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  • 5 Sterne

    68 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 07.11.2015

    Als Buch bewertet

    Der kleine Mischlingshund Amor hat es in seinem bisherigen Hundeleben nicht leicht gehabt.
    Dabei möchte er doch nur eine liebevolle Familie und ein warmes Fleckchen wo er liegen kann.
    Eines Abends taucht der kleine Streuner dann in bzw. vor der städtischen Sozialisation auf und lässt sich wie selbstverständlich die Ohren von Lidia und Noah kraulen.
    Als er dann in der Küche ist, wird er etwas wagemutiger und klaut sogar Lidias Geldbeutel, als diese mit dem Sozialarbeiter Noah den kleinen Hund verfolgen kommen diese beiden sich näher, gerade so als ob Amor genau dies gewollt hätte.
    Amor wäre dies auch ehrlicherweise nur recht, denn dann hätte er eigentlich alles was er sich wünscht, doch werden wirklich alle Weihnachtswünsche erfüllt?

    Dies ist nun der erste Weihnachtsroman der Autorin Petra Schier, der beim Mira Taschenbuchverlag erschienen ist.
    Schon allein das Cover macht Lust auf das Buch, der niedliche Hund sieht einfach nur zum Liebhaben aus. Aber auch die Schrift des Titels wurde besonders bearbeitet, von der Optik her erinnert es mich schwer an die Stempeltechnik welche mit Embossingpulver aufgewertet wird, denn die Schrift glitzert wunderschön silbern und ist auch etwas erhaben.
    Da ich schon seit einigen Jahren die Weihnachtsromane der Autorin sehr gerne lese, war ich nun doch gespannt wie es sein wird, wenn der Roman nun fast doppelt so lange ist wie er früher war.
    Mir gefällt hier auch immer sehr gut, dass der Roman in 24 bzw. 25 Kapitel unterteilt ist, so dass man ihn locker durch den Advent lesen kann und man jeden Tag etwas hat auf das man sich freuen kann, einfach der Adventskalender für die Frau.
    Der Einstieg ins Buch ist mir wieder wirklich sehr leicht gefallen, was aber vielleicht auch daran liegt, dass man einige der Figuren schon aus den vorherigen Weihnachtsbüchern kennt. Aber trotzdem ist der Roman so aufgebaut, dass man jeden Eigenständig für sich lesen kann.
    In der Regel gibt es 4 Erzählstränge, was hier Lidia, Noah, Amor und nicht zu vergessen Santa Claus und seine Elfen sind. Dabei ist aber der Erzählstil so gewählt, dass alles aufeinander abgestimmt ist und so auch eine ganz runde Geschichte ergibt.
    Gut bei diesem Genre weiss man eigentlich von Anfang an wie es ausgehen wird, hier ist der Weg zum Ziel das was den Roman lesenswert macht und dies wurde wieder sehr gut umgesetzt.
    Natürlich war auch der Spannungsbogen wieder bis zum Schluss erhalten und so konnte man sich als Leser so seine Gedanken machen wie wohl alles werden wird.
    Die Handlungsorte waren sehr bildlich und anschaulich beschrieben, so dass man sich diese sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte. Gut die meisten Orte kennt man auch schon durch die vorherigen Weihnachtsbücher, was ich persönlich aber auch sehr schön finde, denn so fühlt es sich fast schon an als würde man jeder Jahr zur Weihnachtszeit nachhause kommen.
    Auch die Figuren des Romans waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
    Petra Schier ist es wieder gelungen den Leser optimal auf das Fest der Liebe mit diesem Buch einzustellen. Die Geschichte um Amor und seine zwei Menschen hat einen umschlungen wie eine warme Daunendecke, es hat nur noch gefehlt, dass man nach dem zuklappen des Buches das Glöckchen von Santa Claus gehört hätte und natürlich sein markantes „Ho, ho, ho“.
    Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich vergebe sehr gerne die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    48 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra M., 14.11.2015

    Als Buch bewertet

    Hier geht um eine leichte und warmherzige Weihnachtsgeschichte, in der "Amor" ,ein kleiner süsser Hund, ein Zuhause sucht. Von einer Elfe wird Noah ausgesucht, der anfangs mit seinen Gefühlen zu kämpfen, auch deshalb weil Lidia mit ins Spiel kommt und für beide Seiten wird es nicht einfach. Noah und Lidia sind sich ihrer magischen Anziehungskraft sicher, versuchen sich aber immer wieder aus dem Weg zu gehen. Noah wünscht sich schon eine Familie, wird aber immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt. Bloss gut , das Amor immer wieder hilft, die beiden zusammen zu bringen. Inmitten der Herzlichkeit der Sozialstation und der warmen Küche fühlt man sich familär. Am Ende kamen mir wieder die Tränen, weil er so warmherzig war, der Roman. Lest selbst...einfach zum Empfehlen.

