NUR HEUTE: 12%¹ Rabatt + GRATIS-Versand! Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 71424635

Printausgabe Fr. 16.90
eBook (ePub) Fr. 11.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane N., 31.07.2016

    Als Buch bewertet

    Wie gewohnt, sehr spannend und man kann nicht aufhören zu lesen , sehr empfehlendswert

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Peter K., 16.09.2016

    Als Buch bewertet

    Dieser 7. Band des Ermittler-Duos Hunter und Garcia hat nichts von der Spannung der vorherigen Bände verloren.
    Man kann das Buch gar nicht aus der Hand legen. Auch wer die ersten Bücher nicht gelesen hat, lernt die Charaktere kennen.
    Detailgetreue Schilderungen von Personen, Räumen und Umwelt sorgen dafür, dass man sich fühlt, als wäre man Teil des Ermittler-Teams

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 22.06.2016

    Als Buch bewertet

    Denn ich bin der Tod … Mit diesen Worten macht ein brutaler Serienmörder in Los Angeles von sich Reden, denn er hinterlässt immer eine Botschaft direkt in unmittelbarer Nähe der Leiche, damit das Ermittlungsteam um Robert Hunter und Carlos Garcia die richtigen Schlüsse ziehen kann.

    Doch die gerade begonnene Mordserie in der Stadt der Engel, vollzieht sich nicht nur dramatisch schnell, sondern vor allem vollkommen willkürlich. Denn während eine erste Leiche brutal gefoltert und vergewaltigt wurde, sieht der modus operandi beim zweiten Mord ganz anders aus und auch die Opfer scheinen abgesehen von der Geschlechtszugehörigkeit, keine weitere Gemeinsamkeit oder Schnittstelle aufzuweisen. Hunter tappt im Dunkeln und muss auf glückliche Umstände oder eine spektakuläre Entdeckung hoffen, um seinen 7. Fall erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

    Nachdem ich im vergangenen Jahr voller Begeisterung meinen ersten Chris Carter Thriller gelesen habe („Die stille Bestie“), musste ich natürlich mit dem aktuellen Roman nahtlos an meine positiven Erfahrungswerte anknüpfen. Auch Robert Hunters 7. Fall offenbart die Grausamkeiten der menschlichen Seele und noch viel Schlimmeres. Denn detailliert beschriebene Mord- und Folterszenen dominieren den Thriller und gehen hart ans Limit des Erträglichen. Definitiv nichts für einen schwachen Magen und zarte Seelen. Stellenweise empfinde ich die hier geschilderte rohe Gewalt etwas übertrieben und könnte gut und gerne mit mehr psychologischen Raffinessen und weniger Blutrausch leben. Hinzu kommt eine gewisse Gewöhnungshaltung, die sich bei Chris Carter bereits nach dem zweiten Band einstellt. Mir kommt sowohl der Handlungsablauf, als auch die Gewaltbereitschaft und der blutige Thrill äusserst bekannt vor und das nur auf Grundlage des Vorgängerromans. So dass ich dazu neige, mit Chris Carter eine ganz eigene, individuell erkennbare Schreibweise zu koppeln, die mich zu der Aussage verleitet: „Kennst du einen Carter, kennst du alle.“

    Fazit: Ich vergebe gute 4 Sterne für einen temporeichen, spannenden und grausamen Thriller, der an die Substanz geht und trotz fehlender psychologischer Komponente einen ganz eigenen Stil entwickelt. Engagierte Ermittler, ein sadistischer Täter und bemitleidenswerte Opfer begegnen dem Leser hier auf knapp 400 Seiten und ziehen ihn mit sich fort in einem Strudel aus Voyeurismus und Abscheu. Rein inhaltlich bietet dieser Hardcore-Thriller aber wenig Neues, es sei denn man möchte sich mit phantasievollen Tötungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Dem Hype um den gefeierten Bestsellerautor aus Brasilien schliesse ich mich deshalb nur bedingt an.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Jürgen M., 15.08.2016

