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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tobias P., 18.06.2023

    Als Buch bewertet

    Norderney ist eine der ostfriesischen Inseln in der Nordsee, eigentlich eine sehr ruhige Insel, wo kaum Schlimmes passiert. Auf den Inselpolizist Martin kommt ein schwieriger Fall zu, als ein Unbekannter, Opfer eines Giftanschlags wurde. Niemand scheint den Mann zu vermissen, geschweige denn ihn zu kennen. Für Martin wird es nicht einfach, den Fall zu lösen, nichts ist wie es scheint. Parallel kommt es auch in Bonn zu seltsamen Ereignissen. Ist es nur Zufall oder besteht dazu ein Zusammenhang?
    Die Germanistikstudentin Frau Carolina Wiesinger ist nach Norderney gekommen, um neue Spuren zur Geschichte von Heinrich Heine zu finden, dabei kam sie in dem kleinen Hostel von Daniela unter. Schnell gerät sie unbeabsichtig in die Ermittlungen des Mordfall.
    Wird der Mörder gefasst? Gibt es einen Zusammenhang mit Bonn und Norderney?

    Fazit
    Ein sehr schönes Cover, mit passenden Titel ⭐️
    Kapitel sind in einer angenehm lesbaren Länge ⭐️
    Die Charaktere sind gut beschrieben, am besten gefallen mir Daniela, Ruth, Martin aber auch Frau Dirkens ⭐️
    Der Schreibstil ist leicht verständlich geschrieben ⭐️
    Spannung, Mord, Inselträume, Spurensuche, Drama ⭐️
    Man kommt sehr gut in die Geschichte rein, vieles ist sehr Detailiert beschrieben und die Spannung reisst nicht ab 💫💫
    Ich bin durch @katrien.jacobi
    auf das Buch Aufmerksam geworden.🌷

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neling, 30.05.2022

    Als Buch bewertet

    Kurzmeinung: Spannender Regionalkrimi mit viel Inselflair-unterhaltsam, interessant und macht Lust auf Norderney-Urlaub.

    Inhaltsangabe: In dem kleinen Hostel auf Norderney, macht nicht nur eine nach Heinrich Heine forschende Germanistikstudentin Urlaub, sondern auch geheimnisvolle Sondengänger. Leider hat der Inselpolizist Martin Ziegler auch einen rätselhaften Mordfall. Und auch in Bonn gibt es seltsame Ereignisse. Ob das miteinander zusammenhängt und ob der Mörder gefunden wird?

    Über die Autorin: Anja Eichbaum ist Diplom-Sozialarbeiterin und lebt mit ihrer Familie im Rheinland. Sie liebt die Insel Norderney, was man ihren Krimis abspürt. Seit 2015 werden Bücher von ihr veröffentlicht. Dies ist ihr fünfter Krimi aus dem Gmeiner Verlag und da mich ihre Krimis überzeugen fiebere ich jetzt schon Nummer 6 entgegen.

    Meine Meinung über Cover und Buch: Insellicht ist der 5. Krimi mit den Ermittlern Martin Ziegler und Ruth Kaiser. Das Buch verlangt aber keine Vorkenntnisse, es ist in sich abgeschlossen und somit auch für Quereinsteiger gut lesbar. Es ist im Gmeinerverlag erschienen, von dem ich schon sehr viele gute Krimis las und hat 474 spannende Seiten. Das Cover mit der Marienhöhe von Norderney finde ich sehr ansprechend und es machte mich neugierig auf das Buch. Toll ist auch das Personenregister.

    Meine Meinung über das Buch (spoilerfrei) : Es gibt Unmengen von Regionalkrimis, warum empfehle ich grade diesen? Das hat mehrere Gründe:

    1.Grund: Insellicht ist nicht nur spannend, sondern hat auch interessante Nebenthemen .Ich mag das sehr, weil ich so immer noch was dazulerne. In diesem Fall war es vor allem was über Heinrich Heine, über Bonn und natürlich die Insel Norderney.

    2.Grund: Anja Eichbaum hat liebevoll den Zauber der Insel Norderney eingefangen und das bildet eine stimmige Kulisse für den eigentlichen Krimi. Ähnlich ist es auch mit Bonn, wo ein anderer Handlungsstrang spielt.

    3. Grund :Der Spannungsbogen bleibt bis zum Schluss sehr hoch, die Autorin legt falsche Fährten aus, man rät mit und wird am Ende dennoch überrascht.

