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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belis, 06.12.2016

    Spannend und fesselnd – Piraten, setzt die Segel

    Jacquotte, aufgewachsen unter den Bukanieren auf der Karibik-Insel La Española möchte ebenfalls ein Bruder der Küste, ein Pirat werden. Doch die Männerwelt sieht in ihr nur eine Frau, welcher dieses verboten ist. Nach dem Tod ihres Vaters versucht sie ihr Ziel mit List zu erreichen.

    Das Cover: Die Farben passen exakt, die Frau mit dem gewissen Blick, interessant und faszinierend wie der Roman. Jedes Detail hat seine Bedeutung.

    Der Schreibstil von Alexandra Fischer ist fesselnd und bildhaft. Schon nach den ersten Seiten war ich gefangen in der Welt der karibischen Piraten. Durch die genauen Beschreibungen der Handlungsorte und Personen sehe ich die bunte Insel vor mir. Die Erzählung ist mitreissend und gefühlvoll, gute Recherche ermöglicht ein genaues Vorstellen der damaligen Verhältnisse. Ob es sich um politische Entscheidungen, Strategien oder Lebensweisen handelt, alles ist nachvollziehbar und lebendig geschildert.

    Durch den Anfangs erwähnten geschichtlichen Hintergrund und einer skizzierten Karte eingestimmt, geht es mit einem ereignisreichen Prolog los.

    Die unterschiedlichen Protagonisten, teils geschichtlich belegt, lassen ganz verschiedene Gefühle aufkommen. Und vieles verändert, entpuppt und wandelt sich im Laufe der Zeit. Die wenigen Frauen haben meist gewichtige Rollen in der rauen und faszinierenden Welt der Piraten.
    Jacquotte wird ihr Weg nicht leichtgemacht, sie muss viel Mut und noch einiges mehr beweisen.
    Ihre Weggefährten wechseln, ihre Freunde sind mal mehr mal weniger. Vertrauen in sich selbst ist oft ihre einzige Chance. Ihr Ziel ist ein Leben in Freiheit unter den Brüdern.
    Pierre, ihr Freund aus Kinderzeiten, schafft es. Er wird Kapitän. Dabei kreuzen sich die Wege der beiden. Ist er nun Verräter oder Freund??
    Viele weitere Piraten kämpfen erbittert um Macht, Geld und Gold sowie die Vorherrschaft in der Gruppe. Immer wieder Intrigen, Verrat und Verschwörungen.

    In der Print-Version sind schön gestaltete Skizzen einzelner wichtiger Charaktere enthalten.
    Im Anhang befindet sich ein hilfreiches Personenregister. Jedes Kapitel ist mit Orts- und Zeitangaben gekennzeichnet.

    Mich konnte die Geschichte um Jacquotte und die Freibeuter auf La Espanola schnell in ihren Bann ziehen. Ich wollte nicht aufhören zu lesen. Spannend, vielschichtig und interessant.
    Während der Lektüre fühlte ich mich zuhause bei den Brüdern der Küste, wobei ich über die blutigen und gewaltsamen Kämpfe gerne „nur“ gelesen habe. Die Dialoge waren authentisch, der Mut dieser jungen Frau bewundernswert. Ihre Charakterstärke stellt sie auf verschiedene Arten unter Beweis. Sympathien und Antipathien wechseln im Laufe der Erzählung.

    Das Leben der Piratin Jacquotte Delahaye, welche in der Karibik gelebt hat, ist die Vorlage für diesen hervorragend umgesetzten Historischen Roman. Ein wahres Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra C., 30.12.2016

    In Joli Rouge geht es um die Piratin Jacquotte Delahaye, die später als rote Jacquotte bekannt wurde. Sie lebte Mitte des 17. Jahrhunderts auf Hispaniola und war eine Bukanierin. Seit sie ein kleines Mädchen war will Jacquotte Piratin werden und auf Kapernfahrt gehen. Doch Frauen können keine Piratinnen werden, geschweige denn in die Bruderschaft der Piraten aufgenommen werden. Im Gegenteil, Frauen bringen angeblich sogar Unglück, wenn sie auf einem Schiff mitgenommen werden. Als auch noch ihr bester Freund Pierre Jacquotte sitzen lässt um sich der Bruderschaft anzuschliessen und fort geht. Entwickelt Jacquotte einen Plan wie sie doch noch wie ein Pirat unter Männern leben und der Bruderschaft beitreten kann. Wird Jaquotte ihre Träume verwirklichen können und ein vollwertiges Mitglied der Bruderschaft werden?
    Joli Rouge hat mich restlos begeistert und man ist ab der ersten Seite mitten im Geschehen. Man kann sich das Piratenleben richtig gut vorstellen und auch wie die Menschen unter der Brutalität der Piraten leiden mussten. Die Charaktere sind super ausgearbeitet und viele Piraten gab es tatsächlich, die in dem Buch auftauchen. Ob wirklich alle Jacquotte über den Weg liefen kann ich schwer beurteilen. Aber was Alexandra Fischer daraus gemacht hat, ist einfach Klasse.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luisa H., 21.12.2016