    Als eBook bewertet

    Ihre Anfrage kommt zu früh. Ich muss das Buch doch erst einmal lesen, bevor ich dazu etwas sagen kann.
    Die Abwicklung der Bestellung war problemlos und schnell.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    27 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin x., 29.06.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Detective Robert Hunter ist gerade erst aus seinem Urlaub zurückgekehrt, als vor dem Los Angeles International Airport die ziemlich brutal zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden wird. Sie ist zuvor entführt und brutal gefoltert worden. Nach ihrem Tod hat der Täter die Leiche in Form eines Hexagramms auf einem Stück Brachland abgelegt. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: „Ich bin der Tod“.
    Robert Hunter und sein Kollege Carlos Garcia werden mit den Ermittlungen beauftragt. Und schon wieder wird eine tote Frau aufgefunden, unglaublich brutal gefoltert. Die Tat unterscheidet sich völlig von der anderen, doch es ist eindeutig die Handschrift des Mörders. Er hinterlässt sogar eine persönliche Botschaft für Robert Hunter.

    Meinung:

    „I am Death – Der Totmacher“ ist bereits der siebte Band von Chris Carter aus der Reihe „Hunter & Garcia“. Man kann diesen Thriller aber auch sehr gut lesen, ohne die vorherigen Bände zu kennen.
    Chris Carters Thriller um das Team Robert Hunter & Carlos Garcia sind alle Bestseller. Seine Thriller sind unglaublich spannend und die Mordfälle sind alle ziemlich brutal und nichts für schwache Nerven.
    Chris Carter hat in Michigan forensische Psychologie studiert und sechs Jahre als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft gearbeitet.
    Auch ich bin ein Fan seiner Bücher und ich mag seine beiden Ermittler sehr. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und zusammen mit ihnen versucht man den Fall zu lösen, was bei Chris Carter ziemlich schwierig ist, denn er versteht sein Handwerk ziemlich gut und führt einen sehr gerne auf die falsche Fährte.
    Nachdem Robert und Carlos sich gerade erst vom letzten Fall erholt haben, müssen sie auch schon den nächsten Fall lösen. Die beiden haben es hier wieder mit einer ziemlich brutalen Mordserie zu tun. Ein Mörder der seine Vorgehensweise ändert und jedes Mal die Nachricht hinterlässt: „Ich bin der Tod“. Ein Verdächtiger wird plötzlich gefunden, er wurde sogar mehrmals vom FBI verhört.
    Das Ende kam dann doch anders, als zunächst angenommen und ich war vollkommen überrascht davon, damit hatte ich nicht gerechnet. Chris Carter versteht es, den Leser im Dunkeln tappen zu lassen.

    Auch dieser fesselnde Thriller aus der „Hunter&Garcia-Reihe“ ist wieder von Anfang bis Ende spannend geschrieben und ich habe ihn sehr zügig durchgelesen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall des Ermittlerduos.

    Von mir bekommt „I am Death – Der Totmacher“ eine ganz klare Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 14.09.2023