    Aber das Buch hat noch mehr Pluspunkte. Die Krimihandlung ist interessant und vielschichtig. Verschiedene Handlungsstränge in Bonn und auf Norderney wechseln sich ab und es kommt immer wieder zu kleinen Cliffhangern, was es mir noch schwerer machte mich von dem Buch zu lösen.

    Die Personen wurden sehr gekonnt und liebevoll gezeichnet und bekamen richtig Charakter. Bei diesem Krimi war die alte Pensionswirtin meine Favoritin.

    Sehr gut gefällt mir auch der trockene Humor, der ab und zu hervorblitzte.

    Aber es gibt auch nachdenkliche Stellen, die mich sehr ansprachen.

    Fazit: Ein weiterer Regionalkrimi von Anja Eichbaum, der mich total überzeugt hat und dem ich die Höchstzahl von 5 Sternen gebe. Krimleser, die anspruchsvolle Themen schätzen, es bis zum Schluss spannend mögen und nebenbei eine wunderschöne Insel erleben möchten, sollten hier unbedingt zuschlagen! Es lohnt sich!

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  • 5 Sterne

    Wildpony, 24.05.2022

    Als Buch bewertet

    Insellicht - Anja Eichbaum

    Kurzbeschreibung:

    Als eine junge Germanistin auf Norderney Heinrich Heines literarischen Spuren nachgeht, gerät sie unbeabsichtigt in die Ermittlungen eines rätselhaften Mordfalls, der Inselpolizist Martin Ziegler verzweifeln lässt: Ein Unbekannter erlag am Kap, dem Seezeichen von Norderney, den Folgen eines Giftanschlags. Doch alle Hinweise führen ins Leere. Bald schon ziehen »Sondengänger« Zieglers Aufmerksamkeit auf sich. Die Schatzsucher scheinen ein Geheimnis zu hüten. Und dann ist da noch Ruth Keiser, die derweil eine ganz persönliche Katastrophe erlebt.

    Mein Leseeindruck:

    Was für ein spannender und verzwickter Krimi!

    Leider mein erster aus dieser tollen Reihe, aber bestimmt nicht mein Letzter!

    Ich war super schnell in der Story mitten mit drin und habe den Inselpolizist Martin Ziegler bei seinen Ermittlungen über die Schulter geschaut. Passiert doch genau so etwas, wovor Ziegler eigentlich verschont bleiben wollte. Nämlich ein rätselhafter Mordfall.

    Die Charaktere in diesem Krimis sind alle etwas Besonders und ich hatte mich schnell eingewöhnt. Der Schreibstil der Autorin Anja Eichbaum ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Und so war schon nach kurzer Zeit für mich klar, das es wieder ein Krimihighlight für mich werden würde - und genau so hab ich es am Ende empfunden, als ich zufrieden das Buch zugeklappt habe.

    Fazit:

    Ein toller und spannender Inselkrimi, der mir grosse Lesefreude bereitet hat. Und das ich jetzt nach den anderen Bänden der Reihe schauen werde ist ja auch ganz klar.

    Gerne vergebe ich 5 Sterne und eine grosse Leseempfehlung! *****

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  • 5 Sterne

    V. F., 23.04.2022

    Als Buch bewertet

    Auf Norderney wurde ein Unbekannter Opfer eines Giftanschlags. NIemand scheint diesen Mann zu kennen, geschweige denn zu vermissen. Für Inselpolizist Martin Ziegler beginnt damit ein nervenaufreibender Fall, der ihn schier an den Rand der Verzweiflung treibt. Denn nichts ist so, wie es scheint.

    Derweil hat es Ruth Keiser in Bonn auch nicht einfach. Sie ist auf etwas gestossen, dass sie nicht mehr loslässt. Und dann ist da noch Oskar. Zwischen Recherche und persönlicher Ohnmacht versucht Ruth Licht in einen ganz dunklen Fall zu bringen.

    "Insellicht" ist mittlerweile der 5. Band der "Ruth Keiser und Martin Ziegler ermitteln" Reihe von Anja Eichbaum und nicht minder spannend wie die Vorgänger! Die Autorin versteht es geschickt zwei scheinbar nicht miteinander verbundene Handlungsstränge zu erzählen, die dann am Schluss zu einem logischen Ende zusammen geführt werden. Dabei ist der Leser auch nicht überfordert, durch die ständigen Orts- und Perspektivwechsel. Ganz im Gegenteil, man dadurch mittendrin im Geschehen.

