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  • 4 Sterne

    17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 18.07.2017

    Als eBook bewertet

    „Heliosphere 2265 - Das dunkle Fragment“ von Andreas Suchanek

    1. Klappentext


    Am 1. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt. Bereits ihr erster Auftrag führt die Crew in ein gefährliches Abenteuer. Eine Bergungsmission entartet zur Katastrophe. Umringt von Feinden muss Captain Cross eine schwerwiegende Entscheidung treffen, die über Leben und Tod, Krieg oder Frieden in der Solaren Union entscheiden könnte ...

    2. Zum Inhalt

    „Das dunkle Fragment“ ist der Auftakt der Heliosphere 2265-Reihe, die monatlich erweitert wird. Die einzelnen Bücher haben ca. 100 Seiten. Zu meiner grossen Freude hat Andreas Suchard die ersten 12 Bände als Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt.
    Wer Star Trek mag, ist hier gut aufgehoben. Unterhaltung vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Wir lernen Captain Cross kennen und einen Teil der Crew kennen.
    Die Mission birgt Gefahren, mit denen keiner gerechnet hatte. Wer oder was steckt hinter dem geborgenen Artefakt?

    4/5 Punkten

    3. Protagonisten

    Jaydan Cross ist wohl der unbequeme Bad Boy. Der Captain wird von unterschiedlichen politischen Gruppen beobachtet. Er hat Einen Admiral als Gegenspieler und einen Admiral als Mentor. Von wem wird er sich instrumentalisieren lassen?

    Natürlich hat er eine ihm loyal ergebene Stellvertreterin Noriko Ishida und Commander Tess Kensington. Und eine/n Verräter/in gibt es auch.

    Die Charaktere sind interessant gezeichnet und versprechen noch einige Überraschungen.

    5/5 Punkten

    4. Sprachliche Gestaltung

    Der Schreibstil ist leicht, gut verständlich und animiert zum Weiterlesen. Im eBook sind auf den letzten Seiten die wichtigsten Charaktere gezeichnet. Gefällt mir gut!

    4/5 Punkten

    5. Cover und äussere Erscheinung

    „Heliosphere 2265 - Das dunkle Fragment“ von Andreas Suchanek ist als E-Book-Text am 03.11.2012 unter der ISBN B00A1QFSPK bei Greenlight Press im Genre: Science-Fiction erschienen.
    Ich denke, das Cover zeigt ein Raumschiff beim Eintritt in den Orbit.


    5/5 Punkten

    6. Fazit

    Ich habe Lust sofort den zweiten Band zu lesen. Sicherlich ist es ein Science Fiction, wie manch andere. Aber eben manch andere Gute. Es geht eben um einen Commander und seine Crew. Aber ich bin dennoch sehr angetan, ich habe mich wirklich sehr gut unterhalten gefühlt. Mal sehen, wie es weiter geht.

    @Andreas Suchanek
    Vielen Dank für die Rezensionsexemplare! Die Leserunde bei lovelybooks macht grossen Spass.

    Ich vergebe insgesamt 4,5/5 Punkten.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 02.01.2015

    Als eBook bewertet

    Kaum überlebt Jayden Cross die letzte Schlacht findet er sich als Kommandant des neuen Kreuzers „Hyperion“ wieder. Die Crew ist neu und recht zusammengewürfelt. Bedenklich ist, dass nun auch Commander Noriko Ishida Teil der neuen Crew ist. Ihr wird fatales nachgesagt. Ihr erster Auftrag führt die „Hyperion“ in eine gefährliche Mission. Sie sollen das Verschwinden der „Protector“ untersuchen. Das Schiff verschwand im Elnath-System. Doch sie finden in dem System nicht nur die „Protector“, sondern auch noch ein gefährliches Artefakt. Ausserdem treffen sie mit alten Bekannten zusammen, die nicht gerade friedlich reagieren. Ist das Artefakt dafür verantwortlich, dass fast die gesamte Crew tot ist? Und welches Geheimnis rankt um Commander Ishida?

    „Heliosphere 2265 – Das Dunkle Fragment“ ist der erste Teil einer Kurzgeschichten Reihe. Der Schreibstil des Autors lässt Interpretationen zu, was mir sehr gut gefällt. Ich mag es absolut, wenn nicht alles bis ins kleinste Detail beschrieben ist. Die Geschichte geht flott voran und ist bis zum Ende hin spannend. Natürlich bleiben am Ende noch Fragen offen, aber es ist ja auch eine Roman – Reihe.

    Die Protagonisten sind mehr oder weniger sympathisch. Mehr natürlich die netten Personen, weniger die „Bösen“. Genauso sollte es ja auch sein. Die Grundkenntnisse über die Technik fand ich sehr gut. Nicht übermässig ausführlich, aber so, dass ich mir alles gut vorstellen konnte.

    „Heliosphere 2265“ ist auf jeden Fall eine Serie, an der ich dran bleiben möchte. Jetzt muss der zweite Teil her!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 22.02.2015

    Als eBook bewertet

    Attentäter schlagen Schneisen in die Reihen der Führung der Erde. Keiner ist sicher, keiner hat eine Ahnung, was in den eigenen Reihen abläuft. Die Hyperion driftet angeschlagen durch die Galaxie und hat mit einem eigenen Verräter in den Reihen zu kämpfen. Wem kann man noch trauen, wenn nicht dem der Hand in Hand mit einem Arbeitet.

