:

    „...Wie auch immer, die Physik, die Schöpfung, sie bergen noch so viele ungelöste Geheimnisse ...Und gewisse Dinge weiss nur unser Schöpfer...“

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