    Als eBook bewertet

    Wir befinden uns mitten im siebten Fall für das hervorragende Ermittlerduo Hunter und Garcia. Dieser Täter geht mal wieder mit äusserster Brutalität vor und kennt dabei kein Erbarmen mit seinen Opfern. Was treibt diesen Mörder an und wer ist wohl sein nächstes Opfer?
    Wir befinden uns wieder in der Stadt der Engel, in Los Angeles, die Stadt in dem die irren Serienmörder zuhause sind und in der man sich nicht über Brutalität und Grausamkeit wundert. Zumindest tun das Hunter und Garcia schon lange nicht mehr. Deswegen bleiben ihre Nerven relativ entspannt als sie beim ersten Tatort angelangen. Doch wie jeder Fall muss man auch hier die Puzzleteile finden und zusammensetzen. Hunter und Garcia bilden auch hier wieder ein hervorragendes Team welches sich in vielen Dingen super ergänzt. Witzig finde ich in jedem Teil, Garcias Bemühungen Hunter an die Frau zu bringen. Denn der ist dem Anschein nach, alles andere als unattraktiv und bekommt viele bewundernde Blicke. Auch mit seinem enormen Wissen bleibt er bescheiden immer hinter dem Berg und redet sich stets mit einem „Ich lese viel“ heraus. Was ich damit sagen will, ist das mir die Charaktere von Band zu Band nur noch sympathischer werden. Auch Captain Blake wird mir zunehmend sympathisch. Ich weiss schon gar nicht mehr was ich zu den jeweiligen Bänden schreiben soll. Ausser dass sie vieles gemeinsam haben. Wie beispielsweise, dass sie den Leser gekonnt auf die falsche Fährte locken und sehr lange im Dunkeln tappen lassen. Zudem mangelt es ihnen nie an Grausamkeiten oder Blut. Auch dass kann dieser hier wieder hervorragend. Das sie allesamt eine Sogwirkung haben ist auch nichts Neues. Bei diesem hier auch nicht anders. Gegen Ende wird es noch einmal richtig spannend? Auch hier von der Partie. Alles in allem wieder top.
    Wie schon gesagt was soll ich noch mehr dazu sagen, ausser mal wieder ein fantastischer Psychothriller. 5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 22.06.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leiche einer jungen Frau wird vor dem Flughafen von Los Angeles gefunden, der Leichnam wurde wie ein Hexagramm dargestellt. Es handelt sich bei der Frau um Nichole, sie wurde aus einem Haus entführt, in welchem sie gerade Babysitterin war. Bei der Autopsie findet man in ihrem Hals einen Zettel mit der Botschaft „Ich bin der Tod“. Der Fall landet natürlich wieder bei dem Ermittlerteam Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia. Und der Serienmörder den sie jagen schlägt erneut zu. Allerdings gibt es keine Gemeinsamkeiten bei dem Tötungsvorgehen des Täters, einzig die Botschaft „Ich bin der Tod“ taucht wieder auf. Wie viele Opfer wird es noch geben?

    Fall 7 für Detective Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Nachdem Band 6 ja etwas anders war, welches mir persönlich sehr gut gefallen hatte, kehrt mit Band 7 wieder „Alltag“ in Chris Carters Buch ein, es wird wieder ein Serienmörder gejagt. Auch dieses Buch hat natürlich das gehalten was man von einem Buch von Chris Carter mittlerweile erwartet. Der Thriller ist wie immer sehr gut geschrieben, ohne viel „Vorgeplänkel“ ist man sofort in der Story drin und ab der ersten Seite ist die Spannung da. Die Spannung bleibt auch das ganze Buch über erhalten und zum Schluss gibt es doch einen Täter mit dem man wohl nicht gerechnet hat.
    Ich denke, dass man auch dieses Buch lesen kann, ohne vorher die anderen Bände gelesen zu haben, aber natürlich ist es von Vorteil, da man das Team Hunter und Garcia und deren Vorgeschichte bereits kennt.

    Fazit: Wie immer ein spannender Thriller, sehr empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra B., 18.06.2016

    Als eBook bewertet

    Ein Hunter-und-Garcia-Thriller, Band 7
    Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hindrapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt. Und der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann.

    Das Buch hat mich mit folgendem Satz auf Seite 11: *Nicole. Ich habe keinen Cousin... Die Leitung war tod* ... total in den Bann gezogen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus meiner Hand legen.

    Hochspannung pur. Ein Buch dass, das Kopfkino anregt. Man sich wirklich fragt ob jemand zu soetwas faehig sein kann. Eines meiner besten Buecher die ich bisher gelesen habe.

    Chris Carter, versteht wirklich seine Leser in den Bann zu ziehen. Die Spannung immer wieder neu aufzubauen. Seine Leser teilweise nachdenklich werden zu lassen. Fragen stellen, ob es sowas gibt, oder wie ein Mensch so sein kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Hortensia13, 30.12.2023

    Als eBook bewertet

    «Ich bin der Tod.» Diese Nachricht wird in einem Mund einer brutal zugerichteten Leiche gefunden. Die Sonderermittler Hunter und Garcia nehmen die Ermittlungen auf und sind von einem Ritualmord überzeugt. Kurz danach wird eine weitere Leiche gefunden. Bei ihr die gleiche Notiz. Hunter und Garcia wird schnell klar, sie müssen den Mörder finden, denn er wird nicht mehr mit dem Morden aufhören.