    Zum Inhalt von „Heliopshere 2265 – 4 – Das Gesicht des Verrats“ kann ich kaum etwas sagen. Die Wendungen sind so überraschend und wahnsinnig, dass jedes Wort zu viel etwas zu viel verraten würde. Beim ersten Band dachte ich noch, ja, eine Spaceopera like Raumschiff Enterprise. Eine zusammengewürfelte Crew, ein neues Schiff, neue Welten, passt. Bei Teil zwei kamen dann Verwicklungen dazu, Artefakte, Ausserirdische. Teil drei wurde spannend, die Verschwörungen nahmen zu, wahre Schlachten eröffneten sich. Bei Teil vier allerdings, da kann ich nur sagen … WOW, Wahnsinn, Unglaublich, Mega, Wohoooo! Bei jedem neuen Kapitel dachte ich, boah, echt jetzt?

    Die Steigerung der 4 Teile ist für mich gesehen immens. Ich bin begeistert von der Serie, auch wenn jeder Teil als Kurzgeschichte geschrieben ist. Mehr braucht es allerdings für mich auch gar nicht. Ich brauche keine ellenlangen Erklärungen und Ausschmückungen. Der Autor Andreas Suchanek bringt alles genau auf den Punkt und mir reicht das voll und ganz. Natürlich hört der vierte Teil mit einer gehörigen Portion Fragen auf, was aber logisch ist, für eine Serie. Wie steht es um die Zukunft der Solaren Union? Und wer oder was ist die neue Rasse, die aufgetaucht ist? Fragen die nach mehr Lesestoff verlangen. Leider kann ich nur 5 / 5 Sterne verteilen, ansonsten wären es glatt mehr von mir!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 25.12.2014

    Als eBook bewertet

    Auf dem Mars wird das von Captain Cross geborgene Artefakt genau unter die Lupe genommen. Dazu wurde eine neue Forschungsstadtion gebaut. Bei der Besichtigung von Cross und Admiral Sjöberg , kommt es zur Katastrophe, als das Artefakt erneut seine Macht beweist. Zur selben Zeit muss Commander Ishida auf der Hyperion sich gegen das Fussvolk von Michalews zur Wehr setzten.

    Dieser Teil der Serie schliesst nahtlos an den ersten Teil an. Er ist fast noch spannender als Teil 1. Mir gefällt es sehr gut wie der Autor Captain Cross in den Fokus gerückt hat. Wie er das miteinander zwischen den verschiedenen Völkern des Universums beschreibt. Mir sagen auch die zwei Erzählstränge sehr zu. Sie sind sehr gut ineinander verwoben. Ich konnte einen Teil der Besatzung der Hyperion besser kennen lernen. Ich bin schon sehr gespannt wie die Serie weitergeht und freue mich auf den 3. Teil.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita Ritterswürden, 12.01.2015

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Die Abenteuer der Hyperion unter dem Kommando von Capitan Cross gehen weiter.
    Admiral Michalews schmiedet weiter seine Intrigen und dieses Mal ist Commander Ishida dran. Auch das Artefakt macht Schwierigkeiten und löst fast eine Katastrophe aus..........

    Auch der zweite Teil ist sehr spannend und interessant. Der Schreibstil ist wie in dem vorherigen Band sehr flüssig und gut zu verstehen. Allmählich kommt Fahrt in der Geschichte und es wird Stück für Stück zusammen gesetzt.
    Ich glaub das wird eine gute SF-Serie und ich versuche am Ball zu bleiben.
    Für Fans vielleicht ein schönes Leckerchen für Zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie S., 14.06.2015

    Als eBook bewertet

    Am 01. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt.
    Bereits ihr erster Auftrag führt die Crew in ein gefährliches Abenteuer. Eine Bergungsmission entartet zur Katastrophe. Umringt von Feinden muss Captain Cross eine schwerwiegende Entscheidung treffen, die über Leben und Tod, Krieg oder Frieden in der Solaren Union entscheiden könnte ...

    Das ist die Kurzbeschreibung zum Inhalt und diese trifft es schon recht gut.
    Man bekommt mit dem Captain erst mal einen Überblick über die neue Crew, welche ziemlich zusammen gewürfelt aussieht und schon geht es dann auch schon los zur ersten Mission.
    Das Ebook lässt sich super flüssig lesen und es bleibt immer spannend.
    Man erfährt so nach und nach etwas über einzelnen Crew-Mitglieder und bekommt so ein bisschen den Überblick über die Solare Union. Jeder Charakter hat seine eigenen Geheimnisse und ich freue mich schon darauf diese nach und nach gelüftet zu bekommen.
    Manchesmal habe ich noch meine Probleme mit den ganzen technischen Begriffe, aber das gibt sich mit der Zeit.
    Man merkt auch recht schnell, dass man hier noch viele Abenteuer erwarten kann und ist schon gespannt darauf wie es weitergeht. Die Mission ist zwar in sich abgeschlossen, aber es deutet viel darauf hin, dass es noch nicht alles gewesen sein kann :)
    Das Ebook hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen. Aber vorsicht, wenn man einmal angefangen hat, will man nicht mehr aufhören zu lesen und muss natürlich wissen, wie es weitergeht!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 29.07.2017

