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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuJaBe, 18.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Deutsch-Dänischer Thriller, grausam und perfide bis zum finalen Ende mit der Frage: „ Wie weit entfernt man sich von jeglicher Moral, wenn man verzweifelt ist?“

    Zum Auftakt der Tom Skagen Reihe hat Anne Nørdby es geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite mitzunehmen.

    Tom Skagen, Deutsch- Schwede, wortkarg, traumatisch belastet, Einzelgänger, ehemaliger Seemann, jetziger Ermittler von Skanpol Hamburg wird mit seiner Chefin Jette, die Eheprobleme hat, nach Dänemark gerufen, um bei dem Tod einer jungen Frau die ansässige SOKO zu unterstützen.

    An der Nordsee wird er immer wieder mit dem Trauma seiner Vergangenheit konfrontiert.

    Die Zusammenarbeit mit der SOKO gestaltet sich zudem auch noch durch das aufgeblasene Verhalten des dänischen Polizeichefs Poulsen und Toms Chefin Jette ( Sie beginnt gleich zu Beginn ein Verhältnis mit einem jüngeren smarten Kollegen der SOKO.) recht schwierig.

    Die Ermittlungen im Fall „Der Toten am Meer“ bringt Verstörendes Material, das ein Stalker im Internet hochgeladen hat zum Vorschein.

    Eine weitere Spur führt in die Feriensiedlung Ringkøping Fjord.
    Wo ein toter Hund Skagens Interesse erweckt hat.

    Warum verhalten sich Markus Schneider, Familie Hoffmann und Familie Wagner so seltsam?
    Warum lügen sie?
    Was steckt dahinter?
    Haben sie etwas mit dem Fall zu tun, denn immerhin war das Handy der Toten dort zuletzt eingeloggt?
    Wer ist das „perverse“ A U G E ?

    Anne Nørdby versteht es in einer Art und Weise den Leser an die Story zu fesseln, die einen den Atem stocken lässt.
    Durch die 3 Blickwinkel aus Sicht von Tom Skagen, Markus Hoffmann und das „A U G E“ bringt sie beängstigende und verstörende Einblicke in die Geschehnisse.

    Auf den nächsten Fall von Tom Skagen bin ich schon gespannt.

    Kleiner Tipp: Ich würde das Buch nicht unbedingt im Urlaub in einem Ferienhaus in Ringkøping lesen oder gerade erst recht.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 11.03.2019

    Als Buch bewertet

    Das hyggelige Dänemark und ein fieser Killer der Feriengäste in den Wahnsinn treibt? Das soll klappen? Ja, es klappt sogar ganz hervorragend, denn Anne Nørdby hat einen tollen Thriller geschrieben, der mich vom ersten Moment an gefesselt hat. Als ich dann auch noch merkte, das ich die meisten Örtlichkeiten (u.a. Hvide Sande & Ringkøbing Fjord), live kenne, aus dem letzten Dänemark-Urlaub, da war es um mich geschehen. Die Gänsehaut war vorprogrammiert, der Schreibstil ist fesselnd und schnörkellos, die Charaktere sind zwar mit einigen privaten Problemen versehen, aber nicht mit dem üblichen Einerlei. Tom Skagen, Ermittler im Team von SKANPOL, wird mit seiner Vorgesetzten Jette Vestergaard aus Hamburg nach Dänemark geschickt um den Fall einer toten Deutschen zu klären. Als Tom ans Meer kommt merkt man an seinem Verhalten, das er regelrecht Angst davor hat, was in Dänemark natürlich nicht ganz einfach zu händeln ist. Erst so nach und nach kommt man seinem Geheimnis auf die Spur und man kann seine Ängste deuten und verstehen, doch mir kommt es so vor, das sein "dunkles, vorheriges Leben" noch nicht zu Ende erzählt scheint. Tom Skagen mochte ich sofort, er ist ein cooler Typ, der oftmals den Blick mehr nach rechts und links lenkt und nicht immer den Weg geht, den ihm seine Chefin vorgibt. Die Autorin hat den Bogen raus mir ganz plötzlich extrem gruselige Momente zu bereiten, allein nur die Erwähnung, das ein dunkler Schatten am Fenster vorbeihuscht, reicht aus, um bei mir das Kopfkino anzukurbeln. Kurz gesagt: Kleinigkeiten, mit grossem Effekt. Neben dem tragischen Tod der deutschen Frau lebt der Thriller von den Tragödien die sich im Ferienhausgebiet mit den deutschen Touristen abspielen. DAS AUGE hat alles im Blick, die Familien im Griff und schreckt vor keiner Grausamkeit zurück ohne sich selbst die Finger schmutzig zu machen. Puuh, hier blieb mir ab und an die Luft weg und ich habe mich persönlich gefragt, wie weit würdest Du gehen um Menschen zu retten, die Du liebst? Im Grunde ist diese Frage das Grundgerüst, welches die Geschichte trägt. Bis zum Schluss war mir nicht klar, wer DAS AUGE sein könnte, hier wurden die Spuren immer wieder in eine andere Richtung gelenkt. Ein hervorragendes Buch, klasse umgesetzt und mitreissend bis zum Schluss. Ein fantastischer erster Band und ich hoffe, das ich nicht zu lange auf einen neuen Fall mit Tom Skagen warten muss. Spannend, gruselig und einfach lesenswert, grosses Kino !!!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.12.2019