    Dieses Buch ist der siebte Band der Reihe mit den Detectives Hunter und Garcia. Auch dieses Mal spart der Autor nicht mit Brutalität, Gemetzel und psychologischer Niedertracht. Für schwache Gemüter ist diese Reihe generell nichts, besonders da in diesem Buch auch über Kindergewalt erzählt wird. Und diese ist wirklich keine leichte Kost. Das Ende fand ich diesmal vorhersehbar und mir scheint, dass Hunter und Garcia keine Weiterentwicklung durchmachen. Trotzdem bin ich gespannt, was der nächste Band bereithalten wird.

    Mein Fazit: Nichts für Zartbesaitete, doch die psychologischen Hintergründe der Charaktere können fesseln. 4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Janine H., 17.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super Buch, Chris Carter isr ein fantastischer Autor

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 10.07.2016

    Als Buch bewertet

    Bei „I am Death – Der Totmacher“ handelt es sich um den siebten Band der Reihe um das Ermittlerteam Robert Hunter und Carlos Garcia.

    Inhalt: In Los Angeles gibt es einen neuen Serienmörder. Er gibt sich selbst den Namen der Tod. Schon die erste Leiche wird brutal zugerichtet gefunden und wurde wie ein Hexagramm drapiert. Handelt es sich etwa um einen Ritualmord? Hunter und Garcia ermitteln und der Mörder kommt dabei Robert immer näher. Doch der Mörder hat ein schreckliches Geheimnis und nur Hunter und Garcia können ihn stoppen.

    Meinung: Chris Carter ist ein Meister seines Fachs und ist für mich einer der besten Thrillerautoren. Schon auf den ersten Seiten hat Mr. Carter mich dermassen geschockt, dass ich nur ungläubig den Kopf schütteln konnte. Schein Schreibstil ist flüssig und er schafft es immer wieder die Spannung für den Leser noch weiter zu steigern. Immer wieder kommt es zu Wendungen, welche ich nicht erwartet hatte. Gerade in diesem Buch kann der Leser noch viel über die menschliche Seite des Täters erfahren. Warum begeht er diese Morde? Dabei wirft der Täter auch die Frage auf, ob Hunter, wenn der ihm in die Augen blicken würde, erkennen würde das er ein Mörder ist. Ich finde diese Frage sehr spannend, da ja ein Mörder oft durch gewisse (oft auch körperliche) Attribute gekennzeichnet wird. Kann man einem Menschen in die Augen sehen und das Böse darin erkennen?
    Das Cover ist natürlich auch wieder richtig toll gestaltet und passt super zum Vorgänger.

    Fazit: Ich liebe die Bücher von Chris Carter und kann sie nur jedem weiterempfehlen, der gerne brutalere Thriller liest. Es freut mich vor allem, dass in diesem Buch auch Garcia wieder mit von der Partie ist. Dieses Buch war wieder ein Volltreffer und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin K., 08.03.2017

    Als eBook bewertet

    Wow, ich bin echt begeistert von diesem Buch!
    Ich habe von Chris Carter alle " Hunter und Garcia" Bücher gelesen und noch nie, noch nie hat mich eines so sehr mitgenommen wie dieses hier. Ich hatte Albträume, so sehr hatten mich dieses Mal die wirklich bildhaften Beschreibungen der Taten, beschäftigt. Die haben sich in mein Gehirn reingefressen und die werde ich wohl auch nicht mehr so schnell los.... trotzdem liebe ich genau diese Art von Büchern!

    Ich bin ein grosser Fan von Chris Carter und seinem Schreibstil. Er hält die Bücher spannend, von den ersten Seiten bis zu der Letzten.
    Die Prise Humor die er immer wieder in seine Bücher hineinstreut, finde ich ebenfalls Klasse. Die beiden Protagonisten sind mir total sympathisch.

    Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter, nur die mit schwachen Nerven sollten lieber die Finger von Chris Carter lassen, er ist dann definitiv nicht der richtige Autor für sie!

    Nun, nachdem ich das Buch fertig gelesen habe, kann ich es kaum erwarten bis sein nächstes Buch aus der "Hunter und Garcia " Reihe erscheint. Leider dauert das ja noch.....