    Auch die Charakter sind in diesem Band wieder durch die Bank weg gut gezeichnet, agieren logisch und nachvollziehbar. Einige Dialoge waren für mich ein wahres Feuerwerk der verbalen Kommunikation, ebenso wie ich sehr von Ruth beschriebenen Gefühlschaos beeindruckt war. Man hat es förmlich greifen können und vorallem nachvollziehen können, wie sie sich fühlte.

    Long story short - ein absolut empfehlenswerter Kriminalroman!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 28.04.2022

    Als Buch bewertet

    „...Wir sind aber hier auf Nördernee. Und hier verstehen wir nur das, was wir verstehenwollen. Schon klar, oder? Sonst: Sie wissen ja, dort geht es zur Tür wieder hinaus...“

    Mit diesen Worten macht ein Taxifahrer seinem renitenten Fahrgast deutlich, wo es lang geht. Damit tauche ich als Leser gleich in die Atmosphäre der Insel ein.
    Wenig später ist Martin, der Inselpolizist, gefordert. Am Kap wurde ein Toter gefunden. Doch eigentlich hatte sich Martin auf die Insel versetzen lassen, um nicht mehr mit Gewaltverbrechen konfrontiert zu werden. Das aber klappt nicht. Martin selbst charakterisiert sich so:

    „...Er wusste es. Er zeigte sich immer dann, wenn es um Konfrontation ging, zu weich, zu labil, zu dünnhäutig. Zog den Kopf ein, statt nach vorne zu gehen...“

    Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil ist ausgefeilt. Der hohe Spannungsbogen ergibt sich auch dadurch, dass die Handlungsorte Norderney und Bonn schnell wechseln.
    Während auf Norderney Gert und Martin alle Hände voll zu tun haben, erst einmal die Identität des Toten herauszufinden, bangt Ruth Keiser, die Psychologin in Bonn, um das Leben von Oskar. Hat seine Verletzung etwas mit dem Tod von Rebecca Kahn zu tun?
    Mir gefällt, wie es der Autorin gelingt, immer wieder aktuelle und gesellschaftlich relevante Themen in ihren Krimis unterzubringen. Dieses Mal geht es einerseits um das Leben von Heinrich Heine auf Norderney, andererseits wird Ruth bei ihren Recherchen in Bonn mit Magersucht und ihren Folgen konfrontiert. Gewisse Seiten im Darknet und Sensationsjournalismus spielen dabei eine unrühmliche Rolle. Oskar stellt die richtigen Fragen:

    „...Was soll ich, was muss ich und was darf ich medial aufbereiten? Wo mache ich mich zum Helfer der falschen Seite?…“

    Auf Norderney gehen die Ermittlungen nur schleppend voran. Ob der Trupp der Sondengänger etwas über den Toten weiss? Die aber bekommen bei den Befragungen die Zähne nicht auseinander.Auch was sie suchen, bleibt lange im Dunkeln.
    Währenddessen lerne ich durch Danielas Spaziergänge mit Marthe einiges über die Insel. Dort gibt es ein Heine – Denkmal, das eigentlich nie aufgestellt gehörte - wegen seines Erschaffers.
    Als Marthe versehentlich auf ein Geheimnis stösst, ist nicht nur ihr Leben in Gefahr. Plötzlich führen beide Handlungsstränge zum gleichen Ausgangspunkt. Der Fall neigt seinem Ende zu.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeigt die Ermittler als Menschen mit Stärken und Schwächen.

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  • 5 Sterne

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    Evelyn Z., 05.06.2022

    Als Buch bewertet

    In Danielas Hostel mietet sich die junge Germanistin Caroline Wiesinger ein, die auf Norderney den literarischen Spuren Heinrich Heines nachgehen möchte. Aber sie ist nicht die Einzige. Auch ein Trupp von Sondengängern mietet sich in dem kleinen Hostel ein.

    Währenddessen hat es Inselpolizist Martin Ziegler mit einem rätselhaften Mordfall zu tun. Am Kap, dem Seezeichen von Norderney, wird ein Toter gefunden. Nach erster Einschätzung des Inselarztes Doktor Matzdorf wurde er vergiftet. Keine leichte Aufgabe für Martin, der Verstärkung vom Festland bekommt. Doch, wer ist der Tote und warum wurde er vergiftet?

    Zur gleichen Zeit stösst Ruth Keiser in Bonn auf etwas, das ihren Lebensgefährten Oskar in Schwierigkeiten bringt und er auf der Intensivstation des Krankenhauses landet. Nun beginnt Ruth, auf eigene Faust in diesem brisanten Fall zu ermitteln.
    Doch, was haben die beiden Fälle gemeinsam…?

