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  • 4 Sterne

    Gisela E., 26.10.2022

    Als Buch bewertet

    In der Hitze des Sommers

    Lilly Hed hat sich von Stockholm in den Polizeidienst nach Nynäshamn an der Schärenküste versetzen lassen. Bei brütender Sommerhitze ist die Brandgefahr sehr gross. Menschen sterben in den Flammen. Der Feuerwehrchef Jesper vermutet, dass die Brände absichtlich gelegt wurden. Lilly beginnt zu ermitteln und nach Spuren zu fahnden.

    Lilly ist eine erfolgreiche Ermittlerin. In Stockholm wollte sie eine belastende Vergangenheit hinter sich lassen, doch auch im abgelegenen Nynäshamn kann sie ihr nicht ganz entkommen. Spannend ist es vor allem, den Spuren hinterher zu fahnden, die sich bei Lillys Ermittlungen ergeben. Dass die erfahrene Polizistin dabei in grösste Gefahr gerät, war anfangs nicht abzusehen. Der Spannungsbogen der Geschichte ist straff angelegt, ich war schnell im Sog der Erzählung gefangen und begierig auf die Auflösung. Die hat mich dann allerdings sehr verblüfft, nie wäre ich auf diese Verwicklungen gekommen, auch wenn sich im Nachhinein alle Geschehnisse völlig logisch erklären liessen. Lillys privates Erleben hat eine spannende Nebenhandlung ergeben, die zusammen mit ihrem guten Gespür bei den Ermittlungen neugierig macht auf weitere Bände.

    Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 19.07.2022

    Als eBook bewertet

    Wie passend dieses Buch in diesen Tagen doch ist! Die Autorin widmet sich dem Thema Brandgefahr im Hitzesommer. Durch den Klimawandel wird die Hitze immer extremer. Die junge Ermittlerin Lilly Hed wird an die schwedische Schärenküste versetzt. Zunächst ein idyllischer Ort, wo es nicht viel zu tun gibt. Doch durch die Hitze gibt es ein Grillverbot und die Menschen werden immer aggressiver, auch gegen die Ordnungshüter. Als es zu mehreren Unglücksfällen kommt, bei denen Menschen verbrennen, ist Lilly davon überzeugt, dass dies keine Zufälle sind. Mir hat die neue Ermittlerin gut gefallen. Sie kommt schnell mit den neuen Kollegen klar und auch Feuerwehrmann Jesper ist netter als gedacht. Geschickt legt die Autorin falsche Fährten, die Lilly aufklären muss. Zwischendurch gibt es einen Rückblick in die Vergangenheit des Täters. Durch die kurzen Kapitel entsteht ein schöner Lesefluss, die Spannung bleibt bis zum Ende konstant hoch und die Auflösung war schlüssig dargestellt. Ich bin schon sehr auf den nächsten Fall gespannt!

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  • 4 Sterne

    froschman, 07.08.2022

    Als Buch bewertet

    Heisser Sommer in Schweden

    Um ihrer Vergangenheit zu entfliehen, hat sich die junge Ermittlerin Lilly Hed von Stockholm nach Nynäshamn versetzen lassen, eine Kleinstadt an der Schärenküste. Doch diese Vergangenheit belastet sie noch immer. Die Rekordhitze macht ganz Schweden zu schaffen, die Brandgefahr ist enorm, immer wieder flammen Brände auf, auch mit Todesopfer! Lilly Hed glaubt nicht daran, dass die Brände nur Zufall sind. Mit Hilfe von Jesper Hansson, Wehrführer der Feuerwache Nynäshamn, macht sie sich auf die Suche nach einem Brandstifter. Im Laufe der Handlung erfährt man mehr über die Probleme Heds in Stockholm, sie kommt dadurch noch sympathischer rüber.
    Ericsen hat mit Lilli Hed eine neue Ermittlerin geschaffen und ein leicht lesbares, spannendes Buch geschrieben, deren Charaktere gut ausgearbeitet sind. Ich bin schon auf weitere Bücher gespannt.
    Das Cover mit dem für Schweden typisch falunroten Häuschen ist gelungen, die „feurige“ Schrift nimmt Bezug auf die Handlung und den Titel.

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  • 4 Sterne

    begine, 27.07.2022

    Als eBook bewertet

    Spannend

    Die schwedische Schriftstellerin Pernilla Ericson schreibt Spannungsromane in denen das aktuelle Klimathema erscheinen.
    Sie hat mit der Kommissarin Lilly Hed eine neue Reihe begonnen

    Im Roman „Im Feuer“ ist ein heisser Sommer, in dem es leicht zu brennen anfängt.