    P.S Ich habe absichtlich nichts über den Inhalt dieses Buches geschrieben, da er in den anderen Bewertungen genug beschrieben wurde.
    Ausserdem habe ich Angst zu viel zu verraten :-)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 03.08.2016

    Als Buch bewertet

    Wieder gibt es einen neuen Fall für Robert Hunter und Carlos Garcia. Vor dem Flughafen von Los Angeles wird eine brutal zugerichtete Frauenleiche gefunden. Bei der Obduktion findet man in ihrem Hals einen Zettel auf dem 'Ich bin der Tod' steht. Kurz darauf wird eine weitere tote Frau gefunden, deren Gesicht aufs Grausamste verunstaltet wurde. Parallel dazu bekommt man mit, wie der Mörder einen Jungen, der immer von allen gehänselt wird, entführt. Er nennt ihn 'Wurm' und quält ihn. Er bekommt nur seine Essensreste und muss seine Wohnung putzen....Der Thriller hat mich wieder einmal total gepackt und gefesselt. Das ist einfach Spannung pur und man hält manchmal beim Lesen den Atem an, so brutal und grausam sind die Morde ausgeführt! Ich denke, das Buch ist nichts für jeden Thrillerleser. Aber für alle, bei denen auch sehr viel Blut fliessen darf und denen es nichts ausmacht, wenn es mal etwas brutaler zugeht, ein absoluter Lesegenuss!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 24.07.2016

    Als Buch bewertet

    Gequälte Seelen
    Zum Inhalt:
    Schnell nach dem Auffinden der ersten Leiche und der folgenden Obduktion wird klar, dass sich das Team um Robert Hunter und Carlos Garcia mit einem Serienmörder befassen muss. Dieser weiss nicht nur die Grausamkeit im Umgang mit seinen Opfern zu steigern, sondern sucht dazu immer mehr die Nähe zu den Ermittlern. Als diese den Grund dafür erkennen, ist es für viele Frauen schon zu spät.

    Mein Eindruck:
    Schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt seines Buches zieht Chris Carter die Daumenschrauben an und lässt die Leser nicht mehr aus deren Würgegriff heraus. Man kann trefflich darüber streiten, ob die sadistischen Grausamkeiten des Täters so in allen Einzelheiten und voller Genuss geschildert werden müssen, eine gewisse Kunstfertigkeit und Fantasie ist dem Autor jedoch auf gar keinen Fall abzusprechen. Dazu wird eine Motivlage aufgebaut, die – wenn auch ganz bestimmt keine Sympathie – doch ein gewisses Verständnis für das Vorgehen des Täters weckt. Der Schreibstil Carters ist eingängig, das Einfühlungsvermögen in Polizisten, Opfer und Täter gerät dem Autor perfekt. Dadurch versinkt der Leser versinkt schnell und total in Geschichte, Blut und Körperteilen. Zudem gefällt der Humor – zumeist tiefschwarz eingefärbt – welcher nicht nur den ermittelnden Beamten, sondern auch den Personen ausserhalb der Buchdeckel das Verdauen der Story erleichtert. Das Einzige, was mich stört, ist (Achtung Spoiler!) dass das Finale wie in amerikanischen Thriller „üblich“ abläuft: Irgendjemand gerät zum Schluss in wahnsinnig grosse Gefahr, wir kurz vor seinem Tod noch einmal davor gerettet und die böse Person gestellt. Ein wenig Abwechslung von dieser Art des Showdowns wäre wünschenswert. Davon abgesehen ist „Der Totmacher“ wieder einmal spannende Unterhaltung aus dem Hause Carter.

    Mein Fazit:
    Böser Mensch, kluge Cops, viel Spannung
    4 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jule921, 16.03.2017

    Als Buch bewertet

    Ich kenne bereits vier Teile der Hunter-Reihe und war von jedem einzelnen begeistert. Jedoch sind seine Bücher nichts für schwache Nerven. Chris Carter scheint bei jedem Band den Härtegrad der Mordfälle und die Brutalität der Serienkiller zu steigern.
    Das düstere Cover ähnelt sehr dem seines letzten Thrillers „Die Stille Bestie“. Die Länge des Buches unterscheidet sich dieses Mal deutlich von seinen Vorgängern, denn es ist nur halb so dick wie die anderen Bände.
    Auch der neueste Fall von Detective Hunter ist wieder harter Tobak. Eine brutal zugerichtete Frauenleiche, hin drapiert wie ein Hexagramm in Menschenform, wird vor dem International Airport in Los Angeles gefunden. Die Botschaft des Täters: Ich bin der Tod. Hunter ist dem Mörder schnell auf der Spur, oder jagt er etwa den Falschen?
    Ich liebe die extrem brutalen Einfälle des Autors und den einfachen, nicht zu anspruchsvollen Schreibstil, der trotzdem sehr fesselnd ist. Hunter und sein Partner Garcia sind sehr sympathische Charaktere und lösen jeden Fall mit Bravour. Dieses Mal ermitteln die Beiden jedoch weniger, sondern verlassen sich viel zu oft auf Hunters „Ahnungen“. Nichts destotrotz kann der Thriller mit den anderen Bänden der Hunter-Reihe definitiv mithalten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 15.07.2016

