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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 02.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die sehr begabte Autorin Gabriele Diechler präsentiert mit dem wunderschönen Roman "Lavendelträume " ein spannendes Abenteuer in der Provence.
    Nach dem Unfalltod ihrer Mutter findet Julie einen versteckten Schlüssel in einem Schrank. Dieser Schlüssel öffnet ein Postfach, in dem sich ein Liebeskärtchen und Kästchen befindet, das ein Parfüm Namens 'La Vie' beinhaltet.
    Voller Hoffnung macht sich Julia mit dem Parfum auf die Reise in die Ortschaft Roquefort - Les - Pins bei Grasse, um den bekannten Parfümeur Antoine Leford aufzusuchen, der das Parfüm vor langer Zeit an ihre Mutter schickte. Sie möchte erfahren in welchem Verhältnis ihre verstorbene Mutter mit Antoine stand.

    Als Julie ankommt trifft sie nur noch seinen Sohn Nicolas an, der ihr mitteilt, dass sein Vater bereits friedlich verstorben ist. Nicholas ist ihr vom ersten Augenblick an sehr sympathisch. Er empfängt Julia sehr herzlich, und sie fühlt sich in seiner Nähe sehr wohl und verstanden. Schliesslich zeigt Nico ihr die wundervolle Welt des Parfümherstellens. Er selbst lernte diesen Beruf von Grund auf, doch später fand er in der Malerei mehr Erfüllung und Ruhe. Gemeinsam entdecken sie ein ungeahntes Familiengeheimnis, das ihr beider Leben von Grund auf verändert.

    Der Autorin gelang es über ihre sehr schöne Sprache, die malerische Gegend der Provence vor den Augen des Lesers zu entfalten. Die gekonnten Beschreibungen nehmen den Leser an die Hand und lassen an der Seite Julias den schönen Süden Frankreichs erleben, die Blüte der Mimose erfahren und dem Rosenfest beiwohnen.
    Julie ist eine selbstbewusste, herzliche und zarte junge Frau, die der Wahrheit ihrer Abstammung auf der Spur ist.

    Nicolas, der Sohn Antoines, bringt für Julie sehr viel Verständnis und eine grosse Zuneigung auf. In seiner Gegenwart gelingt es ihr das erste Mal über den schlimmen Tod ihrer Mutter zu reden.
    Maren, Julias Freundin und Geschäftskollegin, die nach der wahren Liebe sucht, steht Julia gerne mit Rat zur Seite und spendet ihr viel Trost für ihre vielen Probleme.

    Der Roman lebt von seinen ergreifend emotionalen Momenten, die den Leser über das von Überraschungen, Schmerz und Freude geprägte Leben der Protagonisten hautnah mit in das Geschehen nehmen. Es ist schier unmöglich sich dieser faszinierend inszenierten Story zu entziehen.
    Schuldgefühle, Familiengeheimnis und Neuanfang - all das fand ich mit viel Liebe zum Detail in desem sehr schönen Roman perfekt zu einem mehr als lesenswerten Werk vereint.

    Ein ganz besonders erwähnenswertes Highlight, das den ausserordentlichen Einfallsreichtum der Autorin unterstreicht, sind die vielen eigens gedichteten Zitate der Schriftstellerin am Anfang jedes neuen Kapitels. Sie sind wie kleine Weisheiten - Edelsteinen gleich - die perfekte emotionale Einstimmung in das folgende Geschehen.

    "Lavendelträume" von Gabriele Diechler ist jedem Leser, der romantische Literatur schätzt, sehr zu empfehlen. Geheimnisvolle Romane mit derart viel und gekonnt präsentierter Emotion ist ein Garant für aller bestes Lesevergnügen.

    Ein herzliches Dankeschön an Gabriele Diechler für die sicherlich enorme Arbeit, die zu diesem sehr empfehlenswerten Roman führte und die äusserst nette Begleitung in der Leserunde. Ein Dank auch an den Inselverlag für dieses wunderbare Leseexemplar.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 26.06.2018

    Als Buch bewertet

    "Lavendelträume" von Gabriele Diechler,

    ist ein Buch voll nach meinem Geschmack. Die Autorin nimmt uns als Leser mit auf eine Reise in die Provence. Sie zeigt uns mit viel Gefühl was Familie wirklich bedeutet, was Vertrauen bewirken kann und welche Magie ein typisches Dorf auf einen totalen Stadtmenschen haben kann. Es hat mir persönlich sehr viel Spass gemacht, die Hauptprotagonisten Julia und Nicolas auf ihrer Reise zur Wahrheit zu begleiten.
    Das Buch ist in einem wirklich sehr tollen Still geschrieben, so lässt es sich sehr fliessend und locker lesen. Immer wieder bekommen wir als Leser auch den Einblick in andere Gefühlswelten von Protagonisten, wo wir es nicht erwartet hätten und genau das macht das Buch für mich zu etwas besonderem.
    Hat sich nicht jeder schon mal die Frage gestellt, was ist wenn... Genau diese Frage treibt Julia in diesem Buch voran. Das ihre Frage mit einer unschönen Wahrheit beantwortet wird, scheint auch direkt aus dem Leben gegriffen. Besonders haben mir auch die Zeitweise unerwarteten Wendungen gefallen. Kein Ereignis war wirklich vorher zu sehen und genau das hat die Spannung in diesem Buch bis zum Schluss hoch gehalten.
    Alles in allem ein wirklich gelungenes Buch, ich kann nur jedem Leser viel Spass wünschen. Und lasst euch drauf ein, fragt euch doch auch einfach mal selbst, was hätte ich getan?

    Zum Inhalt:
    Julia kommt einfach nicht wieder in ihr Leben zurück, nachdem ihre Mutter bei einem schweren Autounfall gestorben ist. Als sie allerdings in dem Postfach ihrer Mutter auf ein Parfüm stösst und eine Karte mit einer Liebesbotschaft, macht sich Julia auf die Suche nach dem Absender. In Frankreich stösst sie allerdings nur noch auf Antoines Sohn Nicolas. Schnell bildet sich vertrauen, doch dann soll die Wahrheit hinter der Botschaft beide Leben stark verändern.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annafrieda, 09.07.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Reise in die Provence
    Julia fühlt sich mitschuldig am Unfalltod ihrer Mutter. Ihr ganzes Leben ist durcheinander, ihr Lebensentwurf zunichte gemacht. Auch ihr Verlobter Frank kann sie nicht aus ihrer Lethargie heraus holen. Ein Parfum und ein Liebesbrief im Nachlass ihrer Mutter veranlasst sie dann zu einer Reise in die Provence, wo sie dem Geheimnis ihres Fundes auf die Spur kommen möchte. Dort kommt Julia zur Ruhe, die Menschen und das wunderschöne Fleckchen Roquefort Les Pins tun ihr gut. Ihre Seele kommt allmählich zur Ruhe. Einen grossen Anteil daran hat Nicolas, der durch seine Art und sein Verhalten allmählich ihr Herz erobert. Beide sind auf dem besten Wege, sich ineinander zu verlieben. Die Chemie stimmt einfach. Doch es gibt Hürden, die es zu überwinden gilt. Keine einfache Aufgabe.
    Im Roman wird das Augenmerk auf die Parfumherstellung gelegt. Sie ist wirklich kompliziert, ich hatte mir noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht. Es ist unglaublich, wie lange ein Parfumeur braucht, um seinen perfekten Duft zu kreieren. Jetzt kann man auch den relativ hohen Preis verstehen. Ich werde mit Sicherheit das nächste Mal eine Parfumerie mit ganz anderen Gefühlen betreten!