    Als Buch bewertet

    Es ist ein schändliches Spiel, welches „Das Auge“ mit seinen Opfern treibt. Es fordert seine Opfer auf, schlimme Dinge zu tun, da es anderenfalls auch furchtbare Konsequenzen hätte. Ein Täter, der sich selbst die Finger nicht schmutzig macht und droht: „Und vergiss nicht: Ich sehe alles.“
    Tom Skagen von der Sondereinheit Skanpol in Hamburg wird mit seiner Chefin Jette Vestergaard nach Dänemark beordert, da dort eine Deutsche getötet wurde.
    Man sollte diesen Thriller aufmerksam lesen, denn es gibt viele Handlungsstränge und auch relativ viele Personen. Die Kapitel sind kurz gehalten, so dass das Tempo angezogen wird. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen.
    Die Ermittler Tom Skagen und Jette Vestergaard sind interessanter Personen. Skagen schleppt ein Trauma mit sich herum, dass aber erst im Laufe der Zeit erkennbar wird. Auch bin ich mir nicht sicher, ob wir schon alles darüber erfahren haben. Vestergaard hat Probleme in ihrer Ehe, die sie natürlich auch belasten. So richtig warm wurde ich noch nicht mit den beiden. Aber auch zu den anderen Personen konnte ich keine Beziehung aufbauen
    „Das Auge“ treibt ein perfides Spiel und man stellt sich unweigerlich die Frage, was man selbst tun würde, wenn auf einen solche Forderungen zukommen. Würde man alles tun, um seine Lieben zu retten?
    Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, wer „Das Auge“ ist.
    Es ist ein spannender, aber auch schockierender Thriller.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 21.08.2019

    Als Buch bewertet

    An einem Strand in Dänemark wird die Leiche einer Frau gefunden. Da sie Sachen bei sich trägt, die auf eine Deutsche hinweisen, wird Skanpol, eine Sondereinheit für grenzüberschreitende Verbrechensbekämpfung mit Sitz in Hamburg, von den dänischen Behörden um Amtshilfe gebeten. Während Jette Vestergaard und Tom Skagen zusammen mit ihren dänischen Kollegen noch im Dunkeln tappen, geschehen merkwürdige Dinge in einer Ferienhaussiedlung........

    "Kalter Strand" beginnt mit einem kurzen, aber spannenden ersten Kapitel. Danach springt die Handlung um eine Woche zurück und flacht etwas ab. Man nimmt an den Ermittlungen teil, bei denen ich, je weiter ich gelesen habe, das Gefühl hatte, sie drehen sich im Kreis. Auch erfährt man nach und nach etwas über die Tote. Das ist nicht ohne. In einem weiteren Erzählstrang nimmt man an den unheimlichen Vorgängen in der Ferienhaussiedlung teil. Scheinbar hat beides nichts miteinander zu tun. Nur Tom Skagen glaubt an einen Zusammenhang, hat gleichzeitig aber auch mit den Dämonen seiner Vergangenheit zu kämpfen. Auch, wenn die Protagonisten interessante Charaktere sind, konnte ich zu ihnen keine grosse Beziehung aufbauen. Wozu auch der etwas kühle Schreibstil beigetragen hat. Mir hat ein bisschen die Atmosphäre gefehlt. Insgesamt habe ich die Geschichte als spannend empfunden und sie hat viel Potenzial. Leider wurde dies durch unnötige, teilweise in die Länge gezogenen Handlungen, nicht voll ausgenutzt. Ich hätte mir das etwas straffer gewünscht. Der Schluss wurde nochmal richtig spannend und dramatisch. Konnte mich aber nicht so wirklich überraschen, da ich mir ab einem gewissen Zeitpunkt gedacht habe, in welche Richtung es geht.
    Fazit: Spannend mit viel Potential. Einige Handlungen werden unnötig in die Länge gezogen. Der Schluss kann durch die Dramatik wieder Punkten. Die Protagonisten wirken etwas unterkühlt und ich konnte nicht wirklich Emotionen zu ihnen aufbauen. Trotzdem habe ich das Buch sehr gerne gelesen.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela K., 09.01.2020

