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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 13.01.2017

    Als eBook bewertet

    "Er begann zu zittern, dann liefen schwarze Fäden über seine Haut. Sein Körper begann zu krampfen." - Zitat aus dem Buch

    Es rezensiere hier den ersten Band der Serie "Heliosphere 2265" von Andreas Suchanek. Mit diesem Band beginnt der erste Zyklus der aus 12 Bänden besteht.

    Inhalt:
    Am 1. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt. Bereits ihr erster Auftrag führt die Crew in ein gefährliches Abenteuer. Eine Bergungsmission entartet zur Katastrophe. Umringt von Feinden muss Captain Cross eine schwerwiegende Entscheidung treffen, die über Leben und Tod, Krieg oder Frieden in der Solaren Union entscheiden könnte ...


    Zum Cover:
    Die Gestaltung des Covers ist sehr gut gelungen, es spiegelt das Genre sehr gut wieder. Ausserdem wurden die Motive perfekt in Szene gesetzt.

    Zum Inhalt:
    Wir starten in die Geschichte mit dem Gespräch von Jayden Cross und Admiral Björn Sjöberg, indem Cross mitgeteilt wird, dass er sofort zu einer Mission mit der Hyberion aufbrechen muss. Kurz darauf bricht Cross zur Hyberion auf und das Abenteuer beginnt.

    Ich muss sagen, ich bin relativ neu im Genre Science Fiction. Bisher habe ich noch nicht so viel gelesen. Mit den technischen Begriffen musste ich mich erstmal vertraut machen. Der Autor hat die technischen Begriffe, Fakten und Elemente sehr gut in der Geschichte beschrieben, sodass ich sie auch als Neuling verstanden konnte. Mit jeder Information hat sich das Bild in meinem Kopf mehr vervollständigt.

    Schon nach wenigen Seiten habe ich mich in der "Welt" zurecht gefunden. Die Technik der Raumschiffe hat mich sehr fasziniert, ich freue mich schon darauf mehr über diese zu erfahren. Anfangs war es für mich schwierig bei den vielen Namen die Personen nicht zu verwechseln. Mit der Zeit wurde das besser und ich denke ich kann nun alle richtig zu teilen.

    Die Bergungsmission fand ich absolut spannend, mit jedem weiteren Abschnitt stieg meine Erwartung, ich wollte unbedingt wissen was mit dem anderen Raumschiff passiert ist. Ich wurde nicht enttäuscht, es blieb bis zur letzten Seite spannend. Es gab unerwartete Wendungen und viele neue Informationen. Entschuldigt, dass ich nicht näher darauf eingehe. Leider würde ich dann massiv spoilern.

    Jayden Cross war mir vom ersten Moment an sympathisch, genauso wie Noriko Ishida. Beide konnten mich sofort überzeugen. Bei Admiral Sjöberg hingegen bin ich vorsichtig, er und Admiral Santana Pendergast scheinen irgendetwas zu planen, bei dem Cross ihre Schachfigur ist. Ich freue mich schon darauf sie alle und die Crew der Hyperion in den Folgebänden näher kennen zu lernen.

    Am Ende des Buches befindet sich eine kleine Bildergalerie der Crew der Hyberion. Diese ist wirklich praktisch, da man sich so viel leichter einen Überblick über die Crew und deren Aussehen verschaffen kann.

    Mein Fazit:
    Dieser Band ist ein starker Auftakt zur Reihe. Die Reihe hat auf jeden Fall Potenzial. Ich bin gespannt wie sich die Geschichte in den Folgebänden entwickeln wird.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 04.03.2017

    Als eBook bewertet

    "Sie waren schon tot, als Sie diesen Raum betraten." - Zitat aus dem Buch

    Es handelt sich hier um den 4. Band der Serie "Heliosphere 2265" von Andreas Suchanek.

    ACHTUNG! Meine Rezensionen der Bände bauen aufeinander auf! Für jemanden, der die vorherigen Bände noch nicht gelesen hat, könnte es zu Spoiler kommen!

    Inhalt:
    Explodierende Bomben und Anschläge durch Attentäter destabilisieren die Regierung der Solaren Union. Präsidentin Ione Kartess muss hilflos mit ansehen, wie Michalew seine Macht ausspielt. Dieser ahnt nicht, dass auch er selbst nur eine Marionette ist, und holt zum grossen Schlag aus. Gleichzeitig befindet sich die HYPERION auf dem Weg zur Erde, als Alpha 365 sich daran macht, den Verräter endgültig zu enttarnen.

