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  • 2 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 24.08.2015

    Als Buch bewertet

    Miia Pohjavirta kommt als Lehrkraft zurück an ihre alte Schule in Palokaski. Sie musste ihren Dienst bei der Polizei quittieren, weil sie internetsüchtig ist, und unterrichtet nun als Sonderpädagogin. Gleich am ersten Schultag wird die sechzehnjährige Laura Anderson als vermisst gemeldet. Zuerst geht man davon aus, dass sie ausgerissen ist, doch rasch wird die Polzei eingeschaltet und auch Miia beginnt wieder zu recherchieren. Lauras Eltern eröffnen eine Facebookseite mit der Hoffnung, dort Hinweise zu erhalten, doch das verschlimmert die Situation nur noch. Pöltzlich will jeder Laura gesehen haben, und plötzlich wird aus der Musterschülerin ein Mädchen mit ausschweifendem Lebenswandel und wahllos wechselnden Liebhabern. Mia verfolgt einige Spuren und zu ihrem Entsetzen kommt auch ihr Bruder Niklas, der als Schulpsychologe zu den meisten Jugendlichen Kontakt hat, als Verdächtiger ins Spiel.
    Das Buch war sehr reisserisch angekündigt und die Leseprobe war schon der beste Teil daraus. Danach wurde es eigentlich nicht mehr besser. Die Spannung hielt sich in Grenzen, um dann zum Schluss in einem „Leider nicht“ zu versanden. Man kann das jetzt unter „lebensnahe Kriminalgeschichte“ einreihen, aber unter einem „Thriller“ stelle ich mir etwas ganz anderes vor.

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  • 5 Sterne

    Angela H., 12.02.2019

    Als Buch bewertet

    Allein das Buchcover mit dem typischen skandinavischen Haus lässt darauf schliessen, dass es aus dem Norden kommt. Für mich ein spezieller Grund, da hereinzuschauen, lese ich doch so gerne nordländische Krimis.

    Miia, eine ehemalige Kommissarin, wechselt ihren Job und wird Sonderpädagogin an ihrer alten Schule. Sehr schön wird beschrieben, wie sie die Veränderungen im Schulhaus wahrnimmt und ertappt sich dabei, wie sie, wie gewohnt, an der Lehrerzimmertüre anklopfen will.
    Kurz vor Urlaubsende findet eine Sitzung statt. Die Stimmung ist bedrückt, und bald findet Miia heraus, weswegen: Laura, eine Schülerin, wird vermisst.
    Miias Bruder Nikka arbeitet ebenfalls an dieser Schule, nämlich als Schulpsychologe. Das wird Miia bald bewusst, denn nicht lange lässt ein ehemaliger Arbeitskollege von Miia, Kommissar Korhonen, auf sich warten. Er möchte im Fall Laura die Schüler befragen, und Miia ist dabei nicht erwünscht.
    Zuhause geht Miia an den PC, bestätigt Freundschaftsanfragen, auch von solchen Leuten, die sie nicht kennt, und beantwortet persönliche Nachrichten.

    Ich finde, damit hat der Autor genau den Nerv der Zeit erwischt. Wer kennt die Seite mit dem weissen f nicht? Wer hat nicht auch von Unbekannten Freundschaftsanfragen? Mit dieser Thematik erreicht der Autor sehr viele Leser. Und genau deswegen ist die Leseprobe so spannend und anregend, weiterzulesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Z., 17.09.2015