    Als eBook bewertet

    „Heliosphere 2265 - Das Gesicht des Verrats“ von Andreas Suchanek


    1. Klappentext


    Explodierende Bomben und Anschläge durch Attentäter destabilisieren die Regierung der Solaren Union. Präsidentin Ione Kartess muss hilflos mit ansehen, wie Michalew seine Macht ausspielt. Dieser ahnt nicht, dass auch er selbst nur eine Marionette ist, und holt zum grossen Schlag aus. Gleichzeitig befindet sich die HYPERION auf dem Weg zur Erde, als Alpha 365 sich daran macht, den Verräter endgültig zu enttarnen. Dies ist der vierte Roman aus der Serie „Heliosphere 2265“ Am 01. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt. Heliosphere 2265 erscheint seit November 2012 monatlich als E-Book sowie alle 2 Monate als Taschenbuch. Hinter der Serie stehen Autor Andreas Suchanek (Sternenfaust, Maddrax, Professor Zamorra), Arndt Drechsler (Cover), Jonas Hoffmann (Technischer Redakteur) und Anja Dreher (Innenillustrationen). Weitere Informationen unter: http://www.heliosphere2265.de https://www.facebook.com/Heliosphere2265

    2. Zum Inhalt

    Ich fieberte schon auf den vierten Teil und war umgehend wieder in der Geschichte.
    „Oh Captain, mein Captain!“ Wer kennt dieses Zitat nicht? Aber! Wir sind nicht im Club der toten Dichter und Robin Williams hat auch nicht auf der HYPERION angeheuert. Nein, wir lesen auch nicht das Gedicht von Walt Whitman, obwohl der geneigte Leser sicherlich Parallelen entdecken kann. Der oder die Verräter/in sagt diese Worte zu Jayden Cross mit dem Zusatz: „... Sie sind manchmal wirklich etwas langsam von Begriff.“
    Aber mit dieser Wendung des Geschehens hat bestimmt kein Leser gerechnet. Andreas Suchanek ist es gelungen, diesen Hauptplot und, die daraus resultierenden Fragen, souverän hier im vierten Band teilweise aufzulösen. Das geschieht auf dramatische Weise. Der Schriftsteller hat, wie es sich gehört, Wendepunkte des Geschehens eingebaut. Mehrere Wendepunkte! Der Leser sprintet fassungslos von Punkt zu Punkt. Was für ein Plot!
    Wer ist Freund und wer ist feind? Wem kann man trauen?
    Die Spannung wird dadurch hochgehalten. Aber am meisten hat mich begeistert, dass jede, der angebotenen Fährten, auch wenn sie sich als Finte herausstellte, durchaus plausibel, logisch und glaubhaft war.
    Völlig erschöpft kam ich erleichtert bei den Epilogen an (kein Schreibfehler, der Autor schenkt uns mehrere Epiloge!), und war noch völlig damit beschäftigt, das Geschehen zu erfassen, als ein Donnerschlag ertönte und der Autor, erneut eine Bombe platzen liess! Was ist der oder die Verräter/in? Zu welcher Gruppe gehört er?

    5/5 Punkten

    3. Protagonisten

    Admiral Juri Michalew kann man sicherlich als rücksichtslos und hinterhältig bezeichnen. Aber man darf ihn auch nicht unterschätzen.
    Admiral Björn Sjöberg empfinde ich, als „aalglatt“. Er weiss, wie man sich in Szene setzt und seine Ziele erreicht.
    Cross reagiert auf das Geschehen. Er ist der Sympathieträger des Systems.
    Ich gebe zu den Charakteren keine weiteren Informationen, weil jeder Spoiler, das Lesevergnügen schmälert.

    5/5 Punkten

    4. Sprachliche Gestaltung
    Ich bleibe dabei: Andreas Suchanek Schreibstil bleibt angenehm flüssig, was sicherlich auch an dem hervorragenden Lektorat liegt.

    5/5 Punkten

    5. Cover und äussere Erscheinung
    „Heliosphere 2265 - Das Gesicht des Verrats“ von Andreas Suchanek ist als E-Book-Text am 09.02.2013 unter der ISBN 9783981564952 bei Greenlight Press im Genre: Science-Fiction erschienen. Die monatlichen Bände haben ca. 100 Seiten und kosten 2,49 Euro.
    Das Cover ist, wie bisher bei allen Bänden, gut gelungen und macht neugierig.

    5/5 Punkten

    6. Fazit
    Ja, ich muss zugeben: Ich bin zum „Suchti“ geworden! Ich lese gerne Reihen. Es beeindruckt mich, wenn ein Schriftsteller durch einzelne Bände Spuren legt, so dass ich zum Fährtenleser werden kann und mich durch unvorhersehbare Serpentinen des Geschehens kämpfen darf. Und das ist hier geschehen. Ein gelungenes Resultat! Auf zum fünften Band.
    Ich kann mich nur wiederholen:
    „Connie’s Schreibblogg warnt vor der Lektüre dieses Bandes! Erhöhte Suchtgefahr!“

    @Andreas Suchanek
    Vielen Dank für die Rezensionsexemplare! Die Leserunde bei lovelybooks macht grossen Spass.

    Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 20.07.2017

    Als eBook bewertet

    „Heliosphere 2265 - Zwischen den Welten“ von Andreas Suchanek

    1. Klappentext


    In einer neu gegründeten Forschungsstation auf dem Mars wird das geborgene Fraktal von der Wissenschaftsakademie untersucht. Als Admiral Sjöberg und Captain Cross die Einrichtungen besichtigen, kommt es zur Katastrophe, als das Artefakt erneut seine Macht beweist. Gleichzeitig muss sich Commander Ishida auf der HYPERION gegen Intrigen zur Wehr setzen, die Michalews Verbündete gegen sie in die Wege leiten. Intrigen, die sie erneut alles kosten könnten ... Dies ist der zweite Roman aus der Serie „Heliosphere 2265“ Am 01. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt. Heliosphere 2265 erscheint seit November 2012 monatlich als E-Book sowie alle 2 Monate als Taschenbuch. Hinter der Serie stehen Autor Andreas Suchanek (Sternenfaust, Maddrax, Professor Zamorra), Arndt Drechsler (Cover), Jonas Hoffmann (Technischer Redakteur) und Anja Dreher (Innenillustrationen). Weitere Informationen unter: http://www.heliosphere2265.de https://www.facebook.com/Heliosphere2265

    2. Zum Inhalt

    „Zwischen den Welten“ setzt die Reise der Crew um Captain Cross fort und zeigt, wie gefährlich das geborgene Fraktal ist. Die Mission bringt auch Commander Ishida an ihre Grenzen. Es gibt nicht nur Feinde ausserhalb des Raumschiffs, sondern auch unter ihnen sind Verräter, Verbündete Michalews. Weiss Michalew mehr über das Franktal?

    5/5 Punkten

    3. Protagonisten


    In Band 2 lernen wir Jayden Cross‘ loyale Stellvertreterin Noriko Ishida kennen. Sie muss ihre Autorität bewahren und das Schiff befehligen. Durch ihre Entscheidungen und Gedanken kommen wir ihr sehr nah. Sie hat mich gleich in ihren Bann gezogen, und ich war empört über den Denunzianten.

    Auch erfährt der Leser mehr über die Strömungen der Crew kennen. Dennoch bleiben genügend Rätsel übrig, bzw. neue sind dazugekommen. Warum fiel Cross ins Koma? Was vermag das Franktal?

    5/5 Punkten

    4. Sprachliche Gestaltung

    Der Schreibstil ist wie im 1. Band: leicht, gut verständlich und animiert zum Weiterlesen. Im eBook sind auf den letzten Seiten die wichtigsten Charaktere gezeichnet. Gefällt mir gut!

    5/5 Punkten

    5. Cover und äussere Erscheinung

    „Heliosphere 2265 - Zwischen den Welten“ von Andreas Suchanek ist als E-Book-Text am 08.12.2012 unter der ISBN 9783981564938 bei Greenlight Press im Genre: Science-Fiction erschienen.

    5/5 Punkten

    6. Fazit

    Der zweite Band ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe. Wer Perry Rhodan, Star Treck oder Star Wars liebt, ist hier richtig. Gute Unterhaltung garantiert! Kurzweilig, spannend und Scifi!!!!!!

    Muss weiterlesen! Bis zum dritten Teil!

    @Andreas Suchanek
    Vielen Dank für die Rezensionsexemplare! Die Leserunde bei lovelybooks macht grossen Spass.

    Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascari, 08.02.2015

    Als eBook bewertet

    Bereits Band 3 war für mich sehr, sehr spannend. Band 4 führt jetzt auf gelungene Weise fort, was Band 3 am Ende bereits angerissen hat.

    Die Handlung beschränkt sich hier zwar fast ausschliesslich auf das Sol-System, ist aber an Action und Umwälzungen kaum zu unterbieten. In einem Western würde ich wohl "Sie sterben wie die Fliegen" sagen :D.

    Mehr möchte ich jetzt eigentlich gar nicht zum Inhalt schreiben, da es sonst einen massiven Spoiler darstellt. Man sollte mittlerweile auch wirklich die ersten drei Bände gelesen haben, um zu verstehen, was hier alles passiert bzw. verändert wird.

    Meine Meinung:

    Als Leser bekommen wir wieder ein paar Fragen aus den früheren Bänden beantwortet, während neue auftauchen. Wir lernen beispielsweise, wer der Verräter ist, der sich von Anfang an auf der Hyperion befindet, jedoch bleiben die Motive dieser Person nach wie vor im Dunkeln. Der Epilog lässt allerdings darauf schliessen, dass unsere Fragen in diese Richtung in Band 5 beantwortet werden - und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es weitergeht. Man könnte auch sagen: Jetzt habe ich so richtig Blut geleckt!

    Suchanek hat in meinen Augen ein sehr ausgefeiltes Exposé geschaffen, um Ungereimtheiten möglichst auszuschliessen. Gröbere Schnitzer sind mir hier nicht wirklich aufgefallen. Man merkt jetzt schon deutlich, wie die Geschichte(n) anfangen ineinander zu greifen, wie erste grössere Zusammenhänge aufgeklärt werden, die bisher nur erwähnt wurden, die ich aber nicht unbedingt miteinander verbunden habe.