    Als Buch bewertet

    Chris Carter – I AM DEATH, Der Totmacher

    Profiler und Detective Robert Hunter arbeitet beim LAPD in der UV-Spezialeinheit. Eine Einheit die besonders brutale und grausame Verbrechen aufklärt.
    Einige Tage zuvor ist die Babysitterin Nicole Wilson aus der Wohnung ihres Schützlings entführt worden, deren Leiche nun in Pose gebracht gefunden wurde.
    Robert Hunter und sein Kollege Carlos Garcia leiten die Ermittlungen in diesem Fall. Die grausam gefolterte Leiche und eine Nachricht lassen die beiden auf Hochtouren arbeiten, nur um wenig später eine weitere Frauenleiche aufzufinden. Auch diese Frau wurde bestialisch gefoltert, aber weist keine Ähnlichkeiten zum Mord an Nicole auf. Doch der Täter hat auch hier eine Botschaft hinterlassen: Ich bin der Tod.
    Auch der elfjährige Ricky muss selbst Folter, Hunger und Erniedrigungen nach seiner Entführung erleiden, bis der Mörder ihm „gestattet“ bei den brutalen Frauenmorden zuzusehen.
    Auf der Suche nach dem bestialischen Mörder, muss sich Hunter auf ein Rätselraten einlassen, dass ihn selbst in Lebensgefahr bringt.

    Der Roman ist komplex, beklemmend, spannend, düster, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen. Ein richtiger Pageturner.
    Die Handlung ist spannend, brutal, abwechslungsreich, mit vielen Irrungen und Wirrungen und gut durchdacht, sodass am Ende alles rund und stimmig ist.
    Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt. Durch die detailreichen Beschreibungen der Tatorte, der Leiden der Opfer und überhaupt der Handlung, hatte ich das Gefühl daneben zu stehen.
    Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten, eine temporeiche Erzählung führte dazu, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt von Robert Hunter rein versetzen, der mir auch diesmal wieder sehr sympathisch war. Ein Wunderkind der Schule, Studium und berufliche Laufbahn in Windeseile durchgestanden hat, ist er aber nicht der abgehobene, eingebildete Polizeibeamter, um den sich auch das FBI reisst, nein er ist eher zurückhalten und setzt seinen dezenten Charme gekonnt ein.
    Da ich bisher nur „Die stille Bestie“ von Chris Carter gelesen habe, kannte ich Carlos Garcia noch nicht wirklich. Auch er ist mir sofort sympathisch gewesen, er ist der aufgewecktere, verheiratete Kollege von Hunter, die beiden sind ein gut funktionierendes Team und ergänzen sich.
    Auch die weiteren Charaktere waren mir je nach Rollenverteilung sympathisch/unsympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt und es machte mir beim Lesen Spass, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden liess.

    Dieses Buch war grossartig, mitreissend und bereitete mir Freude wie auch Grusel beim Lesen, denn die Mordszenen sind nichts für schwache Nerven und brutal und detailreich beschrieben.

    Die Perspektivwechsel machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
    Der Autor verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.

    Das Cover ist in dunklen Farben gestaltet, die rote bzw weisse Schrift ist ein Blickfang, genau wie das gelbe Seil. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.

