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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 08.12.2016

    Der zweite Band der Reihe „Belle et la magie“ schliesst nahtlos an den ersten an, sodass der Leser nichts verpasst und sofort wieder gemeinsam mit Belle, Gaston und den anderen im Wald landet und auf dem Weg zu den Wicca ist.

    Die Schreibweise von Valentina Fast ist noch immer sehr angenehm, flüssig und im Grossen und Ganzen auch ruhig gehalten. Man kann der Geschichte gut und einfach folgen, sodass es ein schönes Lesevergnügen ist. Trotz allem musste ich persönlich leider immer mal wieder stocken, denn es gibt einige Satz- und Wortfehler in der Geschichte die mir aufgefallen sind. Sie springen einen regelrecht an, was ich sehr schade finde, da es hätte vermieden werden können.

    Belle ist in diesem zweiten Teil auf der einen Seite reifer, aber auch noch immer humorvoll, gefühlvoll und verletzlich. Trotz ,dass sie eigentlich sauer auf Gaston sein sollte, vertraut sie ihm noch immer und auch sein Wesen zieht sie magisch an. Sie entwickelt eine tiefe Freundschaft zu ihrer Truppe, welche ihr halt und Hoffnung gibt.

    Gaston ist in diesem Band leider ein Idiot wie er im Buche steht. So leid es mir auch tut, aber sein ständiges hin und her mit seinen Gefühlen, manchmal seine Einfältigkeit und doofes Geplapper haben mich leider immer mal wieder zur Verzweiflung gebracht. Auf der einen Seite wirkt er wirklich reif und erwachsen, aber wenn es um Gefühle geht ist er schlimmer als ein Kleinkind ^^°

    Sandrine wird in diesem zweiten Band auch wieder eine wichtige Rolle mit spielen oder zumindest wird ein Teil der Geschichte aus ihrer Sicht geschildert. Sie ist auf der einen Seite verzweifelt, traurig und verängstigt und auf der anderen aber auch stark, besitzt Durchhaltevermögen und Aufopferungsbereitschaft. Ich mochte Ihren Charakter insgesamt sehr gerne, auch oder gerade wegen ihrer ganzen Fehlern. ;)

    Im Grunde gibt es in diesem zweiten Band ein paar Charaktere die auftreten, ein Wesen eingehaucht bekommen und nebenbei eine kleine Nebengeschichte erzählen. Ich könnte hier also tatsächlich so einige aufzeigen, was ich aber gar nicht möchte. Ihr werdet sie beim Lesen alle selber kennenlernen. Auf alle Fälle sind sie greifbar und liebevoll gestaltet, sodass man sie sich sehr gut vorstellen kann.

    Die Geschichte an sich ist wirklich schön und nachvollziehbar gestaltet, enthält immer wieder überraschende Wendungen welche den Leser in verschiedene Richtungen führt bis wir schlussendlich am spannenden Ziel angekommen sind. Auch die Umsetzung im Gesamten hat mir Spass gemacht und mich stets an die Geschichte gebunden.

    Der für mich einzige Wermutstropfen sind tatsächlich die Liebesgeschichten darin, denn bis auf eine einzige sind sie alle sehr anstrengend. Die Charaktere bekommen es einfach nicht auf die Reihe, ihre Gefühle auszusprechen und selbst wenn das passiert diese auszuleben. Jedesmal kommen für mich unlogische Probleme dazwischen, die mir diese Gefühle der einzelnen Protagonisten etwas ruiniert haben. Ich persönlich hätte wohl bei einigen schon den Schlussstrich gezogen. Hier hätte ich mir mehr Einheit und vor allem mehr Gefühl gewünscht, die nicht in ständigem Hin und Her untergeht.

    Trotz allem hat mir die Geschichte aber im Komplettpaket sehr gut gefallen.

    Mein Gesamtfazit:

    Ein schöner und insgesamt runder Abschluss einer zauberhaften süssen Dilogie. Die Charakter versprühen Charme und Witz, die Welt macht neugierig und Lust auf mehr und die Umsetzung an sich ist vielversprechend und überraschend.

    Definitiv eine Dilogie, die es sich lohnt zu lesen sofern man mit immer mal wieder pubertierenden Protagonisten keine Probleme hat. ;o)

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 20.12.2016

    Inhalt:

    Seit der Verbannung aus ihrer Heimat ist Isabelles Leben komplett auf den Kopf gestellt. Ihre Hexenfähigkeiten sind verschwunden, mit Gaston und dem Vertrauen im Gegenüber ist es nicht so gut gestellt und sie befindet sich auf der Flucht. Mit dem Wissen auf der anderen Seite des Berges Zuflucht zu finden, kämpft sie sich an der Seite von Gaston und dessen Freunden durch die Gefahren des magischen Waldes – ohne zu ahnen welche Folgen es für alle haben wird, kämpfen sie Seite an Seite um den Schutz von Isabelle. Doch wie hoch ist am Ende der Preis für ihre Mühe?

