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  • 4 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margarete L., 25.07.2016

    Nachdem ich schon die ersten zwei Fälle von Jeremias Voss gelesen habe, macht auch dieser Fall Lust auf mehr!
    Der sympatische Privatdetektiv, der nach einem schweren Unfall aus dem Polizeidienst ausschied,ist ein Kavalier alter Schule. Mit Hilfe seiner alten Verbindungen und seiner Assistentin Vera löst er seine Fälle in einer souveränen Art.
    Eine wunderbare Urlaubslektüre die man am liebsten in "einem Rutsch" liest.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 18.12.2017

    Interessanter Ermittler mit manchmal ausgefallenen Methoden

    Jeremias Voss, Privatdetektiv in Hamburg mit ehemaliger Karriere bei der Polizei, wird zu einem Fall hinzugezogen, der ihn bis nach Miami schickt: Die Tochter eines russischen Oligarchen wurde entführt, sie war zuletzt mit ihrem Mann auf einem Segeltörn in der Karibik, als sich ihre Spuren völlig verloren. Voss muss mit einigen Widrigkeiten kämpfen, darunter auch eine kurze Haft im Gefängnis, dennoch schafft er es, zusammen mit den Kollegen aus Jamaika und Miami den Fall zu lösen.

    Dies ist bereits der dritte Fall mit Jeremias Voss, die Vorgängerbände kenne ich nicht. Dennoch gelang mir der Einstieg sehr gut, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Der Privatdetektiv ist hier ein bisschen in James-Bond-Manier aktiv, er hat viele hilfreiche Verbindungen, muss einiges an Misserfolgen in Kauf nehmen und verliebt sich in die Kollegin aus Jamaika. Das liegt mir selbst nicht so sehr, und auch die Auflösung des Falles war für mich schnell vorhersehbar. Dennoch ist das Buch spannend geschrieben, vielleicht färbt auch die exklusive Gesellschaft etwas ab, in der er in diesem Band ermitteln muss: unter Reichens, bei Lords und mit vielen Bediensteten, standesgemäss mit Butler. Vor allem aber sind es Voss‘ Ermittlungsmethoden, die viel Farbe in das Geschehen bringen, sowie sein brillanter Verstand.

    Alles in allem ein Buch mit einem interessanten Ermittler und seinen auch mal ausgefallenen Ermittlungsmethoden, das sich schnell liest. Deshalb gibt es von mir eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 21.12.2017

    "Jeremias Voss und die Spur ins Nichts" ist der dritte Fall der Best-Seller Serie, in dem es den smarten Hamburger Privatermittler, diesmal in die Karibik verschlägt, wo er die verschwundene Tochter des russischen Oligarchen Malakows finden soll, geschrieben von Ole Hansen.

    Der ehemalige Kommissar Jeremias Voss, der durch einen Unfall gezwungen wurde aus dem Polizeidienst auszusteigen, hat sich mit Fleiss, Gespür und seinem tadellosen Geschick zum teuersten und best bezahltesten Privatdetektiven Hamburgs emporgearbeitet. Auch sein Ruf eilt ihm mittlerweile längst über die Grenzen der Hansestadt voraus, denn er erhält Ermittlungsanfragen aus der ganzen Welt.
    Wie gewöhnlich, ging Voss auch diesen Morgen vor der Arbeit Joggen, als er von zwei schwarz gekleideten und Schrankartig aussehenden Gestalten aufgefordert wird, in die parkende Limousine zu steigen.

    Obwohl Voss Hamburg wie seine Westentasche kennt, verschlägt es den Privatermittler bei seinem neuen Fall, einmal um die halbe Welt, der ihm diesmal alles abverlangt. Denn er soll die verschwundene Tochter des russischen Oligarchen Malakow finden, und sie wohlbehalten zurück bringen. Diese, wie sich bald herausstellt, wollte angeblich mit ihrem Mann einem Segeltörn von Miami in die Karibik machen, ist dort jedoch nie angekommen. Doch zwischen Miami und Jamaica verliert sich ihre Spur und nur ihr Mann kann in den weiten des Meeres gerettet werden. Doch dann wird eine zertrümmerte Leiche gefunden. Auch der russische Oligarch lässt sich plötzlich nur noch von seinem Butler vertreten und zieht Voss sogar von seinem Fall ab. Ein schier unlösbarer Fall.

    Der Autor Ole Hansen weiss wie man seine Leser fesselt, denn bereits auf der ersten Seite, geht es spannend und actionreich zu, in dem Voss gekidnappt wird und sich in einer abgelegenen ruhigen Einöde wiederfindet. Hierhin hat es den kranken russischen Oligarchen verschlagen der Ruhe und weder Stress, Aufregung noch Hektik gebrauchen kann. Es wird Voss dritter Fall, der den Privatermittler ohne Umwege sofort nach Miami führt. Er geniest puren Luxus, einen privaten Chauffeure und einen Koffer voll Geld, der jedoch kurze Zeit später in die Luft geht. Auch einem weiteren Anschlag kann Voss nur mit viel Glück und einem geschicktem Schutzengel überstehen.
    Ich mag Voss, der durch seine smarte, taffe aber auch leicht von oben herablassende Art ermittelt und mit viel Geschick und den richtigen Spürsinn beim Ermitteln Stück für Stück dem Täter auf die Schliche kommt. Diesmal ist es aber auch seinem Assistenten Joe zu Verdanken, der durch seine unermüdliche und tatkräftige Unterstützung Voss eine grosse Hilfe ist.