    „Joli Rouge" ist ein historischer Roman, der in der Karibik des 17. Jahrhunderts spielt. Also zu der Zeit, in der dort die Piraterie gerade aufkam. Der Roman handelt von Jacquotte Delahaye. Was ist das besondere an Jacquotte? Sie ist eine echte Piratin! Und damit meine ich wirklich „echt", denn das Buch basiert auf historischen Fakten und Jacquotte Delahaye soll (einigen Überlieferungen zur Folge) damals wirklich gelebt haben.

    Dieses Hintergrundwissen, hat die Story für mich noch interessanter und glaubwürdiger gemacht.

    Hier ist aber erstmal der Klappentext für euch:

    »Ich werde niemals einen Mann heiraten, der über mich befiehlt«, schmetterte Jacquotte ihm entgegen. »Ebenso wenig wie ich jemals einen Mann heiraten werde, über den ich zu befehlen vermag.«

    La Española, 1656: Das Gesicht der Westindischen Inseln beginnt sich zu verändern. Einst von Spanien dominiert, beginnen sich die Mächte mit den eintreffenden Seefahrernationen England, Frankreich und Holland zu verschieben. Es ist die Welt der Bukaniere, in der die junge Jacquotte Delahaye aufwächst. Eine Welt der Männer, wie sie sehr bald feststellt, beherrscht von der Bruderschaft der Küste, die nach ihren eigenen Regeln lebt und in der Frauen nicht erwünscht sind. Mit dem ihr eigenen Stolz stellt sie sich den Herausforderungen dieser unsteten Zeit, in der man nur selbstbestimmt leben kann, wenn man ein Mann ist. Wird es ihr gelingen, der Bruderschaft beizutreten und ihren eigenen Weg zu gehen?

    In diesem Buch erwartet euch wirklich so einiges: Abenteuer, Piraten, jede Menge Spannung, eine starke Protagonistin und reichlich Blut.

    Die Geschichte von Jacquotte Delahaye konnte mich wirklich fesseln und begeistern. Alexandra Fischer hat es geschafft eine realistische Atmosphäre schaffen. Der Schreibstil der Autorin war sehr bildreich, lebendig und mitreissend. Ich fand die Beschreibungen der Schauplätze auch sehr gut gelungen und die Kampfszenen waren besonders bildhaft, packend und brutal realistisch.

    Zusätzlich war „Jolie Rouge " für mich auch ein informatives Buch. Ich habe einiges gelernt über die damalige Zeit. Man merkt, dass die Autorin viel und gründlich recherchiert haben muss.

    Besonders gefallen hat mir die starke und mutige Protagonistin Jacquotte. Sie konnte mich immer wieder überraschen und beeindrucken. Aber auch alle anderen Charaktere wurden von der Autorin interessant und gut durchdacht gestaltet. Überrascht, haben mich auch die Wendungen im Buch.

    Eine kleine negative Kritik habe ich allerdings. Im Buch gab es immer mal wieder Zeitsprünge und einige davon fand ich nicht so interessant. Aber das waren nur wenige Ausnahmen und alles in Allem war das Buch für mich ein wahrer Pageturner.

    Ich möchte auch noch schnell etwas zum Cover sagen, das finde ich nämlich einfach wunderschön! Die Farben sind sehr passend gewählt. Sie sind kräftig und doch harmonisch und erzeugen ein sehr stimmungsvolles Gesamtbild. Besonders gefällt mir, dass das Rot einem direkt ins Auge sticht, denn die Farbe spielt eine wichtige Rolle im Buch. Die Frau auf dem Cover sieht aus wie eine starke Schönheit. Sehr passend. Das Cover ist meiner Meinung nach rundum gelungen.

    Mal wieder ein sehr besonderes Buch aus dem Drachenmond Verlag, in dem viel Herzblut steckt. Die Recherche für das Buh muss sehr aufwendig gewesen sein und auch rein optisch betrachtet merkt man, dass viel Arbeit im Buch stecken muss, denn das Buch enthält einige wunderbare Illustrationen und auf vielen Seiten gibt es schöne Details zu entdecken.


    Von mir gibt es 4,9 wunderbare Sterne (von 5 Sternen) und ich werde in Zukunft sicher noch weitere Bücher von Alexandra Fischer lesen.

