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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 06.07.2022

    Meinung:

    Nachdem ich bereits die beiden vorangegangenen Teile dieser Trilogie gelesen hatte, war ich schon ganz gespannt darauf, wie sich Magdalenas Leben weiter gestaltet. Ich fühlte mich gleich wieder heimisch mit den Protagonisten, die ich ja schon kannte. Sie sind lebensecht und differenziert gezeichnet, und ich konnte gut nachvollziehen, warum und wie sich die einzelnen Personen entwickelten, nachdem Hitler mit seiner Partei an die Macht kam. Nicht alle waren mir sympathisch und einige haben mich überrascht, weil sie anders agierten, als ich es erwartet hatte. Die Indoktrination der Nazis, die schon bei den Kindern begann und die die Dorfgemeinschaft entzweite und das Misstrauen, dass dadurch entstand, wurde sehr eindrucksvoll beschrieben. Der flüssige und fesselnde Schreibstil liess mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und an manchen Stellen trieben mir meine Emotionen die Tränen in die Augen. Die Recherchen der Autorin zu den historischen Begebenheiten und den damaligen Lebensumständen haben mich wirklich beeindruckt, und die einfühlsam gezeichneten Situationen waren so authentisch und eindrücklich beschrieben, dass ich meinte, direkt dabei zu sein.

    Fazit:

    Diese Trilogie endet zu der Zeit, als die ersten Kriegsjahre Deutschland in seinen Grundfesten erschütterten, hat aber ein offenes Ende. Jeder weiss, wie diese dunkle Zeit endete und kann sich ausmalen, wie es den Winzerfamilien weiter ergeht und vielleicht gibt es ja doch noch eine Fortsetzung? Das Buch kann auch ohne Vorkenntnisse der beiden ersten Teile gelesen werden, zumal ein Personenverzeichnis dem Buch vorangestellt wird. Wer aber gern die Entwicklung der einzelnen Protagonisten verfolgen möchte, dem empfehle ich, die Trilogie der Winzerfrauen von Beginn an zu lesen. Dieses Buch ist gleichermassen bedrückend und berührend und ich kann es euch wirklich sehr empfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 15.07.2022

    Ich habe mich schon sehr auf diesen dritten Teil gefreut.

    1924:

    Magdalena und Matthias führen das Weingut ihrer Eltern. Trotz der schweren Arbeit könnten sie glücklicher nicht sein. Der aufkeimende Nationalsozialismus verändert sehr vieles. Es macht sich Angst breit, plötzlich herrscht grosses Misstrauen, selbst in ihrem beschaulichen Dorf, spalten sich die Gemüter. Magdalenas Bruder Heiner, heiratet Esther. Das gefällt vielen im Dorf nicht, denn Esther ist Jüdin. Man kann sich nicht mehr sicher sein, wem man noch vertrauen kann.

    Die Situation spitzt sich immer weiter zu, das Leben ist geprägt von Angst. In der Reichspogromnacht, entlädt sich eine furchtbare Welle der Wut, von der auch die Familie von Esther nicht verschont bleibt. Als Heiners Schwager Joseph, Hilfe suchend vor der Türe von Magdalenas Familie steht, wird es sehr gefährlich für sie.

    Ich habe mit den Protagonisten gelitten, die Angst, und Fassungslosigkeit war greifbar. Magdalena ist eine starke Frau, sie lässt sich trotz allem nicht unterkriegen, ist immer für Ihre Familie und Freunde da.

    Der Autorin ist es hier gut gelungen, die geschichtlichen Ereignisse bildgewaltig, und eindrucksvoll darzustellen. Obwohl ich schon sehr viele Bücher, über diese Themen gelesen habe, hatte ich hier öfters die Tränen in den Augen. Ich kann einfach nicht fassen, wie so etwas geschehen konnte.

    Der Schreibstil ist angenehm, die Protagonisten authentisch dargestellt, ihre Entwicklung konnte ich völlig nachvollziehen, von einigen war ich sehr überrascht.

    Fazit

    Für mich, ist das ein wunderbarer Abschluss der Trilogie um die Winzertochter Magdalena. Spannend, berührend, und sehr informativ. Man merkt die gute Recherche.