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  • 5 Sterne

    28 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 17.12.2015

    Als Buch bewertet

    In der Advents- und Weihnachtszeit gibt es nichts Schöneres für Romantiker und Leseratten, in ein Buch einzutauchen, das das Herz erwärmt und das man mit einem "Hach, war das schön!" - Gefühl zuklappt.
    "Kleines Hundeherz sucht grosses Glück" ist so eine Geschichte, die Weihnachtsstimmung verbreitet, in der gebacken und gekocht wird, sodass man selbst Appetit bekommt und in der die Liebe natürlich nicht zu kurz kommt. Aber das dauert ein bisschen, denn die beiden Hauptpersonen mögen sich am Anfang gar nicht - oder sind das nur reine Abwehrmechanismen?
    Lidia, eine Frau, die ständig in Bewegung ist, in der Küche tolle Gerichte zaubert, ein Händchen fürs Backen hat und zudem noch sehr sympathisch und erfrischend normal ist, lernt in einer Sozialstation, in der sie aushilft, Noah kennen, der sie magisch anzieht und leider auch durch sein Verhalten abstösst. Er scheint ein Geheimnis zu haben, doch dem muss Lidia erst einmal auf die Spur kommen.

    Und dann ist da noch Amor, der kleine Hund, der nach einem liebevollen Zuhause sucht, und durch den Weihnachtsmann mitsamt seinen Elfen einen Auftrag erhält, der zwei Menschen und ein Tier glücklich machen könnte. Ob das Amor gelingt?

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat einfach alles, was man sich von einem Wohlfühlbuch, das in der Weihnachtszeit spielt, wünscht. Es ist herzerwärmend, erzählt von allen möglichen Schicksalen, denn wie man sich denken kann, trifft man in der Sozialstation auf Menschen, die ihre eigene Geschichte haben, die sie dortin gebracht hat.
    Lidia mochte ich sehr, aber auch Noah war mir sympathisch, weil man mitverfolgen konnte, warum er anfangs so schroff war. Man urteilt schnell, dabei steckt oft viel mehr dahinter.
    Die Kapitel mit Santa Clause, seiner Frau und den Elfen fand ich bezaubernd, zumal ich Amor, den Hund, sofort in mein Herz geschlossen hatte. Man konnte oft schmunzeln.

    Abschliessend bleibt mir zu sagen, dass der Roman perfekt in die Weihnachtszeit passt, dass das Cover wunderschön gestaltet wurde und dass es auch einen erotischen Anteil in dem Buch gibt, der mir gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 07.12.2021

    Als eBook bewertet

    Er warf einen Blick auf das Kreuzworträtsel. „Liebe.“ Er deutete auf eine der senkrechten Spalten. „ Eine der göttlichen Tugendenden mit fünf Buchstaben.“
    „Das hätte ich auch gewusst.“
    „Natürlich hättest du das.“
    3. Kapitel

    Ja, Liebe… vor vielen Jahren, als kleines Kind, hat Noah sich genau das vom Weihnachtsmann gewünscht, Familie, Liebe, Geborgenheit. Bis jetzt ist es nicht in Erfüllung gegangen. Noah hat sein Leben gemeistert, hat es weg geschafft von seiner desolaten Familie, arbeitet als Sozialarbeiter, hat ein Haus. Aber Liebe… er selbst glaubt nicht, dass er gut genug für jemanden ist – mit seiner Vergangenheit.
    Doch der Weihnachtsmann vergisst keinen Wunsch, und jetzt, viele Jahre später, möchte er Noah dabei helfen, genau das zu bekommen. Aber wie?
    Gut, dass seine Elfen mithelfen – und auch ein kleiner Hund, der ebenfalls ein liebevolles Zuhause sucht, der passenderweise Amor heisst!

    Rechtzeitig zur stillen Zeit verzaubert uns Petra Schier mit einem neuen Weihnachts-Liebe-Hunderoman, der in Kennern schon bekannten kleinen Stadt. Hier erwarten uns Menschen, die das Herz am rechten Fleck haben, ein bezaubernder Adventmarkt mit einem romantischen Karussell und ganz viel Weihnachtsgefühl. Bei all der Glückseligkeit vergisst sie aber nicht, ihre Protagonisten voller Details zu zeichnen, ihnen Leben einzuhauchen.
    Noah hat vieles durchgemacht, auch wenn er es aus eigener Kraft geschafft hat, das hinter sich zu lassen, hat es doch Spuren hinterlassen. Als die Hobbyköchin Lidia in der Sozialstation aushilft, zeigt er erst mal seine raue Seite und lässt sie nicht an sich ran. Lidia ist fasziniert von dem charakterstarken Mann, der ein wenig dunkel wirkt. Ob die beiden ihren Gefühlen lange aus dem Weg gehen können?
    Und dann ist da noch Amor, der süsse kleine weisse Hund, der im Hinterhof lebt und im Auftrag der Elfen versucht, den beiden einen Schubs zu geben! Sein Schicksal hat mich betroffen gemacht und sehr gerührt, so ein lieber Kerl!
    Bis zum Schluss stehen die Liebe, aber auch die Charaktere im Vordergrund, deren Gefühle, Motivation und Entwicklung. So ist dies kein flacher, seichter Liebesroman, sondern zeigt Tiefe, regt zum Nachdenken an – und stimmt auf die Weihnachtszeit ein!
    Fazit: Wer Petra Schiers Weihnachtsromane kennt, weiss schon, wie viel Herzenswärme einen in „Kleines Hundeherz sucht grosses Glück“ erwartet – und alle anderen: Ausprobieren!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 31.10.2021