    Ich bin eingetaucht in die Gerüche der Provence und in die Gefühle, die Gabriele Diechler beim Leser zu erzeugen weiss.
    Ein Roman mit einigen Wendungen, das hat mir gefallen. Dis Charaktere sind rund und individuell dargestellt.

    In dieser Geschichte geht es darum, Möglichkeiten für Veränderungen in seinem Leben zu finden, so arg es einem auch mitgespielt hat; um den Mut, andere Wege zu gehen und auf sein Herz zu hören. Es geht um Liebe und das Geschenk der Freundschaft.
    Eindrucksvoll und mit einer bildgewaltigen Sprache hat die Autorin in ihrem Roman gezeigt, was Liebe bewirken kann. Und dass nichts im Leben verloren ist, wenn man bereit ist, sich dem Schicksal zu stellen.
    Ein winziger Wermutstropfen stellt für mich das Ende dar, die Wendung kam zu plötzlich daher und spaltete sich so für mich vom Rest ab. Das ist nur meine eigene Empfindung und tut dem Gesamteindruck der Geschichte keinen Abbruch.
    Es handelt sich hier um einen tollen Roman in einer tollen "Sprache", der Schreibstil ist sehr angenehm und fliessend.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edelstella, 07.07.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Reise der besonderen Art.....


    Julia hat ihre Mutter verloren und wie sie sich immer wieder vorwirft, durch ihre Schuld. Keiner, selbst ihre beste Freundin und berufliche
    Partnerin Maren kann sie aus ihrem Tief herausholen. Auch ihr Partner Frank, der als Versicherungsmathematiker eher pragmatisch handelt und rät, kommt nicht mehr an sie heran. Dann findet Julia durch Zufall im leeren Schrank ihrer Mutter einen kleinen Schliessfachschlüssel. Dieser führt sie zu einem unbekannten Postfach, in dem ein Paket mit dem Lieblingsparfum der Mutter und ein Liebesbrief liegen. Da wächst ein Entschluss in ihr.


    Sie muss den Versender, einen Parfümeur aus Roquefort-les-Pins in der Provence, Antoine Lefort, finden, um Antworten zu bekommen. Sie fährt ohne Frank und muss vor Ort leider feststellen, dass Antoine nicht mehr lebt, aber sie trifft auf seinen Sohn Nicolas und es ist, als würden sie sich schon lange kennen, Julia darf endlich sie selbst sein......und auch die Umgebung ist ein ausserordentliches sinnliches Erlebnis mit seinen Düften und der intensiven Schönheit der Umgebung.


    Nicolas und die Menschen um ihn herum tun ihr gut und sie öffnet sich, wenn da nicht.....


    Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise in eine wunderbare Gegend, in die Welt der Parfümeure, der Malerei, der Freundschaft und Liebe zu den Mitmenschen und dem Leben. Sehr kluge Lebensanschauungen und grossartige und authentische Figuren machen dieses Buch zu einer Besonderheit.


    „Angst lässt das Leben zu klein werden, um sich darin noch glücklich einzurichten.“


    Jedem Kapitel vorangestellt, ist ein Satz aus dem reichen Erfahrungs- und Zitatenschatz der Autorin

    selbst.


    Gabriele zeichnet ihre Figuren mit solcher Sorgfalt, Liebe und Detailgenauigkeit, dass ich wie in einem Film vor meinem inneren Auge die Handlung verfolge.

    Sie taucht tief und einfühlsam in die Welt ihrer Protagonisten ein, besitzt umfangreiche Kenntnisse über deren Begabungen und Interessen, das der Leser sich zwischen ihnen wähnt. Nichts wird nur angerissen, sondern so intensiv beschrieben, das alle Sinne des Lesers angesprochen, geradezu fühlbar gemacht werden.


    Es geht in diesem vielschichtigen Roman aber auch um die Macht des Zuhörens, des Innehaltens, des Wahrnehmens unseres Gegenübers und wie Schicksalsschläge vereint gemeistert werden können, manchmal einfach durch das „Da-Sein“ für den anderen, so wie Nicolas und Camille.....


    Das ist Gabrieles Geheimnis und ihre Warmherzigkeit und Liebe zu den Mitmenschen, die auf jeder Seite deutlich spürbar sind.

    Die Autorin zaubert mit Worten wunderbare Stimmungen ohne jemals in Kitsch abzudriften, einfach durch die Kraft der klaren echten Eindrücke, die sie uns zu vermitteln versteht.
    Ein ganz besonderes Buch in dieser schnelllebigen Zeit, das aufweckt und das Leben feiert.

    Ich habe mich eingelassen auf dieses Sinnenerlebnis, mit Julia in die Provence zu reisen und sie auch darüberhinaus zu begleiten und ich bin gestärkt daraus hervorgegangen, dank der Autorin Gabriele Diechler. Ich kann nur 5 Lesesterne vergeben und eine klare Leseempfehlung an die Leserinnen, die eine spannende Geschichte mit allen Sinnen geniessen und vielleicht auch die Magie der „Lavendelträume“ entdecken möchten.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Lila, 04.09.2018