    Von mir gibt es 5 Sterne, und eine Leseempfehlung für die komplette Trilogie

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    de.Susi, 08.06.2022

    1924. Magdalena Winger führt das Weingut ihrer Eltern zusammen mit ihrem Mann Matthias. Die Familie könnte glücklich sein, wenn nicht der aufkeimende Nationalsozialismus seine Schatten vorauswerfen würde. Als Magdalenas Bruder Heiner eine Jüdin heiratet und auch ihr Schwager Joseph bedroht wird, heisst es Handeln. Für Magdalena keine Frage, jedoch beginnt sich die Dorfgemeinschaft zu spalten. Wem ist noch zu trauen...
    "Jahre im Wandel" ist der dritte Teil dieser Familiensaga und lässt sich auch Dank des vorangestellten Personenverzeichnis ohne Vorkenntnisse gut lesen. Sehr emphatisch führt die Autorin in die Geschichte ein und diese fort, wodurch die belastenden, gavierenden Veränderungen noch stärker verdeutlicht werden. Für mich war die unterschiedliche Herangehensweise der Betroffenen in ihrer bedrohten Situation sehr berührend (zumal man mit dem heutigen Blick zurück in der Geschichte bereits weiss, was kommen wird). Es ist nicht nur das unbekannte Neue, sondern auch die Verpflichtung bzw. der Wunsch seine Lieben zu unterstützen, was die Entscheidung zum Gehen erschwert(e).
    Mich hat dieses Buch sehr gefesselt und dementsprechend zügig habe ich es auch ausgelesen. Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 13.08.2022

    Das Cover passt perfekt zu den ersten Teilen der Reihe. Es ist ein fulminanter Abschluss einer bewegenden Reihe, die ich schon lange nicht mehr gelesen habe. Die Autorin Elisabeth Marienhagen hat historisch hervorragend recherchiert und eine fesselnde packende, emotionalel und authentische
    Familien- und Liebesgeschichte daraus geschrieben.
    Ich habe mit allen Protagonisten besonders mit der sympathischen Hauptprotagonistin Magdalena sehr mitgefühlt und mitgelitten. Als Leser erhält man Einblicke in das Leben in dieser Zeit und, wie sich in diesen Jahren die ganze politische Geschichte bis zur Machtergreifung Hitlers entwickelt. Besonders schwierig wird das Leben als Jude und als Farbiger. Die Handlung ist sehr gut recherchiert und führt viele historische Begebenheiten in einer sehr authentischen Liebes- und Familiengeschichte zusammen. Ich wurde durch die Dramatik, Spannung und vielen Gefühlen sehr gut unterhalten, so das ich das Buch nur sehr sehr ungern zur Seite legen konnte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 28.08.2022

    Meine Meinung:
    Ein grandioses Buch der letzte Teil dieser Trilogie. Ein sehr schöner Schreibstil der angenehm war zu lesen. Die vielen historischen Begebenheiten sind gut recherchiert und die Bewggründe sehr gut erklärt. Das fügte sich zu einem harmonischem Ganzen mit den fiktiven Personen zusammen. Die Charaktere kamen gut herüber, die Autorin hat sie klar beschrieben wie sie fühlten und was sie dachten. Die Handlungen an den verschiedenen Orten sind gut beschrieben und man konnte sich alles gut vorstellen.
    Diese Gefühlvolle Geschichte war einfach fantastisch. Der dritte Teil von Magdalena und ihrer Familie war gut erzählt und irgendwie könnte diese Geschichte weitergehen. Denn man möchte doch zu gerne wissen als Leser, was nach dem zweiten Weltkrieg geschehen ist. Ob sich die Familie wieder sieht?
    In allem ein sehr gelungener Abschlussband wo ein Wechselspiel der Gefühle auftrat. Ich kann diesen Dreiteiler empfehlen, für Leser die diese Art von Geschichten mögen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F., 13.07.2022

    aktualisiert am 13.07.2022

    Ich durfte für eine Leserunde bereits ein Rezensionsexemplar lesen!

    1924:Magdalena erlebt mit ihrer Familie glückliche Tage, bis sie ein Schicksalschlag ereilt und alles durcheinander wirbelt!

    Ausserdem wird es durch die politische Neuordnung im Land immer ungemütlicher im Dorf, denn man fühlt sich beobachtet und hat Angst vor Denunzianten und vor allem um viele jüdische Mitmenschen.

