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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 28.12.2015

    Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner nimmt sich eine Auszeit, um junge und interessierte Polizisten im Profiling zu schulen. Dazu hat er sich eine schöne Gegend ausgesucht, die Insel Rügen. Bei einem Essen bittet er seinen Freund und ehemaligen Profiler Tillman Halls sich einmal seinen Unterricht und den "Cold Case" anzuschauen. Tillman lässt sich nicht lange bitten und nimmt am gleichen Nachmittag daran teil. Diesmal ist eine Ortsbegehung auf der Fähre nach Trelleborg geplant. Die Teilnehmer können sich den "Tatort" genau anschauen und Fragen stellen.. Dabei werden Fragen in den Raum geworfen, die Bruckner stutzig werden lassen. Wurde damals nicht genau ermittelt? Und Tillman schmeisst das Wort "Mord" in die Runde… schlussendlich wird der sogenannte Unfalltod von Heiko Vogt neu aufgerollt.

    "Leiche an Bord" von Ole R. Börgdahl ist bereits der fünfte Fall des Ermittlerduos Halls und Bruckner.
    Wieder konnte mich der Autor mit seinem lebendigen und fesselnden Schreibstill begeistern. Der Fall ist logisch aufgebaut, mit falschen Fährten und überraschenden Wendungen wird er gut in Szene gesetzt.
    Die Ermittlungsarbeiten sind interessant und detailliert beschreiben worden, man konnte als Leser mitermitteln, das hat mir sehr gut gefallen. Langeweile ist hier ein Fremdwort. Und mit einem fulminanten Finale wird die Spannung nochmals erhöht.

    Die beiden Ermittler haben sich weiterentwickelt und endlich duzen sie sich. Aber auch die neuen Charaktere sind gut ausgearbeitet worden, auch hier wird man gekonnt in die Irre geführt. Wer ist der Gute, wer der Böse?

    Fazit:
    Diesen spannenden Fall sollte sich kein Krimi-Leser entgehen lassen. Seine 5 Sterne hat er auf jeden Fall verdient!!!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 05.03.2017

    Zum Inhalt, entnommen:

    Eine Fähre, eine Leiche. Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner benutzt den offensichtlichen Unfalltod eines Hamburger Bauingenieurs als Fall in seinen Kursen für angehende Profiler. Als Tillman Halls sich den Lehrstoff ansieht und an einer Ortbesichtigung teilnimmt, bekommt der ehemalige New Yorker Polizist seine Zweifel. Bruckner und Halls rollen den Fall neu auf. Wurde bei der ersten Untersuchung tatsächlich etwas übersehen?

    Dies ist das dritte Buch, dass ich von Ole R. Börgdahl lesen durfte und das zweite aus der Reihe um Tillmann Halls und K. Bruckner. Und wieder einmal bin ich restlos begeistert von dem breiten Spektrum des schreiberischen Könnens dieses Autors.

    Hier handelt es sich nicht um Mord und Totschlag und die darauffolgenden Ermittlungen im üblichen Sinne, nein, dies hier ist feinste Profiler-Arbeit und der Leser ist mittendrin und voll dabei. Spannend sind alle Fälle dieser Reihe, wobei mir diese Story bislang am besten gefällt. Es geht hier darum, einen schon zurückliegenden Fall aufzuklären, der eigentlich schon als geschlossen galt mit dem Ergebnis, Unfalltod.

    Da Bruckner aber seinen Freund Tillmann zu einem seiner Profiler-Seminare eingeladen hatte und eben über diesen speziellen Fall referierte, sind den beiden einige Ungereimtheiten bei den damaligen Ermittlungen aufgefallen und sie haben beschlossen, diesen Spuren noch einmal nachzugehen, bevor das Ganze ad acta gelegt wird.

    Nach und nach erfährt man überraschende Details zum Leben und aus dem Umfeld des Toten, und man verfolgt die eine oder andere Spur, die sich aber meist als falsch erweist. Die Spannung ist fast greifbar, steigert sich im Verlauf der Handlung stetig und man möchte unbedingt wissen, was hinter der ganzen Geschichte steckt.

    Halls und Bruckner sind nicht nur beruflich miteinander verbunden, wobei Halls als ehemaliger Profiler des NYPD New York eigentlich vorrangig im Immobiliengeschäft seines Schwiegervaters tätig ist, bzw. sein sollte, aber die Freundschaft zu Bruckner und seine Leidenschaft für seine ehemalige Profiler-tätigkeit lassen ihn nicht los.

    Mir gefällt der lockere und flüssige Schreibstil des Autors sowie seine humorvollen kleinen Einflechtungen, und die sehr gut gebrachten Dialoge zwischen den Beteiligten machen die Story zu einem Lesevergnügen. Die Protagonisten sind authentisch und glaubhaft und wachsen dem Leser direkt ans Herz.