    Als Buch bewertet

    „Düfte können uns das Gefühl geben, beschützt zu sein. Wenn Ihr Lieblingsduft Ihnen das gibt, ist er das richtige für Sie.“
    Julia, die in Frankfurt lebt, entdeckt in dem Nachlass ihrer Mutter ein ganz besonderes Parfum, dabei findet sie einen Liebesbrief, der viele Rätsel und Fragen aufgibt. So reist sie kurzer Hand in die Provence, in die Hauptstadt des Parfüms. Dort lernt sie nicht nur Nicolas kennen, denn der Brief führt sie auch zu einem unglaublichen Familiengeheimnis….
    **
    In „Lavendelträume“ nimmt Gabriele Diechler den Leser mit auf eine ganz besondere Reise in einen malerischen Ort im Süden Frankreichs, in der Nähe der Parfümstadt Grasse. Die bildhaften Beschreibungen sind so wie ich sie mag: nicht zu ausschweifend aber wiederrum so liebevoll authentisch gezeichnet, dass man sich vorstellt man sitzt gemütlich mitten in der Provence bei einem erfrischenden Glas Cidre, während man Teil des Geschehens ist.
    Der Roman ist wunderbar erfrischend, vielschichtig gestaltet und fesselnd zugleich. Den Leser erwarten ein rundum gelungenes Kopfkino und eine sinnliche Geschichte, die das Herz berührt. Für mich ist das Buch nicht irgendein leichter Sommerroman gewesen, den man mal eben nebenbei liest sondern er ist voller Gefühle und Emotionen, nimmt den Leser mit bis zum Schluss und hat mir wundervolle Momente beschert.
    Die einzelnen Charaktere gefallen mir gut, sie sind detailliert beschrieben. Julia und Nicolas sind mir einfach sehr ans Herz gewachsen aber auch die anderen Bewohner in dem kleinen beschaulichen Ort sind so liebevoll beschrieben, dass man sie am liebsten alle umarmen möchte mit ihrer Herzlichkeit. So entsteht hier eine wunderschöne Atmosphäre, die einem das Gefühl von Frankreich förmlich spüren lasst. Die Gefühle sind so real beschrieben, dass es einem beim Lesen das Herz zerreisst und man den Schmerz mit Julia teilt und förmlich spüren kann.

    Die Handlung der Geschichte zeigt, dass jeder anders mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgeht und auch diese Zeit des Verarbeitens einfach wichtig ist und sein muss. Aber auch, das Dinge im Leben ganz anders sein können, als es erst scheint.
    Nebenbei erfährt man noch ganz viel über die Herstellung kostbarer Parfums. Wieviel Zeit, Liebe, Herzblut und Arbeit hinter der Arbeit eines Parfümeurs steckt und was er mit dem jeweils kreierten Duft verbindet und fühlt. Gabriele Diechler bringt die einzelnen Prozesse der Parfumherstellung so hautnah rüber, dass man meint, man könnte den Duft und die einzelnen Aromen fast riechen, die dort neu entstehen.
    Besonders gut gefallen hat mir die Erkenntnis, dass ein Duft nicht nur ein Duft ist sondern, dass dieser mit einer Geschichte oder Gefühlen, Erlebnissen oder Begebenheiten verbunden ist und für einen Parfümeur der diese mit Herzblut erstellt, immer eine ganz besondere Bedeutung hat.
    „Julia hatte begriffen, dass Lueur d'espoir daran erinnern sollte, das Leben mit anderen zu teilen. Ein Parfum so hoffnungsvoll, wie jeder neue Tag sein konnte.“
    Lavendelträume hat mich auf eine Achterbahn der Gefühle mitgenommen und am Ende habe ich mir dann eine Fortsetzung gewünscht, weil ich gerne noch länger an dem malerischen Ort der Düfte verweilen würde. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung, denn Gabriele Diechler hat eine ganz besonders hinreissende Art und Weise, Geschichten zu erzählen – ein ganz besonderer Buchschatz!

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  • 5 Sterne

    Rosa D., 13.02.2023

    Als Buch bewertet

    sehr schön geschrieben, ein Buch, das ich ungern zur Seite lege. Ich kann es wärmstens empfehlen

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 03.07.2018

    Als Buch bewertet

    Zauberhaft, herzerwärmend und einfach nur wunderschön! Ein sehr besonderer Buchschatz!
    Julias Leben ist aus der Bahn geraten als ihre Mutter durch einen tragischen Unfall gestorben ist und Schuldgefühle sie zu erdrücken scheinen. Sollte man es Schicksal nennen, dass sie im Kleiderschrank von ihr einen kleinen Schliessfachschlüssel findet und sie beim Öffnen ein Kästchen entdeckt, indem ein betörendes Parfüm und ein bewegender Liebesbrief versteckt sind? Welches Geheimnis hat ihre Mutter jahrelang vor ihrer Familie bewahrt? Julia macht sich auf den Weg in die Provence um Antoine zu finden, den eine einzigartige Liebe mit ihr verbunden hat. Doch zu ihrem Bedauern erfährt sie, dass er kurz vor ihrer Anreise verstorben ist. Sein Sohn Nicolas hat das Bedürfnis, ihr bei der Suche nach dem vergangenen Geheimnis zu helfen und sie entdecken noch viel mehr dabei.

    „Lavendelträume“ ist ein unglaublich schönes, die Seele berührendes Buch, das sofort beim Start in die Geschichte eine besondere Magie ausstrahlt! Gabriele Diechler hat so eine warmherzige, fesselnde und liebevolle Erzählweise, die einen beim Lesen wie eine Umarmung einhüllt. Ihre Worte erzeugen so viele Emotionen, ihre detailreichen Schilderungen wunderschöne lebendige Bilder und ihre Beschreibung der Gerüche in der Natur oder von Parfüms wahre Dufterlebnisse. Ein Buch, das jegliche Sinne beim Lesen anregt. Wunderschön ist die Einleitung, in der darauf hingewiesen wird, dass die erste Liebe im Leben eines Menschen, die zur Familie ist. Und Liebe ist ein wichtiger Bestandteil dieser einzigartigen Geschichte. Durch Julia erlebt man hautnah, wie sich ein Wandel in ihr vollzieht. Ihre Gefühle werden so lebensecht und einfühlsam erzählt. Die herzlichen Menschen in Roquefort-les-Pins holen Julia aus ihrer Trauer und Angst, erzeugen durch ihre selbstlose Art Hoffnung und Zuversicht und zeigen ihr vor Augen, wie schön das Leben sein kann, wenn man offen für Träume und die Liebe ist. Durch Nicolas Aufmerksamkeit und Fürsorge fühlt sie sich zu ihm hingezogen und Gabriele Diechler lässt den Leser all ihre Sehnsüchte und Gefühle spüren.

    Doch Julias eigentliches Leben findet in Frankfurt statt, wo sie mit ihrem Partner Frank wohnt und mit ihrer Freundin und Geschäftspartnerin Maren Immobilienprojekte betreut. Sie verbindet ein starker Zusammenhalt und sie unterstützen sich in jeder Situation. Freud und Leid werden mit einander geteilt, so wie man es sich von einer Freundin immer wünscht. Julias zwiespältige Gefühle für Frank werden sehr gut beschrieben und direkt nach einem selber transportiert. Hier war man gespannt darauf, wie ihre Beziehung weiter verläuft. Der Erzählpart mit Maren ist herzerfrischend. Er wird mit einer Leichtigkeit erzählt, die mit Ironie und Wortwitz versetzt ist und einen immer mal wieder zum Schmunzeln bringt. Ein toller Kontrast zum emotionsvollen Geschehen in der Provence, der einem, auf eine ganz andere Weise, ebenso Herzwärme schenkt.