    Als eBook bewertet

    Hundeglück

    Inhalt:

    Eine warme Küche und zwei Menschen, die ihn umsorgen - so stellt sich der kleine zerzauste Mischlingshund Amor das Glück vor!
    Als er eines kalten Winterabends in der städtischen Sozialstation auftaucht, lässt er sich von der schüchternen Lidia und dem Sozialarbeiter Noah das Ohr kraulen.
    Glücklich erkundet Amor darauf die Küche, schnüffelt an köstlichem Schokokuchen - und stibitzt Lidias Geldbeutel. Noah und Lidia versuchen ihn einzufangen und scheinen sich dabei sogar näherzukommen
    … Amor sieht seine Chance, die Liebe in ihr Leben zu bringen und ein echtes Zuhause zu finden.

    Meinung:

    Das Cover ist einfach hinreissend. Der kleine Welpe bringt mein Herz einfach zum Schmelzen.
    Der Schreibstil war einfach grossartig. Flüssig und sehr angenehm zu lesen. Mein Kopfkino lief die ganze Zeit auf Hochtouren.
    Auch die wechselnden Perspektiven haben mir super gefallen. Das hat nochmals frischen Wind in die Geschichte gebracht.
    Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Sie wurden perfekt ausgearbeitet. Vor allem der kleine Amor hat es mir angetan.

    Fazit:

    Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. Ich kann es von Herzen nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 28.11.2021

    Als eBook bewertet

    Die Autorin nimmt uns mit in das Leben von Amor, Lidia und Noah. Lidia und Noah waren mir sofort sympathisch und der kleine Amor ist einfach zum Dahinschmelzen. Lidia ist eine schüchterne junge Frau, die sich auf der anderen Seite aber durchaus durchsetzen kann. Zudem backt und kocht sie für ihr Leben gern, weswegen sie die Stelle in der Sozialstation annimmt. Ausserdem hat sie ein grosses Herz, was sich nicht nur daran zeigt, dass sie Amor sofort bei sich aufnimmt, sondern immer wieder versucht, Noah bei der Bekämpfung seiner inneren Dämonen zu unterstützen. Ich fand ihr Durchhaltevermögen und ihr enormes Verständnis für ihn und seine Situation bewundernswert.

    Noah hat eine schwere Kindheit hinter sich und deswegen sogar einige Zeit auf der Strasse gelebt. Die schlimmen Erinnerungen an seine Kindheit plagen ihn noch heute und haben tiefe seelische Naben hinterlassen. Ich konnte durchaus nachvollziehen, wieso Noah so schlecht von sich denkt und am liebsten eine Mauer um sich herum aufbaut. Ebenso konnte ich verstehen, wieso ihm die aufkeimenden Gefühle, die Lidia in ihm weckt, so viel Angst machen. Dabei ist Noah ein durchweg guter Mensch, der das Beste aus dem gemacht hat, was das Leben ihm gegeben hat, was ich wirklich toll finde.

    Mit Lidia und Noah sind der Autorin zwei vielschichtige Protagonisten gelungen, die ihre Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen und kleine Eigenheiten haben, durch die sie umso authentischer gewirkt haben. Zudem hat mir die Entwicklung, die beide im Laufe der Handlung machen, richtig gut gefallen.

    Da ich mir bis zum Schluss nicht wirklich sicher war, ob Lidia, Noah und Amor ihr glückliches Ende bekommen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Denn gerade Noah hat sehr mit seinen inneren Dämonen und den Dingen, die er sich selbst einredet, zu tun und sabotiert sein eigenes Glück dadurch nicht nur einmal.

    Fazit:
    Eine wunderschöne Geschichte darüber, was Liebe alles bewirken kann, die uns in das Leben von Amor, Lidia und Noah entführt. Ich habe von der ersten Seite an mit Amor, Lidia und Noah mitgefiebert und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, ob die Weihnachtswünsche von Amor und Noah in Erfüllung gehen.

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 22.12.2015

    Als bewertet

    Es ist wieder einmal Weihnachtszeit und Santa Claus möchte für Amor, einen kleinen streunend Hund, ein neues Zuhause finden. Aber auch der Sozialarbeiter Noah, der sich schon jahrelang eine Familie, Liebe und Geborgenheit wünscht, steht auf seiner Wunschliste. Vielleicht gelingt es Santa Claus, dass er beide glücklich machen kann.

    So beginnt eine zauberhafte Geschichte über Liebe und Hoffnung wo auch Elfen ihren Weg auf die Erde finden.

    In der Sozialstation wird jede helfende Hand gebraucht und so nimmt man dankbar die Hilfe der schüchternen Lidia als Aushilfsköchin an. Obdachlose, einsame, alte Menschen und Jugendliche, die auf die schiefe Bahn geraten sind, finden hier einen Ort, wo man ihnen Verständnis, Freundschaft und Hilfe anbietet.
    Noah, der aus schlechten Familienverhältnissen kommt, ist sehr verbittert und möchte keinen Menschen an sich herankommen lassen, aus Angst verletzt zu werden. Er selbst findet sich auch nicht gut genug für jemand anderen. Da Lidia seine Geschichte nicht kennt, kann sie auch nicht verstehen, warum er zu ihr so abweisend und unfreundlich ist.
    Die Anziehungskraft zwischen Noah und Lidia wird aber immer stärker und keiner weiss so recht, wie er mit den aufkommenden Gefühlen umgehen soll.
    Als sie endlich zu einander finden und auch die Familie von Lidia Noah akzeptiert, tritt sein gewalttätige Vater wieder in sein Leben. Und alle Ängste und Selbstzweifel Noahs die sein Leben betreffen kommen wieder zum Vorschein. Kann es für die beiden noch ein Happy End geben?