    Und genau jetzt kommt auch noch Heiners Schwager auf der Flucht vor der Gestapo und sucht ein sicheres Versteck.

    Können sie ihren Weg in der derzeitigen Gesellschaft finden ?

    Für mich ein wahnsinnig gut recherchierter und detailreich dargestellter Familienroman! Und für viele junge Leser, die diese Zeit nicht miterlebt oder durch Erzählungen durchlebt haben, vielleicht ein etwas anderer Geschichtsunterricht!

    Meine absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 08.08.2022

    "Jahre im Wandel " erzählt die Geschichte von Matthias und Magdalena, einem jungen, glücklichen Ehepaar und frischgebackenen Eltern. Über die Zwanziger und Dreissiger Jahre des 20. Jahrhunderts hinweg, wird ihre gemeinsame Geschichte in dem kleinen deutschen Örtchen Wingert durch die politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen beeinflusst. Neben familiären und freundschaftlichen Banden spielen dabei auch die Auswirkungen auf die Bevölkerung durch das Regime eine tragende Rolle.

    Magdalena selbst, und auch ihre Familie, wird ein ums andere Mal auf eine harte Probe gestellt und nicht immer ist der Ausgang gewiss.

    Mich als reihenfremden Leser hat eigentlich der Bezug zum Wein interessiert, da ich zwar keinen trinke, aber aus einer sehr intensiv belebten Weingegend komme. Der Titel hat mich da doch etwas aufs Glatteis geführt und ich hätte mir tatsächlich etwas mehr Bezug zu diesem Thema gewünscht.

    Was das Thema NS-Zeit betrifft, würde ich normalerweise eher nicht zu einem Roman greifen, der in der Zeit spielt, da ich zwar durchaus finde dass man sich mit dem Thema auch immer noch auseinandersetzen sollte, ich aber da eher zu realer Literatur greifen würde und Romane eher mit Themen wähle, die eine Fantasiewelt erzeugen, in der man sich gerne befindet bzw. die zumindest neutral ist. Dennoch sind die Protagonisten hier grösstenteils sympathisch und nachvollziehbar handelnd beschrieben. Natürlich gibt es aber auch Charaktere, die sehr typisch für die damalige Zeit und den "Erfolg" der Propaganda waren.

    Das Buch ist eine Darstellung einer Familiengeschichte mit vielen Tiefen und einigen Höhen in einer unsicheren Gesellschaft.

    Keine Wahl für den Leser, der gerne eine leichte, Feelgoodstory möchte, aber eine gute Wahl für den Leser, der etwas zum Nachdenken, mitleiden und ohne vorhersehbare Handlung möchte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schaebelchen, 15.07.2022

    Ich habe die ersten beiden Teile nicht gelesen. Das stört das Leseerlebnis allerdings nicht. Magdalena, die Winzerin erlebt die Zeit von 1924 bis 1939 sehr intensiv mit ihrer Familie. Man erhält Einblick in das Leben eines katholischen Dorfes in dieser Zeit und, wie sich in diesen Jahren die ganze politische Geschichte bis zur Machtergreifung Hitlers entwickelt. Wie schwierig es nach und nach wurde, Jude zu sein oder Farbiger.

    Dieser Roman ist voller Spannung, Dramatik und Gefühle, so dass man das Buch kaum weglegen mag. Meine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 26.06.2022

    1923: Magdalena ist glücklich mit ihrer Familie, ihren Kindern und ihren Freunden. Doch am Horizont zeichnen sich bereits erste Anzeichen der braunen, hetzerischen Ideologien ab….
    Der Autorin gelingt es sehr gut die Machtergreifung Hitlers und mit ihr die Ängste und Sorgen andersdenkender Menschen zu vermitteln. Jeder bespitzelt jeden. So muss auch Magdalena dieser Zeit sehr vorsichtig sein, denn ihr Bruder Heiner will eine Jüdin heiraten, was im Dorf nicht gerade auf Zustimmung stösst. Beim Lesen merkt man immer wieder wie empathisch Magdalena und ihr Matthias sind, wie geschickt sie auch ihre Kinder dazu anregen und versuchen ihnen ihre Werte zu vermitteln. Leider können sie das nicht immer so offen sagen oder gar zeigen. Vor der Nazipropaganda sind auch ihre Kinder nicht gefeit. Insbesondere Martin muss deren Grausamkeit erst im direkten Umfeld der Familie erleben, um umzudenken.
    Ich habe in diesen 3. Teil etwas die Dramatik vermisst. Gerade um Antonias Sohn, Frieder, mit seinen so abartigen, grausamen Fantasien, bei denen es nicht immer bleibt, wird es ziemlich schnell ruhig. In meinen Augen hat er das Medizinstudium nur aufgenommen, um seinen Fantasien näher zu kommen? Insgesamt betrachtet vergebe ich 4 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne L., 05.07.2022