    Fazit: Spannend. Brutal. Clever. Faszinierend. Packend. Man schaut in die Tiefe der menschlichen Abgründe

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika N., 17.08.2016

    Als eBook bewertet

    Es ist der erste Thriller, den ich seit langer Zeit gelesen habe, deshalb habe ich mich auch besonders darauf gefreut ihn zu lesen. Dabei hätte ich ihn mir eigentlich gar nicht gekauft, sondern es war eher so ein Gutschein-Verzweiflungs-Kauf, in einem Drogeriemarkt.
    Nach dem eine Leiche in Form eines Pentagrammes in der Nähe eines Flughafens gefunden wird,ist klar, dass nur der beste Profiler aus Los Angeles, Robert Hunter, den Täter finden kann.
    Im Hals der Toten wird einen Nachricht gefunden: Ich bin der Tod. Und damit haben die Morde erst begonnen.

    GUT, das ich es gemacht habe!😃Das Cover sieht gut aus, keine Frage, aber es ist nichts besonderes. Die Szenen aus der Sicht des Täters fand ich interessanter, als die aus der Sicht der Ermittler. Aber das ist ja Geschmackssache!
    Geschildert wird grösstenteils aus der Sicht Robert Hunters, der überdurchschnittlich intelligent ist. Ich hatte auch erst Angst, dass es so ein mieser Klugscheisser ist, war aber garnicht so.😋
    Das Arbeitsverhältnis zu seinem Partner wird zum Beispiel sehr sympathisch beschrieben. Die Story war echt packend, der Schreibstil sehr flüssig, nichts unnötiges, sondern nur das was zählt wird beschrieben. Ausser dem gibt es schon einige witzige Sprüche.

    Zitat:,, 》Trotzdem, Robert. Wir haben hier gewisse Regeln und Vorschriften.《
    》Ja, und ich habe ein Ei.《
    Kenny runzelte die Stirn. 》Wie bitte?《
    》Ich dachte, wir zählen gerade Dinge auf, die man leicht brechen kann.《


    Wie mit dem kleinen Jungen umgegangen wurde, war zeitweise "etwas" grenzwertig. Aber war ja bei nem' Thriller zu erwarten, das es blutig wird.🔫💉🔨
    Auch die Auflösung war gut geschrieben. Aber, ich muss mich auch mal selber loben, ich hatte schon einen Ahnung, wer der Täter ist. Ich alter Schlaufuchs.🤓
    Es gab auch einige unerwartete Wendungen. Insgesamt sehr anschaulich beschriebene Szenen und man war durchgänig interessiert was als nächstes passiert.

    Fazit: Ich bin an den vorhergehenden Teilen der Reihe nun auch interessiert, es gibt noch 7 andere! Besonders am Vorgängerband ,,Die stille Bestie". Ich finde einfach der Name klingt schon so gut. Es war ein wahres Lesevergnügen, dass ich nur weiter empfehlen kann. Spannend & gut geschrieben!
    ⚅6 Punkte von 6

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310 .., 25.06.2016

    Als Buch bewertet

    Vor dem Flughafengelände von Los Angeles wird eine zur Schau gestellte Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie wurde so angeordnet, dass es aussieht wie ein menschliches Pentagramm. Dazu gibt es einen Hinweis: „Ich bin der Tod.“ Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia sind sich sicher, dass das der Beginn einer Mordserie ist. Doch als kurz darauf eine weitere Leiche gefunden wird, ist die Vorgehensweise ganz anders, der Hinweis allerdings der gleiche. Ist es derselbe Täter?
    Parallel zu diesem Handlungsstrang erfahren wir von einem entführten Jungen, der Fürchterliches erdulden muss. Wie dieser Strang zu den Mordfällen passt, erschliesst sich zunächst nicht.
    Dies ist der siebte Band aus der Thriller-Reihe um Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia. Ich habe nicht alle gelesen, aber immer wieder bin ich von den Büchern gefesselt. Auch in diesem Fall gibt es eine Reihe überraschender Wendungen, so dass sich die Spannung bis zum rasanten Ende immer mehr steigert. Der Plot ist gut durchdacht und das Ende schlüssig.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und alles ist sehr detailreich beschrieben, so dass man sehr genaue Vorstellung bekommt. Aber das Buch ist nichts für zartbesaitete Leser, denn es geht ziemlich brutal zu.
    Hunter hat eine besondere Gabe, sich in derartige Killer hineinzudenken. Aber auch Carlos ist ein sehr guter Ermittler. Die beiden ergänzen sich gut und sind beide sympathisch.
    Dass wir nicht immer gleich Hunters Gedankengänge erfahren, sorgt dafür, dass wir als Leser bei der Stange bleiben und versucht sind, den Fall schneller zu klären als Hunter und Garcia (was mir nie gelingt). Aber in diesem Fall ist es auch ein Wettkampf zwischen dem Täter und den Ermittlern, der auch für Hunter nicht ungefährlich ist.
    Ein temporeicher und spannender Thriller.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru R., 24.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Hunter und Garcia der in gewohnt Carter mässiger Manier geschrieben ist. Unglaublich brutal und grausam schildert der Autor die Ermordung junger Frauen und lässt einen als Leser in unfassbar menschliche Abgründe blicken. Aber wer steckt hinter dem Täter, der die Ermittler zu verhöhnen scheint, indem er ihnen an jedem Tatort seine Botschaft hinterlässt:
    Ich bin der Tod!
    Hunter und Garcia stehen vor einem Rätsel und verfolgen zunächst auch eine falsche Spur. Doch dann gelingt es Hunter mit seiner Fähigkeit auch die kleinsten Zusammenhänge zu erkennen, den wahren Täter zu entlarven. Aber als er die Hintergründe erfährt, die hinter diesen unfassbaren Morden stehen, bleibt er genauso schockiert zurück wie der Leser.