    Petra Schier, die Autorin, nimmt in diesem Weihnachtsroman den Leser mit auf eine zauberhafte Reise. Die Gefühle der Protagonisten sind sehr abwechslungsreich. Es gibt Liebe, Hass und Hoffnung. Welchen Schaden eine traumatische Kindheit auslösen kann, wird manchmal sehr heftig in diesem Roman beschrieben.
    Aufgrund des Covers und der Inhaltsangabe hätte man sich öfters Geschichten von Amor dem Hund erwartet. Die sind leider etwas zu kurz gekommen. Ansonsten ist es ein netter Roman der zeigt, wie wichtig eine Familie ist, die vor allem in schweren Situationen zusammen hält.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 21.12.2015

    Als Buch bewertet

    „...Immerhin sind wir alle ziemlich sicher, dass du Noah bereits am Haken hast. Jetzt musst du dir Angelschnur nur noch einholen...“

    Santa Claus hat zwei schwierige Aufgaben bis Weihnachten zu lösen. Für den kleinen Hund Amor wird ein neues Zuhause gesucht. Und dann hat ihn die Erinnerungssoftware den Wunschzettel eines 8jährigen Jungen gezeigt. Er wünschte sich eine liebevolle Familie. Mittlerweile ist der „Junge“ allerdings 35 Jahre alt und arbeitet als Streetworker.
    Lidia arbeitet im Elektrounternehmen ihres Vaters Aaron Rosenberg und ist noch ledig. Die Verkupplungsversuche ihrer Mutter waren bisher erfolglos. Als in der Sozialstation die Köchin ausfällt, bietet Lidia an, in ihrer Freizeit auszuhelfen. Dort trifft sie auf Noah. Der kann zwar ausgezeichnet mit den Jugendlichen umgehen, verhält sich aber gegenüber Lidia sehr distanziert.
    Die Autorin hat eine schöne und berührende Weihnachtsgeschichte geschrieben. Das Buch lässt sich zügig lesen. Das liegt am angenehmen Schriftstil und der abwechslungsreichen Handlung. Die nämlich spielt nicht nur in der Realität, sondern auch im Reiche von Santa Claus. Er und seine Elfen sind diejenigen, die die Fäden ziehen. Mittel zum Zweck ist der Hund Amor, der die Elfen, die dienstbaren Geister von Santa, nicht nur sieht, sondern auch versteht.
    Im Mittelpunkt stehen Lidia und Noah. Sehr schnell ist zu spüren, wie es zwischen beiden knistert. Während Lidia vorurteilsfrei Noah gegenübertritt, steht Noah seine Vergangenheit im Weg. Eine drogenabhängige Mutter und ein gewalttätiger Vater, der dem Alkohol zusprach, prägten seine Kindheit. Er hat es geschafft sich aus eigener Kraft ein neues Leben aufzubauen und ein Studium absolviert. Er ist aber nie die Angst losgeworden, genetisch vorbelastet zu sein.
    Der Schreibstil des Romans ist zum Teil ernst, andererseits voller Humor und Leichtigkeit. Letzteres zeigt sich besonders in den Gesprächen von Lidia mit ihren Freunden und Geschwistern. Obiges Zitat ist ein Beispiel dafür. Ganz anders sind die Dialoge, die Lidias Vater mit Noah führt. Hier dominiert eine sachliche Gesprächsführung. Dabei begegnet Aaron Rosenbaum Noah stets auf Augenhöhe. Er beweist ein hohes Einfühlungsvermögen. Sehr gut herausgearbeitet wird Noahs innere Zerrissenheit. Er will keine Nähe zulassen und kann sie doch nicht verhindern. In kritischen Situationen ist Amor das Zünglein an der Waage. Ausführlich beschrieben werden die Verhältnisse in der Sozialstation. Positiv fällt auf, dass viele der Besucher gut charakterisiert werden. So werden sie als Menschen mit Stärken und Schwächen wahrgenommen und nicht nur als Sozialhilfeempfänger. Der Besuch des Weihnachtsmarktes bildet nicht nur für die Handlung, sondern auch in sprachlicher Hinsicht einen der Höhepunkt im Geschehen.
    Das in Weiss gehaltene Cover mit dem kleinen Hund ist richtig süss.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Auf behutsame und warmherzige Weise wird gezeigt, dass Liebe stärker ist als Selbsttäuschung und Selbstschutz, um Noahs Worte zu verwenden.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ilona D., 09.09.2016

    Als Buch bewertet

    ein herzzerreissendes Buch. Um die Liebe eines kleinen Streuners der auf Wundersame weisse ein neues Frauchen findet. Gerade zu Weihnachten ein super tolles Buch was einen so richtig ums Herz geht.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria H., 19.11.2016

    Als Buch bewertet

    Es ist sehr spannend und fröhlich geschrieben.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 22.12.2015

    Als Buch bewertet

    Es ist wieder einmal Weihnachtszeit und Santa Claus möchte für Amor, einen kleinen streunend Hund, ein neues Zuhause finden. Aber auch der Sozialarbeiter Noah, der sich schon jahrelang eine Familie, Liebe und Geborgenheit wünscht, steht auf seiner Wunschliste. Vielleicht gelingt es Santa Claus, dass er beide glücklich machen kann.

