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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy N., 09.02.2020

    Als Buch bewertet

    Sawyer ist ein Geschäftsmann und sehr auf seine Arbeit fokussiert. Seine Mutter hat es sich zur Aufgabe gemacht eine Frau für ihren Sohn zu finden. Sawyer's Bruder Hudson hat eine Stellenanzeige aufgegeben in der ein persönlicher Puffer für Sawyer gesucht ist. Zu den Bewerbern gehört Clover. Am Tag der Bewerbungsgespräche sagt Clover Sawyer's Mutter die Meinung ohne dass diese weiss, dass es sich um seine Mutter handelt. Währenddessen Clover am liebsten insgeheim im Boden versinken möchte, ist Sawyer enorm beeindruckt und stellt sie ein. Dabei fängt Clover an knallhart zu verhandeln. Clover ist einfach taff und ein Ass in Verhandlungen. Die Vereinbarung als persönlicher Puffer beinhaltet, dass Clover die Verlobte von Sawyer spielt, damit seine Mutter ihn in Ruhe lässt und er den Singapur Deal endlich in Ruhe abschliessen kann.
    Sawyer ist ein guter Beobachter und analysiert seine Umgebung und er hat viele Charakterzüge, die zu seiner Arbeit passen. In Clover hat er einen würdigen Gegner gefunden, denn sie ist wirklich tough und verhandelt absolut sicher.

    Die Geschichte ist wirklich süss und die Anziehung zwischen Sawyer und Clover ist von Anfang an sehr stark ausgeprägt. Die beiden verbringen natürlich sehr viel Zeit zusammen, da sie ja zum Schein verlobt sind. Clover hat eine richtig tolle Perönlichkeit und ihre Ausstrahlung spürt man beim Lesen sehr und sie schafft es Sawyer nah zu gehen. Sie schafft es auch ihn zu Sachen zu überreden wie Flohmarkt oder hält ihn von der Arbeit ab. Das alles ist so unglaublich schön. Noch dazu gefallen mir die Nebencharaktere sehr. Alle besitzen prägnante Eigenschaften und sind gut in die Geschichte eingebunden. Der tolle Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen und zum anderen kann man sich alles unglaublich gut vorstellen.

    Mir hat die Geschichte sehr, sehr gut gefallen. Die Charaktere waren toll ausgearbeitet und mir hat es gefallen, dass die Geschichte schnell voranging. Ich mag Geschichten, die nicht unnötig Seiten aufbauen. Die Spannung war durchweg da in dem Buch. Die Geschichte hat alles was man sich wünscht und da ich mich einfach in die Charaktere und den Schreibstil verliebt habe, bekommt das Buch von mir ganz klar 5 Sterne. Ich freue mich schon auf Hudson's Geschichte.

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  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 03.02.2020

    Als eBook bewertet

    Die erste Hälfte war so gut - die zweite fiel leider stark ab


    Gesucht: Persönlicher Puffer

    „Oft mürrische, arbeitssüchtige und anspruchsvolle Führungskraft sucht kurzfristig »Puffer« für lästige äussere Ablenkungen alias Menschen. Aufdringliche Freigeister mit übertriebenen Marotten oder genereller Überempfindlichkeit werden nicht eingestellt. Bewerber sollten rund um die Uhr verfügbar sein.
    Gehalt verhandelbar. Diskretion obligatorisch.“

    Wen spricht diese Stellenbeschreibung an? Also mich nicht. Aber Clover schon. Sie ist ein Freigeist, lebt ihr Leben, wie sie es will, reisst um die Welt und engagiert sich in vielen Projekten. Gerade braucht sie dringend Geld, um in ein paar Monaten nach Australien reisen zu können, dort gibt es vom Aussterben bedrohte Kängurus und das schreit geradezu nach Clover.


    Sawyer ist alles andere als begeistert sich mit den Bewerbern auf die Anzeige herumschlagen zu müssen, die sein Bruder aufgegeben hat. Ausserdem ist er nicht mürrisch, sondern beschäftigt!
    Als aber seine Mutter wieder eine „ich werde dich verheiraten und wenn es das letzte ist, dass ich tue“-Attacke auf ihn loslässt, ist es Clover, die seine Mutter zum Rückzug zwingt. Das kommt so selten vor, dass er ihr sogar den Job anbietet, obwohl er mit jemandem wie ihr eigentlich nicht umgehen kann.
    Sie beeindruckt ihn und das erschreckt ihn. Zudem fühlt er sich von ihr angezogen und das geht gar nicht. Sawyer schafft es sich vor ihr als totales A... hinzustellen und jetzt muss er sehen, wie er da wieder rauskommt.



    Ich fand Clover direkt total sympathisch. Sie ist so erfrischend anders! Sie sabbert nicht bei Sawyers Anblick und sie ist auch nicht auf den Mund gefallen. Zudem mag ich ihre Art wirklich gern. Als Sawyer ihr mit einer seiner Aktionen den Boden unter den Füssen wegzieht endet das Kapitel. Das nächste beginnt mit den Worten:

    „Endlich würde Clover lernen, wie man ein Spannbettlaken richtig faltet. Natürlich würde sie sich diese Fähigkeit in der Gefängniswäscherei aneignen, nachdem sie Sawyer getötet hatte.“ (Kapitel 5)

    Ich musste so lachen! Ihre direkte Art ist total erfrischend und so „normal“. Ich meine, wer von uns hatte nicht schon mal Mordgelüste?

    Aber obwohl Clover so taff und selbstbewusst ist, hat auch sie Ängste und Selbstzweifel. Und genau das macht sie so nahbar. Sie ist keine Überfrau oder Über-Protagonistin, bei der sofort klar ist, dass sie so perfekt ist, dass man als Leserin keine Chance hat da mitzuhalten. Clover ist das nicht. Klar wäre ich auch gern so schlagfertig, aber ansonsten ist sie einfach eine zwar ungewöhnliche aber trotzdem „sterbliche“ Frau.


    Sawyer hat zwei Seiten, den normalen, netten Sawyer, den nur seine Familie zu sehen bekommt und den A...-Sawyer, der leider beim Anblick Clovers Freigang haben will. Ich finde es aber toll, wie Clover damit umgeht.

    Leider schafft es das Buch aber nicht seinen unabhängigen Weg auf Dauer weiterzuverfolgen. Zwischen Mitte und Dreiviertel des Buches biegt es leider in die Klischeebahn ein und macht es sich dort gemütlich. Alles könnte natürlich sofort mit einem offenen und ehrlichen Gespräch geklärt werden, aber das geht nicht, obwohl beide doch sonst immer kein Problem damit hatten ehrlich zu sein.