    Als eBook bewertet

    „Kalter Strand“ ist der erste Teil einer Reihe um den Ermittler Tom Skagen.

    Nahe einer Feriensiedlung wird die Leiche einer jungen Frau an den Strand gespült. Die Polizei Ringkobing übernimmt die Ermittlungen. Schnell werden Tom Skagen und seine Chefin Jette von Skanpol für grenzüberschreitende Ermittlungen hinzugezogen, da die Leiche im Grenzgebiet unter Umständen in Deutschland ums Leben kam.

    Parallel dazu passieren in der nahen Feriensiedlung merkwürdige Dinge. Ein Hund verschwindet, ein Auto brennt. Ein Zusammenhang mit der gefundenen Leiche lässt sich nicht herstellen, doch merkwürdig ist das Ganze schon.

    Die Protagonisten haben mir allesamt gut gefallen, vor allem Tom Skagen. Der kriegt regelmässig in der Nähe von Wasser Zustände, obwohl er früher zur See gefahren ist. Da der Fundort der Leiche am Strand ist, hat er mit sich richtig zu kämpfen. Bei der Zusammenarbeit zwischen der Polizei von Ringkoping und den Ermittlern von Skanpol kommt es auch zu einigen Mimositäten, gerade was Ermittlungsansätze anbelangt.

    Die Geschichte ist sehr spannend erzählt. Erst nach und nach wird klar, wie die merkwürdigen Ereignisse in der Feriensiedlung zusammenhängen, doch „das Auge“ scheint immer einen Schritt voraus zu sein.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 29.01.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover macht Lust auf mehr, Dänemark und die Weiten, da war, für mich klar ich muss es lesen. Der Klappentext, war mega spannend.

    Überlegt euch mal, wenn ein Mensch zu euch sagen würdet kaufe drei Kanister Benzin und zünde Leute damit an. Tust du es nicht, bekommst du den Kopf eines geliebten Menschen serviert. Wie würdet ihr handeln?

    Von Anfang an war es sehr spannend geschrieben und man war mitten im Geschehen, konnte hautnah mit ermitteln und hat viel erfahren über den Fall. Tom Skagen war ein Typ, Hut ab, er war sehr wortkarg, totaler Einzelgänger, war manchmal echt witzig in und mit dem Umgang mit seiner Chefin beim Ermitteln zu beobachten. Aber irgendwie wirkte genau seine Art, interessant und spannend. Ich habe ihn von Anfang an gemocht und gerne mit ihm ermittelt, leider war sehr schnell klar, wer es war, da hätte ich mir gewünscht noch mehr in die irre geführt zu werden.

    Die Mitwirkenden waren eine sehr tolle Mischung an verschiedenen Charakteren, die alle ihren besonderen Platz hatten und Raum sich zu entfalten. Jeder einzelne ist mir ans Herz gewachsen, einer mehr einer weniger.

    Aber es war dennoch ein spannender Krimi, der mich auch bewegt hat und in seinen Bann gezogen hat. Es war auch wie ein Heimkommen in mein Herzensland, was sehr genau und im Hintergrund beschrieben wurde, es war wie als ob ein Film vor meinem inneren Auge ablief. Ein Buch was mich noch öfter begleiten wird und ich nicht so schnell vergesse.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina L., 10.03.2019

    Als Buch bewertet

    Polizist Tom Skagen und seine Chefin werden von Deutschland nach Dänemark gerufen, um das Ermittlerteam rund um den Mordfall einer jungen Frau zu unterstützen. Doch kurz darauf passieren im Ferienort weitere Dinge, zum Beispiel der Tod eines Hundes, die jedoch nicht mit der jungen Elena im Zusammenhang stehen. Oder könnten sich die beiden Fälle doch überkreuzen?

