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  • 4 Sterne

    Annabell95, 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Die Grenzregion Karwendel wird in Schnee gehüllt, nichts geht mehr. Mitten in diesem Schneetreiben verschwindet in der Jachenau eine junge Frau. Doch sie soll nicht die einzige Verschwundene in dieser Nacht bleiben. Auch in Innsbruck sind zwei Studentinnen nach einem Zwischenfall in einem Studentenwohnheim vermisst gemeldet. Alexa Jahn und Bernhard Krammer müssen unter diesen erschwerten Bedingungen wieder grenzübergreifend arbeiten. Als dann noch zwei weitere Vermisstenmeldungen eingehen, ist schnell klar, dass die Fälle zusammenhängen. Krammer beschleicht eine dunkle Ahnung...

    "Grenzfall - Ihr Schrei in der Nacht" ist der zweite Fall des deutsch-österreichischen Ermittlerteams Alexa Jahn und Bernhard Krammer. Neulinge der Reihe können auch mit diesem Teil starten, ihnen fehlt lediglich nur die Vorgeschichte von Alexa und Bernhard.

    Ich kenne die beiden Hauptprotagonisten bereits aus dem Vorgängerband. Ihre Geschichte wurde super wieder aufgegriffen, gut in die Story eingewoben und über die fortlaufende Handlung toll weiterentwickelt. Ein wirklich sympathisches Ermittlerteam.

    Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Auf der deutschen Seite ermittelt Alexa in der Jachenau an dem Vermisstenfall. In der zweiten Handlungsperspektive begleiten wir Bernhard Krammer auf der österreichischen Seite bei seinen Ermittlungen. Dann gibt es noch eine dritte Perspektive aus Sicht der Opfer, wo man als Leser wirklich um sie bangt. Was mir im Vergleich zum ersten Teil gefehlt hat, war die Zusammenarbeit von Alexa und Krammer. Sie haben sehr viel für sich jeweils auf der eigenen Seite ermittelt statt grenzübergreifend.

    Durch die verschiedenen Perspektiven wurde auf jeden Fall Spannung aufgebaut und für Abwechslung gesorgt. Mit dem schönen flüssig lesbaren Schreibstil dazu, wurde das Buch auch schnell zu einem Pageturner.

    Lediglich das Ende endete mir zu schnell. Dadurch das so über die Handlung hinweg die Spannung aufgebaut worden ist, hätte ich mir einen heikleren Showdown gewünscht.

    Mein Fazit:
    Wirklich spannender Krimi in der deutsch-österreichischen Grenzregion. Mit detaillierten Beschreibungen wurde eine trübe, düstere Atmosphäre geschaffen, in der ich richtig abtauchen konnte. Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    knappenpower, 16.03.2022

    Als eBook bewertet

    Das erste Buch der Serie hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat sich auch nicht geändert: Der Schreib- und Erzählstil ist weiterhin flüssig und nicht zu kompliziert, die Beschreibung der handelnden Personen und der Umgebung ist ausreichend, so dass man sich ein genaues (Kopf-)Bild machen kann, dabei aber nicht zu ausschweifend und raumgreifend.

    Aber …. Alexa hat sich geändert. War sie im ersten Buch noch richtiggehend „menschlich“ mit Schwächen nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Alltag und Selbstzweifel, obwohl keine angebracht sind, so wirkt sie dieses Mal irgendwie abgeklärter und zudem auch sehr regelkonform. Schade eigentlich, denn sie hat mir im ersten Buch als Person mi eigenem Dickkopf wirklich gut gefallen.

    Zu Beginn des Buches war ich zunächst irritiert, da die Handlung eine Woche nach Ende des ersten Falles spielt, was sehr ungewöhnlich ist (normalerweise vergeht auch zeitlich in den Büchern das „Schreibjahr“) und was zudem die Wandlung von Alexa auch für mich unerklärlich macht.

    Wie im ersten Teil springt auch hier die Handlung zwischen Deutschland und Österreich hin und her. Dadurch wird der Spannungsbogen immer auf recht hohem Niveau gehalten, denn an den spannendsten Stellen wird wieder das Land gewechselt. Allerdings hatte ich schon nach etwa 1/3 des Buches eine Ahnung, worum und um wen es gehen könnte. Für mich persönlich viel zu früh.