    Was mich mindestens genauso gestört hat war eine bestimmte Szene. Sawyer ist mal wieder ein Ober-A... und Clover ist verständlicherweise wütend. Er ist aus irrationalen Gründen wütend auf sie, bzw. ist er eher wütend auf sich selbst und redet sich ein er sei wütend auf Clover. Beide streiten und Sawyer schlägt verbal um sich. Aber nur kurze Zeit später haben sie Sex. Das ist etwas, was mich oft bei amerikanischen Filmen, Serien und Büchern stört, dass die Protagonisten sämtliche Gefühle mit Sex verarbeiten. Wut -> Sex, Angst -> Sex, Trauer -> Sex. Das nervt!



    Zum Ende hin kriegt sich das Buch zwar wieder ein, aber es findet dennoch nicht zu seiner alten Stärke der ersten Hälfte zurück. Und das ist wirklich schade, weil ich so begeistert war von diesem Buch.





    Fazit: Die erste Hälfte des Buches gefiel mir so extrem gut! Ich habe so viel gelacht und beiden Protagonisten die Daumen gedrückt. Ich fand das Buch so erfrischend und die Charaktere einfach toll. Leider hat es dann aber für mich seinen Weg verloren. In meinen Augen ist es falsch abgebogen und hat sich in einen typischen klischeehaften Liebesroman verwandelt. Die Protagonisten, die zu Anfang so anders waren, haben sich ebenfalls zum Negativen verändert. Das ist einfach schade. Der Witz, der mich in der ersten Hälfte so zum Lachen gebracht hat, war einfach nicht mehr da.



    Ich habe lange überlegt, wie ich das Buch bewerten soll und mich letztlich dafür entschieden, jedes Viertel einzeln zu bewerten. Das erste Viertel bekommt 5 Sterne, das zweite ebenso. Das dritte leider nur 2 Sterne, das letzte ganz knappe 3 Sterne. Insgesamt macht das 3,75 Sterne, also muss ich mich zwischen 3,5 und 4 Sternen entscheiden. Da es aber in meinen Augen den Weg aus den Klischees nicht mehr herausgefunden hat am Schluss, habe ich mich für 3,5 Sterne entschieden.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 26.02.2020

    Als Buch bewertet

    Heartbreaker

    von Avery Flynn 

    Nun ja, die Geschichte ist schon ordentlich Mainstream, aber da Rad wird ja nun mal nicht jeden Tag neu erfunden.
    Ich habe aber nichts desto trotz hier eine entspannte und schöne Lesezeit gehabt. Die Autorin war für mich neu, der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig aber nach zwei, drei Kapiteln war ich mittendrin und habe diesen Roman in einem Durchlauf gelesen. Dynamisch, ambitioniert und ohne jegliche langweilige Längen und in der Handlung rund präsentiert mit Protagonisten die lebendig wirken und sich galant entfalten, dabei den Leser zum schmunzeln bringen. Zudem überzeugen sie sehr in ihren zugedachten Rollen und sind darin authentisch dargestellt.
    Fazit : Ein schöner Roman der seinem Leser entspannte, amüsante und auch freudige Lesestunden schenkt.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jackie O., 31.03.2020

    aktualisiert am 31.03.2020

    Als eBook bewertet

    Als sich Clover Lee um einen Job bei Sawyer Carlyle bewirbt, hätte sie sich eigentlich sofort denken können, das sie vom Regen in die Traufe gerät. Denn am Ende soll sie nicht nur als Puffer zwischen ihm und seiner Mutter herhalten, die ihren Sohn, am liebsten bereits gestern unter der Haube sehen würde. Sondern auch noch für ein paar Wochen seine Verlobte spielen. Allerdings ist der damit verbundene Geldsegen, mit dem sie ihr nächstes Australien Abenteuer finanzieren könnte zu verführerisch. Deshalb lässt sie sich auf den Deal mit dem ständig mürrischen Geschäftsmann ein. Doch natürlich kommt es anders, denn Clover hätte wirklich nicht damit gerechnet, das sie anfangen würde diesen aufgeblasenen Mistkerl zu mögen...

    Was für eine süsse Geschichte! Klar das Rad kann nicht neu erfunden werden, dennoch habe ich mich mit dem Serienauftakt der Harbor City Reihe gut unterhalten gefühlt. Was ganz besonders an der tollen Heldin lag. Glover ist echt, warmherzig und unglaublich charismatisch. Sie trägt vor allem ihr Herz auf dem rechten Fleck. Aus Angst womöglich mal wie ihre Mutter als Vorstadthausfrau ihr Dasein zu fristen, geht sie nur kurzfristige Verpflichtungen ein. Glover will eben nicht an einen Ort oder an eine Person zu lange gebunden sein. Sie ist jemand, der das Abenteuer sucht und ihr neuer Job als persönlicher Puffer, ist bei weitem nicht der schrägste. Oder könnt ihr euch vorstellen, eure Brötchen als Schlangenmelkerin oder gar Hundefutterkosterin zu verdienen?

    Sawyer hingegen ist das absolute Gegenteil, ein Workaholic. Momentan ist das wichtigste für ihn den lukrativen Singapur Deal abzuwickeln, keineswegs die Lust nach Abenteuern. Auch wenn er seine Mutter liebt, nervt sie ihn doch gerade sehr mit ihren ständigen Heiratskandidatinnen im Schlepptau. Aber Sawyer hat eben auch eine andere Seite, die er sehr gut zu verbergen weiss, besonders das er als Mann auf Filmschnulzen steht. Dann tritt ganz plötzlich Glover Lee wie ein Wirbelwind in sein Leben und stellt seine Welt auf den Kopf. Das zu lesen hat richtig Laune gemacht. Wobei ich zudem die spritzigen Dialoge zwischen Glover & Sawyer richtig gelungen empfand. Natürlich gibt es solche Romane mittlerweile wie Sand am Meer, dennoch habe ich mit den beiden mitgefierbert und hätte Sawyers Allerwertesten gerne ab und an einen Tritt verpasst, um in die Puschen zu kommen. Das Ende war dann auch wie zu erwarten so richtig schön kitschig. Aber das braucht es ab und an und ich habe es sehr genossen.