    Mir hat dieses Buch wieder einmal spannende Lesestunden bereitet und ich bin wirklich gespannt, was dem Autor in Zukunft noch so alles einfallen wird. Was dieses Buch anbelangt, so kann ich es jedem ausdrücklich ans Herz legen, der der die akribische Ermittlungsarbeit um das „Warum und Weshalb“ liebt.

    Autor: Ole R. Börgdahl

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  • 5 Sterne

    Stelz, 04.03.2017

    Ein Toter auf einer Fähre und viele Halbwahrheiten. Bruckner, der inzwischen Profiler ausbildet, erzählt Halls von seiner Arbeit und seinen Fallbeispielen. Halls wird bei einem dieser Fälle stutzig und steckt Bruckner damit schnell an. Eine vor über 1,5 Jahren geschlossene Akte wird wieder geöffnet und zum 5. gemeinsamen Fall des sympathischen Ermittlerduos. Schnell wird klar, dass nichts ist, wie es anfangs schien...


    Ole R. Börgdahl schafft es einmal mehr, den Leser zu fesseln und in eine Geschichte zu schicken, die überzeugt. Die Protagonisten werden so gut beschrieben, dass man sie absolut bildlich vor Augen hat. Der Schreibstil ist locker und leicht, dabei stimmig und kurzweilig ausführlich. Es wird auch in diesem Band keine Szene zu sehr in die Länge gezogen, es passt alles auf den Punkt genau.


    "Leiche an Bord" bekommt von mir klare 5 Sterne, da mich dieses Buch wirklich gut unterhalten hat!

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  • 5 Sterne

    Karin S., 14.06.2019

    Zum Abschluss geht es den Unterrichtsmaterialien von Bruckner an den Kragen. Plötzlich wird aus dem gelösten Unfalltod doch ein Mord. Bruckner und
    Tillman geben in ihrem (hoffentlich nur vorerst) letztem Fall noch ein Mal alles.

    Die Reihe ist gut gelungen alle Bände kann man zur Not auch einzeln lesen und ich feinde es sehr schade, dass es das nun gewesen sein soll.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja P., 09.03.2018

    Zum Inhalt: Eine Fähre, eine Leiche. Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner benutzt den offensichtlichen Unfalltod eines Hamburger Bauingenieurs als Fall in seinen Kursen für angehende Profiler. Als Tillman Halls sich den Lehrstoff ansieht und an einer Ortbesichtigung teilnimmt, bekommt der ehemalige New Yorker Polizist seine Zweifel. Bruckner und Halls rollen den Fall neu auf. Wurde bei der ersten Untersuchung tatsächlich etwas übersehen? Bald präsentieren sich dem Ermittlerduo drei Tatverdächtige mit unterschiedlichen Motiven. War der Unfall doch ein Mord? Zum Cover: Ich muss zugeben, dass mich das Cover überhaupt nicht angesprochen hat. Das Coverbild wirkt wenig spannend. Der Buchtitel sehr sachlich. Dazu kommt, dass die Geschichte lt. Cover als Roman eingestuft ist. Tatsächlich ist es ein sehr gelungener Kriminalroman, der deutlich spannender geschrieben ist, als es das Cover vermuten lässt. Bewertung: Das Zwei-Mann-Gespann Brückner und Halls rollen einen alten Todesfall wieder auf. Schnell zeigt sich, dass die seinerzeitige Polizeiarbeit deutliche Lücken aufweist und schon bei anfänglicher Recherche Unstimmigkeiten auftauchen. Schnell werden drei Tatverdächtige gefunden. Alle mit einer eigenen Geschichte. Alle mit Verstrickungen. Dem Autor ist es super gelungen, verschiedene Fährten zu legen, so dass der Leser mit wilden Thesen spekulieren kann. Das hat mir super gefallen. Die Charaktere sind sehr symphatisch und gut beschrieben. Das Ende ist spannend. Ein super Krimi, den ich sehr gerne weiter empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 14.04.2019

    Im vorerst letzten Band der Bruckner und Halls Reihe rollen die Beiden einen Cold Case neu auf. Bruckner leitet einen Profiler Kurs und zeigt seinem Freund, der vormals beim FBI als Profiler gearbeitet hat, seine Kursunterlagen. Bruckner, der sich von Halls eigentlich eine Runde Lob für die tollen Kursunterlagen einheimsen will, bekommt etwas ganz anderes .... Bei Halls schrillen nämlich die Alarmglocken in sämtlichen Tonlagen. Somit rollen die Beiden den Fall neu auf, denn an einen Unfall glauben sie sehr schnell nicht mehr. Und tatsächlich stellt sich schnell heraus, dass bei der initialen Untersuchung mit grosser Wahrscheinlichkeit geschlampt worden ist.