    Als Buch bewertet

    Auf den ersten Blick:
    Das Cover hat aufgrund der Lichtverhältnisse etwas Mysteriöses und Beklemmendes an sich und wirkt sehr gut gewählt. Es zeigt ein Haus an einer Felsküste und könnte der schaurige Ort sein, an dem Laura zuletzt gesehen wurde. Die Kurzbeschreibung ist spannend formuliert und verspricht einen vielversprechenden Einstig in die Triologie.
    Am Anfang lernen wir die Sonderpädagogin Miia kennen, die zwar schon Anfang 40 ist, auf mich aber deutlich jünger wirkt. Sie hat den ersten Tag an einer neuen Schule, an der auch die Bruder Nikke als Schulpsychologe arbeitet. Hier erfährt sie, dass eine Schülerin vor wenigen Tagen als vermisst gemeldet wurde. Schnell wird auch klar, dass Nikke auch etwas mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun haben könnte.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, detailliert und anregend, sodass man schnell in der Geschichte ist und ein eigenes Bild vor Augen hat. Jedoch habe ich das Gefühl, dass sehr lange einfach nichts passieren will.
    Wir lernen Miia näher kennen, erfahren von ihrer Internetsucht und nehmen auch an ihrem Sex-Leben teil. Aber der eigentlichen Hauptperson (ich dachte jedenfalls, des es Laura wäre) widmet man eher wenig Zeit. Sie wird zwar von einigen Schülern sehr ins Negative gezogen, aber etwas Genaueres erfährt der Leser zunächst nicht. Auch bleibt die ganze Suchaktion eher nebensächlich und die tragische Geschichte rückt in den Hintergrund.
    Spannend wird es erst mit Johanna, Lauras Freundin, die etwas über das Verschwinden weiss, aber nicht weiter mit Miia in Kontakt treten möchte. Was ist nur mit Laura passiert und vor wem hat Johanna solch grosse Angst?
    Das Buch endet dann, so wie ich es mir von der Geschichte erhofft habe- Spannend!
    Auf einmal überschlagen sich die Ereignisse und ich habe die letzten Seiten mich angehaltenem Atem verschlungen. Jedoch endet das Buch so abrupt wie in einer „Fortsetzung Folgt“ Serie, wo man bis zur nächsten Folge warten muss und mit vielen offenen Fragen mit dem Buch in der Hand sitzen bleibt. Man hat jetzt das Gefühl, im folgenden Teil geht es dann erst so richtig los.
    Mein Fazit:
    Der Autor hat sein Ziel erreicht! Ich bin neugierig und will Antworten auf meine Fragen und werde wohl auch dem nächsten Teil Aufmerksamkeit schenken

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 22.07.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Miia Pohjavirta musste ihren Polizei-Job für Ermittlung in sozialen Netzwerken wegen ihrer Internet-Sucht an den Nagel hängen. Als Sonderpädagogin ist sie jetzt an ihre alte Schule und damit in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Es soll endlich Ruhe in ihr Leben einkehren. Aber am ersten Schultag nach den Ferien macht es schnell die Runde: die 16jährige Schülerin Laura Anderson ist verschwunden. Ihre Eltern richten in ihrer Verzweiflung auf der Suche nach ihrer Tochter eine Facebook Seite ein und lösen damit einen wahren Shitstorm aus. Von Satanskult, Drogen und Sadomaso-Spielen ist die Rede, jemand will Laura in Amsterdam gesichtet haben. Jeder hat seine eigene Theorie, wo Laura steckt, aber am meisten scheint Miias Bruder Niklas zu wissen, der als Psychologe an der Schule arbeitet. Der Sommer, der für Miia so strahlend und hoffnungsvoll begann, wird zum düsteren Albtraum.

    Meinung: Im Grossen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich muss aber zugeben, dass mich Miia am Anfang doch etwas genervt hat. Sich mischt sich ständig ein, obwohl sie nicht mehr bei der Polizei ist und regt sich dann darüber auf, weil sie nicht mithelfen darf. Meiner Meinung nach sollte doch gerade ihr klar sein, wie die Regeln bei der Polizei aussehen. Doch im Laufe des Buches bin ich dann doch warm mit ihr geworden und fand sie schliesslich auch sympathisch.
    Ich habe eine Ahnung, was einige Personen angeht bzw. in was sie verwickelt sind, doch um zu erfahren ob ich richtig liege muss ich noch den zweiten und dritten Band abwarten. Gerade das gefällt mir gut, dass es nämlich schon Hinweise gibt, wie es in den folgenden Bänden weitergehen könnte.
    Auch, dass das Thema „soziale Netzwerke“ aufgegriffen wird fand ich sehr spannend. Schliesslich spielen diese heute eine immer wichtigere Rolle. Ich finde es schrecklich mir vorzustellen, dass manche Menschen nichts Besseres zu tun haben als Gerüchte zu verbreiten anstatt nützliche Hinweise zu geben.