    Fazit / Meinung:
    Das Buch hat 474 Seiten. Die Kapitel sind in Tage eingeteilt, die wiederum abwechselnd von Bonn oder Norderney geschildert sind. Von der Länge her sind die Abschnitte genau richtig. Der Schreibstil ist locker, flüssig und sehr spannend.

    Ein tolles und bis zum Schluss spannendes Buch, welches leicht zu lesen ist. Mir hat es sehr gut gefallen und ich hatte es in kurzer Zeit durchgelesen. Auch wenn ich die Vorgängerbände nicht kenne, hatte ich hier keinerlei Schwierigkeiten mich im Buch zurechtzufinden. Es war mein erstes Buch aus dieser Reihe, aber bestimmt nicht das Letzte!

    Besonders gut gefällt mir das Personenverzeichnis am Anfang des Buches, so ist man gleich etwas Vertrauter mit den Protagonisten.

    Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne !!

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  • 5 Sterne

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    Michaela W., 19.05.2022

    Als Buch bewertet

    Es ist bereits der 5.Fall in dem Ruth Keiser und Martin Ziegler ermitteln.Ich durfte schon einige Bücher der Reihe mit Ruth Keiser und Martin Ziegler lesen und bin immer wieder begeistert über den Schreibstil der Autorin Anja Ziegler.In diesem Buch gibt es zwei Handlungstränge.Der eine ist in Bonn bei Ruth,der andere bei Martin auf Norderney.Auf Noderney geht eine junge Germanistin den literarischen Spuren Heinrich Heines nach,sie sich in dem Hostel von Daniela Prinzen eingemietet hat.Die führt so die Pengsion von Martha Dirkens weiter die im Dachgeschoss noch eine Wohnung hat.Ihre tradizionelle Teezeromonie ist auf der Insel bekannt und berühmt.Und es gibt einige Sondengänger die auch auf der Insel sind und geheimnisvoll tun.Auf Norderney wird ein Toter gefunden-er ist vergiftet worden,Martin nimmt die Ermittlungen auf.

    In Bonn erlebenRuth Keiser und Oskar Schirmeier ihre persönliche Katastrophe.Die für Ruth mit einem Spaziergang und einen zufälligen treffen beginnt……

    Die Autorin Anja Eichbaum hat einen fliessenden und bildhaften Schreibstil.Spannend erzählt sie die beiden Geschichte -die sich am Ende zusammenfügen.Durch ihre Erzählung bin ich an Martins Seite in Norderney beruflich wie privat an seiner Seite gewesen.Ebenso bei Ruth in Bonn.Es war sehr,sehr spannend -sehr gerne 5 Sterne für den Inslkrimi.Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Krimi der Reihe.

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    SiWel, 26.04.2022

    Als Buch bewertet

    Auch wenn ich nur den ersten Band von den nunmehr fünf Bänden gelesen habe, habe ich mich mit dem Buch sofort wohlgefühlt. Norderney ist eine meiner Lieblingsinseln und ich halte mich häufig in der Nähe auf, und egal, ob ich gerade dort bin oder in NRW, es ist immer ein tolles Gefühl sich mit Ruth Kaiser und Martin Ziegler auf Spurensuche zu begeben. Diesen Fall hier finde ich besonders spannend, denn es ist alles total verworren, Martin Ziegler ermittelt auf Norderney, während Ruth in Bonn einem Fall nachgeht. Auf dem Klappentext habe ich den Hinweis gelesen “ Hinweise verzweifelt gesucht“ : So ging es mir gefühlsmässig die ganzen Seiten lang. Es gab immer mehr Fragen, die gelöst werden wollten. Anja Eichbaum hat mich da total gekonnt mit Worten auf die Folter gespannt. Zum Ende hin hat sich dann aber alles total schlüssig aufgelöst. Wäre ich definitiv so nie darauf gekommen. Toll, genau sowas macht für mich einen interessanten Krimi aus. Die Charaktere kannte ich ja bereits aus dem ersten Band, wobei sich direkt anfangs zur Erinnerung nochmals ein Personenregister befindet, wo jede Person kurz vorgestellt wird. Auch kam das Urlaubsgefühl nicht zu kurz. Für mich ein rundum gelungener Krimi, in dem auch das Heimatgefühl nicht zu kurz kam.

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