    Dies ist der erste Teil des Ermittlerduos, welcher für mich anfangs recht schwach war, seine Spannung jedoch aufbauen konnte. Das ist auch mein einziger Kritikpunkt an dem Buch, denn in der ersten Hälfte handelt es sich um reine Ermittlerarbeit der Polizisten, weshalb der Teil für mich eher als Krimi durchgeht. Erst in der zweiten Hälfte wird das Buch der Bezeichnung eines Thrillers gerecht, auch wenn es nur wenige sehr brutale Stellen gibt. Aber das ist gar nicht schlecht für die Leute, die eher weniger in diesem Bereich lesen.
    Nun aber zu den positiven Aspekten. Die Kapitellänge finde ich sehr angenehm zu lesen, da sie meistens nicht mehr als fünfzehn Seiten beträgt, gleichzeitig bei Beginn eines neuen Tages das Datum und den Wochentag enthält. Mir hat auch sehr gefallen, dass man des Öfteren einen recht tiefen Einblick in die Gefühlslage des Hauptprotagonisten Skagen bekommen hat, vor allem gegen Ende des Buches, von den anderen Charakteren jedoch ein wenig oberflächlicher. Auch von der Vergangenheit hat man nur von Skagen erfahren. Eine gelungene Abwechslung bietet ausserdem der dänische Flair, der in Büchern nicht so häufig zu finde ist, hier wurde er mit Orten, Namen etc. sehr schön ausgearbeitet. Genauso ist es sehr fördernd für das Verständnis und der Klarheit, dass zwischendurch immer mal wieder die Sachlage und Zwischenstände durchgegangen werden, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Buch sich für Einsteiger oder Zartbesaitete des Genres anbietet. Es hat zwar gerade zu anfangs seine Längen, doch dies ist ab einem bestimmten Punkt gar nicht mehr relevant, vorallem wenn die Spannung aufgrund des Showdowns steigt.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred Fürst, 21.01.2020

    Als Buch bewertet

    Scanpol, ist eine fiktive Sondereinheit von Europol mit Sitz in Hamburg mit deutschen, dänischen, schwedischen und norwegischen Mitarbeitern, zuständig für grenzüberschreitende Verbrechensbekämpfung. An der dänischen Atlantikküste wird eine toto Frau mit Würgemalen am Hals angespült. Kommissar Tom Skagen mit seiner Chefin Jette Vestergaard reisen zur Unterstützung der dänischen Kollegen nach Ringkøbind, DK.

    Die notgeile Jette Vestergaard, vermeintliche Powerfrau mit Ehe-Hausmann, checkt ihre Kopulationschancen mit ihrem jüngeren dänischen Kollegen Mads Espersen. Wenn sie wüsste.

    Anne Nørdby thematisiert die Opfer-Täter-Umkehr bei Vergewaltigungen. Carsberg ist eine Brauerei aus Kopenhagen, nicht zu verwechseln mit dem deutschen Karlsberg.

    Die Kommissare ermitteln in zwei voneinander unabhängigen Fällen: Ein Stalker, der die Vergewaltigung filmt mit der toten Frau am Strand, und die zunächst von der Polizei unentdeckten perfiden Attacken gegen deutsche Urlauberfamilien in einer Ferienhaussiedlung.

    Nachdem die Dänen die glücklichsten Menschen Europas sind, sollte für deutsche Familien mit Hunden, wie die Schneiders ein Ausflug an die dänische Nordseeküste ein erholsamer Aufenthalt werden. Ein unvergesslicher wird es allemal. Sollte – doch das Böse ist immer und überall. Stefanie, Markus Schneiders Frau wird entführt; um sie zu retten soll Markus gezwungen werden, ein Haus abzufackeln.

    „Ein Mann, der sich das AUGE nennt, zwingt ausgewählte Menschen dazu, sich selbst oder andere umzubringen, damit ihre Familien unbeschadet bleiben. Es soll eine Art Experiment sein, das beweisen soll, dass der Mensch keinerlei Moral besitzt, wenn man ihm nur den richtigen Anreiz für unmoralische Handlungen bietet. Das Ganze betrachtet der Mann über Kameras, die er überall in den Ferienhäusern installiert hat“ (Seite 427).

    „Verdammte Scheissausländer“ sagt das AUGE.