    Fazit: Ein wirklich gutes Buch das ich gerne gelesen habe und ich bin schon darauf gespannt wie es weiter geht!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 05.02.2016

    Als eBook bewertet

    Mich hat die Geschichte gefangen genommen, gerne wüsste ich, ob es Mia gelingt, Licht in das Dunkel von Lauras verschwinden zu bringen. Gleichzeitig erscheint mir die Rückkehr in die Stadt ihrer Kindheit und ihr Bedürfnis nach den Social Media, sie in einen Kreis der Abhängigkeit und Verletzlichkeit zu bringen. Wird sie bei dieser Ermittlung scheitern bzw. wird sie viel herausfinden können und wieder internetsüchtig werden? Wird Mia ihre Konflikte mit den Menschen aus ihrer Stadt nach all den Jahren lösen können, wird sie einen zuverlässigen Partner finden? Diese Fragen, die mich nach der Lektüre der Leseprobe nicht mehr los lassen, machen mich auf dieses Buch neugierig.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru R., 14.08.2015

    Als Buch bewertet

    Miia Pohjavirta beginnt an ihrer alten Schule als Sonderpädagogin, nachdem sie wegen ihrer Internetsucht ihren alten Job als Polizistin aufgeben musste. Doch gleich an ihrem ersten Arbeitstag kehrt Unruhe in ihr Leben. Die 16jährige Laura wird vermisst und ihr Bruder, der einen guten Draht zu der Schülerin hatte, gerät unter Verdacht. In Miia erwacht die Ermittlerin und sie beginnt Nachforschungen über Laura anzustellen. Denn durch Lauras Verschwinden werden bei Miia und Nikke alte Wunden aufgerissen, da ihre Schwester ebenfalls spurlos verschwand. Für die beiden beginnt ein unglaublicher Albtraum.

    Das Buch hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es nicht so der spannende Thriller war den ich erwartet habe. Das Ende mit einem Cliffhanger macht natürlich neugierig auf die Folgebände.
    Der flüssige Schreibstil macht es einem leicht der Story zu folgen, lediglich über die finnischen Namen stolpert man am Anfang.

    Mit den Protagonisten bin ich bisher noch nicht so richtig warm geworden, sie sind mir teilweise etwas zu oberflächlich, aber das kann sich ja in den nächsten Teilen noch ändern.

    Guter Einstieg in eine Trilogie mit Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spozal89 .., 08.11.2015

    Als Buch bewertet

    Die 37-jährige ehemalige Polizistin Miia, beginnt am Ende des Sommers einen neuen Job als Sozialpädagogin an ihrer alten Schule im Ort Palokaski. Doch ihr erster Arbeitstag beginnt anders als erhofft. Die Direktorin eröffent dem Lehrerkollegium, dass sie Schülerin Laura seit wenigen Tagen vermisst wird. Zuletzt soll sie auf einer Party am Strand gesichtet worden sein. Miia kann ihren alten Job als Polizistin nicht ausblenden, und macht sich sofort auf die Suche nach Anhaltspunkten zum Verschwinden. Mit Hilfe ihres Bruders Nikke, der ebenfalls Vertrauenslehrer an der Schule ist, erfährt sie so einige Sachen über Laura und deren Umfeld. Immer mehr Theorien kommen ans Licht, bis Nikke als Hauptverdächtiger von der Polizei festgenommen wird. Doch was hat Nikke tatsächlich mit dem Fall zu tun? Und warum ist Laura verschwunden?

    "Lauras letzte Party" ist der Auftakt einer Triologie. Der Schreibstil des Autors (der sich ja scheinbar aus mehreren Personen zusammensetzt) hat mir gut gefallen. Er war wahnsinnig flüssig und flott und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

    Warum ich nur drei Sterne gebe? Die Story an sich war gut und spannend und in meinen Augen auch gut durchdacht. Aber Miia als Charakter mochte ich nicht so recht. Es ging zu viel um ihr Sexual und Essverhalten (welche Frau schafft alleine zwei Riesesnpizzen fast täglich zu essen?) und auch ihre Arbeit als Sozialpädagogin und Internetpolizistin kamen nicht wirklich realistisch rüber. Im allgemeinen hatten die Charaktere wenig tiefgang und auch über Laura als Person (über die es ja eigentlich im Buch gehen sollte), hat man nur sehr wenig erfahren. Dafür waren dann wiederrum viele Nebengeschichten zu detailliert geschildert, was zum Teil wenig mit der Geschichte zu tun hatte.