    Fazit:
    Mir hat es Spass gemacht zur Abwechslung eine witzige Story zu lesen, die von ihren wunderbaren Figuren lebt. Ich habe mich jedenfalls keine Minute gelangweilt. Ausserdem bin ich wirklich gespannt, auf Hudson, den Playboy Bruder von Sawyer. Er hatte in der Geschichte ein paar herrliche Szenen, die Lust auf seine Geschichte machen. Daher bin ich wirklich gespannt auf Band 2 der Harbor City Reihe.

    Wer von euch also auf der Such nach neuem Lesestoff ist, darf hier getrost zugreifen... happy reading!

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biene2004, 11.02.2020

    Als eBook bewertet

    Tolle Idee zur Geschichte, von der Umsetzung habe ich mir sehr viel mehr versprochen

    Das Cover hätte in der Buchhandlung ganz sicher meine Aufmerksamkeit erregt, denn es lässt ohne Zweifel auf einen tollen, modernen Liebesroman hoffen.

    Grundsätzlich ist die Idee zum Buch auch wirklich grandios, doch die Umsetzung hat mich leider ein bisschen enttäuscht. Der erste Tiefschlag kam eigentlich schon ziemlich am Anfang, denn unsere Geschichte hier von Sawyer und Clover erinnerte mich doch wirklich ganz stark an die von Richard Gere und Julia Roberts. Und auch die anfängliche Entwicklung war meiner Meinung nach nicht so richtig glaubwürdig, doch damit hatte ich mich arrangiert und versuchte daraufhin, Clover´s und Sawyer´s Geschichte und unechte Verlobung einfach nur zu geniessen...

    Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin ist toll! Genau so, wie ich es gerne lese! Locker und flockig, ein bisschen sarkastisch, aber auch witzig, gespickt mit mehr oder weniger heissen Szenen und Situationen

    Clover mag ich total gerne leiden. Sie ist frisch, ehrlich, witzig, sarkastisch und bringt entsprechend all das mit, was man sich für einen zum ins Herz schliessenden Charakter wünscht und vorstellt. Sawyer dagegen ist mir zu farblos. Er hat nicht viel anderes als sein Imperium im Kopf, zusätzlich feilt er dann noch an dem Plan, Clover in sein Bett zu zerren. Viel mehr hat unser Hauptprotagonist eigentlich nicht zu bieten.

    Sawyer´s Mama ist eine riesige Schreckschraube! Sie scheint vor nichts zurückzuschrecken, um ihren Sohn so reich und angesehen wie möglich zu verheiraten.

    Nach den ersten Kapiteln lässt diese Geschichte für meine Begriffe ganz schön nach.Mir passiert es wirklich selten, dass während des Lesens meine Gedanken irgendwie abschweifen und ich am Ende der Seite feststellen muss, dass ich sie doch einfach noch einmal lesen sollte. Das hat allerdings nichts mit dem Schreibstil zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass diese Kapitel überwiegend vom Streiten oder halt von Sex handeln. Also ehrlich gesagt war dieser mittlere Teile für meine Begriffe irgendwie langweilig und wenig anspruchsvoll. Ich hatte mir hier eigentlich einen etwas anderen Werdegang gewünscht, der Anfang dieses Buches war so toll und vielversprechend, doch leider schwächelt das Buch in der MItte ganz schön.

    Das Ende dagegen war dann irgendwie "schnell", aber wenigstens gab es keinen Sex, dafür allerdings jede Menge Gefühle. Sawyer's Auftritt auf dem Gerüst fand ich ziemlich übertrieben und das Ganze hat mich wie schon zu Beginn des Buches ganz stark an Pretty Woman erinnert.

    Alles in allem hab ich mir von dieser Geschichte weitaus mehr versprochen. Die Idee zur Story ist super, die Umsetzung leider nur mittelmässig...

    Ob ich Hudson's Geschichte lesen möchte, überlege ich mir noch...

    Fazit: Tolle Idee zur Geschichte, von der Umsetzung habe ich mir sehr viel mehr versprochen! Schade! Kann man lesen, muss man aber nicht!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 16.02.2020

    Als eBook bewertet

    Mir hatte die Leseprobe sehr gut gefallen, und ich hatte mir davon eine witzig-spritzige Liebesgeschichte mit Erotik-Touch erwartet. Das habe ich allerdings leider nur zum Teil bekommen.

    Die Autorin erzählt die Handlung aus beiden Perspektiven. Das ist ein Erzählstil, den ich sehr gerne mag, weil man sich damit sehr gut in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten versetzen kann. Auch hier war dies der Fall.

    Vor allem Clover mochte ich sehr gern - sie ist witzig, sarkastisch, und sie hat auch ihre Fehler. Grade diese Ecken und Kanten, die sie zeigt, machen sie wirklich liebenswert. Diese Geradlinigkeit, dass sie sich nichts vorschreiben lässt, hat mir sehr an ihr gefallen. Aber leider bleibt im Laufe der Geschichte eben das auf der Strecke, und Clover entwickelt sich immer mehr zu einem kleinen Weibchen, das sich alles sagen lässt und nur Ja und Amen dazu sagt.

    Sawyer war mir sympathisch, auch wenn man ihm zwischendrin mal am liebsten einen Klaps auf den Hinterkopf geben würde, damit er mal zu denken beginnt.

    Die Geschichte an sich fand ich wirklich süss, und ich musste angesichts der Wortgefechte der beiden nicht nur einmal schmunzeln. Auch die erotische Anziehungskraft war durchaus gut beschrieben, aber gerade die erotischen Szenen standen dann im Mittelteil viel zu sehr im Vordergrund. Ich hätte mir sehr gewünscht, mehr von den beiden, ihrer emotionalen Entwicklung und ihrer Beziehung zueinander zu lesen, und dafür gerne ein paar Bettszenen weniger.

    Erst gegen Ende zieht die Geschichte dann wieder an, und die beiden treten wieder mehr in den Vordergrund. Da war die Geschichte für mich allerdings schon zu sehr gekippt und konnte mich leider nicht mehr fesseln, trotz eines wirklich tollen Endes.