    Auf den ersten 2/3 der knapp 500 Seiten dümpelt der Thriller dahin, ohne dass dem Leser ein Anhaltspunkt für den Täter ins AUGE springt, dafür die unappetitlichen Fernattacken der Psychopaten auf die Familien mit deren kaum auszuhaltenden psychischen Belastungen. Die Spannung lebt zumindest auf den letzten 100 Seiten.

    Auffällig die Disharmonien in der dänischen Polizeistation und zwischen Jette und Tom, wobei Tom eindeutig den Sympathiepreis gewinnt. Tom, der vor 10 Jahren einen Piratenangriff auf sein Containerschiff überlebt hat und seit dem an einem PTBS leidet ist der cleverste aller Ermittler.

    Vielleicht können wir bald mehr lesen von Kommissar Tom Skagen.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nico P., 13.02.2020

    Als Buch bewertet

    Durch das Ende des Buches nimmt die Geschichte nochmal etwas mehr Fahrt auf, weswegen sie dann auch 3 Sterne von mir bekommt.

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  • 5 Sterne

    1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 22.12.2019

    Als Buch bewertet

    Eine Frauenleiche wird am Strand von Ringkøbing angespült. Alles deutet darauf hin, dass die Unbekannte eine Deutsche war, weshalb die Dänen Jette Vestergaard und Tom Skagen von Skanpol in Hamburg zur Unterstützung anfordern. Vor Ort bestätigt sich die Annahme bald, das Opfer Elena lebte seit einiger Zeit in Dänemark und arbeitete in einem Supermarkt. Weshalb sie Drogen bei sich hatte, bleibt jedoch unklar und bald schon zeigt sich, dass die Würgemale an ihrem Hals nicht die Todesursache waren. Während Jette und Tom mit den Kollegen ermitteln, geschehen in der nahegelegenen Ferienhaussiedlung seltsame Dinge. Das Ehepaar Wagner erhält verdächtige Pakete, dann verschwindet Hoffmanns Hund, bevor dann auch noch die Ehefrau von Markus Schneider und Mutter der beiden Kinder entführt wird. Kann das alles Zufall sein? Die Dänen wollen eine schnelle Aufklärung des Todes der Wasserleiche, doch Tom setzt auf sein Bauchgefühl, das ihn nicht im Stich lassen wird.

    Teil eins der Serie um den Ermittler Tom Skagen verbreitet das bekannte skandinavische Flair düsterer Thriller. Die Autorin Anne Nørdby, Pseudonym der deutschen Anette Strohmeyer, die in Dänemark lebt und arbeitet, hat mit ihrem Protagonisten eine interessante Figur geschaffen, die durchaus das Potenzial für eine starke Reihe hat, denn nicht nur ist er ein scharfer Beobachter, der die klassische Polizeiarbeit akribisch verfolgt, sondern er hat auch eine Vorgeschichte, die im ersten Band nur angerissen wird, aber für seinen Charakter ganz entscheidend zu sein scheint.

    Der Thriller kombiniert zwei unterschiedliche Fälle, die zunächst nur durch die räumliche Nähe in Zusammenhang zu stehen scheinen. Der Fall um die tote Elena geht dabei nur langsam voran, bietet aber den roten Faden und die Begründung für die binationale Zusammenarbeit. Spannender ist der zweite Handlungsstrang, der sich parallel entfaltet und die Mieter der Ferienwohnungen betrifft. Ein unheimlicher Erpresser setzt die Familien unter Druck und ist offenbar bereit, bis zum Äussersten zu gehen. Man hadert mit den Opfern und fragt sich unweigerlich, wie weit man selbst gehen würde. Beide Fälle werden am Ende sauber gelöst und sind überzeugend motiviert. Je näher man der Auflösung kommt, desto mehr steigert sich auch der Thrill und somit bleibt nur das Fazit: gerne mehr davon.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 01.07.2019