    Julias und Marens Leben befinden sich gleichzeitig auf einmal im Wandel und es war unendlich schön sie dabei zu begleiten. Es liegt so viel Liebe für beide in der Luft.

    Mein Fazit:

    Gabriele Diechler hat mich mit „Lavendelträume“ vollkommen gefesselt. Ein unvergleichlich schönes Buch, das für mich ein Kleinod ist und mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Man hat gespürt, wieviel Liebe und Herzblut sie in diese Geschichte hineingesteckt hat. Es war eine wunderschöne Gefühls- und Sinnesreise und ich kann jedem dieses Buch nur ans Herz legen! Dieses besondere Leseerlebnis erhält von mir 5 Sterne +!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 15.07.2018

    Als Buch bewertet

    Heute stelle ich euch den bezaubernden Roman „Lavendelträume“ von Gabriele Diechler vor.
    Die Hauptprotagonistin Julia lebt in Frankfurt und bis zum Tod ihrer Mutter führt sie ein schönes Leben. Nach dem Tod ihrer Mutter fällt sie in ein Loch, aus dem sie nur schwer herauskommt. Nicht einmal Frank ihr Freund kann ihr dabei helfen ihre Trauer zu überwinden, denn er hat Probleme ihre Trauer und ihre Niedergeschlagenheit zu verstehen.
    Eines Tages findet Julia einen Schlüssel für das Postschliessfach ihrer Mutter. Dort erwartet sie ein Paket mit einem Parfum und einer Liebesbotschaft von einem gewissen Antoine.
    Julia entschliesst sich nach Frankreich zu reisen um den Absender dieses Paket kennenzulernen. Was sie in Frankreich erlebt und wer dieses Parfum geschickt hat, erfahrt ihr im Buch. Nur so viel, Julia lernt dort Nicolas kennen, den Sohn von Antoine und sie fühlen sich sofort seelenverwandt.
    In diesem wunderbaren Roman lässt uns Frau Diechler in die Welt des Parfums eintauchen. Wir lernen die Provence, einen wunderschönen Teil Frankreichs kennen und erfahren ganz viel über die Parfumherstellung.
    Frau Diechler hat einen sehr lebhaften, lebendigen, bildhaften und fesselnden Schreibstil. Dieser Roman war wieder einmal ein wahres Kopfkino für mich.
    Ich mochte Julia und Nicolas sehr gerne und mir hat die warme Atmosphäre so gut gefallen, die in Nicolas Heimatort geherrscht hat. Beim Lesen hatte ich wirklich das Gefühl gerade mit Julia bei Nicolas in Frankreich zu sein. Die Bewohner des kleinen Ortes in der Provence sind so herzlich und kommen beim Lesen richtig lebendig rüber, so als würde man sie schon seit ewigen Zeiten kennen.
    Die Geschichte selber hat mich gefesselt, berührt und zum Nachdenken gebracht. Es zeigt wunderbar, dass man Trauer über den Tod einen geliebten Menschen auf verschiedene Arten verarbeiten kann.
    Das Leben steht nicht still es geht weiter und mit einem Duft und schönen Erlebnissen wird der Schmerz ein wenig leichter.
    Ich fand diesen Roman absolut toll und bin sehr froh, dass ich ihn lesen durfte. Für mich war es ein zartes, berührendes, lebendiges und von der ersten Seite an fesselndes Buch. Es war schön mit Julia mitzufiebern und mit ihr all die schönen aber auch traurigen Dinge zu erleben.
    Vor allem das unerwartete Ende des Romans fand ich toll. Danke für so eine gelungene Geschichte mit Seele und Tiefgang.

    Von mir gibt es für diesen zauberhaften Roman 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 30.06.2018

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Gabriele Diechler beschreibt in ihrem Roman "Lavendelträume" das Leben von Julia, die nach dem Unfalltod ihrer Mutter, zufällig eine Liebesbotschaft findet, die von einem anderen Mann an ihre Mutter gerichtet war. Ihre Mutter, die sie gut zu kennen glaubte, wird ihr in diesem Augenblick fremd und Julias Leben auf den Kopf gestellt, da sie erfahren möchte, wer und was hinter der Botschaft steckt.
    Julia begibt sich auf eine Reise in die Provence und gleichzeitig ist es auch eine Reise zu ihr selber, denn sie beginnt ihren eigenen Lebensentwurf zu hinterfragen. Sie lernt viele neue Menschen kennen und der Leser mit ihr. Die Autorin schafft es auf grandiose Art mit ihren Beschreibungen, den Menschen Tiefe, Facetten, Innenleben quasi ein "eigenes Ich" zu geben. Ich bin davon ebenso stark beeindruckt gewesen, wie von den Emotionen, die Parfums wecken und wie diese entwickelt werden oder den Darstellungen der Umgebung.
    Die Geschichte hat mich quasi in sich hineingesogen und es ist nicht nur der Inhalt .... Familie, Freundschaft, Liebe..... Trauer, Hoffnung, Glück, Mut..... sondern der Sprachstil, der alle Sinne anspricht. Ich habe den Duft in der Nase gehabt, ---den Wind gehört, .... gefühlt, geschmeckt......
    Es lag, trotz manchen traurigen und bewegenden Momenten, eine Leichtigkeit und Lebensfreude in der Geschichte, die alles überwog und mir ein Lächeln auf das Gesicht zauberte.
    Einer meiner Lieblingssätze aus dem Roman ist " Angst lässt das Leben zu klein werden, um sich darin noch glücklich einzurichten", der noch in mir nachhallt und mich daran erinnert, mich mit mir selber auseinanderzusetzen.

    Eine absolute Leseempfehlung für einen grossartigen Roman, der hoffentlich viele Leser finden wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadys Bücherwelt, 14.08.2018

    Als Buch bewertet

    Videorezension & Gewinnspiel (läuft bis zum 26.08.2018):
    https://nadys-buecherwelt.de/gabriele-diechler-videorezension-und-gewinnspiel/

    Mein Fazit:
    Wie immer freute ich mich sehr auf den neuen Roman von Gabriele Diechler.
    Als ich ihn dann zugeschickt bekommen habe, war ich vom Cover unheimlich begeistert und voller Erwartungen habe ich mich ans Lesen gemacht.
    Ich wurde nicht enttäuscht. Wie Ihr oben im Video sicherlich gesehen habt, ist meine Begeisterung für den Roman unbeschreiblich.