    Ich habe mir nach dem Lesen bewusst noch etwas Zeit gelassen für meine Rezension, um das Buch noch setzen zu lassen, aber mehr als gut gemeinte 3,5 Sterne kann ich leider dafür nicht vergeben. Schade - aber ich möchte trotzdem dem zweiten Band, in dem die Geschichte von Sawyers Bruder erzählt wird, trotzdem noch eine Chance geben.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 27.02.2020

    Als Buch bewertet

    In " Heartbreaker (Harbor City 1) " besteht Sawyers Leben aus seiner Arbeit im Familienimperium. Nichts ist ihm wichtiger, als der nächste grosse Deal abzuschliessen.
    Doch seine Mutter hat andere Pläne für ihn und präsentiert Sawyer eine Heiratskandidatin nach der anderen.
    So kommt es, das er kurzer Hand Clover engagiert um seine Familie davon abzuhalten und stellt sie als seine Verlobte vor.
    Womit er jedoch nicht gerechnet hatte war, das er Clovers Anziehung nicht widerstehen kann und sie sich hinter seine Mauern schleicht.
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Clover und Sawyer mithalten und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob es für die beiden ein Happy End gibt.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 01.02.2020

    Als Buch bewertet

    Auftakt der dreiteiligen Harbor City Reihe. Sawyer Carlyle leitet das international erfolgrei-che Bauunternehmen nach dem Tod seines Vaters. Er kennt nur die Arbeit und seine Mutter will ihn unbedingt verkuppeln. Um das zu beenden wird ein „Puffer“ engagiert und Clover Lee als Verlobte ausgegeben damit Sawyer seine Ruhe hat. Doch so einfach das nicht, denn es funkt gewaltig zwischen ihnen. Doch vorerst wird am geschäftlichen Abkommen festge-halten, obwohl das doch wirklich nicht durchführbar scheint.
    Das erste Drittel des Buches hat mir gut gefallen. Die Dialoge, besonders dieser Abtausch zwischen Sawyer und Clover, sind super. Der Schreibstil ist auch gut zu lesen und der Start war auf jeden Fall vielversprechend. Leider ist die Geschichte dann nach unten abgerutscht. Da sind zwei intelligente, erwachsene Menschen und gestehen sich ihre Gefühle nicht ein, natürlich wieder herausragend der Mann. Dazu haben Clover und Sawyer hauptsächlich nur Sex. In bzw. nach Situationen, wo das für mich gar keinen Sinn macht. Zur Problemlösung findet auch nur Sex statt und Sawyer ist plötzlich nur noch auf seinen Unterleib fixiert. Mir war das einfach zu viel, das braucht es nicht. Es brachte die Geschichte nicht vorwärts und liess mich an den beiden Protagonisten etwas zweifeln.
    Der Erzählstil hat nach dem tollen Start des Romans schon nachgelassen und driftet ins kli-scheehafte ab. Ja, es gibt, wie üblich, ein happy end, doch der Weg dorthin war nach dem tollen Start doch enttäuschend für mich.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 25.02.2020

    Als eBook bewertet

    Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover schaut echt interessant aus. Mir gefällt es sehr gut, das es nicht so aufdringlich ist und irgendwie genau den männlichen Prota widerspiegelt.

    Mein Fazit:
    Das war mein erster Roman von der Autorin und was soll ich sagen ich wurde richtig gut unterhalten. Ich mochte den weiblichen Prota richtig gern - sie hat mich mit ihrem Witz und ihrem Verhandlungsgeschick richtig gut unterhalten. Der Schreibstil war sehr angenehm und das Buch richtig gut zu lesen. Die Geschichte ist aus der Erzählperspektive geschrieben, aber da auch aus der Sicht von Sawyer und Clover - man merkt genau wer dran ist.
    Ich freue mich jetzt schon auf die anderen beiden Geschichten - bin sehr gespannt was die so erleben werden.

    Zur Geschichte:
    Sawyer hält es nicht mehr aus, seine Mutter will ihn unbedingt verheiraten und stellt im laufend neue Kandidaten vor. Daher ist sein Bruder auf die Idee gekommen und hat ein Inserat geschaltet wo er einen lebenden Puffer sucht. Clover war die einzige weibliche Bewerberin für diese Stelle - ansonsten waren nur Männer anwesend. Natürlich war Sawyer nicht gerade begeistert und als er gerade allen absagen wollte, kam seine Mutter daher. Clover nutzte das als Chance und hat sich ihr in den Weg gestellt. Natürlich war Sawyer davon begeistert weil es ihr gelungen ist - die Mutter abzuwimmeln. Daher handelt er mit ihr einen Vertrag aus und das ist was das Leben von Clover sowie Sawyer verändert. Und wie genau das von statten geht und was die beiden so erleben werden - findet es doch selbst heraus. Ich wünsche Euch eine gute Unterhaltung dabei.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 16.02.2020

    Als Buch bewertet

    Grossartiger Humor, tolle Charaktere, leider schwächelt das Buch im letzten Drittel

    3,5 Sterne

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Sein Unternehmen ist seine Welt - bis ein Kuss alles verändert ...

    Sawyer Carlyle regiert sein Unternehmen mit eiserner Hand. Ein Privatleben kennt er nicht, und für die Liebe hat er keine Zeit - für ihn zählt nur der nächste Deal. Umso mehr nervt es ihn, dass seine Familie alles daransetzt, ihn zu verkuppeln und ihm eine potenzielle Freundin nach der anderen präsentiert. Um dem einen Riegel vorzuschieben, engagiert der CEO Clover Lee. Die junge Frau soll seine Verlobte spielen und ihm die heiratswilligen Damen - und seine Familie - vom Hals halten. Doch dann stellt ein heisser Kuss zwischen Clover und Sawyer seine Welt auf den Kopf, und aus dem Spiel wird schnell etwas ganz anderes...

    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich locker-leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Clover und Sawyer geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und (grösstenteils) sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Clovers beste Freundin Daphne und Sawyers Bruder Hudson, auf dessen Geschichte ich schon gespannt bin.

    Der Humor der Geschichte ist einfach herrlich, sei es wenn Clover Sawyers Mutter Paroli bietet oder sie und Sawyer sich einen Schlagabtausch nach dem anderen liefern. Man spürt die Chemie zwischen den beiden und die erotischen Szenen sind heiss und ansprechend geschrieben. Jedoch wäre hier weniger mehr gewesen. So verliert die Geschichte ab ca. dem letzten Drittel ihre Stärke, mit der sie bisher so geglänzt hat: Clover, zu Beginn schlagfertig und selbstbewusst, lässt Sawyer zu viel durchgehen, obwohl sich dieser wie ein A… benimmt und ruhig Kontra vertragen hätte. Aber dann gibt es wieder wunderschöne und romantische Szenen, die einen zum Lächeln bringen.

    Die Geschichte beginnt stark und sehr humorvoll, aber man merkt, dass das Buch ab ca. dem letzten Drittel schwächer wird und seinen besonderen Charme, den es zu Beginn versprüht hat, verliert. So schwanke ich zwischen 3,5 bis 4 Sterne, die ich auf 4 Sterne aufrunde, denn die Lesezeit habe ich zum grössten Teil genossen, auch wenn ich vor allem Sawyer so manches Mal hätte schütteln können.