    Ein spannendes Buch, knallhart geschrieben, aber leider reicht es nicht an den Vorgänger heran. Man erfährt sehr wenig über die Opfer, kann keine Sympathie aufbauen und deshalb leidet man auch nicht so mit ihnen. Auch Hunter und Garcia erscheinen mir dieses Mal nicht so sympathisch, man erfährt wenig über ihr Privatleben.
    Lediglich der kleine Junge, genannt Wurm, dessen Rolle mir nicht von Anfang an klar war, hat mein Mitleid geweckt.

    Trotz allem war es für mich ein spannender Thriller, der mich gefesselt hat und dessen Ende mich überrascht hat.
    Klare Leseempfehlung nicht für Carter Fans. Aber eindeutig nichts für Zartbesaitete.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche M., 04.07.2016

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter und Carlos Garcia werden zu ihrem nächsten Fall gerufen. In er Nähe des Los Angeles International Airport wird eine Leiche gefunden. Eine junge Frau, die brutal misshandelt und gefoltert wurde. Bei der Obduktion wird eine Botschaft des Mörders im Hals der Toten gefunden. Auf einem Zettel hat der Mörder mit dem Blut des Opfers “Ich bin der Tod” geschrieben. Der Mörder lässt den Ermittlern Botschaften zukommen, die allerdings neue Rätsel aufwerfen. Und schon bald gibt es die nächsten Vermissten, die ebenfalls auf übelste Weise gequält und getötet wurden. Können Hunter und Garcia den Mörder fassen?

    Dieser neue Fall von Hunter und Garcia hat es wieder in sich. Wie ich es von Chris Carters Büchern gewohnt bin, wird der Spannungsbogen sehr schnell gespannt und hält sich dauerhaft oben, um am Ende nochmals mehr anzusteigen. Es gibt meiner Meinung nach nicht viele Schriftsteller, die das so grandios hinbekommen, wie Chris Carter. Hunter und Garcia sind auch in diesem Fall wieder in bester Verfassung und knien sich so richtig in die Ermittlungen rein. Die Folterungen und Misshandlungen der Opfer werden bildhaft beschrieben und liessen mich des Öfteren erschauern. Man merkt ganz genau, dass Chris Carter weiss, wovon er schreibt, denn die Details sind genauso interessant wie grausam. Der Plot ist sehr gut durchdacht und ich wusste bis zum Ende nicht, wer der Täter sein könnte. Der Hintergrund bzw. die Veranlassung für die Taten ist erschütternd gewesen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und leicht gewesen, so dass die Seiten nur so dahin flogen. Ich war so gebannt von dem Buch, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Ich mag Robert Hunter und Carlos Garcia als Ermittlerduo unheimlich gerne und fiebere jeden neuen Band entgegen. Und hier wurde ich absolut nicht enttäuscht. Insgesamt ein top Thriller, der an Spannung kaum zu überbieten ist. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und fünf Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein