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  • 2 Sterne

    21 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisamarie_94, 24.07.2018

    Als eBook bewertet

    >> die erste Liebe ist unvergesslich. Der erste Verrat auch.
    Er gab ihr das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Er sagte, dass er sie liebt. Charley und Jake waren ein Traumpaar. Damals.

    Bis ein tragisches Unglück geschah und Jake sie wortlos aus seinem Leben strich. Charleys Herz war gebrochen, sie konnte ihm nicht verzeihen. Dreieinhalb Jahre lang. Bis er ausgerechnet bei ihrem Auslandsjahr in Schottland wieder vor ihr steht. Geheimnisvoll und sexy. Und mit einer neuen Freundin an seiner Seite. Das ist wirklich das Letzte, was Charley jetzt gebrauchen kann. Sie zeigt ihm die kalte Schulter. Doch Jake lässt nicht locker, er sucht ihre Nähe und ihre Vergebung. Tief in ihrem Herzen glimmt noch die Sehnsucht nach ihm. Aber der erste Verrat ist immer der Schlimmste, und sie weiss nicht, ob sie diesem Mann jemals wieder vertrauen kann …

    Meine Meinung:

    Als riesiger Samantha Young Fan habe ich mich schon wahnsinnig auf dieses Buch gefreut. Nachdem die Autorin mit "Dublin Street" einen solchen Volltreffer gelandet hatte, dachte ich mir, kann sie mit "Into the Deep" gar nichts falsch machen. Leider falsch gedacht.

    Aber von Beginn:

    Charley war mir zu Anfangs eine unglaublich sympathische Protagonistin, ich konnte sie von vorne weg leiden. Sie ist charakterstark, selbstbewusst, zynisch gepaart mit jeder Menge Humor. Als sie sich ihren lang gehegten Traum erfüllt und ein Auslandsjahr in Schottland absolviert, passiert das unausweichliche. Sie begegnet ihrem Exfreund Jake wieder.

    Ab diesem aufeinander treffen ging es mit der Geschichte stetig bergab. Jake wieder immer wieder als der arme Junge hingestellt, der ja soviel in seinem Leben schon durchgemacht hat. Da soll sich die "böse" Charley gefälligst für ihn freuen, dass er sie ausgetauscht hat wie ein paar Socken. Nicht nur, das Jake als das Opfer dargestellt wird, was er meiner Meinung nach überhaupt nicht ist, nein, Charley muss diejenige sein die stark ist und gute Miene zum bösen Spiel macht.

    Und wie soll es anders auch sein, vergibt Charley ihrem Exfreund nach ein paar Startschwierigkeiten und allen Warnhinweisen zu trotz. Sie gibt für Jake immer mehr Teile ihrer selbst auf, am Ende kann man sie gar nicht mehr wieder erkennen. Wo ist die starke Frau geblieben, die ich am Anfang kennen gelernt habe - frage ich mich?

    Charley lässt es einfach zu, das Jake mit seiner neuen Freundin genau das selbe macht was er damals mit ihr gemacht hat. Und nimmt in trotzdem wieder zurück....


    Fazit:

    Jeder der Samantha Young Fan ist, und ein solcher bleiben möchte sollte die Finger von diesem Buch lassen!

    Liebe Grüsse, lisamarie_94

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 22.11.2022

    Als Buch bewertet

    ~Charlie & Jake 1. Akt - von der ersten Liebe und einem sehr konstruierten Weg zur 2. Chance~

    Vergangenheit meets Gegenwart.
    YA trifft auf NA.

    Die Liebesgeschichte von Charly & Jake beginnt im Jugendalter.
    Als junge Erwachsene stehen sie sich bei einem Auslandsjahr wieder gegenüber.

    Das Buch war ganz unterhaltsam.
    Die Idee dieser Second-Chance-Geschichte fand ich interessant,
    bei der Umsetzung hat es leider etwas gehapert.

    Die gegenwärtige Geschichte wird zum Teil den früheren Ereignissen gegenübergestellt …
    bis das grosse Geheimnis um die Trennung gelüftet wird.
    Bis hierhin war ich auch mit Eifer dabei und von ihren ersten gemeinsamen Momenten als Paar zu lesen, war auch ganz süss.

    Von dem Zeitpunkt an, wo die Story sich auf die Gegenwart konzentriert,
    hat mir zwischen Jake & Charly die Chemie gefehlt,
    und die Handlung zog sich in die Länge.
    Keine Emotionen, keine Leidenschaft.
    Da hat mich die so beiläufig erzählte Liebesgeschichte der Nebenprotagonisten viel eher angesprochen.