    Fazit: Wie die voran gegangen Bände wieder ein toller Krimi, der sich vielschichtig präsentiert. Leider ist es der vorerst letzte Band der Reihe, eine Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen und man kann nur hoffen, dass Ole R. Börgdahl sich noch ein Mal ein Herz fasst und Bruckner und Halls ein sechstes Mal auch noch ermitteln lässt.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 04.03.2017

    Das Ermittlerduo Halls Bruckner in ihrem fünften und vorerst letzten Fall. War es ein Unfall oder doch Mord?
    Oberkommissar Kurt Bruckner der als Ausbilder auf Rügen ist, hat Tillman Halls eingeladen sein Seminar für angehende Profiler anzuschauen. Als er ihm und den Teilnehmern den Fall und Tatort präsentiert, erwähnt Halls nur kurz das Wort "Mord". Bruckner und Halls geht dieser Fall nicht mehr aus dem Kopf und so machen sich beide auf die Suche und nehmen die Ermittlungen wieder auf. Doch alles scheint verzwickt und nicht gerade einfach für die beiden zu sein, den viel haben sie nicht mehr in der Hand. Heiko Vogt hatte nicht mehr viel nach seinem Tod, er war geschieden, hatte seine wissenschaftliche Zukunft nach 2 Jahren an den Nagel gehängt und sich neue Wege gesucht. Er hatte eine Freundin, die nirgends zu finden ist und wegen der er sich mit seinem Cousin zerstritten hatte. Tillman besucht seine Frau in Bozen und stösst dort auf den Nachlass des Opfers. Was hat es mit den blauen Kladden auf sich und warum war er auf den Weg nach Trelleborg gewesen? Und was hatte er seinem Professor noch vor seinem Tod zeigen wollen? War es wirklich nur ein Unfall oder doch Mord wie Tillman Halls gesagt hatte. Die Spur führt die beiden in die Vergangenheit des Toten.

    Meine Meinung:
    Wieder einmal hat mich Ole R. Börgdahl raten lassen und auch teilweise an der Nase herumgeführt. Die Ermittlungen der Profiler hat mich in den Bann gezogen und ich habe gerätselt bis zum Ende was damals passiert war. Der Schreibstil ist sehr gut und fesselnd geschrieben und lädt jeden Leser dazu ein sich über den Fall eigene Gedanken zu machen. Die Bücher des Autors leben von den Ermittlungen und es macht wirklich Spass mitzuerleben wie die beiden Ermittler ans Ziel des Falls kommen. Es ist jetzt nicht der spannende Krimi, bei dem es mehrere Morde gibt, sondern hier geht es darum, heraus zu finden, wer der Täter war und welche Motive er hatte. So richtig als Profiler tauchen wir ab, in die Arbeit der Ermittler wie sie Spuren finden, Verdächtige befragen, Motive suchen, um dann diesen Fall zu lösen. Solche Art von Krimi muss man mögen oder nicht, ich liebe diese Krimis, den man kann selbst mal Ermittler spielen. Das Cover und Titel passen hervorragend zu dem Buch. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne dafür.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 15.03.2018

    schöner Krimi

    Kriminalkommissar Kurt Bruckner gibt Kurse für angehende Profiler. Für diesen Kurs werden alte Fälle untersucht. Als Tillman Halls, ehemaliger Profiler aus den USA, sich einer Tatortbesichtigung anschliesst, kommen ihm Zweifel. Er glaubt nicht daran, dass es ein Unfalltod war. Als die beiden sich den Fall noch einmal genauer ansehen, merken sie, dass bei den ersten Untersuchungen etwas übersehen wurde. Schon bald haben sie ein paar Verdächtige mit verschiedenen Mordmotiven.

    Mir hat es wieder einmal gut gefallen. Ich mag die beiden einfach. Auch wenn es dieses mal „nur“ ein Cold Case war, war es sehr spannend und flüssig geschrieben. Es gab so einige Tatverdächtige und jeder hatte so ein schönes Motiv. Ich war mir lange nicht sicher, wer es denn nun wirklich war und wie alles zusammenhängt oder ob es am Ende doch nur ein tragischer Unfall war. Zum Schluss wurde es wieder einmal sehr spannend und actionreich. Ich finde es sehr schade, dass es (ich hoffe doch nur im Moment) der letzte Fall der beiden ist. Habe die beiden richtig gerne gehabt und hätte gerne mehr Fälle der beiden verfolgt. 4 von 5*.

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