    Mein Fazit:

    Ein guter und solider geschriebener SF-Roman, wo der rote Faden, der sich durch den ersten Zyklus zieht, schon sehr deutlich zu sehen ist. Ergo: Man sollte unbedingt die ersten drei Teile gelesen haben, ehe man diesen vierten angeht.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 03.01.2015

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte um die „Hyperion“ und ihre Crew geht in die zweite Runde. Das Artefakt wurde auf den Mars gebracht. Angeblich gesichert und es kann nichts passieren. Jedoch aktiviert sich das Fragment und alle Bewohner fallen in Ohnmacht. Auch Captain Jayden Cross wird davon betroffen. Durch eine Nachricht werden die Koordinaten eines fremden Planeten ermittelt. Cross und seine Crew bekommen den Auftrag, den Planeten aufzusuchen. Auf ihrer Mission treffen sie auf die Rentarier. Eine hundeähnliche Rasse, die durch die Parliden fast komplett vernichtet wurde. Allerdings taucht bei den Rentariern ein weiteres Artefakt auf, das ähnliche Auswirkungen hat, wie das Fragment, dass auf dem Mars stationiert ist. Cross muss Noriko die „Hyperion“ überlassen, da das Schiff ein Schiff der Rentarier verfolgen muss, dass mit dem Fragment auf dem Weg in das Parliden System ist. Wird es Noriko gelingen, das Rentarier Schiff mit der gefährlichen Last aufzuhalten? Und wie weit gehen die Intrigen auf der Hyperion gegen Noriko?

    „Heliosphere 2265 – 2 – Zwischen den Welten“ ist der zweite Band einer Serie von Kurzgeschichten um die Crew von Jayden Cross. Auch hier wurde die Spannung durch den Roman hindurch gehalten. Diesmal kamen dann noch die Intrigen auf der „Hyperion“ gegen Noriko Ishida hinzu. Die Lösung in der Story hat mir sehr gut gefallen. Allerdings weiss ich noch nicht, ob es am Ende irgendwann nicht schädlich war. Aber ich verrate hier keine Einzelheiten darüber.

    Die Figuren selbst wurden weiter ausgebaut. Manche Fragen wurden geklärt, andere tauchten auch wieder auf. Also bleibt die Serie weiterhin sehr spannend und interessant. Auch dem zweiten Teil gebe ich gerne die volle Sternezahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 27.01.2015

    Als eBook bewertet

    Die Hyperion soll das zweite Artefakt an die Rentarier übergeben. Treffpunkt ist die Nova Station. Als die Hyperion allerdings die Übergabe abgeschlossen hat, offenbaren sich mehrere fremde Raumschiffe und greifen die Station, den Planeten und die Flotte der Erde an. Eine erbitterte Schlacht beginnt. In der Zeit flüchtet das Rentarier Raumschiff mit dem Artefakt. Allerdings gefolgt von den geheimnisvollen Fremden. In der Zwischenzeit eröffnet Admiral Michalew was wirklich hinter den niederen Parliden steckt. Was unter dem Panzer verborgen ist, ist unglaublich und unmenschlich. Wird es den nächsten Krieg gegen die Parlieden heraus fordern? Können die Hyperion und die anderen Raumschiffe der Erde die fremden Angreifer besiegen?

    „Heliosphere 2265 – 3 – Enthüllungen“ ist der dritte Band einer Science Fiction Reihe. Die Protagonisten entwickeln sich wieder ein Stück weiter. Man erfährt von zwei Personen etwas über die Vergangenheit, aber wieder nicht alles. So bleibt jede Baustelle der Story immer noch höchst interessant. Der Autor weiss, wie man den Leser von einem Chaos ins nächste stürzen kann ohne dass man davon erschlagen wird. Man will einfach nur wissen, wie es endlich weiter geht. Dazu kommt noch der geheimnisvolle Verräter unter der Crew der Hyperion.

    Die Reihe ist einfach, aber klasse geschrieben. Nicht viel unnötige Ausschmückungen und trotzdem verständlich und sehr bildlich. Zudem gehen die einzelnen Geschichten immer mit einem WOW!!-Effekt aus. Ich fiebere jetzt auf Teil 4 der Serie um Captain Cross und seine Crew.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie S., 14.06.2015

    Als eBook bewertet

    In einer neu gegründeten Forschungsstation auf dem Mars wird das geborgene Fraktal von der Wissenschaftsakademie untersucht. Als Admiral Sjöberg und Captain Cross die Einrichtungen besichtigen, kommt es zur Katastrophe, als das Artefakt erneut seine Macht beweist. Gleichzeitig muss sich Commander Ishida auf der HYPERION gegen Intrigen zur Wehr setzen, die Michalews Verbündete gegen sie in die Wege leiten. Intrigen, die sie erneut alles kosten könnten ...

    Mit Band 2 geht es nahtlos weiter und man ist mitten dabei als das Fraktal untersucht wird. Es kommt zu einem Zwischenfall welcher durch das Fraktal ausgelöst wird für den Captain weitreichende Folgen hat/haben wird...

    Man lernt nun auch eine weitere Alien-Rasse kennen, die Rentalianer und erfährt auch schonmal einiges über sie. Sie sind im Gegensatz zu den Parliden freundlich gesonnen und haben einen guten Kontakt zur Solaren Union, sind jedoch technisch weiter als die Menschen.

    Auch der zweite Teil ist wieder sehr spannend geschrieben und erklärt einiges was man aus Teil 1 wissen wollte, wirft aber gleichzeitig auch weitere Fragen auf. Es bleibt auf jeden Fall spannend und man kann sich schon freuen, was man alles in Band 3 erfahren wird. Auch über die einzelnen Charaktere erfährt man wieder etwas mehr und auch hier kann man sich darauf freuen in den Folgebänden mehr über die nun schon lieb gewonnenen Crewmitglieder herauszufinden.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 23.02.2017

    Als eBook bewertet

    "Blinzelnd kam Jayden zu sich. Sein Schädel pochte im Takt seines Herzschlages." - Zitat aus dem Buch

    Es handelt sich hier um den 2. Band der Serie "Heliosphere 2265" von Andreas Suchanek. Mit diesem Band beginnt der erste Zyklus der aus 12 Bänden besteht.