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  • 5 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 24.01.2017

    Handlung:
    Jacquotte lebt bei ihrem Vater Emile und ihrem Bruder Manuel. Manuel ist der Ältere von den beiden, jedoch ist er geistig behindert. Ihre Mutter starb bei der Geburt von Jacquotte und Pierres Mutter zog sie auf, bis auch sie früh gestorben ist. Pierre ist der beste Freund von Jacquotte bis Pierre zur Bruderschaft ging.
    In der Bruderschaft sind nur Männer erlaubt, Frauen dürfen nicht einmal auf ein Schiff.
    Pierre war weg, und eines Tages wurde Ihr Dorf von Spanier überfallen, jedoch durch Jacquottes Mut und Hilfe wurden diese verjagt. Leider kam bei dem Überfall Emile ums Leben, und Jacquotte stand nun ohne männlichen Schutz da.
    In diesem Moment merkte Jacquotte dass sie nicht nur von den Spanier Angst haben musste sondern auch von den Männern im eigenen Dorf. Sie flüchtet sich zur geheimen Höhle und schmiedet einen Plan.
    Sie entscheidet sich als Mann verkleidet zu leben um in der Bruderschaft aufgenommen zu werden, sowie um zu beweisen dass auch eine Frau kämpfen und selbstbestimmend leben kann.
    Wird Sie es schaffen in der Bruderschaft aufgenommen zu werden? Wird sie Pierre je wieder sehen?
    Meine persönliche Meinung und Fazit:
    Der Schreibstil von Alexandra Fischer verführt in eine historische Geschichte, in der Frau sich als Piratin versetzen kann. Alexandra Fischer schreibt locker, spannend und historisch.
    Auch das zu damaligen Zeiten schon die Sexualität unter Männer eine Rolle gespielt hat, wurde hier sehr gut eingebaut. Mein Respekt dazu.
    Schon nach den ersten paar Sätzen konnte ich mich in die Hauptprotagonistin hinein versetzen und fühlte den Schmerz, die Gedanken und die Sehnsucht. Auch die männliche Sicht wurde hier sehr gut verbunden.
    Die Geschichte zeigt von Historischem Wissen und verführt den Leser in die Zeit von 1656.

    Das Cover spricht mich total an und das Buch selber ist so schön gemacht. Es beinhaltet auch die verschiedenen Protagonisten, welche man am Ende des Buches finden kann. Auch eine wunderschöne Karte vom Ort des Geschehens ist angezeigt.

    Mein Fazit: Ein sehr gelungener Historischer Roman, mit Gefühl, Spannung und Mut. Hier wird man selbst zur Piratin und Heldin .

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 15.12.2016

    "Der Kampf war vorüber. Sie war frei." - Zitat aus dem Buch

    Inhalt:
    »Ich werde niemals einen Mann heiraten, der über mich befiehlt«, schmetterte Jacquotte ihm entgegen. »Ebenso wenig wie ich jemals einen Mann heiraten werde, über den ich zu befehlen vermag.« La Española, 1656: Das Gesicht der Westindischen Inseln beginnt sich zu verändern. Einst von Spanien dominiert, beginnen sich die Mächte mit den eintreffenden Seefahrernationen England, Frankreich und Holland zu verschieben. Es ist die Welt der Bukaniere, in der die junge Jacquotte Delahaye aufwächst. Eine Welt der Männer, wie sie sehr bald feststellt, beherrscht von der Bruderschaft der Küste, die nach ihren eigenen Regeln lebt und in der Frauen nicht erwünscht sind. Mit dem ihr eigenen Stolz stellt sie sich den Herausforderungen dieser unsteten Zeit, in der man nur selbstbestimmt leben kann, wenn man ein Mann ist. Wird es ihr gelingen, der Bruderschaft beizutreten und ihren eigenen Weg zu gehen? Ein historischer Roman über eine der wenigen Piratinnen, die in diesen harten Zeiten überleben konnte.

    Zum Cover:
    Wir haben hier ein sehr eindrucksvolles und starkes Cover. Zu sehen ist eine Frau, ich vermute es ist die rote Jacquotte, die Farben und die Augen passen perfekt zu ihr, so habe ich sie mir vorgestellt. Einzig den Schmuck finde ich unpassend. Ansonsten ist das Cover sehr gut gelungen!

    Zum Inhalt:
    Ich muss zugeben, zu Anfang hatte ich Probleme bis ich mich in dieser Welt zurecht fand. Nach 1-2 Kapiteln hat sich das gelegt und ich war mitten in der Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft, ich fühlte mich zwischendurch als wäre ich direkt neben Jacquotte und würde alles live miterleben. In meiner Vorstellung segelte ich mit Jacquotte.