    Fazit:
    Ein grossartiger Humor, tolle Charaktere, leider schwächelt das Buch im letzten Drittel. Nichtsdestotrotz war es zum grössten Teil ein wunderbares Lesevergnügen, so dass ich das Buch sehr gerne empfehle und schon sehr gespannt auf die Fortsetzungen und das Wiedersehen mit den Charakteren bin.

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  • 4 Sterne

    Caro H., 21.02.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Sawyer ist ein erfolgreicher Unternehmer und leitet sein Unternehmen mit eisener Hand. Für etwas anderes hat er keine Zeit - schon gar nicht für die Liebe. Seine Mutter möchte ihn allerdings unbedingt unter die Haube bringen. Da ihm ihre Verkupplungsversuche auf die Nerven gehen, engagiert er Clover Lee, die seine Verlobte spielen soll. Doch dann passiert es: ein heisser Kuss zwischen Sawyer und Clover stellt seine Welt auf den Kopf und aus dem Spiel wird etwas ganz anderes ...

    Meinung:

    Das Buch hat seinen Zweck insofern erfüllt, dass es mich wirklich gut unterhalten hat. Die Geschichte ist zwar nicht neu und bringt auch keine überraschenden Wendungen. Dennoch ist sie gut geschrieben, man kann sie sehr flüssig und schnell lesen. Ausserdem ist sie witzig.

    Clover war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist eine junge Frau, die schon viel gesehen hat. Sie hat viele Länder bereist und hatte schon viele verschiedene (und besondere) Jobs. Der Job bei Sawyer soll ihr das Geld für eine Australienreise in die Kasse bringen. Besonders hat mir ihre Schlagfertigkeit gefallen, die die Unterhaltungen zwischen Sawyer und ihr immer wieder witzig gemacht haben.

    Sawyer ist der typische vielbeschäftigte Unternehmer. Er wacht mit dem Gedanken an die Arbeit auf und geht damit auch wieder schlafen. Alles andere stört nur seine Konzentration. Clover sollte eigentlich nur ein Puffer sein und seine Mutter daran hindern, ihn weiter mit jungen heiratswilligen Frauen zu belästigen. Doch wie sich herausstellt, ist sie viel mehr ...

    Was etwas anstrengend war, war die Unfähigkeit von Sawyer, aber auch Clover, ihre Gefühle für einander zu erkennen und auszudrücken. So kommt es immer wieder zu Missverständnissen, die man durch ein Gespräch leicht hätte klären können. Aber dann wäre die Geschichte natürlich kürzer und es würde natürlich auch etwas Drama fehlen.

    Fazit:
    Ein vielbeschäftigter Unternehmer, eine junge Frau, eine vorgetäuschte Verlobung. Sehr unterhaltsam, witzig, aber keine überraschenden Wendungen. Guter Auftakt zur Harbor City Reihe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 01.02.2020

    Als Buch bewertet

    Frisch, charmant, unterhaltsam

    „Heartbreaker“ ist der erste Band der dreiteiligen Harbour-City-Serie der Autorin Avery Flynn.

    Sawyer Carlyle ist ein vielbeschäftigter Geschäftsmann, dem sein Unternehmen "Carlyle Enterprises“ kaum Zeit für etwas Anderes lässt. Seine Mutter hat sich in den Kopf gesetzt eine Frau für ihn zu finden und versucht immer wieder ihn zu verkuppeln. Um dem zu entgehen schlägt sein Bruder Hudson ihm vor einen persönlichen Puffer zu engagieren und so kommt es, dass Sawyer Clover Lee als seine Verlobte unter Vertrag nimmt.

    Schon nach wenigen Seiten war ich mitten im Geschehen. Der Schreibstil von Avery Flynn ist einfach grossartig. Das Buch liest sich so angenehm, dass ich es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte.

    Ihre Charaktere beschreibt sie frisch und lebendig. Clover ist eine sympathische junge Frau, die genau weiss, was sie will und sagt, was sie denkt. Obwohl Sawyer ein erfolgreicher CEO ist, steht sie ihm bei Verhandlungen in nichts nach und die beiden liefern sich äusserst amüsante Dialoge.

    Auch die übrigen Charaktere werden authentisch und nachvollziehbar beschrieben. Hudson ist ebenso sympathisch wie Clovers Freundin und Mitbewohnerin Daphne, während Sawyers Mutter sehr gewöhnungsbedürftig ist und bei mir anfangs keine Sympathiepunkte sammeln konnte.

    Durch die Perspektivwechsel zwischen den beiden Protagonisten bleibt es abwechslungsreich und man bekommt einen guten Einblick in die Gefühlswelt beider Seiten.

    Obwohl ich einiges ein wenig übertrieben fand, ich mir mehr Gefühle und weniger Sex gewünscht hätte, war das Buch insgesamt stimmig und ausgesprochen unterhaltsam.

    Wer kurzweiligen und emotionalen Lesestoff sucht, liegt mit diesem Buch genau richtig. Es ist beste Unterhaltung, bei der man mit den Protagonisten mitfühlen und hoffen kann und dem es auch nicht an Humor mangelt.

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  • 4 Sterne

    Lesemieze, 17.02.2020

    Als eBook bewertet

    Ich war auf Grund des Cover und des Klapptext schon gespannt was mich hier erwartet.
    Vom Humor her und er knisternden Erotik her hat es mir gut gefallen. An sich findet man aber keine wirklich grossen Überraschungen hier, das muss man vorweg sagen.
    Clover hat mir sehr gut gefallen, Nicht auf den Kopf gefallen und versucht immer das Beste aus ihrer Lage zu machen.
    Ihr Lebenslauf ist schon recht witzig und man merkt sie bleibt nie lang an einem Ort, daher ist der Vertrag mit Sawyer sehr zu ihren Gunsten.
    Sawyer ist erfolgreich und sexy (was auch sonst) und für ihn steht die Firma an erster Stelle. Sawyer ist beindruckt von Clover, denn wer schafft es schon so einfach eine Deal zu seinen Gunsten zu bekommen. Er ist fasziniert von ihr.
    Beide Charaktere sind natürlich sehr unterschiedlich und doch passen sie ganz gut zusammen. Sie lernen jeweils andere Seiten kennen. Seiten, die sie in ihren Leben verdrängt haben.
    Die Geschichte ist ganz gut geschrieben, es wird jetzt nicht das Rad neu erfunden aber ich habe mehrfach Grinsen müssen über deren ständige Verhandlungen.
    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und der Schreibstil ist angenehm zu lesen.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JanneDoe, 27.02.2020

    Als eBook bewertet

    Heartbreaker

    Ich möchte mich bei NetGalley und dem zuständigen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar bedanken, was meine ehrliche Meinung in keinster Weise beeinflusst.

    Zum Buch
    Sawyer Carlyle regiert das Unternehmen seiner Familie mit eiserner Hand. Er hat alles im Griff: seine Angestellten, seine Geschäftspartner und seine Deals –nur seine Mutter nicht …Diese hat Angst, dass Sawyer das Wichtigste im Leben verpasst: eine Frau, Kinder, Familienleben. Daher hat sie es sich in den Kopf gesetzt, ihren Ältesten so schnell wie möglich unter die Haube zu bringen und führt ihm eine Heiratskandidatin nach der anderen vor. In seiner Verzweiflung engagiert der CEO Clover Lee. Die junge Frau soll ihn vor den Verkupplungsversuchen seiner Familie schützen, denn sie ist die Einzige, die es je geschafft hat, sich gegen seine Mutter zu behaupten. Doch den beiden wird schnell klar, dass das gar nicht so einfach ist. Und so greifen sie zu einer verzweifelten Massnahme: Sie verloben sich! Schon bald merkt Sawyer, dass er sich mehr darüber freut, seine Freizeit mit Clover zu verbringen, als darüber, den nächsten Deal abzuschliessen. Doch es ist ja alles nur Fake, um seine Familie auf die falsche Spur zu bringen, oder?
    Und zudem hat Sawyer keine Ahnung wie es ist eine Beziehung zu haben, geschweige denn die richtigen Worte zu finden, um eine Frau zu umwerben.
    Clover möchte eigentlich auch keine Beziehung, denn sie denkt, ihre Mutter hätte etwas in ihrem Leben verpasst, nachdem sie geheiratet hat und schwanger geworden ist.
    Doch die Wege zwischen Clover und Saywer könnten unterschiedlicher nicht sein. Denn für Saywer steht Carlyle Enterprises an erster Stelle, denn er ist ein Arbeitstier. Und Clover hat schon ihr nächstes Abenteuer, nämlich Australien, vor Augen. Das hier, ist nicht mehr als eine kleine Ablenkung, ein Abenteuer, sonst nichts. Ob sie sich da mal nicht täuscht!?!?

    In den Schreibstil musste ich mich erst einfinden, aber nach dem zweiten Kapitel war es kein Problem mehr.
    Die Spannung liess etwas zu wünschen übrig, aber das machten die witzigen Dialoge zwischen den beiden wieder wett. Ich musste sehr oft schmunzeln, denn Clover ist wahrlich nicht auf den Mund gefallen.

    Die Charaktere und Nebencharaktere sind sehr schön skizziert und überzeugen durch Ecken und Kanten. Sie wirken realistisch und ebenso authentisch, der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen und ihre Ängste und Gefühle nachvollziehen. Eine tolle Geschichte, die mich in den Bann gezogen hat.
    Ich habe das Buch sehr genossen, ein Lesevergnügen das ich sehr gerne weiterempfehlen möchte.
    Ich vergebe sehr gerne 4 von 5 Sternen und freue mich schon auf Troublemaker und Dealbreaker.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lili-Marie, 05.02.2020

    Als Buch bewertet

    Enttäuschend. Konnte mich nicht überzeugen

    Um den Verkupplungsversuchen seiner Mutter zu entfliehen, stellt Sawyer kurzerhand einen persönlichen Puffer ein. Sawyer führt sein Unternehmen mit Leib und Seele. Für ihn gibt es nichts Anderes. Doch Clover ist nicht nur die Einzige, die seiner Mutter die Stirn bietet. Nein sie verändert auch das Leben von Sawyer, ob ihm das gefällt oder nicht.

    Clover ist eine abenteuerlustige, junge Frau und auf der Suche nach Arbeit um ihre nächste Reise zu finanzieren. Sie ist taff und nimmt kein Blatt vor den Mund, ohne darüber nachzudenken sagt sie, dass was sie denkt. Das macht sie aber sehr sympathisch und bringt mal einen ganz frischen Wind in die Geschichte. Obwohl sie aus einer anderen Gesellschaftlichen Ebene kommt und sich als Sawyers Puffer in der oberen Schicht zurechtfinden muss, zieht sie trotzdem ihr Ding durch und bleibt sie selbst. Das hat mir sehr gut gefallen.

    Sawyer ist ein typischer Workaholic und arbeitet von früh bis spät. Er kennt praktisch nichts Anderes und hat auch noch nie etwas Anderes gemacht. Als Clover in sein Leben tritt verändert sich seine Einstellung langsam und er lernt das Leben ausserhalb seines Unternehmens kennen. Er ist nicht besonders gut darin seine Gefühle zu offenbaren und schafft es jedes Mal die falschen Worte zu wählen.

    Der Klappentext und auch die Leseprobe haben mich sehr neugierig gemacht undich habe eine locker, leichte Geschichte erwartet, die einen zwischendurch gut unterhalten kann. Eine wahnsinnig tiefgründige Geschichte habe ich hier nicht erwartet und trotzdem war ich etwas enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, locker und einfach zu lesen. Die Geschichte wurde aus den Perspektiven von Clover und Sawyer abwechselnd erzählt. Hier hatte ich oft etwas Probleme den Wechsel mitzubekommen, da dieser meist durch einen grösseren Absatz gewechselt wurde. Ich mag es lieber wenn die Sichtweise durch Kapitel gewechselt wird. Aber das ist auch Geschmackssache und nach einiger Zeit habe ich es dann auch geschafft nicht mehr den ersten Satz doppelt lesen zumüssen.

    Clover war mir von Anfang an sympathisch und das Sawyer Brillenträger ist hat mir ausgesprochen gut gefallen und die Geschichte konnte mich fesseln. Auch die Anziehung von Clover und Sawyer konnte man als Leser förmlich spüren. Ab Mitte des Buches hat mir die Geschichte immer weniger gefallen. Ein Grund dafürist, dass jede Situation damit geendet hat, dass beide miteinander in der Kiste gelandet sind. Egal ob sie sich gestritten hatten, sie sind in der Kiste gelandet. Hier konnte ich das Verhalten einfach nicht nachvollziehen und es hat mich einfach gestört. Es wurden keine Gespräche geführt, sondern alles körperlich ausgemacht. Die fehlende Kommunikation ging mir ab einem gewissen Punkt nurnoch auf die Nerven und ich hätte am liebsten beide an den Schultern gepackt und kräftig durchgeschüttelt. Mir verging auch zunehmend die Lust weiter zu lesen. Auch das Themen die immer wieder aufgetaucht sind plötzlich nicht mehr erwähnt wurden, fand ich sehr schade.