    Lilly Hed ist aus Stockholm weggezogen in einn idyllisches Ort in den Schären. Sie kann schlecht schlafen und hat Angst vor ihrem Exfreund.
    Jetzt werden Brände gemeldet, in denen es Tote gibt. Da muss sie ermitteln.

    Die Autorin fängt die Stimmung und Ängste der Einwohner und der Feuerwehrmännern ein. Man ist mittendrin. Lilly wird von dem Feuerwehrmann Jesper Hanson unterstützt.

    Da kommt Lilly Hed immer wieder in Gefahr.
    Von dem brütend heissen Sommer geht es im nächsten Band in den stürmischen Herbst. Ich bin gespannt, wie es da mit den Beiden weitergeht.

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  • 4 Sterne

    begine, 27.07.2022

    Als eBook bewertet

    Spannend

    Die schwedische Schriftstellerin Pernilla Ericson schreibt Spannungsromane in denen das aktuelle Klimathema erscheinen.
    Sie hat mit der Kommissarin Lilly Hed eine neue Reihe begonnen

    Im Roman „Im Feuer“ ist ein heisser Sommer, in dem es leicht zu brennen anfängt.

    Lilly Hed ist aus Stockholm weggezogen in einn idyllisches Ort in den Schären. Sie kann schlecht schlafen und hat Angst vor ihrem Exfreund.
    Jetzt werden Brände gemeldet, in denen es Tote gibt. Da muss sie ermitteln.

    Die Autorin fängt die Stimmung und Ängste der Einwohner und der Feuerwehrmännern ein. Man ist mittendrin. Lilly wird von dem Feuerwehrmann Jesper Hanson unterstützt.

    Da kommt Lilly Hed immer wieder in Gefahr.
    Von dem brütend heissen Sommer geht es im nächsten Band in den stürmischen Herbst. Ich bin gespannt, wie es da mit den Beiden weitergeht.

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  • 4 Sterne

    Klaus K., 13.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alekto, 08.07.2022

    Als eBook bewertet

    Starker erster Fall für die traumatisierte Ermittlerin Lilly Hed

    Aus dem Schlaf erwacht Kenneth Robertsson, als er den Geruch des Feuers aus dem Erdgeschoss wahrnimmt. Zunächst ist er erleichtert, dass seine Familie fort ist, da seine Frau nach einem Streit weggefahren ist und die Kinder mitgenommen hat. Dann möchte er das Wichtigste retten. Seine Arbeit fällt ihm da als Erstes ein. Doch als ihm Rauch und Flammen entgegenschlagen, handelt er instinktiv. Fast schafft er es so zu entkommen. Das ist ein intensiver Überlebenskampf, den Kenneth verliert, als er im Feuer stirbt.
    War dieses Unglück ein Unfall, Selbstmord oder Mord? Und falls ein Mörder am Werk war, hat der dann gewartet, bis Kenneth Familie fort gewesen ist, um ihm dann jeden Fluchtweg zu versperren? Hat der Täter womöglich gar zugeschaut, als das Haus in Flammen aufgegangen ist und Kenneth elendig verbrannte? Doch wer tötet auf so grausame und aufsehenerregende Weise? Lilly Hed beginnt in ihrem ersten Fall in Nynäshamn zu ermitteln.

    Im Feuer ist der Auftakt einer Reihe um Lilly Hed. An Lilly mag ich, dass sie nicht nur eine weitere schwedische Ermittlerin ist, die zwar einen beeindruckendem Lebenslauf vorzuweisen, aber auch schwerwiegendere psychische Probleme zu verarbeiten hat. Sie ist anders als die meisten anderen in ihrer Situation klug genug, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Da sie nicht schlafen kann, hat sie eine Therapeutin aufgesucht, die ihr dann Schlaftabletten verschrieben hat. Und sie hat sich auf eine offene Stelle bei der Polizei in Nynäshamn beworben, weil es dort ruhiger als in Stockholm zugeht. Dort wohnt sie nun in einem Leuchtturm, der auf elf Metern Höhe eine eindrucksvolle Aussicht bietet, aber eine traurige Geschichte hat.
    Lilly ist so authentisch wie sympathisch und mir gefällt, dass sie sich im Laufe dieses Krimis entwickelt. So lebt sie in Nynäshamn, nachdem sie ihre traumatischen Erfahrungen in Stockholm zurückgelassen hat, Stück für Stück wieder auf. Ihre Arbeit - besonders in der Ermittlung, die den Brand betrifft, der Kenneth tötete, gibt ihr Halt. Dabei zeichnet Lilly ihr empathischer Umgang mit Zeugen aus, der sie etwa nie eine angebotene Tasse Kaffee ablehnen lässt. Das Einfühlungsvermögen, das sie besitzt, bringt Zeugen, aber sogar Verdächtige in der Vernehmung dazu, sich zu öffnen und preiszugeben, was sie wissen.