    So beginnt eine zauberhafte Geschichte über Liebe und Hoffnung wo auch Elfen ihren Weg auf die Erde finden.

    In der Sozialstation wird jede helfende Hand gebraucht und so nimmt man dankbar die Hilfe der schüchternen Lidia als Aushilfsköchin an. Obdachlose, einsame, alte Menschen und Jugendliche, die auf die schiefe Bahn geraten sind, finden hier einen Ort, wo man ihnen Verständnis, Freundschaft und Hilfe anbietet.
    Noah, der aus schlechten Familienverhältnissen kommt, ist sehr verbittert und möchte keinen Menschen an sich herankommen lassen, aus Angst verletzt zu werden. Er selbst findet sich auch nicht gut genug für jemand anderen. Da Lidia seine Geschichte nicht kennt, kann sie auch nicht verstehen, warum er zu ihr so abweisend und unfreundlich ist.
    Die Anziehungskraft zwischen Noah und Lidia wird aber immer stärker und keiner weiss so recht, wie er mit den aufkommenden Gefühlen umgehen soll.
    Als sie endlich zu einander finden und auch die Familie von Lidia Noah akzeptiert, tritt sein gewalttätige Vater wieder in sein Leben. Und alle Ängste und Selbstzweifel Noahs die sein Leben betreffen kommen wieder zum Vorschein. Kann es für die beiden noch ein Happy End geben?

    Petra Schier, die Autorin, nimmt in diesem Weihnachtsroman den Leser mit auf eine zauberhafte Reise. Die Gefühle der Protagonisten sind sehr abwechslungsreich. Es gibt Liebe, Hass und Hoffnung. Welchen Schaden eine traumatische Kindheit auslösen kann, wird manchmal sehr heftig in diesem Roman beschrieben.
    Aufgrund des Covers und der Inhaltsangabe hätte man sich öfters Geschichten von Amor dem Hund erwartet. Die sind leider etwas zu kurz gekommen. Ansonsten ist es ein netter Roman der zeigt, wie wichtig eine Familie ist, die vor allem in schweren Situationen zusammen hält.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 06.12.2016

    Als Buch bewertet

    Liebe, Glück,Weihnachten in vollen Zügen!!!!

    Der kleine Hundewelpe Amor braucht ein neues Zuhause, der Weihnachtsmann nimmt sich seiner an. Da fällt ihm ein Brief ein denn er vor Jahren bekam ein Junge wünschte sich einen Welpen, dies konnte er damals nicht erfüllen. Der Junge ist mittlerweile erwachsen. Findet der Weihnachtsmann ein Zuhause für Amor? Kann er vielleicht noch einen anderen Menschen einen grossen Weihnachtswunsch erfüllen?

    Die Geschichte ist sehr emotional,und wunderschön erzählt. Sie zeigt auf wie wichtig Liebe ist .Viele Menschen und auch Tiere suchen in der zeit zu Weihnachten ihr Glück, dies zeigt diese Weihnachtsgeschichte auf. Die Liebe geht seltsame Wege und Wirrungen und Schicksäle passieren mit dennen man nicht gerechnet hätte. Die Autorin hat 2 Geschichten sozusagen in eine gepakt, erstens geht es um Amor und seine Suche nach dem Glück, zweitens geht es um eine Frau die sich auf die Suche nach ihrem eigenen Glück begibt. Ihrem Mister Right.

    Ein richtig schönes Weihnachtsbuch das denn Leser berüht und die Stimmung von Weihnachten vermittelt.Es begann ganz spannend und endetete spannend, auch mit vielen kleinen und grossen Katastrophen. Aber dies ist ja nunmal immer so , auch im richtigen Leben. Ich konnte eintauchen in die Geschichte mich mit denn Charakteren anfreunden und sehr viel von ihnen erfahren. Es ist ein Buch fürs Herz und für die Seele. Passend zur Weihnachtszeit.

    Als die Geschichte zu Ende war habe ich das Buch mit einem weinenden Auge geschlossen, weil es mir die Protagonisten so sehr ans Herz gewachsen sind und ich sie sehr vermissen werde.