    Dennoch werde ich die beiden Folgeteile lesen, denn der erste Teil endet spannend und ich möchte schon gerne wissen wie sich das alles auflöst. Da ich grundsätzlich nicht so der Krimi oder Thrillerfan bin, war dieses Buch genau die richtige Mischung für mich.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmel H., 15.06.2016

    Als Buch bewertet

    Mila, eine ehemalige Polizistin, beginnt ihre neue Arbeit als Sozialarbeiterin an einer weiterführenden Schule ihrer kleinen Heimatstadt. Auch ihr Bruder Nikke arbeitet dort als Psychologe Lehrer. Ein paar Tage zuvor ist die Schülerin Laura nicht von einer Party zurückgekehrt und wird seitdem vermisst.

    Die "Polizistin" in Mila beginnt mit der Ermittlung, indem sie sich im Internet bei Facebook und co umhört, obwohl sie sich eigentlich aus persönlichen Gründen vom Internet distanzieren wollte/sollte.

    Erwartet hatte ich einen Thriller, das Buch ist jedoch nicht spannungsgeladen, die Geschichte entwickelt sich zu langsam.
    Milieustudie, Krimi und Milas persönliche Probleme lernen wir kennen - der Fall um Laura entspinnt sich erst in der Mitte des Buches.

    Eigentlich hat mir der Schreibstil gefallen, auch die Person der Ermittlerin - im Grossen und Ganzen konnte die Story aber nicht wirklich fesseln.

    Leider nur Mittelmass, das nicht wirklich neugierig auf die folgenden zwei Bände macht. Schade.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. H., 15.10.2015

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich nach wie vor nicht passen zu dem Titel. Es geht ja um eine letzte Party am Strand und nich an einer einsamen Klippe.

    Ich habe mir von dem Buch etwas mehr versprochen. Von einem Thriller kann man meiner Meinung nach nicht sprechen. Da habe ich schon anders gelesen. Ein Krimi für Anfänger. Ich würde das Buch unter der Kategorie Jugendbuch stellen. Ich finde es zeigt, wie man sich nicht verhalten sollte, wenn man etwas von einem Verbrechen mitbekommt. Statt irgendwelchen Mist im Internet zu verbreiten, sollte man sich an einer Person seines Vertrauens oder direkt an die Polizei wenden. Auch wenn man selbst bedroht wird. Somit kann an vielleicht ein Menschenleben retten, wenn nicht unnütze Zeit vergeudet wird. Eine gute Schullecktüre für den Unericht.

    Die Spannung in dem Buch hat mich nicht grade umgehauen. Erst zum Ende des Buches, nach dem geklärt ist, was mit Laura passiert ist. Dann überschlagen sich die Ereignisse und hinterlässt einige Fragen.
    Warum meint Nora, sie sei die Nächste?
    Womit die Nächste?
    Warum wir Lauri zusammengeschlagen?
    Weiss er mehr, wie er sagen kann, um jemanden zu schützen?
    Steckt hinter Wellness&Spirit mehr als der Name sagt?
    Was oder hat Tiina was mit der Sache zu tun?
    Was hat es mit dem gefallenden Engel Anhänger zu tun?
    ...
    Das ist, anscheinet der Vorgeschmack auf das Nächste Buch. Verspricht es spannender zu werden!?

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 15.10.2015

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich nach wie vor nicht passen zu dem Titel. Es geht ja um eine letzte Party am Strand und nich an einer einsamen Klippe.

    Ich habe mir von dem Buch etwas mehr versprochen. Von einem Thriller kann man meiner Meinung nach nicht sprechen. Da habe ich schon anders gelesen. Ein Krimi für Anfänger. Ich würde das Buch unter der Kategorie Jugendbuch stellen. Ich finde es zeigt, wie man sich nicht verhalten sollte, wenn man etwas von einem Verbrechen mitbekommt. Statt irgendwelchen Mist im Internet zu verbreiten, sollte man sich an einer Person seines Vertrauens oder direkt an die Polizei wenden. Auch wenn man selbst bedroht wird. Somit kann an vielleicht ein Menschenleben retten, wenn nicht unnütze Zeit vergeudet wird. Eine gute Schullecktüre für den Unericht.