    Im Feuer wird von Pernilla Ericson abwechslungsreich erzählt, wozu die zweite Zeitebene beiträgt, die etwa zwanzig Jahre früher angesiedelt ist. Aus dieser Zeit werden aus Sicht des Opfers Szenen des von ihm erlittenen Mobbing durch eine Gruppe von jungen Männern geschildert. So wird sein Haus nicht nur mit üblen Beschimpfungen beschmiert, sondern er wird auch mit Steinen beworfen. Er leidet, doch ruft er nicht die Polizei. Zudem wird der Krimi im hier und jetzt aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Neben der Sichtweise von Protagonistin Lilly wird etwa die Sicht von Jesper Hansson - Wehrführer bei der Feuerwache in Nynäshamn, aber auch die der Opfer geschildert. So wird aus Sicht von Kenneth sein intensiver Überlebenskampf beschrieben, den er jedoch verliert, als er nicht aus seinem Haus entkommen kann und verbrennen muss.
    Da das erste Kapitel den Brand beschreibt, wie Kenneth diesen erlebte, war ich lange Zeit ein wenig schlauer als Lilly, die da noch rätselte, ob der Brand denn nun ein Unfall, Selbstmord oder Mord gewesen ist. Für Lilly war nicht auszuschliessen, dass Kenneth das Feuer selbst gelegt hatte, als er glaubte, seine Familie verloren zu haben. Und die Fenster könnte er zugenagelt haben, damit er es sich im letzten Moment nicht anders überlegen, sondern seinen Versuch auch durchziehen würde. Doch obwohl die Ermittlungen so eher schleppend vorangeschritten sind, ist der Krimi bald in die vollen und die Spannungskurve steil nach oben gegangen, als Jesper und Lilly gegen einen ausser Kontrolle geratenen Brand zu kämpfen hatten.

    Nach den verheerenden Bränden in Kalifornien und Spanien in den letzten Jahren ist das von Pernilla Ericson in ihrem Krimi aufgegriffene Thema aktueller denn je. Und Feuer begegnet Lilly in diesem Buch in jedweder Form. Als sie zu Beginn mit ihrer Kollegin Katja Streife fährt, hat sie einen Nachbarschaftsstreit zu schlichten, der über das aufgrund der Feuergefahr verhängte Grillverbot entbrannt ist. Im weiteren Verlauf gerät dann ein Brand ausser Kontrolle, der sich zu einem verheerenden Waldbrand entwickelt, der Menschenleben gefährdet, bevor er gelöscht werden kann. Da kümmert sich Lilly zusammen mit Katja um Absperrungen, an denen sie oft verzweifelte, manchmal wütende Menschen abfängt, die in ihr Haus wollen oder ihren verschwundenen Ex-Mann bzw. ihre kleine Tochter suchen. Und nach dem Brand, der Kenneth das Leben kostete, zieht Lilly früh eine Profilerin hinzu, die sie mit Hintergrundinformationen zu Pyromanen versorgt und mögliche Verdächtige aus der Gegend nennt.
    Die Beschreibungen sind so gelungen wie intensiv. Die flirrende Hitze und die ausgetrockneten Böden, die im niedrigen Grundwasserpegel begründet liegen und Grill- wie Bewässerungsverbote nach sich zogen, werden fast greifbar. Und die Stimmung ist aufgeheizt, weil der kleinste Funke ein verheerendes Feuer entfachen kann. Da hätte ich mir gewünscht, dass Pernilla Ericson ihre starken Bilder und eindrucksvollen Beschreibungen der Hitze des Sommers, aber auch des Feuers und der Brände für sich sprechen lässt. So hätte ich auf die zusätzlichen Kommentare zum Klimawandel verzichten können, die nebenher in Gesprächen von Lilly mit Kollegen oder durch Beiträge, die gerade im Radio laufen und so von Lilly gehört werden, einfliessen. Denn die wirken auf mich so eher wie der Wink mit dem Zaunpfahl.