    Gabriele Diechler hat mich wieder einmal in eine Welt entführt, in der ich mich von der ersten Seite an wohlgefühlt habe. Ihr grandioser und poetischer Schreibstil hat mich wie immer begeistert.

    Ich freue mich schon auf die kommenden Romane von Gabriele Diechler.

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  • 4 Sterne

    Katjuschka, 28.06.2018

    Als Buch bewertet

    Nach dem Tod von Mutter Barbara entdeckt Julia ein geheimes Schliessfach. Darin befindet sich Barbaras Lieblingsparfum und eine Karte mit einer zauberhaften Liebeserklärung auf französisch.
    Sie beschliesst nach Südfrankreich zu fahren, den Parfumeur Antoine Lefort zu suchen - und herauszufinden, was diesen mit ihrer Mutter verbindet.
    Auch braucht sie etwas Abstand zu ihrem Verlobten Frank. Denn Julia fühlt sich mitschuldig am Unfall der Mutter und Frank sagt ihr für ihr Gefühl zu häufig, sie solle endlich "abschliessen".
    In dem kleinen Ort Roquefort-les-Pins in der Nähe von Grasse trifft sie aber nur noch Nicolas Lefort, den Sohn von Antoine. Er ist ein bekannter Maler, hat aber lange Zeit ebenfalls als Parfumeur gearbeitet.
    Mit Nicolas lernt Julia die Welt der Düfte kennen und lernt dabei viel über die Entwicklung und den spannenden Herstellungsprozess der Parfums.
    Und in der traumhaften Landschaft der Provence, und unter den sympathischen Menschen dort, fühlt Julia sich endlich wieder etwas freier und auch verstanden. Denn schliesslich hat auch Nicolas gerade einen geliebten Menschen verloren.
    Und gemeinsam entdecken die beiden die Verbindung von Barbara und Antoine, die weit in die Vergangenheit zurück reicht und ihrer beider Leben grundlegend verändert!

    In "Lavendelträume" schreibt die Autorin so bildhaft, dass man beim lesen schon fast meint den Lavendel zu riechen, den Wind und die Sonne auf der Haut zu spüren, so sehr fühlte ich mich in die berühmte Parfumstadt Grasse "entführt".
    Mit hat es auch sehr gefallen (quasi nebenbei und unaufdringlich) sehr viel über Parfum zu erfahren und ich werde jetzt sicher mein eigenes Parfum anders wahrnehmen und ausserdem zukünftig mit neuen Gedanken eine Parfümerie betreten.
    Die Protagonisten waren durchweg unglaublich sympathisch. Ich habe mich mit Julia sofort identifizieren können und in Nicolas habe ich mich mehr oder weniger schockverliebt.
    Aber auch Julias Freundin Maren war einfach süss. Ihre Art macht sie zu einer perfekten Freundin für alle Lebenslagen :-)
    Natürlich kommt es zu dem erwarteten Happy-End. Der Weg dahin ist geheimnisvoll, emotional, romantisch und am Ende sogar spannend.
    Die Geschichte ist einfach schön, liest sich mit einem Lächeln - und weckt Urlaubgsgefühle!

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga S., 29.02.2020

    Als eBook bewertet

    Für mich schleppte sich das Buch zu träge dahin, ich fand es langweilig. Erst Frank, dann Nicolas, dann wieder Frank, dann doch nicht, dann wieder Nicolas. Dazwischen endlose langatmige, sich wiederholende Beschreibungen über Parfum. Ich habe dem Buch nichts abgewinnen können. Schade.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 28.08.2018

    Als Buch bewertet

    Tolles Kopfkino

    Julias Freund Frank versteht nicht, dass sie über den Unfalltod ihrer Mutter einfach nicht hinwegkommt. Als sie dann auch noch ein geheimes Schliessfach ihrer Mutter entdeckt, in dem ein Päckchen mit deren Lieblingsparfüm und einem Liebesbrief liegt – der Absender ist der Parfümeur Antoine Lefort aus der Nähe vom Grass – fährt sie kurzentschlossen zu ihm nach Roquefort-les-Pins. „Fragen zu stellen ist das Einzige, was mir geblieben ist. Wenn ich das nicht tue, werde ich verrückt.“ (S. 16)
    Doch auch Antoine ist inzwischen gestorben und seinen Sohn Nicolas will Julia mit der Vermutung, dass die beiden evtl. eine Affäre hatten, nicht überrumpeln. Zumal sich beide sofort sympathisch sind und aus ihrer Freundschaft mehr werden könnte ...

    Julia ist eine sehr sympathische Person, der ich in ihrer Situation gern zur Seite gestanden hätte. Der Verlust ihrer Mutter trifft sie hart. Ihr Vater und sie entfremden sich immer mehr. Auch ihr Freund Frank, ein stets logisch denkender Mathematiker, kann nicht mehr zu ihr durchdringen, so sehr er sich auch bemüht. Ich bin kein besonders geduldiger Mensch, in der Liebe Gott sei Dank jedoch hartnäckig.“ (S. 229)
    Nicolas ist das ganze Gegenteil von Frank, ein extrem kreativer Mensch, ebenfalls erfolgreicher Parfümeur, startet aber gerade als Maler durch. Sie verstehen sich auf den ersten Blick und seine Lebenslust steckt Julia an, bricht nach und nach ihre Schale auf. Dabei helfen auch das entspannte Leben in der Provence, das gute Essen und der beruhigende Duft des Lavendelsträusschens neben ihrem Bett. Plötzlich steht sie zwischen 2 Männer und muss sich entscheiden. Doch sie Nicolas dann endlich den Liebesbrief seines Vaters zeigt und sie zusammen Nachforschungen anstellen, entdecken sie etwas Ungeheuerliches.

    Gabriele Diechlers „Lavendelträume“ ist eine wunderbare, bezauberndere Geschichte über Abschiede, Neuanfänge und die Liebe. Für all diese Dinge braucht man Mut, Zuversicht und Selbstvertrauen – die muss Julia erst wieder lernen bzw. an sich entdecken.
    Die Autorin erklärt sehr interessant, wie ein neuer Duft entwickelt wird, aus was er sich zusammensetzt. Ergo, wie ein Parfüm entsteht. Sie hat ein Händchen für das besondere Flair, dass die Provence im Sommer und Paris zu Weihnachten versprühen. Ihre Beschreibungen von Land und Leute, den schier endlosen Lavendelfeldern, dem ausgezeichneten Essen und hervorragenden Wein bescheren dem Leser ein tolles Kopfkino und schüren die Sehnsucht nach der Provence.