    Das Ende war dann doch ganz schön auch wenn es sehr klischeehaft war. Ich habe mir ein ganz anderes Ende vorgestellt und hätte es schön gefunden, wenn es eben nicht ein Klischee-Ende wäre, da es in der Geschichte schöne Vorlagen gab wie es hätte enden können. Auch die Charaktere haben im letzten Drittel meiner Meinung nach stark abgebaut. Den Charakter vom Anfang habe ich am Ende verzweifelt gesucht.

    Fazit

    Ich habe sehr lange überlegt wie ich das Buch bewerten soll, denn unterhalten hat es mich schon aber leider hat die Geschichte zum Ende hin abgebaut obwohl das Ende dann doch noch schön gewesen ist. Dennoch gab es ein paar Überraschende Wendungen die ich nicht hatte kommen sehen und für Zwischendurch kann man das Buch trotzdem lesen. Geschmäcker sind eben verschieden.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 03.02.2020

    Als Buch bewertet

    Im Grossen und Ganzen hat mir "Heartbreaker" ganz gut gefallen. Es hat mich allerdings nicht umgehauen.

    In dem Buch geht es um Sawyer, CEO von Carlyle Enterprises, der von seiner Mutter verheiratet werden soll. Kurzerhand schliesst er mit Clover einen Vertrag und verlobt sich mit ihr. Und natürlich kommen da Gefühle ins Spiel.

    Der Einstieg ist mir unglaublich leicht gefallen. Avery Flynn hat nämlich einen wahnsinnig tollen Schreibstil! Total fesselnd, emotional und flüssig. Das hat mich wirklich an diesem Buch begeistert.

    Und auch die Perspektivenwechsel gefallen mir. So bekommen wir die Gedanken und Gefühle beider Seite deutlich zu spüren.

    Dann geht es irgendwann die meiste Zeit wirklich nur um das Eine, die beiden kommen gar nicht wieder voneinander los. Hier baut dieses Buch für mich stark ab, da es einfach too much und sehr realitätsfern in einigen Situationen ist.

    Zum Ende wurde der Fokus zum Glück wieder auf die Emotionen gelegt und hat über den mittleren Teil ein wenig hinweg getröstet.

    Irgendwie lässt mich dieses Buch ein wenig unbefriedigt zurück. Einerseits bin ich begeistert vom Schreibstil. Andererseits hat mich die Geschichte enttäuscht. Ich kann dieses Buch trotzdem für ein gemütliches, entspanntes Wochenende empfehlen - vor dem Hintergrund, keine tiefgründige, realitätsnahe Geschichte zu erwarten.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.E., 15.03.2020

    Als eBook bewertet

    Saywer und Clover( Jane). Saywer hat nur seinen Job im Blick, und das Wachstum seiner Firma, und seine Mutter möchte ihn gerne verkuppeln. Saywer möchte gerne einen Puffer, eine Person die seine Mutter beschäftigt und ihm den Rücken frei hält. Die Stellenanzeige wird geschaltet, und Clover die dringend einen Job braucht, kommt zum Vorstellungsgespräch. Die erste Begegnung mit Saywers Mutter ist so beeindruckend, das Saywer hin und weg ist, und sie gleich engagiert. Das er auch von als Mann angetan ist, ist erstmal zweitrangig, für ihn. Clover bekommt den Job, und auch ist sie ab sofort seine Verlobte. Sie bringt Leben in Saywers Leben. Saywer macht Dinge die er früher nie gemacht hätte, und er verliebt sich in Clover, und auch Clover geht es nicht anders mit Saywer. Aber in der Liebe ist es eben nicht immer einfach. Clovers Ängste und Saywers Pragmatismus, behindern das Happy End. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, und ich kam gut mit. Die Charaktere der beiden waren mir von Anfang an sympathisch. Ich hatte vorher noch nichts von der Autorin gelesen, und bin nun gespannt, wie es weitergeht, denn es ist ja erst Band 1. Am Ende des Buches gibt es noch einen Ausblick auf Band 2 und Band 3.
    Und ich hoffe das ich die auch noch lesen kann. Das Happy End hier hat mir gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 29.06.2021

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Sawyer Carlyle lebt für seine Firma und widmet ihr all seine Energie. Begriffe wie „Freizeit“ oder „Privatleben“ kommen in seinem Vokabular nicht vor, und mit den Verkupplungsversuchen seiner Mutter kann er noch weniger anfangen. Als sein kleiner Bruder eine Stelle als „persönlicher Puffer“ für ihn ausschreibt, hält Sawyer das zunächst für einen Scherz – bis Clover Lee vor ihm steht und nicht nur ihn, sondern auch seine Mutter mit ihrer Art sprachlos zurück lässt. Kurzerhand stellt er sie ein, ohne dabei zu ahnen, dass Clover so viel mehr als nur eine Schutzwand zwischen ihm und seiner Mutter sein könnte.


    Meine Meinung:
    So ein kleines bisschen habe ich vor dem Lesen der Geschichte ja schon mit einer ordentlichen Klischeekeule gerechnet. Dementsprechend positiv überrascht war ich daher, als die gar nicht so ausgeprägt ausgefallen ist, wie ich zunächst befürchtet hatte.

    Wirklich gut gefallen haben mir zunächst der Schreib- und Erzählstil. Beides lässt sich unglaublich flüssig verfolgen, weshalb man das Buch tatsächlich innerhalb kürzester Zeit beenden kann. Ein kleiner Kritikpunkt betrifft allerdings den einen oder anderen Übersetzungsfehler, der im Gesamteindruck zwar nicht so schlimm hervorsticht, mich aber doch ab und an aus dem Lesefluss gebracht hat.

    Die beiden Protagonisten fand ich sehr sympathisch, wobei sich insbesondere Clover in meinen Augen sehr positiv hervorgetan hat. Sie ist ein witziger Charakter mit kleinen aber liebenswerten Macken, die weniger Klischees bedient als befürchtet und mir wirklich gut gefallen hat. Auch Sawyer mochte ich meistens sehr gerne, wobei man über manche seiner Aktionen nur den Kopf ob so viel Blindheit schütteln konnte.