    Zum Cover:
    Auch dieses Cover ist wieder absolut gelungen. Die Motivwahl wurde mit der Farbgestaltung sehr gut kombiniert.

    Zum Inhalt:
    In diesem Band geht es schon sehr explosiv los. Schon im ersten Kapitel passiert etwas Schreckliches. Die Grundfesten der Solaren Union werden in diesem Band tief erschüttert. Alles wird sich ändern, die Konsequenzen daraus sind grausam. Währenddessen ist die Hyperion auf dem Weg zur Erde, aufgrund der Beschädigungen vom Gefecht der Nova-Station ist sie schwer beschädigt. Darüber hinaus spitzt sich die Suche nach dem Verräter immer mehr zu und es gibt eine böse Überraschung für die Crew.

    Dieser Band machte mich beinahe sprachlos, es gab so viele krasse Wendungen, erschreckende Ereignisse und böse Überraschungen. Wer hätte geahnt, dass der Autor all das in knapp 100 Seiten so gekonnt unterbringen kann. Ich habe derartig mitgefiebert und wollte nicht mehr aufhören zu lesen.

    Die Jagd nach dem Verräter war wirklich intensiv und hielt so einige Überraschungen für mich bereit. Alpha 365 hat mich dabei besonders überrascht, seine Fähigkeiten sind verdammt cool. Der Verräter selbst, niemals hätte ich gerechnet, dass es diese Person ist. Die Jagd und die falschen Fährten waren wunderbar inszeniert! Ich, als Leser, wurde gekonnt vom Autor in die Irre geführt.

    Die Ereignisse in der Solaren Union überschlagen sich und es kommt wortwörtlich zu Mord und Totschlag. Die Art der Machtergreifung hat erschreckende Parallelen zu heutigen Machtkämpfen in einigen Ländern der realen Welt. Sehr erschreckend das Ganze.

    Gedanklich habe ich mich viel damit beschäftigt, um wen es sich bei der neuen "Partei" handelt. Diese haben augenscheinlich eine grosse Macht.

    Klar, ist mir nun, dass es für die Crew der Hyperion noch sehr gefährlich werden wird!

    Mein Fazit:
    Der Autor hat mich mit diesem Band wieder restlos begeistert und ich freue mich darauf den nächsten Band zu lesen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 18.06.2017

    Als eBook bewertet

    Heliosphere 2265 Das dunkle Fragment ist der erste Band einer Serie, welche bereits im November 2012 gestartet wurde. Der Autor bezeichnet sie selber als Space Opera, ich selber sehe diese Serie angesiedelt zwischen Perry Rhodan und Star Trek. Die Serie erscheint monatlich als ebook und alle zwei Monate als Taschenbuch, dort sind dann die letzten 2 Teile vereint. Man sollte also beim Kauf unterschiedlicher Medien darauf achten, welche Teile man erwerben möchte.

    Der Einstieg in die Serie beginnt gleich mit der Übergabe des Kommandos des neuen Kreuzers Hyperion an Jayden Cross, dieser hatte sich zuvor in einer Schlacht bewährt und wird nun mit dem Kommando des Kreuzers quasi belohnt. Bereits im ersten Kapitel erfährt der Leser, dass nicht alle in der Admiralität dem zustimmen, es gibt dort Intrigen und Machtspiele, auch auf dem Rücken der verschiedenen Angehörigen der Raumflotte.

    Cross soll mit der Hyperion nach der verschollenen Protector suchen. Verstimmt muss er feststellen, das er nicht die gewünschte Mannschaft im Führungsbereich bekommt. An Bord angekommen versucht er die verschiedenen Mitglieder seines Führungsstabes kennen zu lernen. Häppchenweise erhält nun der Leser Informationen rund um die Mitglieder, die alle in irgendeiner Form nicht in das gewohnte Schema passen.

    Auch hier sehe ich wieder Anlehnungen an bereits bekannte Serien. Der Autor versteht es geschickt Neugierde zu wecken und den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Teilweise hätte ich aber ein wenig mehr über die jeweiligen Situationen erfahren, da geht es mir in der Geschichte manches Mal zu sprunghaft weiter.