    Sehr schön fand ich auch das es Rezepte in dem Buch gabe ,passend zur Weihnachtszeit . Ich werde sie ausprobieren und immer an das Buch und ihre Proganisten dann denken.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate S., 08.10.2016

    Als Buch bewertet

    Seit geraumer Zeit bin ich ja ein grosser Fan von Petra Schier und habe alle Bücher von ihr die sie um die Weihnachtszeit raus bringen tut. So ist es auch bei diesen Buch, man ist von der ersten Seite mitten drin und kann sich die Geschichte bildlich vorstellen. Wenn man obendrein selber ein grosser Hundenarr ist wird man dieses Buch lieben. Ich freue mich schon auf das neue Buch von ihr. was ich an diesen Buch auch super fand das auch die Hunde aus vergangenen Bücher erinnert wurde und diese dann auch noch mal aus den Bücherregal genommen hat.

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  • 5 Sterne

    Furbaby_Mom, 19.12.2021

    Als Buch bewertet

    Wer mich kennt, weiss, dass allein der Buchtitel dieses romantischen Weihnachtsromans ausgereicht hat, um meine Neugier auf die Geschichte zu wecken – ich liebe tierische Protagonisten und mittlerweile gehören Petra Schiers Werke für mich fix zur Vorweihnachtszeit dazu. Ich mag ihren fröhlich-unbeschwerten Schreibstil, mit dem sie auch emotionale Momente tiefgründig und intensiv hervorhebt.

    In meinen Augen ist dieser 8.(!) Band ihrer erfolgreichen Weihnachtsroman-Reihe, deren Bücher alle in sich geschlossene Handlungen haben und sich durch das aussergewöhnliche Merkmal auszeichnen, stets auch Passagen aus der Perspektive von Santa Claus sowie aus der Sicht eines Hündchens zu enthalten, der bisher gelungenste. Sowohl die durch und durch sympathischen Figuren als auch die Annäherung zwischen ihnen hat mich vollkommen überzeugt. Die gesamte Entwicklung sowie die Wortwahl in den Dialogen empfand ich als glaubwürdig und lebensnah, humorvoll und gewürzt mit einer Prise weihnachtlicher Magie.

    Zum Inhalt: Achtung! - Es folgt (k)ein Spoiler, da wir bei einer Feel-Good-Story schliesslich alle davon ausgehen, ein Happy End präsentiert zu bekommen. :-) Der Weihnachtsmann und seine Elfen ermuntern den entzückenden kleinen Mischlingshund Amor zu einer Glücksmission der besonderen Art: Er soll sich um den Sozialarbeiter Noah kümmern, der eine schwere Kindheit und Jugend hinter sich hat. Mittlerweile hat er einen gefestigten Lebensstil und setzt alles daran, anderen Menschen zu helfen. Nur der Liebe gegenüber verschliesst Noah sich vehement. Er hat Angst vor zu viel Nähe, möchte niemals das furchtbare Verhalten seines Vaters wiederholen, welches ihn nachhaltig geprägt hat. Lieber bleibt er allein. Amor wird der Bedeutung seines Namens gerecht und verhilft Noah nicht nur zu der Familie, die er sich insgeheim immer gewünscht hat, sondern auch zur Liebe seines Lebens.

    Ich könnte gar nicht sagen, welche Hauptfigur mir besser gefallen hat, da beide so herzensgute, aufrichtige, tierliebe Menschen sind. Noah wehrt sich mit Händen und Füssen gegen die Liebe, allerdings aus äusserst ehrenhaften Gründen. Er ist davon überzeugt, nicht gut genug zu sein und möchte niemanden verletzen. Ich konnte seine Bedenken absolut nachvollziehen und hätte ihn gerne persönlich dabei unterstützt, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Man möchte ihn einfach aufmunternd in den Arm nehmen und ihm gut zureden. An dieser Stelle kommt Lidia ins Spiel, die ehrenamtlich vorübergehend in der Sozialstation als Köchin einspringt und alle Besucher/innen mit ihren köstlichen Kreationen sowie ihrer liebenswerten Art verzaubert. Ihr gelingt es im Handumdrehen, hinter Noahs unnahbare Fassade zu blicken. Gegenüber Fremden ist sie anfangs immer ein wenig schüchtern, aber sobald sie sieht, dass jemand ungerecht behandelt wird, Hilfe braucht oder ein unmögliches Verhalten an den Tag legt, kann sie ihre Meinung sehr bestimmt und selbstbewusst vertreten, auch gegenüber geliebten Menschen. Das hat mir wahnsinnig gut gefallen und unheimlich imponiert. 'Bravo! Richtig so!', wollte ich ihr laut zujubeln.

    Fazit: Ein wundervoller, berührender Wohlfühlroman über Familie, Charakterstärke und Neuanfänge – Spannung, Herzklopfen, erotische Passagen, Weihnachtsflair und Tierliebe inkludiert. Nicht nur für Hundefans ein garantierter Lesegenuss!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 12.11.2021