    Beginnend mit dem Jahr 1924 begleite ich Magdalena, deren Geschichte ich noch nicht kenne - es war das erste Buch der Reihe für mich.

    Das harte Leben auf dem Land mit viel Arbeit von früh bis spät, die auch durch Knechte und Mägde nur "so gerade" zu schaffen ist, beeindruckt mich. Ohne die vielen Kleinigkeiten, die unseren heutigen Alltag erleichtern, muss Magdalena auskommen und tagtäglich ihre Aufgaben meistern.

    In diesem Band geht es um die Zeit, in die Hitlers Machtergreifung fällt. Erste Ereignisse, die ihn betreffen, aber noch als nebensächlich eingeschätzt werden, dann die Veränderungen in der Dorfgemeinschaft bis hin zum Krieg machen dieses Buch für mich zu einem Stück erlebbarer Geschichte. Dabei sind sowohl die Hauptcharaktere, wie auch die Nebenfiguren im Buch für mich sehr eindrücklich und liebevoll entworfen und gezeichnet. Ich leide mit ihnen, erlebe ihre Furcht und Sorgen und fühle mich an Erzählungen meiner Eltern erinnert, die - Jahrgang 20 - von früher erzählten, oder eben auch nicht erzählten, weil die Zeit für sie abgeschlossen war.

    Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, immer gespannt, was nun folgen wird. Dabei habe ich einiges über jüdische Lebensweisen erfahren und darüber, wie diese unselige Zeit ihren Anfang nahm. Gerade habe ich mit Band 1 begonnen, weil mir der Erzählstil, lebendig und bildhaft, so gut gefällt. Auch finde ich es wunderbar, mir aus der Sicht einer fiktiven Figur ein Bild früherer Zeiten zu machen. Weil mich das seit jeher bei historischen Romanen fasziniert: Was machen die "grossen" Ereignisse früherer Zeiten mit den einfachen Menschen? Wie haben sie gelebt und gedacht?

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 10.07.2022

    Die Jahre der Dunkelheit beginnen
    1924 Magdalena und ihrer Familie geht es gut. Ihr Bruder Heiner kann endlich seine geliebte Esther heiraten. Doch sind Umbrüche spürbar. Die Nationalsozialisten finden immer mehr Zulauf. Auch in Magdalenas Heimatdorf gibt es glühende Anhänger der Partei. Nach mehreren persönlichen Schicksalsschlägen markiert die Reichspogromnacht den Wendepunkt zur offenen Schreckensherrschaft.

    Wieder einmal schafft es die Autorin mich für die Lebensgeschichte Magdalenas und ihrer Lieben zu begeistern. Gekonnt mischt sie persönliche Ereignisse mit denen der Weltpolitik. Dadurch entsteht ein lebendiges und anschauliches Bild der damaligen Lebensverhältnisse der Landbevölkerung und der Auswirkungen der Politik auf sie.

    So bekomme ich einen Eindruck davon, was ein längerer Krankenhausaufenthalt bedeutet, wenn man keine Krankenversicherung hat. Das beherrschende Thema ist dieses Mal ohne Frage der wachsende Einfluss der Naziideologie. Gut gefallen hat mir, dass die Autorin nicht schwarz- weiss zeichnet. So tritt Alphons in die Partei ein, um voran zu kommen, bleibt dabei aber ein aufrechter Mensch. Der Gegenentwurf ist Johann, der Sohn von Magdalenas Ziehschwester Berta, der nicht davor zurückschreckt, sich aktiv an den Gräueltaten zu beteiligen.

    Die Geschichte war erneut sehr lebendig dargestellt und zu meiner Freude in der gewohnten unaufgeregten Erzählweise. Die Handlung war informativ, dabei fesselnd und auch berührend und deshalb unbedingt lesenswert.

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