    Erzählt wird die Geschichte nicht nur aus einer Sicht, man bekommt als Leser auch immer wieder Einblicke in die Gedankenwelt der Protagonisten. Ihre Ängste und Zweifel werden so gut erfasst und der Leser erfährt so immer mehr aus dem Leben der einzelnen. Immer wieder sind Informationen im Text eingestreut, so dass man das Buch aufmerksam lesen muss.

    Viele technische Beschreibungen fand ich dagegen nicht so interessant, muss aber wohl sein, sonst versteht man die Technikaspekte der Geschichte nicht.

    Im Laufe der Geschichte wird ein Artefakt, das auch Fraktal genannt wird geborgen und soll von Wissenschaftlern untersucht werden. Was dieses Artefakt nun ist wird noch nicht gesagt, das bleibt erst mal im Dunklen. Parliden, das sind Angehörige einer fremden Rasse, versuchen das Fraktal zu zerstören, sind damit aber nicht erfolgreich. Erst sieht es so aus, als ob gleich die erste Mission des jungen Commanders scheitert, aber dann gäbe es ja keine Serie.

    Im Gegenteil er kehrt mit dem Fraktal und einen Parliden zur Basis zurück, ist wieder ein gefeierter Held und behält das Kommando über die Hyperion.

    In den letzten Kapiteln erfährt man ein wenig über die Intrigen und Machtspiele innerhalb der Admiralität. Das macht neugierig darauf, wie es mit der Mannschaft der Hyperion weiter geht.

    Am besten gefällt mir aber der Cliffhanger, in dem man dann doch ein wenig über das Fraktal erfährt.

    Insgesamt konnte ich den ersten Band schnell und gut lesen, ein paar Schwächen sehe ich noch bei den Sprüngen innerhalb der Geschichte. So ist man auf der einen Seite noch mitten in einer gefährlichen Lage und auf der nächsten Seite ist einige Zeit vergangen und man bekommt nur noch knapp erzählt wie es ausging. Das die Charaktere sich langsam mit Leben füllen finde ich gut, so wird aus gesichtslosen Personen Menschen die man sympathisch findet oder auch nicht, je nachdem welchen Part sie spielen, wobei wohl auch einige dabei sind die zwei Gesichter haben. Heraus zu finden wer das ist, wird sicher spannend und das wird auch den Reiz der Serie ausmachen. Da ich noch wenige Schwächen in der Serie sehe, die hoffentlich ausgemerzt werden, vergebe ich für den ersten Band noch nicht die volle Wertung. Gefallen hat mir der Einstieg auf jeden Fall und ich werde mit Band zwei weiter machen um zu sehen wie es sich entwickelt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 08.09.2017

    Als eBook bewertet

    Heliosphere 2265 Das Gesicht des Verrats ist der vierte Band einer mehrteiligen Serie des Autors Andreas Suchanek. In diesem Teil geht es furios weiter, Attentate werden ausgeführt, die Regierung zerbricht, Verräter werden entlarvt und wieder rehabilitiert. Es reiht sich ein schnelles Geschehen ans andere. Auch in diesem Teil hält Andreas Suchanek seine Leser in Atem. Einige Stränge aus den vorigen Folgen werden verknüpft, neue Handlungsstränge ergeben sich. Auch diesen Teil habe ich in einem Zug durchgelesen und war wieder von der Spannungsdichte des Autors gefangen. Wer Science Fiction mit hohen Erlebnisdichte mag, wird diese Serie lieben lernen. Die Helden erleben immer wieder Situationen aus denen es scheinbar kein Ausweg gibt, Andreas Suchanek schafft es aber, die Geschichte immer plausibel weiter zu führen, so dass ich ständig mit den Protagonisten mitfiebere. Der Leser sollte auch nicht mitten in der Geschichte einsteigen, sondern bei teil 1 anfangen, da sonst einige der Zusammenhänge nicht erlebbar sind. Auf jeden Fall kann ich diese Serie Fans von Science Fiction vorbehaltlos empfehlen. Die Serie hat alles was einen Dauerbrenner ausmacht, Gute und Böse, Intrigen und Verrat, überraschende Wendungen und einen Autor der es versteht, Spannung in einer Geschichte gut aufzubauen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 22.07.2017