    Und wer weiss? „Manchmal werden Träume wahr.“ (S. 167)

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 30.06.2018

    Als Buch bewertet

    "Lavendelträume" ist der neueste Roman aus der Feder der Autorin Gabriele Diechler. Ich habe mich schon riesig auf dieses Buch gefreut. Dieses Mal nimmt uns die Autorin auf eine abenteuerliche, interessante und aufregende Reise nach Frankreich mit. Hier dürfen wir in die Lavendeldüfte der Provence eintauchen. Wir lernen wunderbare Menschen und ihre Geschichten kennen.

    Der Inhalt: Nach dem Unfalltod ihrer Mutter ist Julia rastlos und ratlos. Ihre Beziehung zu ihrem Partner Frank steckt plötzlich in der Krise. Ausserdem findet sie doch in einem geheimen Postfach ein Paket mit dem Lieblingsparfüm ihrer Mutter und einen Liebesbrief. Absender dieses Briefes ist ein Parfümeur aus der Province. Julia beginnt zu grübeln. Welches Geheimnis umgibt ihre Mutter? Kurzentschlossen beschliesst Julia, in die Provence zu fahren, um das Geheimnis um ihre Mutter und den Parfümeur zu lüften. Doch ist dies überhaupt noch möglich? Denn als Julia in Südfrankreich ankommt, trifft sie auf Nicolas, den Sohn des inzwischen auch verstorbenen Parfümeurs. Nicolas wird für Julia ein grossartiger Freund. Gemeinsam wollen sie dem Gemeinnis auf die Spur kommen und entdecken dabei eine unglaubliche Wahrheit. Wird diese ihr Leben für immer verändern und gibt es einen Neuanfang?

    Schade, dass dieses traumhafte Buch, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe, so schnell zu Ende ging. Der Schreibstil der Autorin hat mich wieder einmal total begeistert. Vor meinem inneren Auge spielen sich grossartige Bilder ab, sodass ich die spannende, unterhaltsame und berührende Geschichte noch einmal durchleben darf. Beginnen muss ich mit den herrlichen Landschaftbeschreibungen. Einfach toll! Ich habe das Gefühl mitten in der Provence zu sein, sehe die endlosen Lavendelfelder vor mir, habe den atemberaubenden Duft in der Nase und geniesse einfach die besondere Atmosphäre, die dieser Landstrich verströmt. Nun kommen wir zu unseren Protagonisten. Allen voran Julia. Ich sehe sie vor mir, verzweifelt, hilflos, alles in Zweifels stellend. Gerne hätte ich sie in den Arm genommen und getröstet. Irgendwie hat auch etwas in ihrer Beziehung zu Frank gefehlt. Ich habe mich gefreut, als sie den Entschluss gefasst hat, nach Südfrankreich zu fahren. Irgendwie ist eine grosse Last von ihrer Schulter gefallen. Und dann trifft sie auf den charmanten Nicolas, der soviel Herzenswärme ausströmt. Man fühlt förmlich, wie Julia sich in seiner Gesellschaft und überhaupt hier in der Provence wohlfühlt. Begeistert habe ich den beiden in der Werkstatt über die Schulter geschaut. Wir erfahren auch viel über die Parfümherstellung und die ganz besonderen Düfte. Das fand ich wirklich beeindruckend. Was für eine Wirkung ein Parfüm haben kann, ist einfach unglaublich. Gespürt habe ich die zarten Schmetterlinge die zwischen Nicolas und Julia hin und her geflogen sind. Doch gibt es hier in der Provence für Julia einen Neufang, denn dem Geheimnis dem sie und Nicolas auf die Spur kommen, zieht beiden den Boden unter den Füssen weg. Doch man muss auf die Kraft der Liebe vertrauen und seinen Blick nach vorne wenden. Tief berührt war ich, als ich dieses Traumbuch aus der Hand gelegt habe.

    Für mich eine absolute Wohlfühllektüre, die mir unterhaltsame und interessante Lesestunden beschert hat. Das Cover ist ja auch ein echter Hingucker. Ich habe den Geruch von Lavendel direkt in der Nase. Besonders gefallen haben mir auch die grossen Kapitelüberschriften mit den wunderschönen Sprüchen. Es ist einfach alles perfekt. Für mich ein Lesehighlight. Gerne vergebe ich 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Roman der Autorin.

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    Lesezeichenfee, 29.06.2018

    Als Buch bewertet

    Lueur d'espoir

    Fee erzählt von der Geschichte

    Julias Mutter stirbt bei einem Autounfall. In einem geheimen Fach findet sie ein Parfum und einen Liebesbrief von einem französischen Nischenparfumhersteller. Sie nimmt Kontakt auf, fährt nach Grasse und lernt den Sohn, Nicolas, des Parfumers kennen. Sie verliebt sich in ihn. Dann stellt sich heraus, dass sie seine Halbschwester ist.

    Fees Meinung

    Julia, Julie – Hauptcharakter, ihre Mama stirbt bei einem Autounfall
    Jakob – Julias Vater
    Antoine - Parfumhersteller
    Nicolas – der Sohn des Parfumherstellers
    Maren – Julias beste Freundin
    Frank – Julias Freund, mit dem sie momentan nicht klar kommt
    Camille – die Haushälterin von Antoine und nachher Nicolas
    Mathieu – der Postbote
    Anouk – Ich glaube, das war die kranke Frau des Postboten (für mich der allerwichtigste Nebencharakter der Geschichte)
    Herr Schultheiss – potentieller Käufer der Villa
    Die Mädels – Die Mädchen von Herrn Schultheiss (ich fand sie total niedlich und hätte sie sofort spontan adoptiert)
    Kurz – Kontrahent von Maren. Er „will“ die Provision einstreichen und Maren ein „Taschengeld“ geben.

    Eine Auswahl der Charaktere. Irgendwie sind sie alle sympathisch (bis auf Kurz) und man kann ihre Schwächen nachempfinden. Sie tun alles aus Liebe zu jemand und versuchen ihre Angehörigen nicht zu verletzen. Deshalb gib es so einige Geheimnisse und Überraschungen. Besonders die französischen „Mitspieler“, sind so charmant, nett, herzlich, freundlich und lieb. Irgendwie schliesst man sie alle sofort in sein Herz.

    Alles ist plausibel und nachvollziehbar. Die Autorin hat alles so liebevoll beschrieben, dass man gerne mit den meisten handelnden Personen in diesem Buch befreundet wäre. Ein Roman, in dem (fast) niemand irgendjemand weh tun will, ein total liebevoller und respektvoller Umgang, auch wenn niemand perfekt ist. Man wünscht sich das für sein Leben. Es erinnert mich an Louise Hay.

