Tolle Schnäppchen auf tolino shine 4 und tolino vision 6!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 138084315

Printausgabe Fr. 18.70
eBook (ePub) Fr. 11.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 12.12.2021

    Als Buch bewertet

    Witziger Regionalkrimi aus dem Salzburgerland

    Koppelried – Ort vieler Charakterköpfe 😉

    Dies ist bereits der zweite Teil um den charismatischen Dorfpolizisten Raphael Aigner, in den nicht nur ich mich ein wenig verguckt habe. Die Hälfte der Koppelriedschen Einwohnerinnen scheint ein Auge auf den schönen Raphi geworfen zu haben. Allerdings ist dieser seit dem Tod seiner Frau nicht mehr gewillt eine enge Beziehung einzugehen, sehr zum Leidwesen seines Sohnes Felix. Der Junge hat sich in mein Herz geschlichen, eine nette Ersatzmutter würde ich ihm sehr wünschen.

    Aber es geht ja hier um einen Krimi und nicht nur um das Liebesleben des Dorfpolizisten und so gibt es natürlich bald schon eine Leiche. Das Opfer war jetzt nicht sonderlich sympathisch, aber steht Raphi irgendwie nahe und auch diverse Verdächtige sind ihm wohl bekannt.

    Ich habe Tränen gelacht, über das „Salzburger Englisch“, die Kuppelversuche der kauzigen Erni und meine Meinung von der Kirche hat sich nicht gerade verbessert. 😂

    Die eingestreuten Dialektpassagen verleihen dem ganzen eine zusätzliche Authentizität und ich kann kaum glauben, dass Koppelried nur im Kopf der Autorin existiert. Ich habe mich gleich wieder sehr wohl gefühlt und hoffe auf weitere Leichen (klingt das irgendwie komisch?), die meinen Einsatz in weiteren Bänden notwendig machen. Ausserdem muss ich mich noch dringend um das Privatleben vom Raphael kümmern, da wartet die Autorin mit Schockierendem auf.😉

    Daumen hoch für die wunderbare Fortsetzung des Debüts Bierbrauerblues und ich hoffe noch auf viele weitere Geschichten in und um Koppelried.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 09.12.2021

    Als Buch bewertet

    Dorfpolizist Raphael Aigner trifft es dieses Mal schwer.
    Seine Mutter Liesl kommt aus den USA zurück nach Koppelried.
    Über 30 Jahre hat Raphi seine Mutter nicht gesehen.
    Mitten in den Flachgauer Raunächten passiert ein Mord.
    Liesl ist brutal ermordet worden.
    Aigner ist nicht nur eine grosse Hilfe bei den Ermittlungen, er muss sich auch mit einem
    neuen Halbbruder und einem alten Familiengeheimnis auseinandersetzen.

    Auch wer den ersten Band nicht gelesen hat, kommt problemlos rein.
    Der amüsante, lockerer, lebendige Schreibstil gepaart mit einem wunderschönen Dialekt gibt diesem Krimi das gewisse Extra.
    Die Figuren sind bis in die Nebenrollen liebevoll gezeichnet, dass man ganz schnell Sympathien oder auch Antipathien hegt.
    Man merkt, dass die Autorin viel Herzblut in ihre
    Geschichte gepackt hat, Land und Leute kennt und vor allem liebt!
    Durch ihren authentischen und atmosphärisch mitreissenden Erzählstil sorgen sie für ein originelles und humorvolles Leseerlebnis.
    Der Spannungsbogen ist gekonnt gesetzt.
    Natascha Keferböck lässt den Leser bis zuletzt im Dunklen tappen.
    Es gibt zahlreiche Wendungen und auch falsche Fährten.
    Der am Anfang erzeugte Spannungsbogen bleibt erhalten bis zum überraschenden Ende.

    Auch der 2. Band gibt die österreichische Lebensart wunderbar wieder.
    Der Wortwitz und die Situationskomik ist wieder
    wunderbar skurril, temporeich und gespickt mit köstlich witzigen Dialogen.
    Ich habe ich mich mit diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt, habe mit rätseln können und ein tolles Kopfkino gehabt.

    Ein sehr gelungener, wunderbar schräger Regio-Krimi.

    Eine Leseempfehlung.