    Als eBook bewertet

    „Heliosphere 2265 - Enthüllungen“ von Andreas Suchanek

    1. Klappentext

    Die HYPERION erreicht die Nova-Station, um das zweite Fraktal zu übergeben. Doch die Routine endet abrupt, als eine feindliche Armada die Raumstation angreift und gleichzeitig ein Attentat geschieht. Kann die HYPERION die Nova-Station noch retten? Zur selben Zeit enthüllt Admiral Michalew der Admiralität die Wahrheit über den gefundenen Parlidenkörper. Der Schock sitzt tief und selbst die Präsidentin hätte mit etwas Derartigem nie gerechnet. Doch was wird die mächtigste Frau der Solaren Union unternehmen? Dies ist der dritte Roman aus der Serie „Heliosphere 2265“ Am 01. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt. Heliosphere 2265 erscheint seit November 2012 monatlich als E-Book sowie alle 2 Monate als Taschenbuch. Hinter der Serie stehen Autor Andreas Suchanek (Sternenfaust, Maddrax, Professor Zamorra), Arndt Drechsler (Cover), Jonas Hoffmann (Technischer Redakteur) und Anja Dreher (Innenillustrationen).

    2. Zum Inhalt
    Ich war noch gefesselt vom zweiten Teil in den dritten geplumpst. Gekonnt hat der Autor von Band 1 an, Intrigen und Machtverhältnisse aufgebaut, die der Leser jetzt erst erahnt.
    Die Luftgefechte sind gelungene choreographierte Schlachten. Ich war froh nicht abgeschossen zu werden. Der Autor wählte die Worte so gekonnt, dass die Kampfhandlung im Kopfkino gelingt.
    Es geht um viele Menschenleben, Versklavung von unvorstellbarer Grausamkeit.
    Wie im richtigen Leben lernt der Leser die Crew in jedem weiteren Band ein wenig näher kennen. Viele Köche kochen hier ihr eigenes Süppchen und wollen Hyperion inklusive Jayden Cross und den Rest der Crew für ihre Zwecke instrumentalisieren.
    Wem kann man vertrauen? Wer ist ein Verräter? Vor allem stellt sich immer mehr die Frage, wer steckt dahinter?
    Und für die Mädchen unter uns: Wir erfahren eine Liebesgeschichte!

    5/5 Punkten

    3. Protagonisten
    Ich erwähne heute Tess Kensington, weil der dritte Band ihre Geschichte erzählt. Sie ist mutig tough und hat einen Plan. Sie gefällt mir am besten. Die Zeichnung von ihr, am Ende des Buches, gefällt mir sehr gut.

    5/5 Punkten

    4. Sprachliche Gestaltung
    Andreas Suchanek Schreibstil bleibt angenehm flüssig. Es liest sich von alleine.

    5/5 Punkten

    5. Cover und äussere Erscheinung
    „Heliosphere 2265 - Enthüllungen“ von Andreas Suchanek ist als E-Book-Text am 05.01.2013 unter der ISBN 9783981564945 bei Greenlight Press im Genre: Science-Fiction erschienen.
    Das Cover ist, wie bisher bei allen Bänden, gut gelungen und macht neugierig.

    5/5 Punkten

    6. Fazit
    Der Autor überzeugt mich immer mehr. Nach drei Bänden habe ich immer noch Lust weiterzulesen, weil jeder Band ein neues Rätsel oder eine Aufgabe stellt. Viele davon wurden schon im ersten Teil vorbereitet. Eine Serie, die nach Fortsetzung verlangt. Also auf zum vierten Teil. Überlegt gut, ob ihr mit der Serie beginnen wollt! Suchtfaktor!

    @Andreas Suchanek
    Vielen Dank für die Rezensionsexemplare! Die Leserunde bei lovelybooks macht grossen Spass.

    Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 04.03.2017

    Als eBook bewertet

    "Sie waren schon tot, als Sie diesen Raum betraten." - Zitat aus dem Buch

    Es handelt sich hier um den 4. Band der Serie "Heliosphere 2265" von Andreas Suchanek.

    ACHTUNG! Meine Rezensionen der Bände bauen aufeinander auf! Für jemanden, der die vorherigen Bände noch nicht gelesen hat, könnte es zu Spoiler kommen!

    Inhalt:
    Explodierende Bomben und Anschläge durch Attentäter destabilisieren die Regierung der Solaren Union. Präsidentin Ione Kartess muss hilflos mit ansehen, wie Michalew seine Macht ausspielt. Dieser ahnt nicht, dass auch er selbst nur eine Marionette ist, und holt zum grossen Schlag aus. Gleichzeitig befindet sich die HYPERION auf dem Weg zur Erde, als Alpha 365 sich daran macht, den Verräter endgültig zu enttarnen.