    Lieblingsszenen:
    Maren im Jogginganzug vor Julias Haus
    Die Szenen mit Katze, Boubou. Herrlich!
    Paris mit Schneeflocken. Romantisch. Schmelz dahin.
    Die Treffen mit diversen Menschen aus der Provence.
    Anouk und Julie in Paris
    Die Tradition, das Fest für die Hinterbliebenen.
    Der Tag am Mittelmeer (war ähnlich schön wie bei Sheila O`Flanigan)
    Der Termin in der Villa, Maren, Herr Schultheiss und seine Mädels
    Bei McDonalds (ja, auch so was kann schön sein *lachweg*)
    Camilles Email an Julie
    Lavendelträume, die man auch zu zweit haben kann

    Der Roman ist sehr beduftet, bunt, still und die Farben kann man sich lebhaft vorstellen. Ein Schreibstil mit federleichter Liebe und viel Spannung, einfach ein Genuss für den Leser bzw. die Leserin.

    Hier lernt man, dass es verschiedene Herangehensweise für Tragödien gibt. Es kommt einfach drauf an, wie man damit umgeht. Ich habe die umgehensweise der einzelnen Charaktere sehr genossen. Auch den von Frank, zuerst mochte ich ihn nicht wirklich, weil ich fand, er drängelt Julia zu sehr. Er liebt sie und möchte ihr helfen. Im Buch verändert er sich sehr positiv.

    Auf Seite 108 hätte ich gerne spontan das Kuchenrezept gehabt, zum Nachbacken.

    „Ich finde die Geschichte wunderschön. Der Schreibstil, die Charaktere, einfach alles. Es ist nichts langweilig. Ich geniesse es zu lesen wie sich alles entwickelt. Irgendwie hat man das Gefühl, es wird alles gut. Man taucht in die Geschichte ein und vergisst alles um sich herum. Man spürt die Wärme der Sonne (auch wenn es hier regnet und kühl ist).“ Eins meiner Zitate aus der Leserunde, das ich einfach so stehen lassen möchte.

    Das Schöne ist, es gibt hier ein Gesamtbild: Das Cover, der Titel und die Geschichte. Manche Verlage versuchen ein Bild zu herzustellen, das die falschen Leser anlockt und wundern sich dann über negative Bewertungen. Hier ist das Gegenteil der Fall, ich wusste von Anfang an, dass ich hier richtig war und gut aufgehoben bin. Der Inselverlag hat mich hier – samt der Autorin natürlich – so was von positiv überrascht, dass ich spontan dachte: Das allerbeste Buch des Verlags! Danke auch für das schöne Lesezeichen. Ich liebe das total mit: Viel Spass bei der Lektüre! usw.

    Ich hätte so gerne noch mehr von Maren, den Mädels und ihrem Vater gelesen. Das war so schön beschrieben, dass ich es schade fand, dass man das hier nur am Rande erwähnt hat. Vielleicht wäre es möglich, ein Buch aus Marens Sicht zu schreiben? Eigentlich waren es ja mehrere Geschichten zu einer Geschichte zusammen geschrieben.

    „Ja, so ein Kraut gegen Verlustangst, das wäre wirklich was tolles. Manchmal frage ich mich, warum ist das Leben so schwer? Andererseits denke ich, ist es auch die Frage, wie man damit umgeht. Vergangenheit war, ist einfach schwierig zu vergessen. Vielleicht braucht man auch ein Kraut dass man negatives vergisst? Oder besser und schneller verarbeiten kann?“ Irgendwie hilft das Buch fürs Leben!

    Es war soooooooooo spannend, romantisch, liebevoll, mit sprühender Lebendigkeit. Ich war in Paris dabei, in der Provence. Irgendwie hatte ich Weihnachten im Sommer.

    Mir gefiel die Ehrlichkeit und die Liebe im Buch. Alle waren so ehrlich wie sie konnten. Und wenn sie nicht ehrlich waren, dann nur, um ihre Liebsten zu schützen. Und im Endeffekt war es ja gut so.

    Fees Fazit

    Ich habe eine herrliche Reise in die Provence und ins winterliche Paris hinter mir und kann sagen, dass dies das allerbeste Buch vom Inselverlag ist, das ich bisher gelesen habe. Ein wunderschöner, kluger, gefühlvoller Roman, mit einem Happy End, den sich jeder Leser bzw, Leserin wünscht. Warum kann man nur 5 Sterne vergeben? Ich würde diesem Buch 10 Sterne geben, wenn ich könnte. Ich wünsche mir noch viel mehr Bücher von dieser Autorin!

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    Gaby2707, 25.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Geheimnis aus der Provence

    Julia Bents Mutter ist bei einem Autounfall, an dem sich Julia mitschuldig fühlt, verstorben. Bei der Durchsich des Nachlasses findet Julia den Schlüssel zu einem Schliessfach. Darin ein Päckchen mit einem Parfümflakon und einem kleinen Zettel: Je t´aimerai jusqu´a la fin de la vie! A. Wer ist A.? Und was hat er mit ihrer Mutter zu tun? Julia beschliesst dieses Geheimnis zu lüften und begibt sich nach Südfrankreich in die Provence, in den kleinen Ort Roquefort-les-Pins in der Nähe von Grasse. Noch ahnt sie nicht, dass diese Reise ihr leben entscheident verändern wird...
    Gabriele Diechler hat mich mit ihrem Roman nach einer kurzen Einführungsphase direkt in die Blütenpracht und die Ruhe in der Provence hineingezogen. Die Freundlichkeit und die Herzlichkeit der Menschen dort haben mich genau wie Julia willkommen geheissen und bei den Beschreibungen der Menschen und der Landschaft mag man fast nicht mehr von dort fort. Ein weiteres tragen die Düfte dazu bei, die ich meine riechen zu können, wen ich die Augen schliesse.
    Diese bildhaften, sehr gefühlvollen und eindrucksvollen Momente, die ich hier zusammen mit den Protagonisten erlebe, lassen mich runterkommen, fesseln mich an das Buch bis ich es mit einem Seufzer zur Seite lege. Aber es gibt auch die nachdenklichen Szenen, die zum diskutieren anregen, die mir hier sehr gut gefallen. Das Leben ist nun mal nicht immer nur schön.
    Das Buch hat auch schon fast kriminalistische Züge. Ich will wissen, welches Geheimnis Julias Mutter hatte; ich will wissen, wie es mit Julia und dem Sohn des Parfümeurs weiter geht. Ich will wissen, wie sich Julias Freundin in Frankfurt mit ihrem Immobilienbüro schlägt. Ich fühle schon fast gezwungen weiter zu lesen und den Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Eine einfach wunderbare und grandiose Geschichte, die niemand besser erzählen kann, als Gabriele Diechler.
    Eine wunderbar romantische, gefühlvolle Geschichte mit einem Rätsel, das mit einigen Wendungen gekonnt aufgelöst wurde. Tolle, bildreiche, sehr gute Unterhaltung von der ich gerne mehr hätte!