    Als Buch bewertet

    Etwas ist faul im Staate Dänemark
    Ein Urlauber steckt im dänischen Urlaubsgebiet ein Ferienhaus in Brand. Was trieb ihn dazu?
    Rückblick: Tom Skagen, Kommissar der in Hamburg ansässigen Skanpol-Einheit, wird mit seiner Teamleiterin Jette Vestergaard nach Dänemark beordert, um Identität und Todesumstände einer am Strand gefundenen Leiche zu klären, einer vermutlich deutschen Frau. Gleichzeitig beginnt jemand, in Ringkøbing deutsche Urlauber zu bedrohen und von ihnen scheussliche Taten zu fordern. Bis hin zur Brandstiftung…
    Skanpol ist eine fiktive Untereinheit von Europol. Ansässig in Hamburg, sind die Mitglieder zuständig für länderübergreifende Fälle bis nach Skandinavien hoch. Im ersten Band der Serie um Tom Skagen sollen sie gemeinsam mit der örtlichen Polizei den Tod einer am Strand angespülten Frau klären, welche Würgemale am Hals aufweist. Bei seinen Ermittlungen schaut Tom Skagen ein wenig über den Tellerrand und wird auf Ungereimtheiten im Urlaubsgebiet rund um Ringkøbing aufmerksam, welche ihn neugierig machen. Dort scheint jemand ein perfides Spiel mit den Urlaubern zu spielen, welchem Tom zufällig auf die Schliche kommt. Stehen die Auffälligkeiten vielleicht mit der Toten in Zusammenhang?
    Mir hat Tom Skagen sehr gefallen. Er ist ein ruhiger hamburger Charakter mit souveränem Auftritt und geschultem Blick für’s Detail, der als früherer Seemann aber auch anpacken kann, wenn es sein muss. Ein Ereignis in seiner Vergangenheit steht ihm wiederholt im Weg, welches beim Lesen nach und nach offenbar wird. Das Ermittlerteam in Dänemark ist recht klein, es gibt ebenso einige Differenzen wie auch gute Teamarbeit, was den Thriller abwechslungsreich macht. Der Täter aka „Das Auge“ kommt ebenfalls im Roman zu Wort, ohne sich dem Leser zu erkennen zu geben, so dass die Spannung bis zum Ende durchgehend hoch gehalten wird. Überhaupt ist der Thriller sehr gut aufgebaut, die Ermittler leisten solide Arbeit, während die betroffenen Urlauber zusehends unter psychischen Druck geraten. Das Privatleben der Ermittler bleibt wohldosiert und die Autorin hat auf gängige Ermittlerklischees dankenswerterweise verzichtet. Lediglich bei Jette Vestergaard empfand ich das Verhalten zwischendurch nicht dem Charakter entsprechend, was aber auch mein einziger Kritikpunkt am Thriller bleibt.
    Ein nordisch-frischer Thriller mit einem sympathischen neuen Ermittler in seinem ersten, bis zum Schluss spannenden Fall.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 15.07.2019

    Als eBook bewertet

    Ein wirklich sehr gutes und spannendes Buch. Gleich von der ersten Seite an.
    Anne Nordby hat das Buch so gut geschrieben, das man sich in die einzelnen Handlungen reinversetzen kann und man denkt, man ist mittendrin.
    Man kann es gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Krimifans werden es lieben.
    Ihr werdet es nicht bereuen.
    Kann es nur wärmstens weiter empfehlen.
    Ich hoffe da kommen noch mehr Bücher von Anne Nordby.

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 11.07.2019

    Als Buch bewertet

    Am Strand in Dänemark wird eine tote deutsche Frau gefunden. War es Selbstmord oder steckt noch mehr dahinter? Die beiden Ermittler Tom Skagen und Jette Vestergaard sollen die dortigen Kollegen bei dessen Arbeit unterstützen. Doch das ist nicht alles, denn ein Psychopath, der sich „DAS AUGE“ nennt, bringt die Urlauber in einer Ferienhaussiedlung dazu, furchtbare Dinge zu tun. 

    Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war fesselnd und konnte Bilder in meinem Kopf erzeugen. Ich fand sehr gut in die Geschichte hinein und konnte der Handlung problemlos folgen.
    Die Charaktere wurden interessant beschrieben. Bei Tom merkte ich, dass ihn irgendwas aus seiner Vergangenheit beschäftigte. Seine Ängste waren spürbar, ebenso seine psychische Belastungsgrenze. Ich war gespannt, was da in seiner Vergangenheit geschah und ob er die Ermittlungen durchsteht. Ich fand ihn durchgängig sehr sympathisch.
    Jette war ebenfalls sympathisch, hatte aber auch einige Charakterzüge, die mir nicht so zusagten. Doch das wirkte absolut authentisch und überzeugte mich.
    Was mir sehr gut gefiel und sehr realistisch wirkte, waren die Ermittlungsarbeiten. Sie wurden verständlich beschrieben und wirkten durchgängig nachvollziehbar. Immer wieder neue Erkenntnisse vervollständigten immer mehr das Bild. Es gab interessante und wechselnde Perspektiven, unter anderem auch aus Sicht des Täters, die die Spannung stetig erhöhten. Besonders heftig und grausam fand ich die Dinge, die „DAS AUGE“ von seinen Opfern verlangte. Ich wusste bis zum Ende nicht, wer dieser perfide Täter war. Ich hing absolut gespannt am Buch und war sehr neugierig, ob und wie die verschiedenen Stränge zusammengehören. Das Ende samt Auflösung war schlüssig und passend.