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Das ist das erste Buch von der Weihnachtshundereihe. Es gibt einstweilen einige Bände, doch ich hoffe sehr, dass noch sehr viele dazu kommen, denn ich liebe diese Reihe.
    Kleines Hundeherz sucht grosses Glück
    Kleiner Streuner
    Stille Nacht, flauschige Nacht
    Körbchen unterm Mistelzweig
    Plätzchen gesucht Liebe gefunden
    Amor ist ein kleiner weisser Mischlingsrüde, der aus dem Tierheim ausgebüchst ist und nun auf der Strasse lebt. Er hätte gerne ein tolles Zuhause und Leute die ihn lieben. Lidia ist schüchtern und die letzte von ihren Geschwistern die noch nicht verheiratet ist. Sie kocht und bäckt wahnsinnig gut und hilft zurzeit in der Sozialstation in der Küche aus. Jeder liebt ihr Essen und ihre Backwaren. Dort lernt sie Noah kennen, der selber schon sehr viel Schlimmes erlebt hat. Santa Claus schickte Elfe 7 zu Amor um mit ihm zu reden. Amor treibt sich in der Nähe der Sozialstation herum und riecht einen leckeren Schokoladekuchen von Lidia. Er klaut ihre Geldbörse und bei der Verfolgung kommen sich Lidia und Noah näher. Amor hofft bei Lidia und Noah ein gutes zuhause zu bekommen und die Beiden würden Liebe zueinander bekommen. Aber ob das alles so klappt wie Santa Claus, Elfe 7 und Amor sich das so vorstellen? Ich habe das Buch in einem durchgelesen, da ich nicht aufhören konnte. Ich kenne schon einige Bücher von Petra Schier und ich liebe jedes einzelne davon. Da das Buch schön bildhaft geschrieben ist, hat mir das Kopfkino tolle Bilder gezeigt. Eins weiss ich auch, Weihnachten ohne ein Buch von Petra Schier, ist für mich nicht schön. Obwohl es ein ernstes Thema im Hintergrund hat, wenn Menschen Angst haben sich zu binden, ist es trotzdem locker und leicht zu lesen. Sehr gut gefallen haben mir die Rezepte am Schluss, die ich ausprobieren werde. Ich kann euch das Buch wirklich ans Herz legen. Holt es euch und ihr habt eine tolle Lesezeit.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 23.11.2021

    Als eBook bewertet

    In " Kleines Hundeherz sucht grosses Glück (Weihnachtshund 1) " begegnet die etwas schüchterne Lidia dem gutaussehenden aber ihr gegenüber mürrischen Sozialarbeiter Noah, als Lidia in die Sozialstation kommt, um dort fortan zu kochen.
    Eine von Lidias Lieblingsbeschäftigungen neben dem Backen und dem zusammensein mit ihrer Familie. Auch wenn es bei den Rosentals immer lauthals zugeht, bedingt durch Lidias vier Geschwister und deren Partner.
    Und obwohl Noah sie auf Abstand hält, spürt Lidia die Anziehungskraft, die er auf sie ausübt.
    Für Noah ist die Begegnung mit Lidia nicht einfach, fühlt er sich doch vom ersten Moment an zu ihr hingezogen, aber mit seiner familiären Vergangenheit kann und will Noah sich nicht binden und versucht Lidia aus dem Weg zu gehen.
    Da kommt der kleine Streuner Amor, seines Zeichens Mischlingshund ins Spiel. Den Amor möchte nicht nur für sich ein liebevolles Zuhause, sondern hofft darauf, dass dieses Zuhause nicht nur Lidia sondern auch Noah beinhaltet. Wird dem kleinen Streuner mit Hilfe der Elfen von Santa Claus es gelingen, dass Noah seine Abwehrreaktion gegenüber Lidia fallen lässt und sich mit ihr eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft gibt?
    Die Story hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Lidia und Noah, sowie dem kleinen Mischlingshund Amor mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch verhängnisvolle Momente und die ein oder andere Träne zu vergiessen.
    Ich musste das Buch in einem Rutsch lesen, da ich erfahren wollte, ob es Amor und den helfenden Elfen gelungen war, Noahs geheimster Wunsch in Erfüllung zu bringen und ob es für Lidia und Noah ein Happy End gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 22.09.2018

    Als Buch bewertet

    Kleines Hundeherz sucht grosses Glück ist ein Liebesroman der Autorin Petra Schier. In gewohnt gekonnter Manier erzählt die Autorin die Liebesgeschichte zwischen Lidia und Noah bei der ein kleiner Hund namens Amor und Santa Claus mit seinen Elfen kräftig mitmischen.

    Der Schreibstil ist locker und flüssig lesbar, die Charaktere liebevoll gezeichnet und die Dialoge regen zum schmunzeln an. Wobei auch die Dramatik in Gestalt eines düsteren Gesellen nicht zu kurz kommt. Kurzum eine gute Mischung aus Liebe, Romantik, Drama und Familie angelegt in der Weihnachtszeit und untermalt durch kleine Sequenzen in denen Santa Claus und seine Elfen sowie die Rentiere zu Wort kommen.

    Wer sich auf eine leichte Liebesgeschichte einlassen möchte, dem wird das Buch sicherlich gefallen, wer nur Realität in einer Geschichte haben will, wird Santa und Co nicht gefallen. Ich selber fand die Geschichte gut und stimmig und habe mich über Amor, Santa und Co. gefreut. Die verschiedenen Erzählperspektiven lassen auch Amor zu Wort kommen und diese Perspektive gefällt mir bei den Romanen der Autorin immer wieder gut.