    Im Feuer ist ein starker erster Fall für Lilly Hed, dessen Auflösung, die ich erst kurz vorher habe kommen sehen, für mich ein Schlag in die Magengrube gewesen ist. Pernilla Ericson hat ihren intensiven Krimi sorgfältig arrangiert, so dass jedes Puzzlestück seinen Teil zum Gesamtbild beiträgt. Entweder steht es im Zusammenhang mit der Auflösung dieses Krimis, die sonst nicht diese Wirkung entfaltet hätte, oder aber es bereitet bereits den zweiten Band der Reihe vor. Im Sturm heisst der und die ersten vier Kapitel daraus finden sich als Leseprobe am Ende des Buchs.

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    Karola D., 01.07.2022

    Als eBook bewertet

    Feuer als Tatwaffe, Gewalt gegen Frauen und der Klimawandel – interessant eingeflochtene Themen.
    Brände, nicht nur durch eine Hitzewelle in ganz Schweden verursacht, werden in dem idyllischen, an sich ruhigen Nynäshamn gemeldet, das nur 60 Kilometer von Stockholm liegt. Menschen sterben dabei nicht nur auf ihren Grundstücken. Ein totales Feuerverbot im Freien verhindert bei dieser extremen Wetterlage mit hohen Temperaturen und anhaltender Trockenheit leider nicht, dass bei der jungen Ermittlerin Lilly Vendela Hed, Neuzugang im Polizeirevier in Nynäshamn, Langeweile aufkommt. Sie flieht aus ihrer sie belastenden Vergangenheit mit dem Oberstaatsanwalt in diesen Ort an der Schärenküste, wohnt in einem renovierten Leuchtturm und folgt ihrem Instinkt in Sachen Brandaufklärung. Das fieberhafte Löschen der vielen, grossen Brände erfolgt durch Feuerwehrchef Jesper, der sich rührend um Lillys Zuneigung bemüht.
    Selbst wenn alle Spuren in Rauch aufgehen, findet sich schliesslich eine überraschende Lösung.

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  • 4 Sterne

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    Manuela K., 26.07.2022

    Als Buch bewertet

    Gelungener Auftakt

    Der Gegenwartsroman „Im Feuer“ stammt aus der Feder von Pernilla Erikson, liegt hier in einer Übersetzung von Friederike Buchinger vor und wird im Sommer 2022 von Fischer Scherz herausgegeben.
    Der Krimi ist der Auftakt zu einer Reihe von Fällen rund um die schwedische Ermittlerin Lilly Hed. Nachdem sie in Stockholm eine beachtliche Karriere gemacht hat, zwingen sie persönliche Gründe dazu, sich ins beschauliche Nynäshamn versetzen zu lassen und dort als Streifenpolizistin neu durchzustarten. Der Sommer ist heiss, die Trockenheit verursacht zahlreiche Waldbrände, durch die auch Menschen zu Tode kommen. Dank eines Hinweises von Feuerwehrmann Jesper und eigenen Beobachtungen kommen Lilly bald erste Zweifel an den wirklichen Brandursachen. Die Ermittlungen nehmen ihren Lauf, doch die Polizistin gerät unvermittelt selber ins Visier der Kriminellen.
    Neben dem Erzählstrang um Lilly, ihren Kollegen und den aktuellen Feuerwehreinsätzen wird mittels Tagebuchauszügen die Geschichte einer weiteren unbekannten Person erzählt. Geschickt schafft es die Autorin, alle Erzählfäden am Ende miteinander zu verweben und den Fall aufzuklären.
    Für mich sind die Hauptpersonen empathisch dargestellt, man kann ihre Beweggründe gut nachvollziehen. Der Plot ist klar aufgebaut und schafft es über weite Strecken, die Spannung zu halten. Diese wird für mich nur durch die eingewobene Romanze von Lilly und Jesper kurz unterbrochen. Hätte es für mich nicht gebraucht, lockert den Roman an vielen Stellen aber auf, zumal die Arbeit von Jesper sehr plastisch beschrieben ist.
    Die Verbindung vom Buchinhalt zum Titel liegt auf der Hand, warum für das Cover jedoch ein Bootshaus gewählt wurde, erschliesst sich mir nicht wirklich. Leser der Buches werden verstehen, warum.
    Der Roman ist für mich ein rundum gelungener Einstieg in die neue Krimireihe und macht definitiv Lust auf mehr. Daher bekommt er von mir eine klare Leseempfehlung.

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