    Ein atmosphärischer und spannender Thriller, der Lust auf eine Fortsetzung macht. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 20.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Mann will das Haus einer Familie anzünden, in der sich die Familie noch befindet. Wenn er es nicht tut, muss seine eigene Familie daran glauben. Aber wer bringt ihn dazu es zu tun?

    Das Buch hat einen tollen Schreibstil und mam wird sofort in die Handlung geworfen, indem man neugierig gemacht wird. Dabei erschafft die Autorin eine gute Spannung, die zwischen Urlaubsidylle in Dänemark und Thriller wechselt. Der Nervenkitzel kommt nicht zu kurz und ich konnte richtig gut mitfiebern und mitraten wer der Täter ist. Dabei ist der Fall gerade so kompliziert, dass er nicht vorhersehbar ist und doch verworren wirkt. Ich wollte ständig wissen wie es weitergeht, da die Spuren in verschiedene Richtungen gefühet haben und ich meine eigene Theorie so immer ändern musste, was das Buch noch interessanter gemacht hat.

    Die Personen wirken dabei sehr real und menschlich. Dabei machen sie auch Fehler und haben echte Reaktionen und Probleme, was der Geschichte etwas Reales verleiht hat. Besonders die Hintergrundgeschichten der Ermittler haben den Fall aufgelockert, ohne davon abzulenken. So waren mir die Personen zwar nicht unbedingt immer sympathisch, aber dennoch autentisch.

    Letztendlich ist das Buch ein kleines Highlight für mich. Es ist total spannend und voller Nervenkitzel mit einem originellen Fall und gut geschrieben. Ausserdem hat mich besonders das Ende richtig umgehauen. Also sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    de.Susi, 22.11.2020

    Als eBook bewertet

    Anne Nordby ist es mit „Kalter Strand“ gelungen, einen fesselnden und spannenden Thriller mit – für mich – dann doch überraschendem Ende zu schreiben.
    Der Einstieg fängt mit einer unvorstellbaren Forderung an: Markus kann das Leben seiner Frau retten, indem er unschuldigen Menschen – einer kleinen Familie, so wie er sie selbst hat – Leid zufügt.
    Die eigentliche Handlung beginnt dann jedoch erstmal sehr harmonisch vor dieser grausamen Aufgabe in einer idyllischen Feriensiedlung. Ein weiterer Erzählstrang handelt von den beiden Ermittlern Jette und Skagen, die zu den Ermittlungen hinzugezogen werden. Dabei haben beide genug eigene Probleme, die sich im Verlauf des Buches klären. Auch der Täter, als „Das Auge“ bezeichnet kommt mit seinen kranken Gedanken zu Wort. Er manipuliert seine „Kandidaten“ zu grausame Taten und erfreut sich an der (erfolgreichen) Durchführung. Fast wie in einem Computerspiel, nur halt mit echten Menschen. Echt erschreckend!
    Die Handlung ist somit gesplittet und immer wieder wird der Leser auf falsche Fährten gelockt. Für mich gab es zwischenzeitlich sehr viele potentielle Täter – nur den eigentlichen hatte ich nicht auf dem Schirm.
    Da sich das Buch sehr flüssig liest, hatte es in wenigen Tagen durchgelesen. Mehr braucht man dazu eigentlich auch gar nicht zu schreiben: von mir gibt es dafür eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmaraSummer, 17.06.2019

    Als Buch bewertet

    Albtraum Urlaub

    Meine Meinung
    „Kalter Strand“ ist der erste Band einer neuen Thriller-Reihe, in deren Mittelpunkt der Kommissar Tom Skagen steht. Tom arbeitet für Skanpol einer fiktiven Unterabteilung von Europol, die als Sondereinheit angefordert werden kann, wenn die Polizei in einem Fall nicht weiterkommt. Die Arbeit von Skanpol konzentriert sich dabei ausschliesslich auf die Skandinavischen Länder. So werden Tom und seine Chefin Jette Vestergaard von der dänischen Polizei zur Unterstützung bei einem scheinbaren Mord, an einer unbekannten Frau, hinzugezogen.

