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  • 5 Sterne

    bookworm_monsterchen, 14.09.2023

    Endlich mal wieder etwas Horror atmen dürfen. 😎

    Ich startete mit Band 2 der Halloweenchen-Reihe, durch eine Verwechslung. Eine wunderbare kleine Horror-Novelle, die man locker zwischendrin und überall lesen kann. Das es Band 2 ist machte dabei überhaupt nichts, denn man kann die Bücher unabhängig lesen.

    Man lernt drei Sichten darin kennen, die am Ende zu einer werden. Was super genial gelungen ist. Ich konnte nur schwer das Buch zur Seite legen, denn ich wollte wissen wie es ausgeht. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, was es noch besser macht. Auch die Kapitel länge ist super und man denkt sich "Na eins geht noch" und plötzlich ist man durch. 🤭

    Kann ich definitiv bookie-fiziert empfehlen! 😍

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  • 5 Sterne

    Rabbitmaus, 20.09.2021

    Wie auch der Erste Teil von Autorin Maria Winter, konnte mich der Halloweenroman fesseln und komplett überzeugen.

    Nebelwald, ein Ort unweit von Unterwald, um den sich einige Gerüchte ranken. Eine Party in einer stillgelegten Fabrik, ein noch im Bau befindlicher Vergnügungspark und Stephan der von Verzweiflung getrieben eine schlechte Entscheidung trifft. Doch was hat es mit dem grünlichen Nebel auf sich, der sich rund um den Wald ausbreitet und nichts gutes mit sich bringt…

    Der Schreibstil ist durchweg spannend und lässt sich leicht lesen. Auch hier wird die Geschichte in mehrere Perspektiven aufgeteilt und vermittelt einen rundum Blick in den Ort Nebelwald mit ihren verschiedenen Charakteren.

    Was hier sehr gut und detailliert beschrieben wird, ist das menschliche Versagen der Natur gegenüber, die sich auf wirklich grauenhafte Weise an vielen Menschen rächt. Die einzelnen Schauplätze sind super beschrieben, so dass ich sofort in Gruselstimmung kam. Jedes einzelne Kapitel baut nach und nach Spannung auf, so dass ich das Buch in kurzer Zeit lesen konnte, da ich es nicht aus der Hand legen wollte. Für mich ein Buch, was perfekt in die Herbstzeit passt und eine tolle Halloweenstimmung hervorruft, mit viel Grusel und Horror, denn leider sind solche Bücher auf dem Markt Mangelware. Umso mehr finde ich diese Kurzgeschichten bestens geeignet für alle Halloweenfans die gruselige Horrorgeschichten mögen.

    Klare Leseempfehlung meinerseits für alle die sich in der Herbstzeit ein wenig gruseln wollen.

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  • 4 Sterne

    Jukebook_Juliet, 24.09.2021

    Inhalt:
    Auf die alljährliche Halloweenparty würde Michelle am liebsten genauso gern verzichten wie auf ihre Mitschüler selbst. Noch dazu soll die Feier in einer alten, abgelegenen Fabrik im Wald stattfinden. Michelle ahnt nicht, dass an diesem Abend eine verhängnisvolle Wahl über Leben und Tod entscheiden wird.

    Um seine Familie vor dem finanziellen Ruin zu bewahren, nimmt Stephan ein unmoralisches Jagdangebot an. Aber der Wald rund um die kleine Ortschaft Nebelwald hält nicht nur kostbare Trophäen, sondern auch Mysterien bereit, die auf Rache sinnen.

    Ein schriller Vergnügungspark am Kamm des Thüringer Waldes bietet für Frank die perfekte Gelegenheit, mit der Tourismusregion Profit zu generieren. Nur das Geld im Blick, übersieht er den Nebel, der sein Meisterwerk zu verschlingen droht - und die Jagd auf ihn eröffnet ...