    Zudem konnte ich Jake & Charly nicht so recht greifen.
    Er ist eine 50/50-Mischung aus Bad Boy & Good Guy.
    Charly gegenüber ist er sehr besitzergreifend,
    seiner Ex gegenüber sehr behütend.
    Und natürlich zählt er unzählige Bettgeschichten ...

    Charly hat so ein extremes Samariter-Gen,
    und ist felsenfest entschlossen Polizistin zu werden.
    Mir war das schon fast ein bisschen drüber,
    und habe bei ihr dabei das etwas girlyhafte vermisst.

    Die Entwicklung zwischen Charly & Jake fand ich nicht allzu nachvollziehbar.
    Es war sehr konstruiert,
    und irgendwie schon unabdingbar, dass ein Happy End folgen muss.

    Mein Fazit:
    Kurzweiliger 1. Teil der Dilogie.
    Ganz nett,
    aber man verpasst auch nichts,
    wenn man es nicht liest.

    3 Sterne

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  • 3 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    natalie, 29.12.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir gut gefallen. Irgendwie hat es sich etwas hingezogen, aber die Geschichte an sich und das Ende fand ich ansprechend. Gut war auch, dass von Anfang an eine Story erzählt wird, die erst nach und nach aufgelöst wird. Ich für meinen Teil hatte ständig das Bedürfnis zu erfahren, warum und weshalb Charley und Jakes Beziehung so gelaufen ist, wie sie eben lief. Auch, wenn es kein direktes offenes Ende hat, würde ich am liebsten jetzt Teil 2 lesen und mehr über die beiden Hauptpersonen und auch über die Nebencharaktere erfahren, die man auch gern gewonnen hat.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 13.05.2018

    Als Buch bewertet

    Die Schreibweise der Autorin konnte mich wieder vollkommen für sich einnehmen. Eine gefühlvolle, prickelnde und schöne Art, die mich als Leser berühren konnte.

    Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Charley, darunter erfahren wir in wechselnden Abschnitten etwas über die Vergangenheit und Gegenwart. Schön finde ich, dass es ein fliessender Prozess ist, welchem man schnell und einfach folgen kann. Zum Schluss hin wechseln wir komplett zur Gegenwart und versuchen gemeinsam mit Charley eine Lösung zu finden.

    Charley ist eine herzensgute, starke und selbstsichere Persönlichkeit. Ihr Wesen ist sehr schön ausgeprägt, sie weiss was sie möchte und gibt alles um dort auch hinzukommen. Natürlich merkt man auch, dass sie es ihrer Familie und Freunden gerne recht machen möchte, sodass gerade ihr Berufswunsch eine schwierige Hürde für sie sein wird. Ihre Schwäche auf Grund der Vergangenheit wird gefühlvoll erzählt, sodass sie einen durchaus nahe und ans Herz geht.

    Jake ist ein liebenswerter, gezeichneter und derzeit etwas überforderter Zeitgenosse. Sein Wesen mochte ich unheimlich gerne, gerade weil man auf Grund der Beschreibungen von Charley sehr schön merkt wie durcheinander er ist. Er hat damals einen grossen Fehler begangen, der leider nicht so einfach rückgängig zu machen ist. Er muss kämpfen, nachdem er sich selber etwas eingestanden hat und gerade am Ende dieses ersten Bandes habe ich die Vermutung, dass er noch so einiges durchzustehen hat.

    Die Umsetzung der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Die Liebesgeschichte ist süss, prickelnd aber auch schwierig gestaltet worden. Es kommen so einige Hürden auf unsere Charaktere zu, welche mal gut und mal nicht so gut überwunden wurden. Insgesamt war ich die meiste Zeit begeistert und mitgerissen, wobei ich trotz allem auch ein paar Schwierigkeiten hatte. Ab und an kam es mir etwas zu langgezogen vor, sodass ich wirklich dafür sorgen musste an der Stange zu bleiben.

    Schöne finde ich, das neben unseren Hauptcharakteren auch einige Nebencharaktere wichtige Randfiguren wurden und ihr eigenes Wesen erhalten haben. Die meisten Charaktere konnte man sich sehr schön vorstellen, sodass man sich auch in gewissen Bereichen in sie hineinversetzen konnte.

    Ich bin sehr gespannt darauf, wie es mit unserem Paar aber auch mit den anderen Charakteren weitergeht. Ich freue mich auf alle Fälle sehr darauf, bald alle wieder antreffen zu dürfen.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit "Into the Deep – Herzgeflüster“ hat Samantha Young einen schönen, gefühlvollen und prickelnden Auftakt ihrer Dilogie geschaffen. Sie konnte mich mit starken Charakteren, einer interessanten Umsetzung und einer reizvollen Grundidee überzeugen. Trotz allem empfand ich diesen Auftakt nicht so stark wie ihre vorherige Reihe.

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