    Ich bin sowohl durch den Klappentext als auch durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden und als ich gelesen habe, dass es in Skandinavien spielt, wusste ich dieses Buch muss ich lesen. Wer den Klappentext liest, der bekommt bereits einen guten ersten Eindruck. Da gibt es offensichtlich einen „Verrückten“, der sich selber „das Auge“ nennt und scheinbar wahllose Touristen auf so perfide Weise manipuliert, dass sie für ihn Straftaten begehen. Und damit sie auch ja nicht auf Dumme Gedanken kommen, entführt er jemanden, als Druckmittel, der ihnen wichtig ist.

    Zunächst einmal fängt die Geschichte mit solider Ermittlungsarbeit an, die mich eher an einen Krimi erinnert hat. Steigert sich dann aber mit jedem weiteren Kapitel zu einem packenden Pageturner voller Action und Cliffhanger, den ich spätestens ab dem zweiten Drittel nicht mehr aus der Hand legen konnte. Bei den etlichen Verdächtigen, die dem Leser in mehreren parallel verlaufenden Handlungssträngen präsentiert werden, gilt es vor allem nicht den Überblick zu verlieren. Was mir dabei stets sehr geholfen hat, waren die Besprechungen der SOKO „Strand“ in den regelmässig der Stand der momentanen Ermittlungen zusammengefasst wird. Dabei kam für mich irgendwann die Frage auf, ob die Polizei den nun in zwei unterschiedlichen Fällen ermittelt oder ob doch in irgendeiner Weise ein Zusammenhang zwischen den beiden besteht.

    Was die Charaktere angeht konnte mich die Autorin leider nicht zu 100% überzeugen. Tom konnte mich von Anfang an faszinieren und so wurde er für mich zu einem Protagonisten, den ich sehr schnell ins Herz geschlossen und mit dem ich regelrecht mit gefiebert habe. Er entwickelt sich im Verlaufe der Geschichte zu einem Mann, der nicht lockerlässt und seinem „Bauchgefühl“ so lange nach geht, bis er eine zufrieden stellende Antwort bekommen hat.

    Diese Eigenschaft könnte schon fast als Verbissenheit bezeichnet werden, sorgt aber letztendlich für die Auflösung des ganzen Chaos. Den dank der Starsinnigkeit des Dienststellenleiters Henning Poulsen tritt die SOKO „Strand“ mit den Ermittlungen lange Zeit auf der Stelle und das sorgt für ordentlich Spannungen innerhalb des Kollegiums.

    Bei Toms Chefin Jette wird das leider ganz besonders deutlich, denn sie legt fast die gesamte Zeit über ein Verhalten an den Tag, dass mich nicht nur mit dem Kopf hat schütteln lassen, sondern mir irgendwann auch den letzten Nerv geraubt hat. Erst ganz zum Schluss der Geschichte kommt sie zur Besinnung. Für meinen Geschmack kommt sie viel zu spät zu der Einsicht, dass sie einen gravierenden Fehler begangen hat.

    Mit einem guten Schreibstil, der sich sehr angenehm lesen liess, relativ kurzen Kapiteln und einer Erzählweise aus unterschiedlichen Perspektiven konnte mich die Autorin zusätzlich überzeugen. Da kann ich auch die ein oder andere kleine Schwäche verzeihen und so gebe ich diesem Reihenauftakt 4,5 von 5 Sternen.

    Fazit
    Anne Nørdby ist mit „Kalter Strand“ ein Thriller gelungen, der sowohl perfide als auch eiskalt daherkommt und den Leser vor lauter Fassungslosigkeit mit angehaltenem Atem zurücklasst. Denn was als idyllischer Urlaub in einer malerischen Ferienhaussiedlung in Dänemark beginnt endet als actionreiches Spektakel, das etliche Tote fordert. Wer gerne skandinavische Thriller liest, die sich im Verlauf der Handlung zu wahren Achterbahnfahrten entwickeln, der ist mit diesem Buch bestens bedient. Für mich eine klare Leseempfehlung!

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