    Meine Meinung:
    `Halloween in Nebelwald` ist mein erstes Buch der Autorin Maria Winter.
    Wenn ich ehrlich bin, war es das wunderschöne Cover, das mich auf die Novelle aufmerksam machte. Schaurig-schön gestaltet lädt es zum Gruseln ein.
    Das Buch wird aus den Perspektiven der 3 Hauptprotagonisten Michelle, Stephan und Frank erzählt, wobei hier jeder der drei seine eigene Geschichte hat.
    Ganz besonders hatte es mir die Story rund um Franks` Vergnügungspark angetan, da dieses Setting (z.B. Geisterbahn) den Schauer und Grusel am besten transportiere und ich mich fühlte als wäre ich mittendrin. Gott sei Dank war ich es nicht, denn es endete ziemlich blutig 😉
    Die Kurzgeschichte ist sehr flüssig geschrieben, weshalb ich diese schnell beendet habe. Ich hätte auch nichts gegen ein paar mehr Seiten gehabt.
    Ein Pluspunkt erhält die Story ausserdem für den Karma-Aspekt von mir - bist du gut zu Flora & Fauna, sind diese auch gut zu dir 😉

    Fazit:
    Da es sich hierbei um eine Kurzgeschichte handelt, kann man diese auch problemlos an einem Tag, z.B. Halloween😉, lesen. Kann ich absolut empfehlen!

    Meine Bewertung:
    4/5 Sterne 🌟

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  • 5 Sterne

    Sabine S., 27.08.2021

    Im Rahmen einer Buchlesung habe ich die Autorin und auch dieses Buch kennengelernt. Es war ein wundervoller Abend, an dem ich sogleich das Buch mitnahm. Wie die erste Novelle verschlang ich auch diese in kürzester Zeit. Es ist flüssig geschrieben und so spannend, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Mir hat es sehr gut gefallen, ich hoffe es finden viele weitere Buchlesungen mit anschliessender Signierung statt, denn ich freue mich jetzt schon auf viele tolle weitere Novellen der Autorin

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 22.09.2021

    Die Rache des Waldes

    Klappentext:
    Dieser Wald hat etwas gegen ungebetene Besucher. Besonders an Hallo­ween. Auf die all­jähr­liche Hallo­ween­party würde Michelle am liebs­ten genauso gern ver­zichten wie auf ihre Mit­schüler selbst. Noch dazu soll die Feier in einer alten, abge­legenen Fabrik im Wald statt­finden. Michelle ahnt nicht, dass an diesem Abend eine ver­hängnis­volle Wahl über Leben und Tod ent­schei­den wird. Um seine Familie vor dem finan­ziellen Ruin zu bewah­ren, nimmt Stephan ein unmora­lisches Jagd­ange­bot an. Aber der Wald rund um die kleine Ort­schaft Nebel­wald hält nicht nur kost­bare Tro­phäen, son­dern auch Mys­terien bereit, die auf Rache sinnen. Ein schril­ler Ver­gnügungs­park am Kamm des Thü­ringer Waldes bietet für Frank die per­fekte Gelegen­heit, mit der Touris­mus­region Profit zu gene­rieren. Nur das Geld im Blick, über­sieht er den Nebel, der sein Meister­werk zu ver­schlingen droht – und die Jagd auf ihn eröff­net …

    Rezension:
    Eine Halloween-Party in einer verlassenen Fabrik, eine nicht ganz legale Jagd und ein kurz vor der Eröff­nung ste­hender Ver­gnügungs­park – im Thü­ringer Wald nahe Schmal­kaldens findet an die­sem 31. Okto­ber einiges statt. Dass das echte Grauen hier wartet, ahnt keiner der Betei­ligten. Was ist das Geheim­nis dieser Gegend?
    Maria Winter siedelt ihre Grusel-Novelle in einer geo­gra­fisch recht genau ver­orteten Region an, dem Thü­ringer Wald ober­halb Schmal­kaldens. Was ihre Prota- und Anta­gonis­ten hier alles vor­fin­den, dürfte dort in der Reali­tät aller­dings kaum auf­find­bar sein. Ansons­ten bietet die Geschichte genau das, was man von einer Hallo­ween-Story erwar­tet: mys­teri­öse Aben­teuer, die nicht für alle gut aus­gehen.
    Zu Beginn erzählt die Autorin die Geschichten ihrer 3 Prota- beziehungs­weise Anta­gonis­ten in paral­lelen Hand­lungs­strängen. Trotz der erkenn­baren geo­grafi­schen Nähe scheint es zunächst keine Berührungs­punkte zu geben. Zusam­men­hänge werden erst mit Fort­schrei­ten des Grauens erkenn­bar. Was hinter allem steckt, wird hier natür­lich nicht ver­raten, nur soviel: Nicht alle werden diese Nacht über­leben.

    Fazit:
    Das Besondere an dieser Gruselstory mit ökologischem Hinter­grund ist der Hand­lungs­ort mitten in Deutsch­land.

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