    Erwähnenswert ist noch das Glossar am Ende des Buches.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 22.12.2021

    Als Buch bewertet

    Krimödie trifft Dorftratsch. So könnte man die mehr als 330 Seiten starke Unterhaltungslektüre von Natascha Keferböck umschreiben. Eine Reihenfortsetzung, bei der es ratsam wäre, den ersten Band vorab gelesen zu haben, alleine schon, um die Charakteren besser verstehen und einschätzen zu können. Kurzum: Ein humoriger, spannender und unterhaltsamer Fortsetzungsband, der mit viel Lokalkolorit, das Lesen zum Vergnügen werden lässt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 16.01.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Gerne lese ich Regionalkrimis und natürlich bin ich begeistert, wenn ich die Region auch ein bisschen kenne. Deshalb war ich auf dieses Buch neugierig, zwar ist Koppelried ein fiktiver Ort, aber er soll sich im Salzburger Land befinden.
    In Koppelried wohnt der Dorfpolizist Raphael Aigner, von dem ich anfangs nicht wusste, ob ich ihn und sein Verhalten privater Natur mag. Aber dienstlich war alles bestens, zumal er einen ausgesprochen kniffligen Fall lösen musste. Allerdings durfte er das nicht offiziell, denn es war seine Mutter, die ermordet wurde. Nach über dreissig Jahren taucht sie im Dorf auf und kurz danach ist sie tot. Es kommen einige Geheimnisse zu Tage, womit Raphael und seine Schwester nie gerechnet hätten.
    Die Autorin hat dafür gesorgt, dass allerhand los war, in dem sonst beschaulichen Ort. Aberglaube, Familienzusammenhalt, Freundschaften, Romanze und überraschende Wendungen gab es reichlich. Spass hatte ich an dem Salzburger Englisch und ich lernte einige neue österreichische Begriffe kennen, die alle erklärt wurden.

    Fazit:
    Der Fall wurde gelöst, allerdings blieb da noch etwas privates offen. Dieses Buch ist das zweite, in dem Raphael ermittelt und es wird noch ein weiteres geben, denn es ist ja noch etwas offen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 27.11.2021

    Als Buch bewertet

    In Koppelried brechen die Raunächte an und so mancher Einheimischer hört Frau Percht umherstreunen. Doch nicht die Sagengestalten waren es, die Elisabeth „Liza“ Bishoff, die lange Zeit verschollene Mutter von Raphael und Gabi Aigner, brutal ermordet haben. Und das ausgerechnet im Gasthof von Marie, der erst im letzten Sommer Schauplatz eines Mordes war.

    Obwohl Raphael als Betroffener eigentlich nicht ermitteln darf, beginnt er mit seinen Recherchen. Dass er dabei den nicht ganz geradlinigen Lebenswandel seiner Mutter aufdeckt, die nach langen Jahren der Abwesenheit mit dem Verwalter eines Gutes noch ein Hühnchen zu rupfen hat, ist nur ein Detail eines lange gut gehüteten Familiengeheimnisses.

    Meine Meinung:

    Die Idee finde ich ausgesprochen gut. Doch die Umsetzung hat mir nicht so gut gefallen wie im letzten Krimi. Meiner Ansicht nach wird viel zu viel Alkohol konsumiert und die diversen galanten (oder weniger galanten) Abenteuer der Protagonisten hätten jetzt nicht unbedingt sein müssen.

    Das Auftauchen eines Halbbruders, der wie eine jüngere, blonde Ausgabe von Raphael aussieht und ebenfalls nichts anbrennen lässt, hat mich schmunzeln lassen.
    Die Ermittlungen selbst wirken chaotisch und entsprechen so gar nicht den Dienstvorschriften. Sie führen Raphael und seine Kollegen nicht nur in die Landeshauptstadt Salzburg sondern auch nach Wien, wo es wieder ein amouröses Abenteuer zu bestehen gilt.

    Einige der Protagonisten des ersten Bandes „Bierbrauerblues“ dürfen wieder mitmischen bzw. sich weiterentwickeln. So stapfen herrlich skurrile Dorfgrössen durch den Krimi und sorgen mit markigen Sprüchen im Dialekt für Erheiterung. Keine Angst die Dialektworte nicht zu verstehen. Am Ende des Buches gibt es ein Glossar, das die wichtigsten Begriffe „ausdeutscht“.