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    Kerstin B., 11.11.2018

    Als Buch bewertet

    Ich stelle euch heute den Roman "Lavendelträume", von der Autorin Gabriele Diechler, vor.
    Gabriele entführt uns, zusammen mit Julia, in einen malerischen Ort der Provence, unweit der Parfümstadt Grasse.
    Julias leben gerät, nach dem tragischen Unfalltod ihrer Mutter, völlig aus den Fugen. In einem geheimen Postfach entdeckt Julia ein Paket mit dem Lieblingsparfüm ihrer Mutter, nebst Liebesbrief.
    Der Absender ist ein Parfümeur aus der Provence. Somit beginnt Julias Reise in den Süden Frankreichs. Unter der angegebenen Adresse trifft sie auf Nicolas, den Sohn, des verstorbenen Parfümeurs Antoine. Aus der Freundschaft, die zwischen Julia und Nicolas entsteht, entwickelt sich Liebe. Eine Liebe, die nicht sein darf, wie sich durch ein unglaubliches Familiengeheimnis heraus stellt. Hat diese Liebe wirklich keine Chance? Gabriele nimmt uns und Julia mit in die Welt der Düfte, zeigt auf, wie viel mehr hinter einem Duft steckt. Es ist nicht nur das Riechen, der Geruch. Düfte geben uns das Gefühl von Sicherheit, sie beschützen, sie geben Geborgenheit, lassen Bilder dazu im Kopf entstehen. Wir alle haben unsere Lieblingsdüfte, mit denen wir uns wohl fühlen.
    Wenn das Parfüm im Gefäss ist, dauert es manchmal bis zu 6 Monaten, bis der Duft gereift ist.
    Nicolas nimmt uns mit nach Grasse, dort wird der Tag der Rose gross begangen. Die Strassen sind voller freudiger Menschen, die Parfümerien besonders elegant, originell und bunt geschmückt. Alles dreht sich um die Rose "Belle Amour". Die Strassen sind geschmückt, die Geschäfte und Lokale umkränzt. Die Eingänge der Häuser bestehen nur aus Rosen. Entlang der Strassen wehen Fahnen, Rosen in verschiedenen Farben prangen darauf.
    Ich bin sozusagen mit in dieses treiben eingetaucht, habe die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen gespürt und den Rosenduft genossen. Die Welt der Düfte, ich kann verstehen, dass Antoine nur für die Herstellung des Parfüms lebte, er liebte diese Grenzenlosigkeit. Auch Nicolas hat dieses Gespür, wenn er einen Duft wahr nimmt, taucht er jedes Mal in eine Geschichte voller Leidenschaft, Zauber und Magie ein. Leidenschaft, Zauber und Magie verbindet auch Julia und Nicolas. Die Recherche der Beiden deckt ein Familiengeheimnis auf, dass ihr Glück, ihre Beziehung verbietet. Die Liebe zu Nicolas ist eine verbotene Liebe.
    Julia fühlt sich von ihrem Vater Jakob verraten. Auch Nicolas fällt es schwer, seinem Vater den Betrug und die Lügen an seiner Mutter und ihm selbst, zu verzeihen. Und doch erinnert er sich, dass er nie jemand sein wollte, der Andere für das, was sie taten oder unterliessen, verurteilt. Er kennt nicht sämtliche Hintergründe der Geschichte seines Vaters also versucht er sie zu hinterfragen. Er kann sich nicht vollständig in das Leben seines Vaters hinein versetzen. Wer von uns kann das, so viel Empathie aufbringen? Als ihm das klar wird, lässt der Druck nach und er kann verzeihen. Auch Geduld zu haben und abzuwarten gehört zum Leben dazu.
    Gabriele schreibt hier sehr wahre Worte, nämlich, dass das Abwarten nie allein kommt, es hat sozusagen einen Freund. Die Vorfreude! Hat von euch schon einmal jemand darüber nach gedacht, sich Gedanken gemacht?
    Die Vorfreude auf etwas, was kommt und Vertrauen, Vertrauen in das Leben zu haben, nichts zu ernst zu nehmen, weder Erfolg, noch Rückschläge, noch sich selbst. Ein wichtiger Aspekt, der in dem Roman aufgezeigt wird.
    Nicolas, der Julia mit seiner Besonnenheit aufzeigt, dass Liebe nicht nur körperlich stattfindet sondern Wärme, Gleichklang, Einigkeit, Glück oder auch innerer Friede bedeutet. Liebe findet also auf viele Arten statt. Das Leben kann herausfordernd sein, es ist kein Wunschkonzert, sondern ist mitunter harte Realität, die schmerzhaft sein kann. Jedoch mit den richtigen Menschen an der Seite fühlt man sich aufgehoben, lebendig, frei, ist das Leben beglückend und wohltuend, auch das ist Liebe. Auch an ein Wunder darf man Glauben.
    Für Nicolas und Julia kam ein Lavendeltraum zur rechten Zeit.
    Liebe Gabriele, ich danke dir dafür, dass ich dieses Buch lesen durfte. Ich habe mit Nicolas und Julia gelitten, aber durch deine Art des Schreibens, ihren Schmerz ertragen können, genau wie die Beiden selbst auch. Das Buch steckt so voller Liebe. Wer dich persönlich kennt, der weiss, dass es deine Liebe ist, die du tatsächlich den Menschen schenkst, sie wird in diesem Roman lebendig. Ein wundervolles Buch, dass mich sehr berührt hat und mir aufgezeigt hat, dass man mit Liebe, Respekt und Geduld ans Ziel kommt und manches erst einmal hinterfragen sollte.

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    Christine S., 30.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ein ganz bezauberndes Buch! Ich bin begeistert!!!!!!!!!
    „Lavendelträume“ ist ein Buch, bei dem Cover und Inhalt ein harmonisches Ganzes bilden. Gabriele Diechler ist es gelungen, mich beim Lesen mit allen Sinnen in die Welt der Protagonistin Julia eintauchen zu lassen. Innere Bilder entstehen, Stimmungen werden fühlbar und der Duft von Lavendel und Parfum verzaubert. Besonders begeistert mich, wie achtsam Gabriele Diechler ihren Akteuren Leben einhaucht. Sie beschreibt diese ohne zu bewerten. Diese Wertschätzung ist wohltuend und wirkt nach.
    Gerne würde ich diesem Buch einen zusätzlichen, 6. Stern schenken. Denn schon lange habe ich kein so berührendes und fesselndes Buch mehr gelesen. Sicher werde ich immer wieder mit den Akteuren träumen, hoffen, bangen und in die Welt der Düfte eintauchen.
    Schon heute freue ich mich auf Gabriele Diechlers nächstes Buch, auch wenn ich da noch etwas warten muss. Doch ich weiss: Die Qualität eines Buches braucht Zeit zum Reifen.

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