    Ein kleines bisschen gestört haben mich eigentlich bloss der etwas hektische Anfang und das Ende. Hier hätte man sich ruhig ein oder zwei Seiten mehr Zeit lassen können, da entscheidende Situationen Schlag auf Schlag erfolgten und ich mich dadurch durchaus ein wenig gehetzt gefühlt habe. Abgesehen davon konnte mich die Geschichte aber auf jeden Fall für einige Stunden gut unterhalten.


    Fazit:
    Egal, ob man sich aus einer Leseflaute befreien oder einfach nur kurz ein Buch beenden möchte, _Heartbreaker_ lässt sich da auf jeden Fall einschieben. Die sympathischen Charaktere und der erfrischende Schreibstil lassen den Leser mit wirklich hohem Tempo durch die Geschichte fliegen, was mir definitiv sehr gut gefallen hat.

    Dafür vergebe ich klare viereinhalb Bücherstapel.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 03.02.2020

    Als Buch bewertet

    Konnte mich nicht mitreissen

    „Heartbreaker“ von Avery Flynn klingt vom Klapptext her sehr interessant und auch die erste Leseprobe war recht vielversprechend, auch wenn dort schon der erste inhaltliche Fehler war, auf die ich recht allergisch reagiere, denn ich mag solche überhaupt nicht. Aber da ich die Leseprobe eben so interessant fand, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Ich wurde allerdings ziemlich enttäuscht und musste mich zwingen, es durch zu lesen. Das liegt nicht einmal daran, dass es wie viele hundert andere Bücher dieses Genres ist, sondern vor allem daran, dass etwa die Hälfte des Buches jemand dauergeil ist oder es um Sex geht…
    Sawyer, der männliche Hauptprotagonist, führt eine sehr erfolgreiche Baufirma und heuert Clover als seinen Puffer an, der ihm vor allem seine Mutter, die ihn unbedingt verheiraten will, vom Hals halten soll. Es dauert nicht lange und schon bald steht sie als seine Fake-Verlobte da und zieht bei ihm ein, um diesen Status zu untermauern. So weit so gut. Ich fand das sehr interessant und dass die Anziehung zwischen Sawyer und Clover erstmal rein körperlich ist, war mir auch bewusst. Aber Sawyer rennt die ganze Zeit mit einem Harten durch die Gegend, wenn er nur an sie denkt, geschweige denn, wenn er sie sieht. Und sie ist auch nicht besser… Das finde ich dann doch arg übertrieben. Ich habe gedacht, dass es mehr eine Liebesgeschichte ist und kein halber Porno… Wem das egal ist, der wird an dem Buch vielleicht Gefallen finden, mir war das eindeutig too much. Zudem kommt, dass Clover anfangs eine sehr starke Frau ist, doch mit der Zeit wird sie einfach nur nervig und doch sehr unsicher und alles. Zudem das übliche hin und her der Protagonisten, was es eben doch sehr langweilig und vorhersehbar macht. Ausserdem waren da dann doch paar Fehler drin, wie zum Beispiel, das Clover direkt lautstark vor Sawyer, dessen Mutter und paar anderen ihren Namen verkündet und paar Minuten später ist Clover mit Sawyer alleine im Büro und da denkt er sich, dass er nicht einmal ihren Namen kennt. Doch… tut er… Ausser er war durch das abwesende Blut im Kopf mal wieder abgelenkt.
    Das Buch hat mich nicht wirklich mitreissen können, auch wenn der Anfang ganz gut war und das Ende dann auch wieder recht okay. Es hat einfach das Besondere oder etwas Fesselndes gefehlt. So war es ein 0-8-15-Buch mit seeehr viel Erotik drin. Somit kann ich dem Buch nur gut gemeinte zwei Sterne geben.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 03.02.2020

    Als Buch bewertet

    Konnte mich nicht mitreissen

    „Heartbreaker“ von Avery Flynn klingt vom Klapptext her sehr interessant und auch die erste Leseprobe war recht vielversprechend, auch wenn dort schon der erste inhaltliche Fehler war, auf die ich recht allergisch reagiere, denn ich mag solche überhaupt nicht. Aber da ich die Leseprobe eben so interessant fand, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Ich wurde allerdings ziemlich enttäuscht und musste mich zwingen, es durch zu lesen. Das liegt nicht einmal daran, dass es wie viele hundert andere Bücher dieses Genres ist, sondern vor allem daran, dass etwa die Hälfte des Buches jemand dauergeil ist oder es um Sex geht…
    Sawyer, der männliche Hauptprotagonist, führt eine sehr erfolgreiche Baufirma und heuert Clover als seinen Puffer an, der ihm vor allem seine Mutter, die ihn unbedingt verheiraten will, vom Hals halten soll. Es dauert nicht lange und schon bald steht sie als seine Fake-Verlobte da und zieht bei ihm ein, um diesen Status zu untermauern. So weit so gut. Ich fand das sehr interessant und dass die Anziehung zwischen Sawyer und Clover erstmal rein körperlich ist, war mir auch bewusst. Aber Sawyer rennt die ganze Zeit mit einem Harten durch die Gegend, wenn er nur an sie denkt, geschweige denn, wenn er sie sieht. Und sie ist auch nicht besser… Das finde ich dann doch arg übertrieben. Ich habe gedacht, dass es mehr eine Liebesgeschichte ist und kein halber Porno… Wem das egal ist, der wird an dem Buch vielleicht Gefallen finden, mir war das eindeutig too much. Zudem kommt, dass Clover anfangs eine sehr starke Frau ist, doch mit der Zeit wird sie einfach nur nervig und doch sehr unsicher und alles. Zudem das übliche hin und her der Protagonisten, was es eben doch sehr langweilig und vorhersehbar macht. Ausserdem waren da dann doch paar Fehler drin, wie zum Beispiel, das Clover direkt lautstark vor Sawyer, dessen Mutter und paar anderen ihren Namen verkündet und paar Minuten später ist Clover mit Sawyer alleine im Büro und da denkt er sich, dass er nicht einmal ihren Namen kennt. Doch… tut er… Ausser er war durch das abwesende Blut im Kopf mal wieder abgelenkt.
    Das Buch hat mich nicht wirklich mitreissen können, auch wenn der Anfang ganz gut war und das Ende dann auch wieder recht okay. Es hat einfach das Besondere oder etwas Fesselndes gefehlt. So war es ein 0-8-15-Buch mit seeehr viel Erotik drin. Somit kann ich dem Buch nur gut gemeinte zwei Sterne geben.

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