    Die Spannung in dem Buch hat mich nicht grade umgehauen. Erst zum Ende des Buches, nach dem geklärt ist, was mit Laura passiert ist. Dann überschlagen sich die Ereignisse und hinterlässt einige Fragen.
    Warum meint Nora, sie sei die Nächste?
    Womit die Nächste?
    Warum wir Lauri zusammengeschlagen?
    Weiss er mehr, wie er sagen kann, um jemanden zu schützen?
    Steckt hinter Wellness&Spirit mehr als der Name sagt?
    Was oder hat Tiina was mit der Sache zu tun?
    Was hat es mit dem gefallenden Engel Anhänger zu tun?
    ...
    Das ist, anscheinet der Vorgeschmack auf das Nächste Buch. Verspricht es spannender zu werden!?

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 23.09.2015

    Als Buch bewertet

    Laura Anderson, 16, Schülerin in Palokaski wird nach einer Party vermisst. Das ist das erste was Mia Pojjavirta zu hören bekommt, als sie an ihrer alten Schule in Palokaski als Sonderpädagogin zu arbeiten beginnt, nachdem sie ihren Job bei der Polzei wegen ihrer Internetsucht aufgeben musste. Zunächst wird Lauras Verschwinden an der Schule keine grosse Bedeutung beigemessen, doch schon nach kurzer Zeit taucht die Polizei auf – Mias früherer Kollege und Mia wittert ein Verbrechen. Besonders dann, als sie – allen guten Vorsätzen zum Trotz – sich doch wieder auf Facebook einlogt und dort eine Nachricht vorfindet „Laura ist tot“. Es ist ihr nicht mlöglich, zu der Absenderin Kontakt aufzunehmen und so beginnt eine Recherche auf eigene Faust. Aber auch die Polzei ist nicht untätig und der Kreis der Verdächtigen wird immer grösser und schliesst irgendwann auch Mias Bruder Niklas ein, der als Schulpsychologe viel Zeit mit Laura verbracht hat.

    Die Geschichte zieht sich ein wenig in die Länge und kann keine richtige Spannung aufbauen. Manchmal hat man den Eindruck, dass die verschwundene Laura nur irgendeine Nebenfigur ist und am Ende lässt man die Geschichte halt irgendwie auslaufen – noch dazu recht unspektakulär. Wenn das hier der Beginn einer Trilogie ist , werde ich den Rest eher nicht lesen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 29.02.2016

    Als Buch bewertet

    Die ehemalige Ermittlerin Miia Pohjavirta arbeitete früher bei der Polizei als Spezialistin für soziale Netzwerke. Aufgrund ihrer Internetsucht musste sie dort aufhören und fängt jetzt bei ihrer alten Schule als Sonderpädagogin an. Dort arbeitet auch ihr Bruder Nikke als Psychologe. Am ersten Schultag wird bekannt, dass die 16jährige Laura Anderson nach einer Party verschwunden ist. Ihre Eltern richten eine Facebook Seite für die Suche nach ihrer Tochter ein. Doch auch dies bringt kein Licht ins Dunkel. Nikke wird von der Polizei festgenommen, als ein Bild in der Zeitung erscheint, auf dem zu sehen ist, dass Laura aus seinem Auto steigt. Nikke kann erklären, dass er Laura von einer Feier abgeholt hat. Dann wird Laura plötzlich tot aufgefunden. Bei ihrer Obduktion wird entdeckt dass sie ungeheuer hohe Hormonwerte hat, die es so nur bei Frauen gibt, die ihren Körper auf eine Eizellenspende vorbereiten...Der Thriller konnte mich leider überhaupt nicht fesseln. Er war überhaupt nicht spannend geschrieben und war so gar nicht nach meinem Geschmack.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er -., 21.08.2015

    Als Buch bewertet

    Es plätschert und es menschelt - gefiel mir insgesamt ganz gut


    Der Stil hat mir während der Lektüre eigentlich ganz gut gefallen. Es plätschert tatsächlich vor sich hin, Handlungsstränge und Personen werden aufgegriffen und oft kurze Zeit später wieder lose fallen gelassen, aber das rechne ich jetzt dem Genre Fortsetzungsroman an. Das Ende von "Lauras letzte Party" hat einen Cliffhanger, obwohl der Fall Laura abgeschlossen scheint. Das Gute ist, dass beide Fortsetzungen der Trilogie noch dieses Jahr erscheinen. Vielleicht werden dann alle Fragen beantwortet und mit Blick auf das grosse Ganze einiges klarer.