    Zum Cover:
    Auch dieses Cover ist wieder absolut gelungen. Die Motivwahl wurde mit der Farbgestaltung sehr gut kombiniert.

    Zum Inhalt:
    In diesem Band geht es schon sehr explosiv los. Schon im ersten Kapitel passiert etwas Schreckliches. Die Grundfesten der Solaren Union werden in diesem Band tief erschüttert. Alles wird sich ändern, die Konsequenzen daraus sind grausam. Währenddessen ist die Hyperion auf dem Weg zur Erde, aufgrund der Beschädigungen vom Gefecht der Nova-Station ist sie schwer beschädigt. Darüber hinaus spitzt sich die Suche nach dem Verräter immer mehr zu und es gibt eine böse Überraschung für die Crew.

    Dieser Band machte mich beinahe sprachlos, es gab so viele krasse Wendungen, erschreckende Ereignisse und böse Überraschungen. Wer hätte geahnt, dass der Autor all das in knapp 100 Seiten so gekonnt unterbringen kann. Ich habe derartig mitgefiebert und wollte nicht mehr aufhören zu lesen.

    Die Jagd nach dem Verräter war wirklich intensiv und hielt so einige Überraschungen für mich bereit. Alpha 365 hat mich dabei besonders überrascht, seine Fähigkeiten sind verdammt cool. Der Verräter selbst, niemals hätte ich gerechnet, dass es diese Person ist. Die Jagd und die falschen Fährten waren wunderbar inszeniert! Ich, als Leser, wurde gekonnt vom Autor in die Irre geführt.

    Die Ereignisse in der Solaren Union überschlagen sich und es kommt wortwörtlich zu Mord und Totschlag. Die Art der Machtergreifung hat erschreckende Parallelen zu heutigen Machtkämpfen in einigen Ländern der realen Welt. Sehr erschreckend das Ganze.

    Gedanklich habe ich mich viel damit beschäftigt, um wen es sich bei der neuen "Partei" handelt. Diese haben augenscheinlich eine grosse Macht.

    Klar, ist mir nun, dass es für die Crew der Hyperion noch sehr gefährlich werden wird!

    Mein Fazit:
    Der Autor hat mich mit diesem Band wieder restlos begeistert und ich freue mich darauf den nächsten Band zu lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita Ritterswürden, 06.12.2014

    Als eBook bewertet

    "Heliosphere 2265" Band1

    Meine Meinung:
    Ein Abenteuer was nicht schlecht anfängt und kein schlechter Zukunftsroman ist. Die Personen wie auch die Ausserirdischen werden sehr gut beschrieben und man kann sie sich bildlich gut vorstellen.
    Mein erster Eindruck war erst das mich diese Geschichte an einer anderen sehr bekannten Serie erinnerte. Beim weiteren lesen merkte man doch, das diese Geschichte einen ganz anderen Inhalt und Stil hatte und man darf sie auch nicht mit Perry Rhodan vergleichen.
    Sehr interessant war alles beschrieben und machte echt neugierig wie das Abenteuer der Mannschaft von Captain Jayden Cross ausging.
    Die Mannschaft ist sehr sympathisch. Unterschiedliche Charaktere sind vorhanden, die aber irgendwie hervorragend zusammen passen.
    Auf alle Fälle ein sehr guter Anfangsstart. Es kommt alles sehr glaubwürdig rüber. Es ist sehr spannend und lässt sich sehr flüssig lesen. Macht auf alle Fälle neugierig weiter zu lesen.
    Ein nettes Buch für zwischendurch und für Fans zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita R., 16.08.2015

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Das war echt spannend. Was da aufgedeckt wurde übertraf alles. Man war immer auf Michalew fixiert. Aber das noch ein ganz anderer Verräter da hinter sass war eine grosse Überraschung. Was mich noch sehr interessiert, ist: „Wer ist Sarah McCall? Ich hoffe es wird bald aufgelöst. Ihre Andeutungen geben wieder Rätsel auf.
    Der Autor weiss wie er seine Leser auf die Folter spannen kann. Die Serie wird von mal zu mal spannender und interessanter. Der Schreibstil ist geblieben, flüssig ohne das Langeweile aufkommt. Diese Kurzgeschichte begeistert mich immer mehr und man muss einfach wissen wie es weiter geht.

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