    Inhalt:
    In einer neu gegründeten Forschungsstation auf dem Mars wird das geborgene Fraktal von der Wissenschaftsakademie untersucht. Als Admiral Sjöberg und Captain Cross die Einrichtungen besichtigen, kommt es zur Katastrophe, als das Artefakt erneut seine Macht beweist. Gleichzeitig muss sich Commander Ishida auf der HYPERION gegen Intrigen zur Wehr setzen, die Michalews Verbündete gegen sie in die Wege leiten. Intrigen, die sie erneut alles kosten könnten.

    Zum Cover:
    Ich finde die Cover des Greenlight Press ziemlich faszinierend. Es befinden sich immer die passenden Elemente auf den Covern, wie auch in diesem Fall. Die Motive wurden gut auswählt und perfekt mit der Farbgestaltung kombiniert. Die kleinen Details runden das Ganze zusätzlich ab.

    Zum Inhalt:
    Im ersten Kapitel des zweiten Bandes geht es sofort richtig los! Man ist sofort wieder mitten im Geschehen und begleitet Jayden durch die Forschungsstation auf dem Mars. Es kommt zu einem Zwischenfall mit dem Artefakt, der Jayden unerwartet neue Informationen zu spielt. Danach bricht die Hyperion auf eine neue Mission auf. Jene wird nicht minder gefährlich als die Letzte. Jayden wird mit einem sehr zurückgezogenen Volk konfrontiert und Commander Noriko Ishida muss sich innerhalb der Crew der Hyperion zu Wehr setzen und gleichzeitig ihre "Mission" verfolgen.

    Ich bin absolut begeistert, dass man sofort wieder mitten im Geschehen ist. Schon im ersten Kapitel entsteht sehr viel Spannung. Diese zieht sich dann durch den gesamten Band und man fiebert automatisch mit.

    Der Schreibstil des Autors ist weiterhin flüssig. Technische Details beschreibt er verständlich, sodass ich sie als Laie verstehen kann. Die parallel laufenden Erzählstränge laufen wieder sauber ineinander und steigern durch die abwechselnden Sichten die Spannung ebenso. Wenn ich durch die Arbeit nicht lesen konnte, begleitete mich die Geschichte in meinen Gedanken. Ständig musste ich darüber nachdenken wie es weitergeht.

    Wie schon in anderen Serien von Andreas Suchanek bekommen wir mit jedem neuen Band neue Informationshäppchen. Auch in diesem Band hat der Autor sie wieder gekonnt gestreut. Ich bin absolut gespannt, was dabei am Ende herauskommt!

    Action gib es in diesem Band wieder genügend. Besonders die Wortgefechte zwischen den Crew-Mitgliedern waren gut geschrieben. Andreas Suchanek beschrieb die Welten so, dass ich sie mir sehr gut vorstellen konnte!

    Mein Fazit:
    Dieser Band ist eine actionreiche Fortsetzung mit Ereignissen, die wieder schnell aufeinander folgen! Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 04.03.2017

    Als eBook bewertet

    "Die Luft entwich explosionsartig und riss Männer und Frauen mit sich in die Leere des Alls." - Zitat aus dem Buch

    Es handelt sich hier um den 3. Band der Serie "Heliosphere 2265" von Andreas Suchanek.

    Inhalt:
    Die HYPERION erreicht die Nova-Station, um das zweite Fraktal zu übergeben. Doch die Routine endet abrupt, als eine feindliche Armada die Raumstation angreift und gleichzeitig ein Attentat geschieht. Kann die HYPERION die Nova-Station noch retten? Zur selben Zeit enthüllt Admiral Michalew der Admiralität die Wahrheit über den gefundenen Parlidenkörper. Der Schock sitzt tief und selbst die Präsidentin hätte mit etwas Derartigem nie gerechnet. Doch was wird die mächtigste Frau der Solaren Union unternehmen?

    Zum Cover:
    Auch dieses Cover ist wieder absolut gelungen!! Alle Elemente wurden super in Szene gesetzt. Am besten gefallen mir die Kleinigkeiten im Hintergrund.

    Zum Inhalt:
    Die Hyperion hat ihre Mission, das zweite Fraktal zu bergen, erfolgreich abgeschlossen und erreicht die Nova-Station. Alle glauben, sich endlich ein wenig entspannen zu können. Allerdings endet die Entspannung abrupt als die Nova-Station von fremden Raumschiffen angegriffen wird. Sämtliche Mitglieder aus der Crew der Hyperion befinden sich in Lebensgefahr. Ein Gefecht beginnt, das mit Sicherheit viele Opfer fordern wird. Währenddessen erfährt die Admiralität die Wahrheit über den Parliden. Die Konsequenzen daraus sind noch schwer abzuschätzen.

    Schon nach den ersten Seiten war ich wieder mitten in der Geschichte und war gefesselt durch die viele Spannung. Wieder gibt es mehrere Handlungsstränge die im Laufe des Bandes ineinander fliessen. Gekonnt hat der Autor diese wieder ausgebaut, darüber hinaus bleibt sein Schreibstil angenehm flüssig,

    Das stattfindende Gefecht war wunderbar inszeniert, mehrmals ging es für die betroffenen heiss her und man fiebert mit. All das konnte ich mir durch die detaillierten Beschreibungen des Autors sehr gut vorstellen. Es gab so einige Schockmomente, die einen Denken lassen, wie man nur so grausam sein kann. Damit meine ich die handelnden Personen im Buch, nicht den Autor!