    Auch war dieses Mal fast keine gemeinsame Ermittlung vorhanden. Diese fing – für mich persönlich – viel zu spät an. Mich hat zudem irritiert, dass alle Angaben, an welcher Tag sich die Ermittler gerade befanden, fehlten. Dadurch konnte ich die Kapitel mit der Überschrift „einige Stunden vorher“ nicht richtig zuordnen, wobei es gegen Ende des Buches mehr als „einige“ Stunden sein müsste.

    Ebenso war der Showdown, der eher an einen Actionfilm erinnert hat, nicht meins. Auch die Auflösung hat mich dieses Mal leider nicht überzeugt.

    Ich hoffe jetzt auf das dritte Buch, in dem Vater und Tochter hoffentlich wieder mehr miteinander zu tun haben und Alexa zu ihrer „ich mach das so, wie ich das für richtig halte“ Art zurückfindet.

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  • 4 Sterne

    buchgestapel, 22.02.2022

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Bereits kurze Zeit nach dem stärksten Schneefall seit Jahren kommt es an der deutsch-österreichischen Grenze zu chaotischen Zuständen. Als kurz darauf mehrere junge Frauen verschwinden, ist die Aufregung gross, denn ein Zufall scheint ausgeschlossen zu sein – und dann taucht auch noch ein Muster auf, das stark an einen alten Fall erinnert und alle Beteiligten in potenzielle Gefahr bringt.


    Meine Meinung:
    Auch wenn man den ersten Teil dieser Reihe noch nicht gelesen hat, fällt der Einstieg in diesen Band überhaupt nicht schwer – und das hat mich schon mal völlig unabhängig von der Handlung überzeugen können.

    Das deutsch-österreichische Ermittlerteam hat mir ebenfalls gut gefallen, da man sowohl den Protagonisten, als auch den auftretenden Nebenfiguren ihre Individualität anmerkt und sie trotz ihrer Ecken und Kanten eigentlich fast schon sympathisch finden muss.

    Den Spannungsbogen hat das im Grunde ebenfalls unterstützt, denn auch wenn die Geschichte insgesamt weniger aufgeregt war, als der Klappentext bei mir zunächst suggeriert hatte, gibt es immer wieder Aspekte der Handlung sowie Orts- und Perspektivwechsel, die mich ausreichend interessiert haben, um keine Langeweile aufkommen zu lassen.

    Zum Schluss hin war mir dann tatsächlich fast schon wieder etwas zu viel Chaos in der Geschichte vorhanden, was die Auflösung für mich ein kleines bisschen getrübt hat. Nichtsdestotrotz lohnt sich das Buch aber auf jeden Fall nicht bloss für alle Krimifans, die es literarisch in die deutsch-österreichische Grenzregion zieht.


    Fazit:
    Auch wenn mir nicht alle Aspekte dieser Geschichte zu einhundert Prozent gefallen haben, konnte mich das Gesamtbild doch definitiv überzeugen. Die Mischung aus abwechslungsreichen Schauplätzen und einem etwas speziellen Ermittlerteam hat mich beim Lesen gut unterhalten können und neugierig auf weitere Bände dieses Formats gemacht.

    Dafür vergebe ich vier Bücherstapel.

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  • 4 Sterne

    eine Kundin, 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Gute Fortsetzung der Serie
    Nachdem ja Band 1 „Grenzfall Der Tod in ihren Augen“ mit einem Knalleffekt für uns Leser über die private Situation der beiden Hauptermittler Jahn und Krammer endete, war ich schon sehr gespannt, wie die Autorin diesen Fakt neben dem neuen Fall weitererzählen würde. Denn dass beide durch ihre jeweiligen Ermittlungen wieder miteinander zu tun bekommen würden, lag auf der Hand. Diesmal werden sie unabhängig von einander mit dem Verschwinden von Jugendlichen konfrontiert. Während Alexa Jahn, auf deutscher Seite, von wetterbedingtem Vermisstsein ausgeht, geht Bernhard Krammer, auf österreichischem Gebiet, einem anderen Motiv nach. Durch viele Perspektivwechsel, da ja an verschiedenen grenznahen Orten ermittelt wird, und die kurz gehaltenen Kapitel bleibt Tempo und Spannung auf einem angenehmen Level. Was ich allerdings schade fand, ist, dass die Weitererzählung der persönlichen Geschichte beider Ermittler zu kurz ausgefallen ist, da erhoffe ich mir im 3. Teil dann doch wesentlich mehr. Denn gerade diese Konstellation macht ja unter anderem den Reiz der Reihe aus.
    Ansonsten liest sich auch dieser 2. Teil gut weg und das Wer und Warum zum Verschwinden der jungen Leute ist überraschend und nachvollziehbar erzählt. „Grenzfall Ihr Schrei in der Nacht“ kann man unabhängig von Teil 1 lesen, wobei ich als Serienfan jedoch empfehle die Reihenfolge einzuhalten, schon allein um die Privatsituation von Jahn und Krammer verstehen zu können. Alles in allem ist dieser Krimi eine gute Fortsetzung der Serie, die mit einem Ende aufwartet, welches mich jetzt schon nach dem Abschlussband fiebern lässt. Aber bis dahin gibt es erst einmal für diesen 2. Fall eine Leseempfehlung und aufgerundete 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    mimitatis_buecherkiste, 28.01.2022