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  • 5 Sterne

    5 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulla L., 05.11.2015

    Als bewertet

    Meine Meinunng:
    Elf-sieben und Elf-Siebzehn, da denkt doch jeder zuerst eine Zahlenkombination, aber dem ist nicht so. Santa hat alle seine Elfen, seine Mitarbeiterinnen durchnummeriert. Tatkräftig wie eh und je stehen sie ihm hilfreich zur Seite, wenn es um die Wunscherfüllung geht. Zugegeben, ab und zu sind die Wünsche etwas ungewöhnlich und manchmal erfüllt Santa sie mit reichlicher Verspätung. Da kann es schon mal vorkommen, dass das Kind, das den Wunschzettel geschrieben hat, schon erwachsen ist.

    So, auch hier: Noah hat sich im Laufe der Jahre so sehr verändert und will von seinem Wunsch nach einer liebevollen Familie nichts mehr wissen. Eine schwere Aufgabe für Santa und seine Elfen. Gerne greifen sie mal wieder auf die Hilfe eines kleinen Hundes zurück.

    Wer die anderen schöne Weihnachtsbücher von Petra Schier gelesen hat, weiss, was alles passieren wird. Aber die Autorin hat sich natürlich etwas anderes einfallen lassen und überrascht den Leser mit Situationen, die es in sich haben. Ich verrate nichts, ausser es geht ganz schön heiss her und auch knallhart. Denn nicht nur Amor, der süsse kleine Hund und Noah spielen in dem Buch eine wichtige Rolle, Lidia, eine schüchterne junge Dame greift auch in das Geschehen ein, oder besser gesagt, Santa und seine Elfen sind entzückt über ihr Auftauchen und spielen weiter ein bisschen Schicksal. Ausserdem, zu einer Romanze gehören ja bekanntlich zwei Personen und die beiden, uiuiui. ne ich bleibe dabei und verrate nichts.

    Das Buchcover ist wunderbar gelungen und ich würde den kleinen Kerl sofort knuddeln, hätte ich nicht diese verflixte Hundeallergie.

    Fazit:
    Mir hat das Buch wieder gefallen, obwohl ich doch manchmal etwas überrascht war und mit einige nicht gerechnet hatte. Wer die anderen Weihnachtsbücher kennt, sollte dieses nicht verpassen. Wer sie nicht kennt, könnte vielleicht einen Einstieg finden und alle nach und nach lesen.

    Kleine Anmerkung am Rande, da ich ein grosser Fan der Autorin bin, lese ich natürlich alle Bücher von ihr. Die Auswahl ist sehr gross und die Themen abwechslungsreich. Hier bewahrheitet sich der Spruch, es ist nicht immer das drin, wonach es aussieht ;)
    In diesem Fall könnte manch ein Leser auf die Idee kommen, ein niedliches Hundebuch vorzufinden. Ja klar, über Amor zu lesen macht sehr viel Spass. Aber könnte der Name vielleicht auch eine Bedeutung haben?

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 28.11.2015

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Wie jedes Jahr, hat Frau Schier auch heuer wieder einen wunderbaren Weihnachtsroman geschrieben. Es ist ein Roman in 25 Kapiteln, der wenn man will als Adventskalender gelesen werden kann. Auch heuer spielt ein süsser Hund eine tragende Rolle im Buch und der Weihnachtsmann versucht sich wieder als Kuppler bzw. versucht er einen Wunsch zu erfüllen, der schon Jahre zurückliegt.
    Die Hauptprotagonisten des Buches sind zwei sehr sympathische Menschen, die man einfach mögen musste.
    Lidia ist eine junge Frau, die sehr fleissig ist, grandios kocht und eine soziale Ader hat. In ihrer Freizeit hilft sie nämlich in der Sozialstation aus, in der sie auch auf Noah trifft.
    Noah ist auch ein sehr netter Mann, der aber Angst vor Beziehungen hat und seine Gefühle möglichst tief in sich vergräbt. Seine Mutter war Drogensüchtig, sein Vater ist Alkoholiker und sehr aggressiv. Aus Angst, dass er so wird wie seine Eltern hat er vor Jahren seine Gefühle in sich begraben.
    Allerdings tauchen da Lidia und Amor, ein kleiner weisser Hund, in seinem Leben auf und sein ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt.
    Frau Schier hat einen wunderbaren Schreibstil, der einen von Beginn an fesselt. Sie schafft es die Gefühle von Noah und Lidia auf ihre Leser zu übertragen. Ich mochte die Protagonisten von Anfang an und habe sie in mein Herz geschlossen. Es war so schön mit den beiden mitzufiebern. Ich empfand den Roman als spannend, romantisch, gefühlvoll und er hat mein Herz berührt.
    Ich hatte wunderbare Lesestunden und bin traurig, dass der Roman schon wieder zu Ende ist. Ich würde so gerne noch viel mehr über Lidia, Noah und Amor lesen.
    Dieser Roman hat mich so richtig in Weihnachtsstimmung versetzt. Ich kann nur wohlig seufzen. Das könnt ihr mir glauben.

    Diesen Roman kann ich als Weihnachtslektüre absolut empfehlen und er bekommt 5 Sterne von mir.

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  • 2 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rene B., 16.11.2016

    Als Buch bewertet

    Weihnachtsmärchen; wer glaubt noch an den Weihnachtsmann? Für Jugendliche ungeeignet- zuviel Sex!

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