    Fazit:

    Hat mir nicht ganz so gut gefallen wie der 1. Band, daher diesmal nur 3 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 08.12.2021

    Als Buch bewertet

    Eigentlich sind Weihnachten und der kurz darauf folgende Jahreswechsel eine Zeit, wo man alles etwas ruhiger angeht.Doch für den Dorfpolizisten Raphael Aigner kommt es in diesem Jahr anders. Zuerst erhält er völlig unerwarteten Besuch ,kurz darauf ist die Besucherin tot.Da er befangen ist, werden seine Kollegen zu Ermittlungen herangezogen, die er jedoch nach Kräften unterstützt.Im Verlauf der Geschichte wird immer klarer, dass einige Spuren in die Vergangenheit seiner Familie führen,aber auch andere Leute ,die das grosse Geld wittern beteiligt sind.

    Es ist für mich das erste Buch der Autorin (sicherlich nicht mein letztes) und ich bin wirklich begeistert.

    Die im beschaulichen Ort Koppelried angesiedelte Geschichte lebt von den herrlich skurrilen Personen (Ich hatte sie beim Lesen deutlich vor Augen) und ihren Aktionen und bleibt durchgehend spannend.Es gibt einen steten Wechsel zwischen Ermittlungen und Freizeit.Natürlich fehlen auch nicht die diversen Verwicklungen in Liebesdingen,die immer wieder zur Auflockerung beitrugen.Da es zum Schluss noch offene Fragen gibt,warte ich gespannt auf die Fortsetzung.

    Fazit:

    Ein unterhaltsamer und dennoch spannender Krimi der von den verschiedenen Protagonisten lebt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Heinz-Dieter B., 03.01.2022

    Als Buch bewertet

    Vergnüglicher Regionalkrimi

    Buchmeinung zu Natascha Keferböck – Im Flachgau wartet der Tod

    „Im Flachgau wartet der Tod“ ist ein Kriminalroman von Natascha Keferböck, der 2021 im Emons Verlag erschienen ist.

    Zum Autor:
    Geschichten zu erzählen hat für Natascha Keferböck, Jahrgang 1969, schon als Kind eine wichtige Rolle gespielt. Mit dem Aufschreiben hat sie allerdings erst später begonnen. Sie ist seit vielen Jahren beruflich in der Technik- und Finanzwelt zu Hause. In ihren Flachgauer Krimis rund um das fiktive Dorf Koppelried bei Salzburg zollt die Autorin ihrer Liebe zum Salzburger Land und seinen Menschen humorvoll Tribut.

    Klappentext:
    Ein herrlich schräger Krimi aus dem Salzburger Land. Mitten in der Flachgauer Raunacht geschieht ein Mord, der das beschauliche Örtchen Koppelried in den Ausnahmezustand versetzt – und mit ihm den Dorfpolizisten Raphael Aigner, der das Opfer nur allzu gut kannte. Mit Unterstützung alter Kollegen nimmt Aigner die Fährte auf und trifft bei der Suche nach dem Täter nicht nur auf überhebliche Pfaffen, windige Geschäftsmänner und kauzige Dorfbewohner, sondern kommt auch einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur.

    Meine Meinung:
    Dieses Buch kann man völlig zurecht eine Krimödie nennen. Es ist zudem ein Regionalkrimi aus dem Flachgau mit reichlich Dialekt, der mir als Niederrheiner anfänglich ein paar Verständnisprobleme bereitet hat. Diese haben sich aber schnell gelegt und für die harten Fälle findet sich im Anhang ein Glossar. Der Protagonist Raphael Aigner, aus dessen Sicht die Geschichte vorwiegend erzählt wird, ist ein eigenwilliger Charakter, der für manche Überraschung gut ist. Im humorigen Gewand kommt eine Geschichte daher, die eher traurig stimmt. Beziehungsprobleme und Familienstreitereien sind ein wichtiges Thema, aber auch Liebe und Verbundenheit. All dies wird mit viel Wortwitz und teils auch deftigem Humor versetzt. Der Unterhaltungsfaktor ist hoch und es bleibt bis zum Ende spannend. Der Mord wird sauber aufgeklärt, allein auf der Beziehungsebene bleiben Fragen für eine Fortsetzung offen.