    In diesem Band lernen wir die Crew der Hyperion näher kennen und erfahren so einiges. Es gab Überraschungen, mit denen ich gar nicht gerechnet habe. So manches Crew-Mitglied brachte mich dazu, mit ihm/ihr zu leiden.

    Langsam erfahren wir auch mehr über die Hintergründe, man bekommt dadurch das Gefühl, dass etwas viel Grösseres hinter allem steckt. Ich stelle zudem fest, dass ich Björn Sjöberg und Juri Michalew mit jedem Band weniger leiden kann.

    Mein Fazit:
    Dies ist eine spannende Fortsetzung! Ich kann definitiv nicht genug von der Serie bekommen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 05.02.2015

    Als eBook bewertet

    Wer zieht hier wirklich die Fäden?
    Inhalt/Klappentext: Explodierende Bomben und Anschläge durch Attentäter
    destabilisieren die Regierung der Solaren Union. Präsidentin Ione Kartess muss hilflos mit ansehen, wie Michalew seine Macht ausspielt. Dieser ahnt nicht, dass auch er selbst nur eine Marionette ist, und holt zum grossen Schlag aus. Gleichzeitig befindet sich die HYPERION auf dem Weg zur Erde, als Alpha 365 sich daran macht, den Verräter endgültig zu enttarnen.

    Dieser Band spielt zu einem relativ grossen Teil auf der Erde (Sol). Die Hyperion scheint dabei nur ein Nebenschauplatz zu sein. Dennoch ist es sehr spannungsgeladen und enthält einige unerwartete Wendungen. Dieser Teil schliesst sich nahtlos an den vorhergehenden an. Er beleuchtet nur etwas mehr die Erde. Die Charaktere werden immer feiner und genauer beschrieben. Ich habe mich sogleich auf der Hyperion heimisch gefühlt und freue mich schon auf den nächsten Abschnitt der Reise mit Captain Cross und seiner Mannschaft.

    Für mich war der einzige Minuspunkt die Seitenanzahl, mit nur knapp 80 Seiten bin ich einfach nicht zufriedenzustellen.

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  • 5 Sterne

    Melanie S., 29.06.2015

    Als eBook bewertet

    Die HYPERION erreicht die Nova-Station, um das zweite Fraktal zu übergeben. Doch die Routine endet abrupt, als eine feindliche Armada die Raumstation angreift und gleichzeitig ein Attentat geschieht. Kann die HYPERION die Nova-Station noch retten? Zur selben Zeit enthüllt Admiral Michalew der Admiralität die Wahrheit über den gefundenen Parlidenkörper. Der Schock sitzt tief und selbst die Präsidentin hätte mit etwas Derartigem nie gerechnet. Doch was wird die mächtigste Frau der Solaren Union unternehmen?

    Soviel wird einem zumindest in der Kurzbeschreibung mitgeteilt.
    Und es bleibt spannend. Ein Angriff auf die Station und ein Kampf beginnt.
    Und nun erfährt man auch endlich was hinter den "niederen" Parliden steckt...
    Es wird auch hier wieder nahtlos an Band 2 angeknüpft und man ist mitten im Geschehen dabei. Man erfährt auch wieder so einige interessante Sachen zu den einzelnen Crewmitgliedern und schwupps ist man auch schon mit dem Band 3 durch.

    Auch Band 3 habe ich wieder verschlungen und freue mich jedes mal wieder neue interessante Infos zu den einzelnen Crewmitgliedern zu bekommen.

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  • 5 Sterne

    thora, 16.01.2015

    Als eBook bewertet

    Inhalt/Klappentext: Die HYPERION erreicht die Nova-Station, um das zweite Fraktal zu übergeben. Doch die Routine endet abrupt, als eine feindliche Armada die Raumstation angreift und gleichzeitig ein Attentat geschieht. Kann die HYPERION die Nova-Station noch retten? Zur selben Zeit enthüllt Admiral Michalew der Admiralität die Wahrheit über den gefundenen Parlidenkörper. Der Schock sitzt tief und selbst die Präsidentin hätte mit etwas Derartigem nie gerechnet. Doch was wird die mächtigste Frau der Solaren Union unternehmen?

    Dieser Teil schliesst nahtlos an den Teil 2 an. Er ist von Anfang an sehr actiongeladen. Catptain Cross sticht sozusagen in ein Hornissennest. Wir lernen in diesem Teil wieder ein Mitglied der Besatzung besser kennen. Diesmal ist es Tess. Sie beweist Mut und Beharrlichkeit um die Anderen zu retten. Gegen Schluss wird es noch sehr spannend, die Serie macht eine für mich sehr unerwartete Wende. Ich bin schon sehr gespannt wer der Drahtzieher dieses kosmischen Schachspiels ist.