    Meine Meinung:

    Total gespannt war ich auf das grosse Finale rund um die Hexenprinzessin Isabelle Monvision aus der Feder von Valentina Fast und meine Erwartungen waren nach dem grandiosen Vorgänger hoch gesetzt. Daher war es absolut überraschend wie angenehm locker die Autorin den Übergang von Band 1 zu 2 strickt und den Leser genau dort abholt, wo damals die Handlung ihr Ende nahm.

    Am Ende kann ich nur sagen, meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern total übertroffen!

    Sofort ging es wieder mit der all bekannten Spannung zur Sache und der Leser ist vom ersten Kapitel an gefesselt! Der Schreibstil konnte mit seiner lockeren, jugendlichen, humorvollen und flüssigen Art absolut punkten. Man huscht nur so durch die Seiten und saugt das Gelesene förmlich in sich auf.

    Isabelle war mir bei Band 1 schon sympathisch, doch dieses Mal hat sie mein Herz total erobert. Ich liebe ihre offene, ehrliche, tollpatschige und chaotische Art. An ihrer Seite wird es absolut nicht langweilig und ausser der Spannung kommt auch der Humor bei ihr nicht zu kurz.

    Gaston versucht weiterhin einen auf „Unerreichbar“ zu machen, doch in vielerlei Situationen beginnt seine Fassade zu bröckeln, was ihn zusehends sympathischer macht.

    Auch das Prickeln, welches sich zwischen den Beiden immerzu entwickelt, lies mich nicht nur die Haare raufen, sondern schier verzweifeln. Ein authentisches Hin und Her, welches ich mir im wahren Leben auch so ausmalen könnte.

    Das Einschleusen von neuen Charakteren, schaffte die Autorin im Nu. Sie schienen wie für die Handlung gemeisselt und wirkten wie ein fester Bestandteil von Anfang an. Ich persönlich habe mich sofort in Abby verliebt. Sie ist so ein tolles Wesen und ihr Charakter ist einzigartig!

    Bei diesem Finale kommt der Leser komplett auf seine Kosten! Er beinhaltet alles was das Leser-Herz braucht um zu glänzen!

    Fazit:

    Durch etliche Wendungen bereitet die Autorin ihrem Finale ein unvorhersehbares Ende, welches zum mitfiebern, verzweifeln und auch kämpfen einlädt, was mir positiv in Erinnerung bleiben wird und ich demnach jedem Fantasy-Fan nur ans Herz legen kann, diese Dilogie zu geniessen und sich von der grandiosen Schreibart, der wendungsreichen und spannenden Handlung und den tollen Charakteren überzeugen zu lassen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva - Maria H., 09.12.2016

    Dies ist der zweite Band der „Belle et la magie“ Reihe und er schliesst direkt an die Handlungen in Band 1, damit man als Leser keine der  Ereignisse verpasst.
    Obwohl es schon etwas her ist, dass ich Band 1 gelesen habe, habe ich mich sofort wieder in der Handlung zu Hause gefühlt.
    In diesem Buch geht es hauptsächlich um Isabelle, die aus ihrer Heimat verbannt wurde und nun sich an die neue Art des Lebens gewöhnen muss. Mittlerweile ist sie bei Gaston und seinen Freunden und hat sich dort recht gut eingelebt. Für mich war es sehr spannend und interessant zu lesen, wie sie lernt mit ihrer neuen Art von Magie umzugehen, was mitunter sehr witzig war.
    Natürlich taucht auch wieder Isabelles Vater auf, dessen auftauchen auch zu einigen spannenden Ereignissen in der Geschichte führt, welche doch für den Leser sehr überraschend sein können.
    Es kommen auch einige alte Bekannte wieder vor, wie zB. Sandrine, die auch hier wieder eine recht grosse Rolle spielt und auch werden die Leser Belles Mutter wiedersehen, die immer noch sehr geheimnisvoll wirkt.
    Für mich war es sehr spannend zu lesen, wie Belle sich geändert hat. Für mich wirkt sie in diesem Teil deutlich erwachsener, was sehr schön von der Autorin beschrieben wurde. Interessant finde ich auch ihre Beziehung zu Gaston, wie sie ihm vertraut, obwohl sie nicht überzeugt ist, dass sie das tun soll.
    Der Schreibstil war wieder wunderbar, die Geschichte lässt sich locker lesen und fesselt den Leser an die Handlung.
    Fazit:
    5 von 5 Sterne. Schöner Abschluss der Dilogie, der absolut lesenswert ist. Somit bekommt das Buch definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung.

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