    Ich weiss auch nicht, weshalb mir das Buch insgesamt ganz gut gefallen hat. Vielleicht lag es an Miia, die sich so gar nicht damenhaft benimmt und ein Internetsuchtproblem hat. Im Prinzip ist sie eine Antiheldin vor dem Herren, gerade deswegen mochte ich sie. Vielleicht lag es aber auch wirklich am Plätschern der Story - manchmal mag ich sowas.

    Die beiden Folgebände werde ich mir wahrscheinlich besorgen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute S., 09.08.2015

    Als Buch bewertet

    Miia hat früher als Spezialistin für soziale Netzwerke bei der Polizei gearbeitet. Doch dann ist sie internetsüchtig geworden und hat nun ihre Richtung geändert. Als Sonderpädagogin will sie an ihrer früheren Schule eine neue Aufgabe entdecken. Gleich am ersten Tag ihres neuen Arbeitslebens erfährt sie, dass ein 16jähriges Mädchen nicht von der Ferienabschlussparty zurück gekommen ist. Plötzlich wird Miia verdächtigt, mit der Sache zu tun zu haben... Doch was ist wirklich wahr?
    Dieses Buch hat eine sehr spannende und flüssige Schreibweise. Ich habe es innerhalb eines Tages gelesen und das einzig Enttäuschende war das Ende. Es hört ganz plötzlich auf und man steht als Leser vor vielen Rätseln. Zwar soll es eine Fortsetzung geben, doch für den Leser bleibt zu viel ungeklärt.
    Miia war mir sehr sympathisch und ich kann mir gut vorstellen, sie durch die weiteren Bände zu begleiten. Das Cover gefällt mir ausserdem sehr gut.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 17.08.2015

    Als Buch bewertet

    Miia Pohjavirta hatte einen Polizeijob. Aufgrund ihrer Internetsucht musste sie den aufgeben. Jetzt ist sie Sonderpädagogin an ihrer ehemaligen Schule. Statt Ruhe findet Miia einen Extremtrip zurück in ihre Kindheit: damals ist ihre Schwester Venla verschwunden. Und ausgerechnet am ersten Schultag stellt sich heraus, dass Laura verschwunden ist. Und Laura sieht aus, wie Venla damals! Miia kann aus ihrer Haut nicht wirklich heraus und verfällt immer wieder in alte Verhaltensmuster – die Polizistin in ihr wird nie still …

    Wie soll man über dieses Buch schreiben, ohne zu viel zu verraten? Fangen wir mal damit an, dass „J.K. Johannson“ kein Autor ist, sondern eine Gruppe von Autoren und professionellen Drehbuchschreibern. Irgendwie merkt man das auch. Aber diesmal meine ich das nicht so positiv, wie sonst. An sich gewinnen Bücher dadurch immer, wenn Drehbuchautoren mit am Werk sind. Hier aber wird aus der ursprünglich interessanten Idee eine Miniserie fürs TV. Denn: es folgen noch zwei weitere Bände, die insgesamt dann den eigentlichen Krimi ergeben. Und insgesamt sind das dann keine 800 Seiten – ich vermute schon jetzt, man hätte daraus einen einzelnen 500-Seiten starken guten Krimi machen können!

    Es ist klar, dass ein in Finnland spielender Roman sehr viele ungewohnte Namen mit sich bringt. Da hier aber noch dazu sehr viele Protagonisten auftreten, ist das sehr verwirrend und extrem anstrengend. Liest sich das Buch an sich recht flüssig, bremst es mit diesen Namen dann wieder aus.

    Dann sind alle Protagonisten recht flach, man kann sich mit niemandem recht identifizieren und sympathisiert auch mit niemandem wirklich. Wird die Internetsucht von Miia nur lapidar bemerkt aber nicht viel darüber erzählt, so wird dafür ihr Sexleben umso intensiver ausgebreitet. Das mag manche interessieren, mich hätte dann doch eher interessiert, wie die Ermittlungen damals um Venlas Verschwinden verlaufen sind. Ja, klar, das werden wir im dritten Band erfahren. Aber es liest sich einfach nicht rund, wenn man gewisse Fragen erst kurz vor knapp beantwortet bekommt.

    Gegen Ende erfährt man ein interessantes Detail, das eigentlich die Ermittlungen vorantreiben müsste – aber ausser dem Leser fällt das niemandem auf. Sehr seltsam …! Und natürlich erscheint ganz am Ende die Person, die zur Hauptperson im nächsten Band wird.

    Sorry, aber das ist mir alles ein wenig zu konstruiert und klischeehaft. Mehr als drei Sterne kann ich dafür nicht geben, auch wenn ich die nächsten beiden Bände vermutlich lesen werde. Ich hoffe nämlich darauf, dass die mich ein wenig mit diesen 267 Seiten versöhnen.

    (c) Wortschätzchen

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 06.04.2016

    Als Buch bewertet

    Die ehemalige Polizistin Miia tritt gerade ihren neuen Job an der Schule ihrer Heimatstadt an, als über Nacht eine 16-jährige Schülerin verschwindet. Was zunächst wie eine Ausreisser-Aktion aussieht, entwickelt sich mehr und mehr zum Rätsel, denn es gibt zwar keine Leiche aber die verschwundene Laura wird nirgends gesichtet. Obwohl Miia sich eigentlich von der Ermittlungsarbeit distanzieren wollte, greift sie nun doch ins Geschehen ein, vor allem weil sie der Fall an ihre vor fast 20 Jahren verschwundene Schwester erinnert. Mittels Internetrecherche stösst sie auf mehrere Ungereimtheiten, in die auch ihr Bruder Nikke verwickelt zu sein scheint. Als Schulpsychologe kannte er Laura sehr gut und rückt damit schon bald ins Visier der Öffentlichkeit …
    Die vielversprechende Ausgangssituation dieses Romans, den man wirklich nicht als spannungsgeladenen Thriller bezeichnen kann, wird nur mässig ausgebaut und dadurch wirkt das geschriebene Wort sehr konstruiert und unglaubwürdig. Im Grossen und Ganzen geht es hier nicht nur um ein verschollenes Mädchen sondern in erster Linie um Kompetenzüberschreitung und öffentliche Anfeindungen, die gerade im Internetzeitalter in eine wahre Hetzkampagne ausufern können. Zahlreiche Spekulationen, sehr wenige Fakten und eine Hobby-Ermittlerin, deren Liebesleben die Autoren ganz besonders interessiert, machen das Buch für mich ziemlich uninteressant. Auch die Auflösung des Falls wirkt abrupt herbeigeführt und unbefriedigend, so dass ich mit Sicherheit keinen weiteren Band der „Palokaski-Trilogie“ lesen werde.
    Fazit: Für mich handelt es sich weder um einen dunklen, psychologischen Thriller noch um ein fesselndes Beziehungsdrama, wie auf dem Einband versprochen wird. Die Story ist nicht schlecht geschrieben, so dass man sie durchaus lesen kann aber der Roman erreicht allerhöchstens das Mittelmass.

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  • 2 Sterne

    8 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Badeamsel E., 10.09.2015

    Als Buch bewertet

    „Lauras letzte Party“ ist der erste Teil einer Trilogie, die im finnischen Palokaski spielt. Geschrieben wurde die Trilogie von einer Gruppe von Autoren und Drehbuchschreibern für Film und TV unter dem Namen J.K. Johansson.

    Darum geht’s:
    Im finnischen Palokaski tritt Miia Pohjavirta ihren neuen Job als Sonderpädagogin am dortigen Gymnasium an. Miia ging selbst einst dort auch zur Schule und hat die letzten Jahre bei der Polizei gearbeitet, als Spezialistin für Ermittlungen in sozialen Netzwerken. Wegen ihrer Internetsucht hat sie den Polizeijob allerdings an den Nagel gehängt. Am letzten Sommerferien-Wochenende, an dem die Schüler traditionell eine Strandparty feiern, verschwindet Laura, eine 16-jährige Schülerin, spurlos. Miia tut sich schwer, zu den Schülern Kontakt aufzubauen, da die alle der Meinung sind, dass Miia als Polizeispitzel eingeschleust wurde. Die Polizei ist jedoch der Meinung, dass Laura sich irgendwo versteckt hält und irgendwann wieder auftauchen wird. Lauras Eltern richten eine facebook-Seite ein, aber dort werden nur alle möglichen Theorien über Lauras Verschwinden gepostet, und unter anderem wird auch Miias Bruder Nikke, der als Schulpsychologe an der gleichen Schule arbeitet, beschuldigt, an Lauras Verschwinden beteiligt zu sein Dann erfährt man auch noch, dass vor 20 Jahren bereits eine Schülerin verschwunden ist. Diese Schülerin, deren Verschwinden nie geklärt wurde, ist die Schwester von Miia und Nikke. Miia beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.