    Als Buch bewertet

    Eine junge Frau ist auf dem Weg nach Hause, als sie spurlos verschwindet. Erst vermutet man, sie könnte sich wegen einem Schneesturm verirrt haben, als kurze Zeit später weitere Personen verschwinden. Alexa Jahn und ihr Partner Florian Huber haben in Oberbayern alle Hände voll zu tun. Gleichzeitig verschwinden auf der österreichischen Seite zwei Studentinnen aus ihrem Wohnheim, niemand hat etwas bemerkt, keiner was gehört. Bernhard Krammer und seine Kollegin Roza Szabo nehmen die Ermittlungen auf und ahnen noch nicht, dass die Fälle wieder einmal grenzübergreifend miteinander verbunden sind.

    Dies ist der zweite Fall um Alexa Jahn und Bernhard Krammer, der aber lückenlos an den ersten Teil anschliesst. Wieder konnte ich den Ermittlungen in Deutschland und Österreich folgen, die hier, anders als im Vorgängerband, lange Zeit parallel, aber unabhängig voneinander erfolgten, sodass wichtige Zusammenhänge von den Beamten nicht erfasst wurden, mir aber früh klar wurden. Das Buch war für mich überwiegend mehr ein Roman als ein Krimi, ich empfand die Handlung etwas gedrosselt und hätte mir oft etwas mehr Tempo gewünscht. Erst im letzten Drittel zog die Geschichte etwas an, die Ereignisse überschlugen sich und es stand ein furioses Finale an. Ich ahnte bereits früh, wer die Taten begangen hat, aber dennoch hat es Spass gemacht, den Protagonisten bei der Suche über die Schulter zu schauen. Für mich eine etwas schwächere Fortsetzung, die aber nicht weniger lesenswert ist. Ich vergebe vier Sterne und empfehle, die Reihenfolge einzuhalten, da das Privatleben der Hauptpersonen zwar nicht übermässig im Vordergrund steht, aber dennoch einen gewissen Platz beansprucht.