    In der Mitte des Buches hatte ich leider das Problem, dass sich die Geschichte zu sehr gezogen hat. Es dauerte mir einfach zu lange und ich hatte das Gefühl, dass einige Szenen nicht notwendig waren. Zwischendurch gab es auch einige Zeitsprünge die ich nicht so toll fand, nur wenige fand ich passend.
    Dennoch war das Buch zwischenzeitlich sehr spannend. Besonders die letzten 2-3 Kapitel haben mich mitgerissen. Ich konnte gar nicht schnell genug lesen.

    Immer wieder gab es im Buch unerwartete Wendungen und Schockmomente. Mit einigen Dingen hätte ich niemals gerechnet. Es freut mich, dass auch die Gefühle aller Protagonisten stark und immer präsent waren. So konnte ich so manch Motiv oder Tat sehr gut nachvollziehen.

    Die Kämpfe und die Schiffe wurden ebenfalls sehr detailliert beschrieben, jeder Hieb in einem Kampf lief wie ein Film vor meinem inneren Auge ab.

    Die Autorin hat es ausserdem geschafft, die damals vorherrschende Atmosphäre perfekt einzufangen. Der raue und gewalttätige Umgang, die Art und Weise wie die Männer mit Frauen umgingen und die damals herrschenden "Regeln.

    Man merkt beim Lesen, dass sich die Autorin mit dem Thema und dieser Welt intensiv auseinander gesetzt hat.

    Jacquottes Entwicklung mit zu erleben war sehr eindrucksvoll, mit anzusehen wie sich in dieser Männerwelt behauptet und durchsetzt war absolut fesselnd.

    Mein Fazit:
    Ein intensiv ausgearbeiteter historischer Roman mit vielen unerwarteten Wendungen! Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wundervolle_buchwelten, 01.01.2021

    Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt. Grösstenteils aus der Sicht von Jacquotte, aber eben auch von anderen Seefahrern bzw Piraten. Dadurch erhält man einen umfassenden Überblick. Egal aus wessen Sicht gerade geschrieben wurde, mich hat es von Anfang an gefesselt und mitgerissen. Die verschiedenen Handlungsstränge greifen ineinander über und verbinden sich zu einer einzigartigen Geschichte.

    Jacquotte, im Laufe der Geschichte auch als rote Jacquotte oder untote Rote betitelt, ist eine starke Persönlichkeit, die, genau wie die meisten anderen Charaktere im Buch, tatsächlich vor langer Zeit gelebt hat. Allein das finde ich schon immer sehr faszinierend. Geschichten, die auf wahren Begebenheiten beruhen. 

    Ich konnte mich mit Jacquotte von Anfang an identifizieren, denn auch ich wäre in dieser Zeit ein rebellischer Dickkopf gewesen. Sie hat sich von niemanden etwas sagen lassen und sich ihren eigenen Platz in der von Männern dominierten Welt gesucht. Auch wenn es für sie oft ein harter Kampf voller Entbehrungen und Unannehmlichkeiten war. Überall lauerten Gefahren, Intrigen und Verrat, denn in diesen Zeiten war man als Frau einfach nichts wert, ausser um den Männern in allen Bereichen zu dienen. Aber eine Frau die zur See fährt, kämpft oder gar ihr eigenes Schiff steuert und eine Crew befiehlt? Undenkbar. Doch die rote Jacquotte belehrt sie alle eines besseren.

    Neben Jacquotte's Entwicklung lässt die Autorin geschichtliche Hintergründe und Entwicklungen einfliessen, im perfekten Masse. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Dadurch erhält man als Leser ein realistisches Bild von den damaligen Zeiten inklusive politischer Bewegungen. Aber das ist nicht das einzige, was in diese Geschichte verwebt wurde. Eine zarte Liebesgeschichte, ehrliche Freundschaft, Respekt, aber auch Verrat, List und Täuschung, sowie beeindruckende Landschaften/ Inseln finden ihren Weg in diesen Roman.

    Ich hatte anfangs etwas Schwierigkeiten bei dem ein oder anderen französischen Namen, die teilweise für Knoten in der Zunge sorgten 😅 Das schmälert den Lesegenuss aber in keinster Weise. Ich war durchgehend gefangen in einer atemberaubenden Piraten Atmosphäre, oftmals hatte ich das Gefühl das Meer zu riechen oder den teils stürmischen Seegang zu spüren. 

    Fazit:

    Dieser historische Roman nimmt einen mit auf eine abenteuerliche, spannende Reise voller Entbehrungen und Gefahren. Mein Piratenherz hat es höher schlagen lassen, die starke Protagonistin hat mich in ihren Bann gezogen. Also an alle Piratenfans, und solche die es werden wollen, erobert dieses Buch! Segelt gemeinsam mit Jacquotte unter der roten Flagge der Piraterie!

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