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  • 5 Sterne

    Rita Ritterswürden, 13.02.2015

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Die Serie wird immer spannender und interessanter. So langsam erfährt man mehr über einzelne Personen. Aber leider auch nicht alles, es soll ja spannend bleiben und der Leser sollte mitdenken. Deswegen muss man einfach wissen wie es weiter geht.
    Ein geheimnisvoller Verräter ist aufgetaucht und man rätselt wer es sein könnte und mit wem er zusammen arbeitet. Ich habe zwar einen bestimmten Verdacht, aber so wie ich jetzt schon gelesen habe könnte es sich anders Entwickeln als ich denke.
    Auf alle Fälle eine sehr faszinierende Reihe. Ein flüssiger Schreibstil und man kann die Handlungen sehr gut nachvollziehen. Auch die Hauptpersonen werden immer interessanter und einige sogar geheimnisvoll, von denen man es nicht erwartet hat. Ich bin auf alle Fälle gespannt wie das ganze sich zusammenfügt.
    Ein sehr schönes Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 04.03.2017

    Als eBook bewertet

    "Die Luft entwich explosionsartig und riss Männer und Frauen mit sich in die Leere des Alls." - Zitat aus dem Buch

    Es handelt sich hier um den 3. Band der Serie "Heliosphere 2265" von Andreas Suchanek.

    Inhalt:
    Die HYPERION erreicht die Nova-Station, um das zweite Fraktal zu übergeben. Doch die Routine endet abrupt, als eine feindliche Armada die Raumstation angreift und gleichzeitig ein Attentat geschieht. Kann die HYPERION die Nova-Station noch retten? Zur selben Zeit enthüllt Admiral Michalew der Admiralität die Wahrheit über den gefundenen Parlidenkörper. Der Schock sitzt tief und selbst die Präsidentin hätte mit etwas Derartigem nie gerechnet. Doch was wird die mächtigste Frau der Solaren Union unternehmen?

    Zum Cover:
    Auch dieses Cover ist wieder absolut gelungen!! Alle Elemente wurden super in Szene gesetzt. Am besten gefallen mir die Kleinigkeiten im Hintergrund.

    Zum Inhalt:
    Die Hyperion hat ihre Mission, das zweite Fraktal zu bergen, erfolgreich abgeschlossen und erreicht die Nova-Station. Alle glauben, sich endlich ein wenig entspannen zu können. Allerdings endet die Entspannung abrupt als die Nova-Station von fremden Raumschiffen angegriffen wird. Sämtliche Mitglieder aus der Crew der Hyperion befinden sich in Lebensgefahr. Ein Gefecht beginnt, das mit Sicherheit viele Opfer fordern wird. Währenddessen erfährt die Admiralität die Wahrheit über den Parliden. Die Konsequenzen daraus sind noch schwer abzuschätzen.

    Schon nach den ersten Seiten war ich wieder mitten in der Geschichte und war gefesselt durch die viele Spannung. Wieder gibt es mehrere Handlungsstränge die im Laufe des Bandes ineinander fliessen. Gekonnt hat der Autor diese wieder ausgebaut, darüber hinaus bleibt sein Schreibstil angenehm flüssig,

    Das stattfindende Gefecht war wunderbar inszeniert, mehrmals ging es für die betroffenen heiss her und man fiebert mit. All das konnte ich mir durch die detaillierten Beschreibungen des Autors sehr gut vorstellen. Es gab so einige Schockmomente, die einen Denken lassen, wie man nur so grausam sein kann. Damit meine ich die handelnden Personen im Buch, nicht den Autor!

    In diesem Band lernen wir die Crew der Hyperion näher kennen und erfahren so einiges. Es gab Überraschungen, mit denen ich gar nicht gerechnet habe. So manches Crew-Mitglied brachte mich dazu, mit ihm/ihr zu leiden.

    Langsam erfahren wir auch mehr über die Hintergründe, man bekommt dadurch das Gefühl, dass etwas viel Grösseres hinter allem steckt. Ich stelle zudem fest, dass ich Björn Sjöberg und Juri Michalew mit jedem Band weniger leiden kann.

    Mein Fazit:
    Dies ist eine spannende Fortsetzung! Ich kann definitiv nicht genug von der Serie bekommen.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 18.06.2017

    Als eBook bewertet

    Band 3 der Serie Heliosphere 2265 – Enthüllungen trägt zu Recht diesen Titel. In diesem Band werden viele Fragen geklärt die in den beiden Bänden zuvor aufgeworfen wurden. Im letzten Kapitel wird auch die Identität des Verräters bekannt und dies war für mich eine gelungene Überraschung.

    Auch in diesem Band schafft es der Autor Andreas Suchanek mich zu fesseln und das Buch, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Durch sein Stilmittel der Cliffhanger am Ende einiger Kapitel erhöht er im Laufe der Geschichte immer mehr die Spannung. Überraschende Wendungen und Enthüllungen fehlen hier genauso wenig wie sich gut entwickelnde Charaktere. Einige entwickeln sich zu Helden, andere vom vermeintlich Guten zum Bösen.

    Ausserdem erfährt man im Laufe der Geschichte auch einiges aus der Vergangenheit einiger Personen. Schön finde ich es auch, dass in den einzelnen Bänden immer verschiedene Charaktere ihn den Vordergrund geschoben werden. So erfährt man in jedem Band mehr zu den einzelnen Crewmitgliedern und es baut sich ein guter Hintergrund auf. Band 3 ist für mich bisher der Beste Band der Reihe rund um Jayden Cross, das Raumschiff Hyperion und seine Besatzung. Man sollte aber unbedingt Band 1 und Band 2 gelesen haben um gut in die Reihe reinzukommen.

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