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  • 4 Sterne

    Tanja G., 14.02.2022

    Als Buch bewertet

    Ein sehr spannender Grenzfall

    In Innsbruck und in der Jachenau verschwinden junge Frauen. Haben diese Vermisstenfälle etwas miteinander zu tun? Diese Frage stellen sich Alexa Jahn bei der Kripo Weilheim und Bernhard Krammer beim LKA Tirol. Die Geschichte wird immer im Wechsel aus der Sicht der beiden Ermittler erzählt. Dazu kommen kurze Passagen, in denen man etwas über die Opfer und ihren derzeitigen Zustand erfährt. Das hat den Roman sehr spannend gemacht und ich habe beim Lesen mitgerätselt, wo die Opfer sein könnten, wer der Täter oder die Täter sind und welches Motiv diese haben. Dabei folgen die Ermittler gelegentlich falschen Spuren und Bernhard Krammer wird an einen alten Fall erinnert, der ihn aber bis heute nicht loslässt und noch immer sehr belastet. Die beiden Ermittler fand ich sehr sympathisch, wobei mir Alexa Jahn näherstand als Bernhard Krammer. Das lag vielleicht auch daran, dass ihren Ermittlungen mehr Raum gegeben wurde. Der Plot ist gut durchdacht und es werden interessante Themen beschrieben, von denen ich bisher noch nichts gelesen hatte. Das macht den Fall sehr spannend. Es war der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe und ich bin bereits auf weitere Grenzfälle gespannt.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Der zweite Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer.
    Fazit: Alexa Jahn und Bernhard Krammer müssen erneut einen kniffligen Fall lösen. Es fällt so viel Schnee, dass in der Grenzregion Karlwendel nichts mehr geht. Im Ort Jachenau verschwindet eine junge Frau auf dem Heimweg. In einem Studentenwohnheim werden zwei Studentinnen vermisst. Der Leser wird in eine Krimigeschichte hineingezogen welche spannender nicht sein könnte. Alexa und Bernhard bekunden einige Mühe über die Grenzen miteinander zu kommunizieren. Je mehr man in die Tiefe der Geschichte eintaucht, je mehr kommt man als Leser mit, wie die beiden ticken. Bernhard beschleicht eine Ahnung aus einem früheren Fall. Er kann Alexa nicht mehr rechtzeitig informieren, sie hat bereits einen riesigen Fehler gemacht. Es ist ein Krimi, welcher alles in sich vereint, fesselnd, düster und spannend bis zum Ende. Den Lesern wünsche ich viel Spannung beim Lesen.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Der zweite Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer.
    Fazit: Alexa Jahn und Bernhard Krammer müssen erneut einen kniffligen Fall lösen. Es fällt so viel Schnee, dass in der Grenzregion Karlwendel nichts mehr geht. Im Ort Jachenau verschwindet eine junge Frau auf dem Heimweg. In einem Studentenwohnheim werden zwei Studentinnen vermisst. Der Leser wird in eine Krimigeschichte hineingezogen welche spannender nicht sein könnte. Alexa und Bernhard bekunden einige Mühe über die Grenzen miteinander zu kommunizieren. Je mehr man in die Tiefe der Geschichte eintaucht, je mehr kommt man als Leser mit, wie die beiden ticken. Bernhard beschleicht eine Ahnung aus einem früheren Fall. Er kann Alexa nicht mehr rechtzeitig informieren, sie hat bereits einen riesigen Fehler gemacht. Es ist ein Krimi, welcher alles in sich vereint, fesselnd, düster und spannend bis zum Ende. Den Lesern wünsche ich viel Spannung beim Lesen.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 06.03.2022

    Als Buch bewertet

    Die einzelnen Ermittlungen fand ich gut dargestellt. Alexa Jahn hat es auf deutscher Seite mit einer vermissten Frau zu tun und Bernhard Krammer auf der österreichischen Seite gleich mit zwei vermissten Studentinnen. Auf beiden Seiten wird eifrig ermittelt und den Spuren nachgegangen. Aber niemand kann sich einen Reim darauf machen, was vorgefallen ist. Für den aufmerksamen Leser ist recht schnell klar, wer der Täter ist. Leider muss ich auch bei dem zweiten Fall bemängeln, dass mir die grenzübergreifende Zusammenarbeit fehlt. Jeder hat so vor sich hin gewurschtelt und erst am Ende wird zusammen aufgelöst. Zumal ja sogar ein familiärer Zusammenhang zwischen den Ermittlern besteht. Der Krimi an sich hat sich flüssig lesen lassen, war schlüssig und auch recht spannend geschrieben. Jedoch hebt er sich nicht sonderlich von anderen Krimis ab.

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  • 3 Sterne

    de.Susi, 01.03.2022

    Als eBook bewertet

    In der Grenzregion Karwendel herrscht Chaos: über Nacht haben heftige Schneefälle das Leben zum erliegen gebracht. Da erreicht Alex Jahn von der Kripo Weilheim die Nachricht, dass eine junge Frau am Vorabend nicht wie verabredet bei ihren Eltern angekommen ist.
    Zeitgleich werden in einem Studentenwohnheim in Innsbruck zwei Studentinnen vermisst. Hier ermittelt Bernhard Krammer vom LKA Tirol. Doch das Verhältnis zwischen beiden ist sehr belastet, da Alex erst vor Kurzen erfahren hat, das Bernhard ihr Vater ist.
    Das Buch liest sich flüssig und dementsprechend zügig. Die beiden Ermittler sind jeder auf seine Art sympathisch, jedoch überlagern Alex teilweise nicht nachvollziehbare Ansichten im Umgang mit ihrem Vater das Geschehen. Mehr als einmal wollte ich regelrecht schreien: "nun redet doch endlich mal miteinander". Dieses gegenseitige aus Übervorsichtigkeit geschuldete Taktieren war mir auf Dauer echt zu anstrengend, wodurch die eigentliche Thematik, der Fall, an sich zurückgesetzt wurde.
    Prinzipiell ist das Buch spannend, jedoch war auch recht zeitig absehbar, wer der Täter ist.
    Dieses Buch unterhält einmal recht gut, jedoch hinterlässt es bei mir nicht wirklich einen bleibenden Eindruck und ich würde es auch nicht noch einmal lesen.

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