    Meine Meinung:
    „Lauras letzte Party“ ist ein Roman, der nur durchschnittlich ist. Meine Erwartungen waren aufgrund der Leseprobe höher als das, was tatsächlich dabei herausgekommen ist. Mit sämtlichen Charakteren des Buches konnte ich nicht warm werden, weder mit Miia noch mit ihren Freundinnen, die mir allesamt viel zu überzogen beschrieben waren. Mit keiner davon würde ich befreundet sein wollen. Die Handlung plätschert für mich so dahin, immer wieder wird ein weiteres Puzzlestück eingeworfen, das das Buch der Lösung näherbringt. Am Ende des Buches weiss man zwar, dass Laura tot ist. Was dahinter steckt, wird angedeutet, weiter geht es dann in Band 2 und 3. Für mich ziemlich unbefriedigend, zumal das Buch mit 267 Seiten auch nicht besonders dick ist. Meiner Meinung nach hätte man besser EIN Buch geschrieben, das alle diese Fälle beschreibt und löst.

    Ich war von „Lauras letzte Party“ enttäuscht und vergebe 2 Sterne. Die Folgebände werde ich wohl nicht mehr lesen.

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  • 1 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 20.09.2015

    Als Buch bewertet

    Eine Jugendliche verschwindet spurlos. Im Internet kursieren Gerüchte über sexuelle Ausschweifungen und Beschuldigungen gegen den Schulpsychologen werden laut. Und die Schwester des Beschuldigten Schulpsychologen, die internetsüchtigen ehemalige Polizistin Miia, die an derselben Schule wie ihr Bruder angestellt ist, versucht stümperhaft und ohne Feingefühl ihren Bruder aus der Schusslinie zu bekommen und den Fall auf zu klären.

    Der Roman „Lauras letzte Party“ von J.K. Johannson wird von der Unsimaa Newspaper als „dunkler, psychologischer Triller, ein fesselndes Beziehungsdrama in der Zeit des Internet“ angepriesen wird, hat mich schwer enttäuscht. Die Idee hinter der Geschichte, nämlich das Internetzeitalter und Social Media wie Twitter und Facebook in einen Roman mit ein zu bauen ist eigentlich sehr zeitgemäss und daher auch angebracht. Allerdings bleiben alle Figuren undurchsichtig und im Hintergrund. Sogar das vermisste Mädchen bekommt keine exponierte Stellung im Roman, sondern dieser dreht sich einzig und alleine um Miia. Miia ist ehemalige Polizistin, scheint gerne mit jedem Mann der ihr zu lächelt ins Bett zu gehen, trinkt gerne einen über den Durst und ist nicht in der Lage Schlussfolgerungen zu ziehen oder Ungereimtheiten zu entdecken. Abgesehen dav schadet dem Roman und lässt ihn schlecht durchdacht und „unfertig“ im Raum stehen. Zwei Beispiele dazu. Beispiel 1 (Seite 88): Miia telefoniert mit ihrer neuen Liebschaft Anttis. Dieser melde sich mit dem Spruch: Schon mal was von der Bibel gehört? Obwohl es sich um einen Insider-Spruch zwischen ihr und ihrem Kollegen handelt, ist sie nicht clever genug, dem nach zu gehen. Abgesehen davon bin ich mir nicht sicher, aus welchem Grund diese Anekdote eingebaut wurde, denn sie hat anscheinend keinerlei Einfluss auf die weitere Geschichte. Beispiel 2 (Seite 264): Nora kommt zu Miia und berichtet ihr von Rassenseiten im Internet und dass Paare sich Eizellen aussuchen können. Jeder normale Mensch, ob ehemaliger Polizist oder nicht, würde verdutzt nachfragen, wie ein Mädchen zu solchen Informationen kommt. Nicht so Miia, sie wischt das Gespräch vom Tisch und hat keinen anderen Rat zu geben, als dass Nora mal tief Luft holen soll.

    Hier wurde leider viel Potential für einen tollen, zeitgemässen Krimi verschenkt. Von mir leider keine Leseempfehlung für diesen nicht besonders gut durchdachten Roman.

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