    Herausragend ist der Schreibstil des Autors, der durch seine angenehme, spannende aber auch wortgewandte und flüssige Art zu Schreiben, mich auch im dritten Fall, wieder voll und ganz begeistert hat. Man gelangt sehr fliessen und flüssig durch die 18. Kapitel die spannend, romantisch und pures Krimifeeling in mir geweckt haben. Denn Ole Hansen lässt viel Spiel zum eigenen Ermitteln, überrascht mit unvorhersehbaren Wendungen und löst am Schluss den Fall, geschickt und authentisch, wenn auch ein wenig übereilt, der mich jedoch trotzdem bis zum Schluss gut unterhalten konnte. Doch im Vergleich zu den vorherigen Fällen, konnte dieser von der Raffinesse nicht ganz mithalten was vielleicht auch ein klein wenig an der fernen und ihm nicht so bekannten Gegend lag. Denn Hamburg ist Voss Gebiet, die er wie seine Westentasche kennt. Doch obwohl der Fall an manchen Stellen leicht geschwächelt hat, konnten mich die immer wieder entstandenen Spannungbögen fesseln und mitreisen.

    Es hat mir grossen Spass bereitet, Jeremias Voss in seinem dritten Fall in die Karibik zu begleiten, der mich gut unterhalten hat, mit vielen spannungsgeladenen Momenten versehen ist und Krimifeeling verspricht. Wobei der dritte Fall nicht ganz so mitreisend wie die vorherigen Fälle war.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 17.12.2017

    Wer st hier der Drahtzieher ?

    Dieses Mal muss Privatermittler Voss sein geliebtes Hamburg verlassen und in Miami und Kingston, Jamaika, ermitteln, um die verschwundene Tochter eines russischen Oligarchen zu suchen. Dimitri Malakow, Milliardär und Oberhaupt der weltweit agierenden Malakow Corporation heuert ihn an, um seine verschwundene Tochter zu finden. Geld spielt keine Rolle, denn der Russe ist schwer herzkrank und das Verschwinden seiner Tochter, die mit einem englischen Lord verheiratet ist, setzt ihm schwer zu.

    Lady Pembroke, wie Charlotte nach ihrer Heirat heisst, ist nach einem Segeltörn gemeinsam mit ihrem Gatten durch die Karibik, spurlos verschwunden und es gibt kein Lebenszeichen von ihr.


    Auf seiner Suche nach ihr entgeht Jeremias nur mit viel Glück mehreren Anschlägen auf sein

    Leben, ja er kommt sogar selber als Verdächtiger ins Gefängnis, was sich aber im Nachhinein als regelrechter Glücksfall herausstellt.

    Denn dort lernt er den cleveren und überaus gewitzten Joe kennen, den er gleich als fähigen Assistenten requiriert. Gemeinsam versuchen die beiden nun, den Dingen auf den Grund zu gehen. Und dies nicht nur in Miami, sondern ihr Weg führt sie auch nach Jamaika, wo sich Voss in die schöne Penelope, Assistant Superintendant der örtlichen Polizei verliebt.

    Als dort eine Frauenleiche auftaucht, die der verschwundenen Lady zum Verwechseln ähnlich sieht, und die sich, bei näherer Betrachtung als Freundin von Penelope erweist, kommen die Dinge ins Rollen.

    Zwischenzeitlich ist auch der Ehemann der Gesuchten, Lord Pembroke von Fischern aus dem Meer geborgen worden. Hat er womöglich seine Hand im Spiel? Und warum kann Voss trotz intensivster Bemühungen seinen Auftraggeber nicht erreichen, sondern wird immer von dessen Butler gekonnt abgewimmelt?

    Aber Voss wäre nicht Voss, wenn er nicht Mittel und Wege fände, um den Fall zu einem guten Ende zu bringen.

    Wie schon in den Vorgängerbänden wieder eine spannende Ermittlung, im gewohnt rasanten Tempo und dem lockerleichten Sprachstil. Auch dass wieder ein wenig Herz dabei ist, gefiel mir durchaus gut. Vielleicht findet Voss ja bald einmal auch in dieser Hinsicht einen sicheren ruhigen Hafen.

    Dennoch habe ich die Hamburger neblig-trübe Atmosphäre vermisst, Vera, Herrmann und auch Friedel hätten durchaus mehr beteiligt sein dürfen. Gut, dass wenigstens Nero noch seinen kleinen Part bekam. Allerdings kam mir die Auflösung etwas zu schnell, da hätten ein paar Seiten mehr nicht geschadet.

    Es hat mir dennoch grossen Spass gemacht, diesen Krimi zu lesen und ich hatte entspannte Lesestunden. 4 Gute Sterne gibt’s dafür von mir

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