    Fazit:
    Dieses Buch schafft den Spagat zwischen durchaus ernster Thematik und humorvoller Verpackung vor allem dank seiner Hauptfigur Raphael Aigner vorzüglich. Deshalb bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Buchwurm05, 04.01.2022

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Koppelried ist in Aufruhr. Da geschieht doch tatsächlich in dem kleinen Ort ein Mord. Daran können nur die Raunächte schuld sein. Haben die im Rieglerbräu wirklich und wahrhaftig Bettwäsche zum Trocknen rausgehängt. Jeder weiss doch, dass sich in dieser Zeit die bösen Geister darin verfangen. Und nun haben sie dort eine Leiche. Für Dorfpolizist Raphael Aigner schwierige Ermittlungen. Schliesslich gilt er als befangen.....

    Leseeindruck:

    "Im Flachgau wartet der Tod" ist der 2. Band mit den Koppelriedern und Dorfpolizist Raphael Aigner. Aber auch wer den Vorgänger nicht kennt, wird seinen Spass haben. Schliesslich lässt die Autorin das Dorfleben in diesem Krimi lebendig werden. Gleich zu Beginn wird man mitten hineinkatapultiert nach Koppelried und erlebt die Figuren sozusagen ungeschminkt. Da ist bei mir gleich das Kopfkino angesprungen. Einige Dialoge sind in Dialekt gehalten. Was dem Ganzen einen authentischen Touch gibt. Tratsch darf natürlich auch nicht fehlen und vor allem die Alteingesessenen wissen viel. Was natürlich den Ermittlungen zu gute kommt. Apropos. An diesen kann man durch die Ich-Form aus Raphaels Sicht hautnah teilnehmen. Je weiter die Geschichte fortschreitet, umso spannender wird der Fall. Ich habe mit meinen Tipps bezüglich des Täters jedenfalls vollkommen daneben gelegen. Die Kapitel sind in Tage gegliedert, weshalb sie etwas länger sind. Durch den unterhaltsamen Schreibstil fällt das aber kaum auf. Etwas Gemeines gibt es aber. Das Ende hört im Privaten mit einem Paukenschlag auf. Und habe ich im Epilog etwa erfahren wie es weiter geht? Nein. Das heisst, ich muss jetzt geduldig auf Band 3 warten, der hoffentlich erscheinen wird.

    Fazit:

    Für mich hatte "Im Flachgau wartet der Tod" alles was ein Regionalkrimi braucht. Figuren, die agieren und ich dadurch ihre Charaktere gut kennenlernen konnte. Dialoge, die teilweise in Dialekt gehalten sind und trotzdem zu verstehen sind. Wer dennoch Schwierigkeiten hat, dem steht am Ende ein Glossar zur Verfügung. Zudem gibt es einen Fall, der mich überraschen konnte. Ich hatte jedenfalls vergnügliche und unterhaltsame Lesestunden und empfehle den Krimi gerne weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 06.01.2022

    Als Buch bewertet

    Dorfpolizist Raphael Aigners Mutter kehrt nach 30 Jahren aus USA nach Koppelried zurück.RaphaIels Frau ist gestorben und an einer neuen Beziehung hat er kein Indresse.Sehr zum Leidwesen seines Sohnes Felix,an Intreressentinen mangelt es bei der Hälfte der Einwohnerinnen nicht-aber bei Raphael eben nicht.

    Dann geschied in der Flachgauer Reifnacht ein Mord-Liesl ist brutal ermordet wurden.Und Raphael hat sie nur mehr wie gut gekannt.Eine grosse Hilfe ist er im Moment nicht,den er muss sich seinem neuen Halbbruder und mit alten Familiengeheimnissen auseinander setzen.Aber Raphael bekommt Hilfe und Unterstüzung von alten Kollegen, und kauzigen Dorfbewohner….

    Die Autorin Natascha Keferböck hat einen fliessenden und bildhaften Schreibstil.Die Charaktere hat sie liebevoll in Szene gesetzt und der Dialekt gibt dem Krimi noch das gewisse Extra.Es ist bereits der zweite Band der Reihe,was aber nichts macht-man kann die Bücher unabhängig von einander lesen.Sehr gerne 5 Sterne und mehr von dem Dorfpolizist Raphael Aigner.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein